Verlag: Verband Allschlaraffia, Bern, 1985
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. 21cm XVI.; 1171. Werkstoff. Zustand: Gut gering bis leicht gebräunt (Innen); Einband Außen hat leichte Gebrauchsspuren; Buchrücken mind. leicht schief gelesen-gebogen; Mit 3 Beilagen im Buch; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Verlag: Eigenverlag,, Bern,, 1992
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
EUR 14,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbkartoniert. Die Schlaraffia ist eine am 10. Oktober 1859 in Prag gegründete, weltweite deutschsprachige Vereinigung zur Pflege von Freundschaft, Kunst und Humor. Das Wort Schlaraffe" soll vom mittelhochdeutschen Wort slur affe abgeleitet sein, was damals so viel hieß wie sorgloser Genießer" (vergleiche Schlaraffenland). Der Wahlspruch der Vereinigung lautet In arte voluptas" (etwa: in der Kunst liegt Lust). Der Begriff Schlaraffia" ist durch den Allschlaraffenrat" (Vorstand des weltweiten Verbandes Allschlaraffia") markenrechtlich geschützt worden. Eine Verbindung zur Freimaurerei besteht nicht, auch von Service-Clubs, wie etwa Lions Club oder Rotary International, zu studentischen Verbindungen oder zu Karnevalsvereinen und ähnlichen Vereinigungen grenzen sich Schlaraffen deutlich ab. In der Zeit des Nationalsozialismus sowie später unter der Regierung der DDR mussten viele örtlichen Gruppen (Reyche") zwangsweise den Vereinsbetrieb einstellen und konnten nur in sehr vereinzelten Fällen durch geheime Treffen in sicherer Umgebung (meist Privatwohnungen) diese Zeiten überstehen. Durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 19451950 kam es in der Bundesrepublik zu vielen Neugründungen. Als 1859 der Direktor des Deutschen (Landständischen) Theaters, Franz Thomé, einen seiner jungen Künstler, den Bassisten Albert Eilers (18301896), in die Prager Künstlervereinigung Arcadia" einführen wollte, wurde dieser wegen seiner Mittellosigkeit als offensichtlicher Proletarier abgelehnt. Aus Protest gründeten Eilers und seine Theaterkollegen einen Stammtisch, den sie spöttisch Proletarier-Club" benannten. Daraus entwickelte sich nach manchen Umwegen und Rückschlägen die heutige weltumspannende Schlaraffia". Das Symbol der Schlaraffia ist der Uhu. Die Schlaraffen, ein Männerbund ( ausschließlich Männer in gesicherter Position "), treffen sich in der sogenannten Winterung (Nordhalbkugel: 1. Oktober bis 30. April; Südhalbkugel: 1. Mai bis 30. Oktober) einmal pro Woche an einem festgelegten Wochentag in ihrer Schlaraffenburg", dem im Stil eines mittelalterlichen Rittersaales ausgestatteten Vereinslokal, zu Sippungen. Während der Sippungen werden sowohl der Alltag persifliert als auch durch Vorträge in literarischer bzw. musikalischer oder künstlerisch-darstellender Form Fechsungen genannt das Interesse an der Kunst wachgehalten. Eine antiquierte Sprache mit eigenen Ausdrücken für alltägliche Dinge (Schlaraffenlatein) gibt den Sippungen ihre eigene, humorvolle Note. Alles außerhalb des schlaraffischen Spieles ist profan" / die Profanei". Neue Mitglieder müssen durch einen Schlaraffen-Ritter (Pate") als Pilger" eingeführt werden und eine Prüflingszeit absolvieren, ehe sie durch allgemeine Abstimmung, die sogenannte Kugelung, aufgenommen werden und als Knappe ihre Laufbahn beginnen, die über den Stand des Junkers zum Ritter führt (Ritterschlag). Im Jahr 2013 sind rund 10.300 Schlaraffen in der gültigen Stammrolle registriert, davon im LV (Landesverband) Austria 2.519, im LV Deutschland 6.517, im LV Helvetica 466, im LV Lateinamerika 198, im LV Nordamerika 608 (Stand: 1. Juni 2013). 1898 wurde auf dem V. Concil zu Vindobona (Wien) das Gründungsjahr also das Jahr 0 der schlaraffischen Zeitrechnung auf 1859 festgelegt, um auf die erste Winterung Allmutter Pragas, profan 10. Oktober 1859 / 30. April 1860 Bezug zu nehmen. Der Jahreszahl sind die Buchstaben a. U. (anno Uhui) vorgesetzt. (Auszug aus Wikipedia). M.zahlr.Wappenabb.u.2 Kartenskizzen. XIX, 1225 S., 1 Bl. (Kartenskizzen). 21x14 cm. Dunkelblauer OKart.m.goldfarb.Rückentit.u.Deckelvign.(Uhu). Einbandkanten etw.ber.,Vorderdeckel in unt.Ecke etw.angeknittert,Name (hs.) in ob.Ecke Titelbl.,zeitgen.Papierbräunung. 890 Gramm.
