EUR 12,58
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Very Good. Very Good condition. Very Good dust jacket. In protective mylar cover. A copy that may have a few cosmetic defects. May also contain light spine creasing or a few markings such as an owner's name, short gifter's inscription or light stamp.
Verlag: ATLAS / EDENA, 1987
Magazin / Zeitschrift
EUR 20,90
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbCouverture souple. Zustand: bon. RO20262921: 1987. In-4. Broché. Etat d'usage, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. Paginé d'environ 1921 à 1940 + 2 - nombreuses illustrations noir/blanc,sepia et couleur. . . . Classification Dewey : 70.49-Presse illustrée, magazines, revues.
Verlag: Editions Astrolabe, 2007
EUR 20,90
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbCouverture souple. Zustand: bon. R110512108: Mars-Mai 2007. In-12. Broché. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 82 pages. Nombreuses illustrations en couleurs et noir et blanc dans et hors texte. . . . Classification Dewey : 940.53-Seconde Guerre mondiale 1939-1945.
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
EUR 22,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 8°, XV, 367 Seiten mit einigen Bildtafeln und Karten, OPbd. mit farbig illustr. Originalumschlag - sehr guter Zustand - 1991. b93597 ISBN: 0080367070 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 820.
Verlag: Weimar, Verlag Hermann Böhlaus Nachf. ., 1939
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Ruland & Raetzer, Saarbrücken, Deutschland
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4°. IX (1), 527 (1) S., hellblaue Orig.-Broschur. - Etwas bestoßen, Papier leicht nachgedunkelt. Sehr gutes, unaufgeschnittenes Exemplar.
Verlag: Weimar, H. Böhlaus Nachf., 1939
Anbieter: ARNO ADLER - Buchhandlung u. Antiquariat, Lübeck, Deutschland
EUR 28,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover. IX, 527 S. 4°. OU. (dieser leicht bestoßen). (= Hansisches Urkundenbuch, 7 Bd., I. Halbbd.) Ein zweiter Halbband ist nicht erschienen. - Schnitt leicht stockfleckig. - Unaufgeschnitten. - Gut erhaltene Ausgabe. - *** 93 Jahre Antiquariat Arno Adler ***.
Anbieter: Antiquariat-Plate, Rosendahl, NRW, Deutschland
EUR 58,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover/Pappeinband mit OSU. Auflage: Reprint. 382 Seiten in englischer Sprache. Kaum Lagerspuren. Sehr gutes Exemplar. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 675.
Anbieter: HALCYON BOOKS, LONDON, Vereinigtes Königreich
EUR 84,28
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbhardcover. Zustand: Very Good. ALL ITEMS ARE DISPATCHED FROM THE UK WITHIN 48 HOURS ( BOOKS ORDERED OVER THE WEEKEND DISPATCHED ON MONDAY) ALL OVERSEAS ORDERS SENT BY TRACKABLE AIR MAIL. IF YOU ARE LOCATED OUTSIDE THE UK PLEASE ASK US FOR A POSTAGE QUOTE FOR MULTI VOLUME SETS BEFORE ORDERING.
Verlag: Weimar, Verlag Hermann Böhlaus Nachf., 1939
Anbieter: NORDDEUTSCHES ANTIQUARIAT, Rostock, Deutschland
EUR 28,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4° (29 x 21,5 cm). IX, 527 S. Original-Broschur. Unaufgeschnitten. Umschlag lichtrandig u. teils angestaubt bzw. berieben. Deckblatt u. Kopfschnitt braunfleckig, Umschlagecken u. -kanten leicht bestoßen, ansonsten sauber. Mit Register der Orts- und Personennamen und Sachregister - Versandkosten wegen des hohen Gewichts innerhalb Deutschlands EUR 5,00.
