Verlag: Vogel, Winterthur, 1960
Anbieter: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Schweiz
EUR 52,77
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbUntertitel: Als Beitrag zur näheren Kenntnis des Volkes. Vorwort von Walter Helg Untergebiet: Literatur/Schweiz Abbildungen: Abbildung vom Vaterhaus, sowie Portrait des Dichters Zustand: Widmung auf Vorsatzblatt, ansonsten guter Zustand Seiten: 404 S. Format: 8°. Einband: Ln. Gebiet: Autobiographien.
Verlag: Pfäffikon (Zürich) Henri Kunz, 1927
Anbieter: Antiquariat Artus - Inh. Artus Grenacher, Balterswil, TG, Schweiz
EUR 88,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8°, 445 S., Oln. Mit Porträt-Frontispiz von Jrminger, Frakturschrift. - Ohne SU, grüner Leineneinband teilw. gebleicht und leicht fleckig, mit Stempel auf Vorsatzblatt, Frontispizblatt oben im Gelenk gelöst, sonst gut erhalten. / HINWEIS: Versand nach Deutschland und die EU (14-täglich) ab Konstanz EU-verzollt: Keine Gebühren für den Empfänger! / IMPORTANT: Shipments to EU-Countries duty-payd from Germany: No fees to the consignee! / IMPORTANTE: Spedizioni verso paesi UE sdoganate dalla Germania: nessuna tassa per il destinatario! Sprache: Deutsch 800 gr.
Verlag: W. Vogel/ Winterthur, 1960
Sprache: Deutsch
Anbieter: Linthof Markt, Uznach, Schweiz
EUR 65,96
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Zustand: Befriedigend. Ohne Schutzumschlag. Mittelstarke Gebrauchsspuren am Einband und an den Seiten.
Verlag: Pfäffikon, Henri Kunz, 1927,, 1927
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
EUR 189,64
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbin-8vo, Frontispiz (Portrait d. Autors) + 450 S., mit 2 Briefen an Prof. Emil Staiger zw. den Seiten, hs. Widmung für Prof. Staiger auf Vortitel, Original-Leinenband. Dieses Exemplar stammt aus dem Besitz des Zürcher Germanistikprofessors Emil Staiger (1908-1987), einem der führenden Literaturwissenschaftler der 1950er Jahre und Förderer der sogenannten ?werkimmanenten Interpretation? Bekannt ist er vielen auch für seine Rede, welche 1966 den Zürcher Literaturstreit auslöste. Die handschriftliche Widmung stammt von Hanny Kunz (es handelt sich wohl um die 1989 verstorbene Zeitungsredaktorin) und erinnert an seine Gotthelf-Vorlesung an der Volkshochschule Pfäffikon im Nov./Dez.1940. Ebenfalls enthalten sind 2 maschinengeschriebene Briefe adressiert an Steiger (1955 u. 1968). Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage.
Verlag: Pfäffikon, Kanton Zürich, Druck und Verlag von J. U. Zwingli, Buchbinder 1853 -, 1853
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Erstausgabe
EUR 390,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKl.-8° (16.3 x 11.5 x 4.3). VI, 7-728 SS. Front. u. 1 Portr.-Tafel in Holzstich. HLn. d.Zt. mit marmorierten Deckeln. Erste Ausgabe / Originalausgabe. Seiten lagenweise unterschiedlich gebräunt u. stockfleckig. Alters- u. Lagerungs-, kaum eigentliche Gebrauchsspuren, neueres Exlibris a. Vorsatz. Gesamthaft recht ordentliches Exemplar. - - TAFELN : Frontispiz: 'Mein Vaterhaus'; das Porträt ist wohl eine Bearbeitung nach der Zeichnung von Carl Friedrich Irminger um 1848 (vgl. Abb. im HBLS) - Jakob Stutz (Isikon b. Hittnau, Kt. Zürich 1801-1877 Bettswil b. Bäretswil ZH), von Hittnau, ref., Lehrer und Volksdichter. "Nach der Volksschule Unterricht bei Pfarrer Salomon Tobler, Besuch von Lehrerkursen, Kontakt mit pietistischen Kreisen, 1827 Lehrer an der Blinden- u. Taubstummenanstalt Zürich unter Ignaz Thomas Scherr. Ab 1836 leitete Stutz eine Privatschule in Schwellbrunn, inszenierte dort eigene Dramen [.], wurde aber 1841 wegen pädophiler Neigungen entlassen. 