Verlag: Eigenverlag,, Bern,, 1993
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
EUR 14,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbkartoniert. Die Schlaraffia ist eine am 10. Oktober 1859 in Prag gegründete, weltweite deutschsprachige Vereinigung zur Pflege von Freundschaft, Kunst und Humor. Das Wort Schlaraffe" soll vom mittelhochdeutschen Wort slur affe abgeleitet sein, was damals so viel hieß wie sorgloser Genießer" (vergleiche Schlaraffenland). Der Wahlspruch der Vereinigung lautet In arte voluptas" (etwa: in der Kunst liegt Lust). Der Begriff Schlaraffia" ist durch den Allschlaraffenrat" (Vorstand des weltweiten Verbandes Allschlaraffia") markenrechtlich geschützt worden. Eine Verbindung zur Freimaurerei besteht nicht, auch von Service-Clubs, wie etwa Lions Club oder Rotary International, zu studentischen Verbindungen oder zu Karnevalsvereinen und ähnlichen Vereinigungen grenzen sich Schlaraffen deutlich ab. In der Zeit des Nationalsozialismus sowie später unter der Regierung der DDR mussten viele örtlichen Gruppen (Reyche") zwangsweise den Vereinsbetrieb einstellen und konnten nur in sehr vereinzelten Fällen durch geheime Treffen in sicherer Umgebung (meist Privatwohnungen) diese Zeiten überstehen. Durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 19451950 kam es in der Bundesrepublik zu vielen Neugründungen. Als 1859 der Direktor des Deutschen (Landständischen) Theaters, Franz Thomé, einen seiner jungen Künstler, den Bassisten Albert Eilers (18301896), in die Prager Künstlervereinigung Arcadia" einführen wollte, wurde dieser wegen seiner Mittellosigkeit als offensichtlicher Proletarier abgelehnt. Aus Protest gründeten Eilers und seine Theaterkollegen einen Stammtisch, den sie spöttisch Proletarier-Club" benannten. Daraus entwickelte sich nach manchen Umwegen und Rückschlägen die heutige weltumspannende Schlaraffia". Das Symbol der Schlaraffia ist der Uhu. Die Schlaraffen, ein Männerbund ( ausschließlich Männer in gesicherter Position "), treffen sich in der sogenannten Winterung (Nordhalbkugel: 1. Oktober bis 30. April; Südhalbkugel: 1. Mai bis 30. Oktober) einmal pro Woche an einem festgelegten Wochentag in ihrer Schlaraffenburg", dem im Stil eines mittelalterlichen Rittersaales ausgestatteten Vereinslokal, zu Sippungen. Während der Sippungen werden sowohl der Alltag persifliert als auch durch Vorträge in literarischer bzw. musikalischer oder künstlerisch-darstellender Form Fechsungen genannt das Interesse an der Kunst wachgehalten. Eine antiquierte Sprache mit eigenen Ausdrücken für alltägliche Dinge (Schlaraffenlatein) gibt den Sippungen ihre eigene, humorvolle Note. Alles außerhalb des schlaraffischen Spieles ist profan" / die Profanei". Neue Mitglieder müssen durch einen Schlaraffen-Ritter (Pate") als Pilger" eingeführt werden und eine Prüflingszeit absolvieren, ehe sie durch allgemeine Abstimmung, die sogenannte Kugelung, aufgenommen werden und als Knappe ihre Laufbahn beginnen, die über den Stand des Junkers zum Ritter führt (Ritterschlag). Im Jahr 2013 sind rund 10.300 Schlaraffen in der gültigen Stammrolle registriert, davon im LV (Landesverband) Austria 2.519, im LV Deutschland 6.517, im LV Helvetica 466, im LV Lateinamerika 198, im LV Nordamerika 608 (Stand: 1. Juni 2013). 1898 wurde auf dem V. Concil zu Vindobona (Wien) das Gründungsjahr also das Jahr 0 der schlaraffischen Zeitrechnung auf 1859 festgelegt, um auf die erste Winterung Allmutter Pragas, profan 10. Oktober 1859 / 30. April 1860 Bezug zu nehmen. Der Jahreszahl sind die Buchstaben a. U. (anno Uhui) vorgesetzt. (Auszug aus Wikipedia). M.zahlr.Wappenabb.u.2 Kartenskizzen. XIX, 1193 S., 1 Bl. (Kartenskizzen). 21x14 cm. Dunkelblauer OKart.m.goldfarb.Rückentit.u.Deckelvign.(Uhu). Einbandkanten nur ger.ber.,Name (hs.) in ob.Ecke Titelbl.,sonst bis a.zeitgen.Papierbräunung sehr gut erhalten. 880 Gramm.