Anbieter: Markus Brandes Autographs GmbH, Kesswil, TG, Schweiz
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 382,18
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbScarce pre-war autograph letter signed,four page (on two sheets - both sides), 7,5 x 11,25 inch, Breslau, 30.06.1930, in German, to his wife - inter alia concerning family affairs, and jealousy of his wife, written (in a barely legible hand) and signed in dark ink "Gerd", with intersecting letter folds with some minor splits - in fine condition. "Mein geliebtes Miez! Herzlichen Dank für deinen lieben Brief vom 28. Nun will ich dir erst von hier berichten. Die Hitze ist recht schlimm, weniger nach Geraden aber in den Stuben, da es Nachts nicht abkühlt. Toni und ich gießen fleißig, die Tomaten wachsen mäßig ebenso die Blumen alles andere [.]iv. Von den wunderhübschen Nelken in 6-8 Stücken schenkte ich Fr. Krüger und Fr. v. Gasel welche. Deine bunten Wicken sind hübsch, du wirst von all der Pracht nicht viel mehr vorfinden, wenn du kommst. Gestern Mittag aß ich bei Krügers und fand Inpetum fabelhaft entwickelt und früh. Nachm. mußte ich zu den Sportsachen, es war aber ein derartiger Bums und so garnicht für anständiges Unterkommen gesorgt, daß ich mich bald wieder drückte und im Garten arbeitete. Draußen traf ich Spießkers, die sehr grüßen lassen, Sie sah gut und rundlich aus, sonst beide so komisch wie früher. Abends war ich bei Goßler zum Abendessen, wo wir sehr gemütlich und [D?]ing gehen versuchte in meine Weste vorzudringen; sie hat manchmal ganz kluge ernsthafte Momente. Kossedio (Prinz) haben ein kl. Mädchen, es soll sehr schwer gewesen sein, da es seine Figur hätte. Heute Abend muß ich den Zapfenstreich auf dem Schloßplatz abnehmen. Kronprinzens kommen auch, was wohl wieder zu Kommentaren in der Presse führen wird. Es ist aber alles sachgemäß verunziert. hinterher rollen wir vom Reber noch etwas ins Monopol. Anregung natürlich von Fr. Krüger! Deren Mutter ist übrigens in Obernigk nachdem sie Frau v. Gehrer einige Tage als Logiergast gehabt hatte./ Morgen um 10 ist Militärfestgottesdienst; um ½ 3 fahre ich nach Lüben, übernachte dort, am nächsten Vorm. Schwimmen bei Steinau Nachm. wieder hier. Der Dicke wird wohl telegrafieren, da er 2. oder 3. früh um 5 schrieb. Toni kann die Depesche mitnehmen, wenn ich noch fortbin. Er wird schön staunen über seine heiße Bude. Neulich wollte ihn übrigens Aubler sprechen, und da er fort war wollte er schreiben. Etwas Wesentliches sei es nicht. Bestellst du eigentlich Hedwig? Dem Mädchen werde ich ihren Lohn geben, du tatest es doch noch, nicht wahr? [B?] deinen Brief. Es tut mir sehr leid, mein Miez, daß du mit Mama solche Sorgen hast und dann auch noch mit ihrem schwierigen Temperatment dich herumschlagen mußt. ich kann dir nachfühlen, daß dich es kränkt. Was soll nur werden, wenn Mama nun auch nicht mehr sitzen und damit auf sein kann. Da müßte doch wohl eine Pflegerin her oder ist Hoffnung, daß diese Sache wieder ganz gut wird. Wenn auch Herz und Alles weitere schlechter werden möchte man fast wünschen, daß sie nicht mehr lange zu leiden hat. Aber gerade bei ihr hat sich doch schon manchmal eine erstaunliche Besserung gezeigt. Rune geht also auch nach Genf? Was machen die Jungens in der Zeit? Wenn A. Elisabeth wirklich in der Zeit frei ist und Mama (und Minna?) sich erst an sie gewöhnt haben, dann wird sie glaube ich ganz plötzlich wirken, vielleicht nimmt Mama vor ihr sich auch mehr zusammen, als vor dir./ Was du über unseren Urlaub schreibst mein Miez, daß wir ohne dich fahren sollen, davon kann natürlich keine