Verlag: Georg Olms Verlag, Hildesheim u.a, 2004
ISBN 10: 3487126176 ISBN 13: 9783487126173
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Auflage, Reprint v. 1897. Gr. 8°. (= Documenta Arabica Teil 1 Reiseliteratur). Erste Auflage, XII, 332 S. Leinen, sehr gutes Ex.
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Verbandsmitglied: GIAQ
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In den WarenkorbGeorg Olms Verlag, Hildesheim, 2004. XII/332 S., Leinen mit Goldprägung--- - neuwertig/original verlagsfrisch verschweißt/Nachdruck der Ausgabe Brill, Leiden, 1897/aus der Reihe Documenta Arabica - 570 Gramm.
EUR 28,60
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In den WarenkorbZustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 356 | Produktart: Bücher.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Reisen in Süd-Arabien, Mahra-Land und Hadramut | Leo Hirsch | Taschenbuch | Paperback | 356 S. | Deutsch | 2018 | Classic-Library | EAN 9783961670833 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Reisen in Süd-Arabien, Mahra-Land und Hadramuth | Leo Hirsch | Taschenbuch | Paperback | 352 S. | Deutsch | 2015 | weitsuechtig | EAN 9783956562716 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
Verlag: E.J. Brill, Leiden, 1897
Anbieter: PsychoBabel & Skoob Books, Didcot, Vereinigtes Königreich
EUR 1.083,50
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Very Good. Zustand des Schutzumschlags: No Dust Jacket. Very good condition German hardcover with fold out map, no dust jacket. Light crease along the length of the spine, and page block is tanned and foxed. A few of the pages are lightly marked. Pages and text are otherwise clear and bright throughout. LW. Used.
Verlag: Leiden: Brill, 1896
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 1.800,00
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In den WarenkorbPrivater Leinenband. XII, 331 Seiten mit 1 lith. Faltkarte, 2 lith. Tafeln (Faksimile-Brief, Münz-Tafel) und 1 Blatt Supplement (verso pag. 232). Es handelt sich um sehr seltenes, vollständiges Exemplar aus dem ersten Druck der Erstauflage vom Ende des Jahres 1896. / Leo Hirsch war der erste Europäer, der Shibam und Tarim im Wadi Hadramaut erreichte. Dieses Werk wurde drei Jahre nach der Reise verfasst und liefert Einblicke in die Städte und Dörfer der Küste und des Wadi, eine lebendige Beschreibung der Reiseroute und schildert ausführlich die Topographie der Hadramaut-Region, ihre Stämme, Bewässerung, Sultane und die verschiedenen Pflanzen. / Die Faltkarte weist an der Bindung zwei kleine Einrisse (< 1cm) auf, sonst handelt es sich um ein gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Exlibris auf dem Innendeckel, ansonsten ist das Buch textsauber. Buch aus einem Nichtraucherhaushalt. Dieses Exemplar stammt aus der Bibliothek von Walter W. Müller, Professor für Semitistik an der Philipps-Universität Marburg. // This is a very rare and complete copy from the first printing of the first edition from the end of 1896. / Leo Hirsch was the first European to reach Shibam and Tarim in Wadi Hadramaut. This work was written three years after the trip and provides insights into the towns and villages of the coast and the wadi, a vivid description of the route and describes in detail the topography of the Hadramaut region, its tribes, irrigation, sultans and the various plants. / Priv. hardcover (green cloth). The folding map has two small tears (< 1cm) in the binding, otherwise it is a good copy with only slight signs of wear. Bookplate on the inside cover, otherwise the text of the book is clean. Book from a non-smoking environment. This copy comes from the library of Walter W. Müller, Professor of Semitic Studies at the Philipps University of Marburg. Sprache: Deutsch.