Verlag: Bern, ,, 1997
Anbieter: Books & Art, Reichenbach, Deutschland
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8°, 1147 S., orig. Brosch. (Softcover), geringe Gebrauchsspuren, guter, sauberer Zustand. Sprache: Deutsch.
Verlag: Eigenverlag,, Bern,, 1991
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
EUR 16,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKunstledereinband. Die Schlaraffia ist eine am 10. Oktober 1859 in Prag gegründete, weltweite deutschsprachige Vereinigung zur Pflege von Freundschaft, Kunst und Humor. Das Wort Schlaraffe" soll vom mittelhochdeutschen Wort slur affe abgeleitet sein, was damals so viel hieß wie sorgloser Genießer" (vergleiche Schlaraffenland). Der Wahlspruch der Vereinigung lautet In arte voluptas" (etwa: in der Kunst liegt Lust). Der Begriff Schlaraffia" ist durch den Allschlaraffenrat" (Vorstand des weltweiten Verbandes Allschlaraffia") markenrechtlich geschützt worden. Eine Verbindung zur Freimaurerei besteht nicht, auch von Service-Clubs, wie etwa Lions Club oder Rotary International, zu studentischen Verbindungen oder zu Karnevalsvereinen und ähnlichen Vereinigungen grenzen sich Schlaraffen deutlich ab. In der Zeit des Nationalsozialismus sowie später unter der Regierung der DDR mussten viele örtlichen Gruppen (Reyche") zwangsweise den Vereinsbetrieb einstellen und konnten nur in sehr vereinzelten Fällen durch geheime Treffen in sicherer Umgebung (meist Privatwohnungen) diese Zeiten überstehen. Durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 19451950 kam es in der Bundesrepublik zu vielen Neugründungen. Als 1859 der Direktor des Deutschen (Landständischen) Theaters, Franz Thomé, einen seiner jungen Künstler, den Bassisten Albert Eilers (18301896), in die Prager Künstlervereinigung Arcadia" einführen wollte, wurde dieser wegen seiner Mittellosigkeit als offensichtlicher Proletarier abgelehnt. Aus Protest gründeten Eilers und seine Theaterkollegen einen Stammtisch, den sie spöttisch Proletarier-Club" benannten. Daraus entwickelte sich nach manchen Umwegen und Rückschlägen die heutige weltumspannende Schlaraffia". Das Symbol der Schlaraffia ist der Uhu. Die Schlaraffen, ein Männerbund ( ausschließlich Männer in gesicherter Position "), treffen sich in der sogenannten Winterung (Nordhalbkugel: 1. Oktober bis 30. April; Südhalbkugel: 1. Mai bis 30. Oktober) einmal pro Woche an einem festgelegten Wochentag in ihrer Schlaraffenburg", dem im Stil eines mittelalterlichen Rittersaales ausgestatteten Vereinslokal, zu Sippungen. Während der Sippungen werden sowohl der Alltag persifliert als auch durch Vorträge in literarischer bzw. musikalischer oder künstlerisch-darstellender Form Fechsungen genannt das Interesse an der Kunst wachgehalten. Eine antiquierte Sprache mit eigenen Ausdrücken für alltägliche Dinge (Schlaraffenlatein) gibt den Sippungen ihre eigene, humorvolle Note. Alles außerhalb des schlaraffischen Spieles ist profan" / die Profanei". Neue Mitglieder müssen durch einen Schlaraffen-Ritter (Pate") als Pilger" eingeführt werden und eine Prüflingszeit absolvieren, ehe sie durch allgemeine Abstimmung, die sogenannte Kugelung, aufgenommen werden und als Knappe ihre Laufbahn beginnen, die über den Stand des Junkers zum Ritter führt (Ritterschlag). Im Jahr 2013 sind rund 10.300 Schlaraffen in der gültigen Stammrolle registriert, davon im LV (Landesverband) Austria 2.519, im LV Deutschland 6.517, im LV Helvetica 466, im LV Lateinamerika 198, im LV Nordamerika 608 (Stand: 1. Juni 2013). 1898 wurde auf dem V. Concil zu Vindobona (Wien) das Gründungsjahr also das Jahr 0 der schlaraffischen Zeitrechnung auf 1859 festgelegt, um auf die erste Winterung Allmutter Pragas, profan 10. Oktober 1859 / 30. April 1860 Bezug zu nehmen. Der Jahreszahl sind die Buchstaben a. U. (anno Uhui) vorgesetzt. (Auszug aus Wikipedia). M.zahlr.Wappenabb.u.Kartenskizzen a.Nachsatz. XIV, 1209 S. 21x14 cm. Dunkelblauer,flexibler OKunstst.m.goldfarb.Rückentit.u.Deckelvign.(Uhu). Bis a.zeitgen.Papierbräunung sehr gut erhalten. 900 Gramm.