1842 bezog Stutz eine Klause in Sternenberg ['Jakobszelle'], wo er junge Leute, u.a. Jakob Senn und Jakob Messikommer, um sich sammelte sowie eine Bibliothek und eine Sparkasse gründete. Der Homosexualität angeklagt, wurde er 1856 des Kt. Zürich verwiesen. Stutz schlug sich als Hauslehrer und Dorftheaterregisseur durch, bis ihn 1867 seine Nichte Margaretha Walder in Bettswil aufnahm. Nach ersten moritatenhaften Gedichten ab 1818 erschienen ab 1829 mundartliche Gespräche im 'Zürcher Kalender' und 1831 die erste der sechs erfolgreichen Sammlungen 'Gemälde aus dem Volksleben [.] in gereimten Gesprächen Zürchererischer Mundart. Darin hebt Stutz in didaktischer Absicht die dunkleren Seiten des Landlebens hervor und wendet sich gegen dessen Verklärung durch die damalige Mundartdichtung. Der Quellenwert seiner 'Gemälde', in denen er auch den Brand von Uster darstellte (Bd. 3, 1836), sowie seiner Autobiografie (1853) beruht auch darauf, dass er infolge rudimentärer Bildung und prekärer Lebenssituation die Verbindung zum volksmässigen Denken nie verloren hat." (HLS; vgl. HBLS) - "Beim Pflug dichtete er 1817 sein erstes [.] Lied über die damalige Hungersnot und die nothwendige Bekehrung der Christen. Da dasselbe in seiner nächsten Umgebung grossen Eindruck machte, [.] so vermehrte dies seine Lust zum Dichten und in kurzer Zeit hatte er eine ganze Sammlung Lieder beisammen, deren Grundgedanke seiner eigenen Stimmung entsprechend [.] die Trübseligkeit des zeitlichen Lebens, Sünde, Tod, Ewigkeit u. dgl. ausmachte. [.] Im Spätherbst 1841 zog Stutz zu seiner verwittweten Schwester nach Matt, G[emeinde] Sternenberg, legte hier die Einsiedelei 'Jakobs-Zell' an, wo er seine Tage in Abgeschiedenheit verbringen wollte [.], sich mit aufgestellten Totenköpfen umgab und einen Kreis von jüngern Freunden um sich sammelte, die sich gegenseitige Bildung und Beförderung des Volkswohls zur Aufgabe machten. [.] Seine grossen Verirrungen hat dieser merkwürdige Mann gesühnt; weitere Andeutungen gehören nicht in den Bereich dieser Skizze." (R. Weber, Poet. Nationalliteratur, 2, 1866, p. 292 f., mit Hinweis, dass Stutz um 1821 Herrnhuter wurde, "um nicht in den Militärdienst treten zu müssen"; vgl. Brümmer 2, 3. Aufl. 1888). - "Als Dichter und Volksaufklärer war Jakob Stutz weit herum bekannt und hoch verehrt und blieb es auch bis zu seinem Tod und darüber hinaus. Als Homosexueller ging er mehrfach seiner Stelle verlustig, wurde verurteilt, gefangen gesetzt, gebüsst, geächtet und vertrieben. [.] Die 15 Jahre in der 'Jakobszelle' waren wohl nebst der frühen Kinderzeit die einigermassen glücklichsten seines Lebens. Sie endeten 1856 abrupt mit Verhaftung, Gefängnis, Prozess, Verurteilung, Busse und drei Jahren Kantonsverweisung. Nach zehn ruhelosen Wanderjahren, immer wieder vertrieben, fand er als verhärmter und gebrochener Mann 1867 bei seiner Nichte in Bettswil bei Bäretswil (ZH) eine letzte Heimstätte. Dort starb er am 14. Mai 1877." (E. Ostertag, Vorkämpfer und Opfer : Jakob Stutz. In: Es geht um Liebe, Ja.
Verlag: Pfäffikon (Zürich), Henry kunz, 1927., 1927
Anbieter: Das Konversations-Lexikon, Garding, Deutschland
EUR 80,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb445 S., 1 Bl. Grüner Original-Ganzleinenband mit Kopffarbschnitt; farbige Vorsätze. Mit ganzseitiger Porträtzeichnung von Sutz als Frontispiz. Buchrücken und Ränder etwas aufgehellt. Sonst sehr gutes Exemplar: seiten frisch und fleckenfrei.
Verlag: Pfäffikon, Kanton Zürich, Druck und Verlag von J. U. Zwingli, Buchbinder 1853, 1853
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Erstausgabe
EUR 350,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. in Fraktur, Abb., VI, 728 S., Seiten alters- sowie papierbedingt gebräunt, Stempel im Vorsatz, gebraucht, gut, A335 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 428 Kl.-8°, Halbleinen,Goldprägungen,