Rede sein. Bist du in Kassel unabkömmlich, dann komme ich hin miete mich irgendwo in W. Höhe ein und der Dicke kann sich ja irgendwo allein vergnügen. Oder wenn du für den 1/2 August frei bist, dann gehen wir dann in dieser Zeit zusammen fort und meinetwegen mit beiden Männern trauernderweise vor oder hinterher etwas alleine. Danuse lobte neulich Johannisbad sehr. Wir müssen mal sehen, was die Leute auf deine Anfragen antworten. ? Eine Stelle deines Briefes klingt recht bitter, was du über die Frauen und deren zweckloses Leben schreibst. Das hat mir recht wehe getan, mein Liebstes, denn ich vermute wohl richtig, daß du damit auf unsern Verkehr mit Frl. v. Ketelhodt anspielst. Unsere Beziehungen oder nenne es wie du magst, sind so dünn, so absolut unantastbar, so frei, von sogenannter Liebe und so klar umgrenzt, von dem was sein kann und sein darf, daß du ganz ruhig sein kannst. Kennst du mich denn so wenig und traust du mir zu, daß ich dir auch nur einen Bruchteil meiner Liebe und alles dessen was dazu gehört nehmen könnte, um sie einem um 32 Jahre jüngeren Mädchen zu geben, die weiß Gott die letzte wäre, eine solche Gabe auf deine Kosten anzunehmen? Nein, nein Miez, laß nur diesen Verkehr, ich habe das Gefühl, einem Menschen der es wert ist, damit wohl zu tun, und finde daran Freude, die noch / größer sein würde, wenn du dich entschliessen könntest, nur wenig daran teilzunehmen. Hoffentlich hast du mich richtig verstanden mein geliebtes altes Miez! Den Schönfelder Brief schicke ich anbei. Horst Knesebeck war in Nente recht munter und vergnügt, ich werde aber im September, wo ich das Regt sehn will mit seinem Kommandeur sprechen. Ein netter, sehr gut gehendes wenn auch nicht besonders hübsches Fuchstier habe ich mir von Horst eingetauscht. Hoffentlich schlägt er ein. Daß dir dein Homburger bekommt, freut mich, gehst du damit vor dem Frühstück in die Anlagen oder ist das nicht möglich und nötig? Mit den Ernteaussichten infolge Dürre sieht es hier in Schlesien trübe aus, in der Altmark wird es eher noch schlimmer sein. Na, Hans ist ja Optimist. Römer's fahren von 3. nach Zwickau, dann sind im Juli blos noch Krüger's von ?unseren? Stufen hier. Von Frau v. Hofmann bekam ich durch Bonatz einen Gruß, der in Kassel zum Flugtag war. Doch nun muß ich schließen, in den Garten mit Toni gießen. Lebe wohl mein Liebstes und schreibe bald mal wieder. Viele Grüße an Mama und herzlichen Kuß dir von Deinem treuen Gerd.".
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 100,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gerd von Rundstedt , das gedruckte Autogramm in Schwarz ist mit einem Rotstift "übersigniert" worden. Da nicht auszumachen ist, ob von Rundstedt selbst signiert, oder von einem Dritten nachgemacht, hier zum Sonderpreis (zweifelsfreie Autographen von Rundstedt liegen sonst bei 350-400 ?) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl Rudolf Gerd von Rundstedt (* 12. Dezember 1875 in Aschersleben, Provinz Sachsen; ? 24. Februar 1953 in Hannover) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalfeldmarschall im Zweiten Weltkrieg, und führte während des gesamten Kriegs militärische Großverbände (Heeresgruppen) an mehreren Fronten. Seine wichtigste Position war die des Oberbefehlshabers West, die er - mit mehreren Unterbrechungen - zwischen 1940 und 1945 innehatte. Von Rundstedt wurde nach dem Krieg wegen Kriegsverbrechen angeklagt. Wegen seines schlechten Gesundheitszustands wurde das Verfahren nie zum Abschluss gebracht. /// Standort Wimregal PKis-Box94-U028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.