Verlag: Eigenverlag,, Bern,, 1990
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
EUR 16,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKunstledereinband. Die Schlaraffia ist eine am 10. Oktober 1859 in Prag gegründete, weltweite deutschsprachige Vereinigung zur Pflege von Freundschaft, Kunst und Humor. Das Wort Schlaraffe" soll vom mittelhochdeutschen Wort slur affe abgeleitet sein, was damals so viel hieß wie sorgloser Genießer" (vergleiche Schlaraffenland). Der Wahlspruch der Vereinigung lautet In arte voluptas" (etwa: in der Kunst liegt Lust). Der Begriff Schlaraffia" ist durch den Allschlaraffenrat" (Vorstand des weltweiten Verbandes Allschlaraffia") markenrechtlich geschützt worden. Eine Verbindung zur Freimaurerei besteht nicht, auch von Service-Clubs, wie etwa Lions Club oder Rotary International, zu studentischen Verbindungen oder zu Karnevalsvereinen und ähnlichen Vereinigungen grenzen sich Schlaraffen deutlich ab. In der Zeit des Nationalsozialismus sowie später unter der Regierung der DDR mussten viele örtlichen Gruppen (Reyche") zwangsweise den Vereinsbetrieb einstellen und konnten nur in sehr vereinzelten Fällen durch geheime Treffen in sicherer Umgebung (meist Privatwohnungen) diese Zeiten überstehen. Durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 19451950 kam es in der Bundesrepublik zu vielen Neugründungen. Als 1859 der Direktor des Deutschen (Landständischen) Theaters, Franz Thomé, einen seiner jungen Künstler, den Bassisten Albert Eilers (18301896), in die Prager Künstlervereinigung Arcadia" einführen wollte, wurde dieser wegen seiner Mittellosigkeit als offensichtlicher Proletarier abgelehnt. Aus Protest gründeten Eilers und seine Theaterkollegen einen Stammtisch, den sie spöttisch Proletarier-Club" benannten. Daraus entwickelte sich nach manchen Umwegen und Rückschlägen die heutige weltumspannende Schlaraffia". Das Symbol der Schlaraffia ist der Uhu. Die Schlaraffen, ein Männerbund ( ausschließlich Männer in gesicherter Position "), treffen sich in der sogenannten Winterung (Nordhalbkugel: 1. Oktober bis 30. April; Südhalbkugel: 1. Mai bis 30. Oktober) einmal pro Woche an einem festgelegten Wochentag in ihrer Schlaraffenburg", dem im Stil eines mittelalterlichen Rittersaales ausgestatteten Vereinslokal, zu Sippungen. Während der Sippungen werden sowohl der Alltag persifliert als auch durch Vorträge in literarischer bzw. musikalischer oder künstlerisch-darstellender Form Fechsungen genannt das Interesse an der Kunst wachgehalten. Eine antiquierte Sprache mit eigenen Ausdrücken für alltägliche Dinge (Schlaraffenlatein) gibt den Sippungen ihre eigene, humorvolle Note. Alles außerhalb des schlaraffischen Spieles ist profan" / die Profanei". Neue Mitglieder müssen durch einen Schlaraffen-Ritter (Pate") als Pilger" eingeführt werden und eine Prüflingszeit absolvieren, ehe sie durch allgemeine Abstimmung, die sogenannte Kugelung, aufgenommen werden und als Knappe ihre Laufbahn beginnen, die über den Stand des Junkers zum Ritter führt (Ritterschlag). Im Jahr 2013 sind rund 10.300 Schlaraffen in der gültigen Stammrolle registriert, davon im LV (Landesverband) Austria 2.519, im LV Deutschland 6.517, im LV Helvetica 466, im LV Lateinamerika 198, im LV Nordamerika 608 (Stand: 1. Juni 2013). 