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 45,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. XII; 331 Seiten; Kt.; graph. Darst.; 24 cm; fadengeh. Leinenband mit goldgepr. Rückenschild. Gutes Exemplar; mit Textbeilage; private Kopie der Ausgabe Brill, Leiden, 1897 / professionell gebunden. - Xerokopie / Fotokopie. - Leinenband mit goldgepr. Rückenschild. - Julius Rothstein (gewidmet). - INHALT : Vorwort. I. Nach Schehr -- II. Schehr -- III. Nach Sehnt -- IV. Sehnt -- V. Nach Gischin und Makalla -- VI. Makalla -- VII. Nach Aden und wieder zurück nach Makalla -- VIII. Nach Hadjaren -- IX. Von Hadjaren nach Schibam -- X. Schibam. - Nach Sajun und Terira, und zurück nach Schibam -- XI. Von Schibam nach Makalla durch die Wadis Bin 'Ali und Adim und über das Figra-Gebirge -- XII. Schluss -- Anhang : Qaside (Arabischer Text) -- Brief des Djem'adär's Seleh (Arabischer Text) -- Verzeichniss der gesammelten Pflanzen -- Register -- Münzen von Terim -- Facsimile des Briefes des Djem'adär's Selah -- Karte. // Jizchak Arjei Leo Hirsch (geboren 18. Januar 1903 in Posen; gestorben 6. Januar 1943 in Berlin) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. . (wiki) // " . Obgleich seit Beendigung meiner Reise nahezu drei Jahre verflossen sind, wage ich doch zu hoffen, dass die etwas späte Veröffentlichung dieses Berichts dessen wohlwollende Aufnahme nicht beeinträchtigen werde, umsoweniger, als meines Wissens diejenigen , die nach mir den gleichen Weg einschlugen, ausführlichere Mittheilungen bisher nicht gemacht haben. Viele Jahre schon trug ich mich mit der Absicht, in das geheimnissvolle, vom Fanatismus beschützte Hadramut einzudringen, und machte bereits 1888 den ersten Versuch zur Verwirklichung dieses Plans, indem ich nach Aden ging, um dort einen Weg zum ersehnten Ziele auszuspähen. Meine eigene Unerfahrenheit jedoch, in Verbindung mit den ausseirordentlich zurückhaltenden Berichten der in Aden lebenden Eingebornen jenes Gebiets und der geringen Ermuthigung, die ich auch im Übrigen fand, nahmen mir die Zuversicht des Erfolges, und nach längerem Zögern gab ich meinem Streben eine veränderte Richtung, indem ich das Land der Somals aufsuchte, deren Sprache ich während eines drei-monatigen Aufenthalts ich dem weltfremden Bulhar studirte. In Aden aber hatte ich mir die Freundschaft eines intelligenten Arabers, des Schech's Abdul Kadir Mekkawi, erworben, mit dem ich auch nach meiner Heimkehr einen lebhaften, für mich sehr belehrenden Briefwechsel unterhielt, und die Mittheilungen meines arabischen Freundes ermuthigten mich schliesslich, mein altes Projekt wieder aufzunehmen, für dessen weitere Förderung er sich dann in unablässiger, selbstloser Hingabe mühte. " (Vorwort) // Die Region Hadramaut (DMG ?a?ramaut) liegt im Osten der Republik Jemen und wird im Süden durch den Golf von Aden, im Osten durch Oman und im Norden durch die Wüste Rub al-Chali begrenzt. Neben der Küstenebene, mit al-Mukalla und asch-Schihr als größten Städten, gehört eine wüstenartige Hochebene im Hinterland zum Gebiet, die von einem fruchtbaren zusammenhängenden Talsystem durchschnitten ist, dem Wadi Hadramaut mit seinen Nebentälern. In diesem Tal sind Seyun, Tarim und al-Qotn die größten Orte; das kleine Schibam ist wegen seiner einzigartigen Altstadt berühmt (Weltkulturerbe). Wirtschaftlich lebt die Region vor allem vom Anbau und Export von Tabak, Datteln, Weizen und Kaffee. (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400.