1898 wurde auf dem V. Concil zu Vindobona (Wien) das Gründungsjahr also das Jahr 0 der schlaraffischen Zeitrechnung auf 1859 festgelegt, um auf die erste Winterung Allmutter Pragas, profan 10. Oktober 1859 / 30. April 1860 Bezug zu nehmen. Der Jahreszahl sind die Buchstaben a. U. (anno Uhui) vorgesetzt. (Auszug aus Wikipedia). M.zahlr.Wappenabb.u.Kartenskizzen a.Nachsatz. XIV, 1209 S. 21x14 cm. Dunkelblauer,flexibler OKunstst.m.goldfarb.Rückentit.u.Deckelvign.(Uhu). Bis a.zeitgen.Papierbräunung sehr gut erhalten. 900 Gramm.
Verlag: (Innsbruck Wagner ), 1957
Anbieter: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Österreich
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbin-8, XVI, 259 pp, mehrere Abb.,okart., Umschlag leicht fleckig.
Verlag: (Innsbruck Wagner ), 1959
Anbieter: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Österreich
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbin-8, XVI, 277 pp, zahlr. Abb., okart.,etwas fleckig, Ecke geknickt.
Verlag: (Innsbruck Wagner ), 1955
Anbieter: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Österreich
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbin-8, XVI,245 pp, zahlr. Abb., okart.
Verlag: (Wien ), 1952
Anbieter: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Österreich
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbin-8, 220 pp, obrosch., vord. Umschlag mit Knick.
Verlag: Verband Allschlaraffia, Bern, 1980
Anbieter: Ostritzer Antiquariat, Ostritz, Deutschland
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8°. XVI, 1113 S. Flex- OKunststoffeinband. Papier an den Rändern etwas gebräunt. Gut erhalten.
Verlag: Carl Ziegenhirt Leipzig ca. 1925, 1925
Anbieter: Antiquariat Bücherparadies, Landsberg, Deutschland
EUR 47,70
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHln. je Band ca. 550 S. Abb. guter Zustand.
Verlag: Wagner'sche Univ-Buchdruckerei, Unnsbruck, 1961
Anbieter: Ostritzer Antiquariat, Ostritz, Deutschland
EUR 16,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8°. 1961/62. XVI, 280 S. OUmschl. Umschlag gering bestoßen, Name auf dem Vorderdeckel. Gut erhalten.
Verlag: Verband Allschlaraffia, ca. 1988., 1988
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wanda Schwörer, Engelsbrand, Deutschland
EUR 6,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. 1205 S. Seite 1204 Verlagsbedingter fehler, Seite nicht richtig abgeschnitten unten und leicht eingerissen dadurch, sonst gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 kart. Plasteinband mit Goldprägung.
Verlag: Schlaraffia Austria [Druck: Innsbruck, Wagner`sche Univ. Buchdruckerei Buchroithner], ohne Jahr (1961/ 1962)., 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: COTTAGE Antiquariat - anbu.at, Langenzersdorf, Österreich
EUR 17,90
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In den Warenkorb8°, Original-Broschur. XVI, 280 Seiten, 1 Beiblatt zu "Vindobona". Einband etwas unfrisch mit kleinen Randrissen, Ecken etwas aufgebogen. Schnitte gebräunt. Innen anfangs und gegen Ende etwas unfrisch, sonst aber textsauber und solide. Ein brauchbares Exemplar. - In Fraktur-Schrift. ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland einmal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post.*** - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.