Erscheinungsdatum: 1897
Anbieter: Maggs Bros. Ltd ABA, ILAB, PBFA, London, Vereinigtes Königreich
Erstausgabe
EUR 1.444,66
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In den WarenkorbMit Karte.First edition. Folding lithograph map and 2 plates (1 folding). 8vo. Original printed wrappers, spine chipped, lower right corner bumped. xii, 331, 2pp. Leiden, E.J. Brill, Prompted by Adolf von Wrede's account of the region, which had come under question, Hirsch travelled through Yemen between January and August 1893.He was the first European to explore the region of Hadramut, Schibam, Saiun and Terim. As well as providing the first accurate account of the region, Hirsch includes a discussion of the architure of the region.
Verlag: Buchhandlung und Druckerei vormals E. J. Brill; Leiden, 1897
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 298,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. XII; 232 Seiten; graph. Darst.; 24 cm; fadengeh., goldgepr. Halbleinenband. Gutes, stabiles Exemplar; Einband berieben u. stw. beschabt; Vorsatz mit kl. hs. Besitzvermerk; sehr geringe Bleistift-Eintragungen u. Anstreichungen; Seiten minimal nachgedunkelt; die auf dem Titelblatt sowie im Inhaltsverzeichnis erwähnte Karte leider NICHT enthalten. - Deutsch; stellenweise auch in arabischer Schrift. - Julius Rothstein (gewidmet). - Am 18. November 1892 verliess ich Berlin, schiffte mich am 21. November in Genua an Bord des Norddeutschen Lloyddampfers Bayern" ein und erreichte das paradiesische Aden am 2. December in der zweiten Nachmittagsstunde. Es war noch Alles beim Alten dort. Dieselbe glühende Sonne, die ihre Feuerstrahlen auf die unverändert öde Felslandschaft herabsenkte; Steamer-Point, der Hafen, den vollkommen gleichen, nüchternen Anblick bietend; sogar die Somals, die mich mit dem Gepäck an's Land setzten, ganz die nämlichen: wenigstens machten sie soviel Lärm wie je. Im Hotel, ebenfalls ein schon früher von mir bewohntes, blieb ich nur wenige Tage, dann nahm ich meines Freundes Mac Oonkey Einladung an, ein geräumiges Haus in Malla zu beziehen, dessen er nur zum geringen Theile für Bureau-Zwecke bedurfte. Malla liegt mitten Wegs zwischen Steamer-Point und der Araberstadt; sein Hafen ist der Ankerplatz der Arabischen Segelschiffe, die hier ihre Ladungen löschen und empfangen. Die Eückwand meines Hauses wird vom Meere bespült; von hier habe ich den Blick über die Bucht, die sich nach links bis an das Vorgebirge Hedjuf dehnt, das vor dem Dampferhafen gelagert ist. Der vorderen Hausseite liegen die starren Bergmassen gegenüber, an denen man die Fahrstrasse nach Aden emporsteigen sieht zu dem hohen Felsenthor, durch dessen weite Öffnung der klare blaue Himmel wie ein leuchtendes Gottesauge hindurchschaut. . (Seite 1) // INHALT : Vorwort. ------ I. Nach Schehr. ------ II. Schehr. ------ III. Nach Sehut. ------ IV. Sehut. ------ V. Nach Gischin und Makalla. ------ VI. Makalla.:. ------ VII. Nach Aden und wieder zurück nach Makalla. ------ VIII. Nach Hadjaren. ------ IX. Von Hadjaren nach Schibäm. ------ X. Schibäm. - Nach Saiün und Terim, und zurück nach Schibäm. ------ XI. Von Schibäm nach Makalla durch die Wadis Bin 'Ali und Adim und über das Figra-Gebirge. ------ XII. Schluss. ------ Anhang : Qaside (Arabischer Text). ------ Brief des Djem'adar's Seläh (Arabischer Text). ------ Verzeichniss der gesammelten Pflanzen. ------ Register. ------ Münzen von Terim ------ Facsimile des Briefes des Djem'adar's Seläh. // . Eine hohe Lehmmauer umfasst die ganze Stadt, zu deren beiden Seiten in's Meer auslaufend und links mit einem niedrigen runden Thurm abschliessend. Im Hafen, wenn man so sagen will - denn Einrichtungen zu Gunsten der Schifffahrt sind nicht vorhanden - schaukeln sich ein halbes Dutzend Säyen oder Sambuken, wie die grösseren Arabischen Schiffe genannt werden, auf der hellgrünen Fluth, die jetzt in langen gleich-massigen Wellenlinien gegen das flache Ufer ebbt. Das Boot wurde ausgesetzt, und der Kapitän nahm die Tabakleute und mich mit an's Land. Da ich mich erst über die zu erwartende Aufnahme vergewissern wollte, liess ich Gepäck und Diener vorläufig an Bord. Am Strande hatte sich inzwischen eine schaulustige Menge angesammelt, uns umlärmend und umschwärmend, und unsern Schritten folgend. Ein Muqaddam der Askeris nahm uns in Empfang, uns zum Djemadär zu geleiten. Der Weg führte zunächst durch den tiefen Ufersand aufwärts, dann vorbei am Hüsn, einem aus Lehm und Steinen auf einer Erhöhung errichteten quadratischen Bau von ansehnlichen Dimensionen, vor dem an hohem Mäste die Farben des Djemadärs, weiss und roth, wehten. Der unfern davon gelegene Palast des Herrschers ist ein hohes aus mehreren ungleichartigen Theilen zusammengefügtes Gebäude, abwechselnd in drei und vier Stockwerken , mit unregelmässig eingeschnittenen Fensteröffnungen, zwar geweisst, doch mit grossen Lücken im Putz, die den darunterliegenden Lehm bioslegen. Davor einige Kanonen auf niedrigen Laffetten; in einem grösseren Eck-Portiko eine Wache, aus Soldaten verschiedener Racen zusammengesetzt, Araber, schwarze Sklaven und Indier, bunt, verschiedenartig gekleidet, doch gleichmässig mit dem breiten Arabischen Dolch und einem starken Messer eigener Form bewaffnet, beide nach Wohlhabenheit des Besitzers mit kostbareren oder geringeren Griffen (Seite 5) // . Am 9. Juli. Bin sturmartiger Süd fegte die ganze Nacht über die Hochebene hin, zeitweise von massigem Eegen begleitet. Das Barometer weist 588mm, das Thermometer nm 5 Uhr Morgens 23° 0. Wie man sich doch verändert; bei dieser Temperatur bin ich vollständig durchfroren und lasse deshalb vor unserm Aufbruch Kaffee bereiten. Am Bett des Wadi Skit erweist sich, wie bei dem am Nachmittag vorher verlassenen Wadi Metän, deutlich die Gesteinsformation des Djöl, die überall die gleiche ist. Bin heller dichter krystallinischer Kalk mit dunklen Brzpunkten hat sich in dicken, gleichmässigen Platten auf ein graues krystallinisches, theilweise durch Eisenoxyd rothgefärbtes Kalkgestein gelagert, das bisweilen etwas sandig und mit Quarztheilen durchsetzt ist. Das obere Plattengestein senkt sich in fast regelmässigen Treppen zum Thalgrunde ab, ähnlich wie wir es bei der Aqaba von Howere beobachtet; bei der Verwitterung zerfällt es zu blättrigen Scherben, die oft weite Strecken bedecken. Im Grunde und auf den Uferhängen des Wadis hat sich eine kräftige Vegetation entwickelt ; besonders häufig war ein Dornstrauch, der weisse Kätzchen trug, und den sie kitäde (ktad) nannten. Nach 6 Uhr brechen wir auf und passiren nach kurzem einen langen und breiten, von Menschenhänden zusammengetragenen Steinhaufen, dem sie den Namen Meschhed Ali geben, nahe dem Rande des schroff abfallenden Wadi Häsra, das hier eine Krümmung macht, an der wir rechts vorbeiziehen. Das Terrain erhält sich eben; die Hügel aber treten näher zusammen und erheben sich meist zu mehreren Terrassen. . (Seite147) Sprache: