Verlag: Universitäts Verlag C. Winter, Heidelberg, 1983
ISBN 10: 3533034674 ISBN 13: 9783533034674
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. 0 Nach dem Plan Hugo Stopps hrsg. von Sabine Freund. 300 S.,unbenutzt, 300 g schwer, H-2.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Ulrich von Lichtenstein: Frauendienst, Sprache: Deutsch, Abstract: Ulrich von Lichtenstein war einer der führenden Männer der Steiermark des Mittelalters. Er lebte von etwa 1200 bis 1275. Im Jahre 1255 schrieb Ulrich von Lichtenstein sein Werk 'Frauendienst'. Dieser, der sowohl autobiographische als auch epische Elemente aufweist, gilt als der erste deutsche Ich-Roman. In seinen 'Frauendienst' übernahm Ulrich von Lichtenstein mehrere seiner lyrischen Werke und fügte sie an passender Stelle ein. Unter anderem finden sich hier auch zwei Tagelieder, die er in den Jahren 1233/40 und 1240/41 verfasste. Bekannte mittelalterliche Lyriker, wie unter anderem Wolfram von Eschenbach, Walter von der Vogelweide und, nach dem Tod Ulrichs von Lichtenstein, Oswald von Wolkenstein, schrieben ebenfalls Tagelieder. Sie orientierten sich (fast) immer an einem strickten Rahmen, der die einzelnen Elemente dieser Gattung umfasste und vorgab. Ulrich von Lichtenstein wich in seinen beiden Tageliedern von wichtigen Elementen dieser Norm ab. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Betrachtung dieser beiden Tagelieder und soll zeigen, wie sie in den epischen Rahmen des 'Frauendienstes' passen. Ebenfalls sollen die Gründe Ulrichs von Lichtenstein Abweichung von der Norm betrachtet werden und wie sich diese in den beiden Tageliedern äußert.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,3, Universität Mannheim, Veranstaltung: Tagelieder des deutschen Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit den Tageliedern 'Sine klâwen' und 'Den Morgenblic' von Wolfram von Eschenbach, welche zu den bedeutendsten Tageliedern des deutschen Mittelalters zählen. Neben seinen lyrischen Qualitäten ist der Dichter Eschenbach vor allem für seine epischen Werke Parzival oder Willhalm bekannt.Da viele Menschen mit Gefühlen wie Liebe oder Trennungsschmerz vertraut sind und somit die Situation des Liebespaares in Tageliedern nachempfinden können, eignet sich diese Thematik als Untersuchungsgegenstand einer Hausarbeit. Dass die Liebe aus gesellschaftlichen Gründen nicht an die Öffentlichkeit geraten darf, ist auch heute noch eine Problematik, die Liebende beschäftigt. Dieser Aspekt ermöglicht eine Parallele zwischen dieser Arbeit und der Aktualität herzustellen. Primär gilt zu klären, was im Allgemeinen charakteristisch für die Tagelieder des deutschen Mittelalters ist. Auch werden anhand zweier konkreter Beispielstexte Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Tageliedern erörtert.Um den Einstieg in diese Arbeit zu erleichtern, werden zunächst die Merkmale, wie beispielsweise der Rollenverteilung und der Handlungsablauf eines typischen Tageliedes aufgezeigt. Im weiteren Verlauf wird das Tagelied 'Sine klâwen' vorgestellt, auf stilistischer Ebene analysiert und interpretiert. Im Anschluss folgt das zweite Lied Eschenbachs 'Den Morgenblic'. Auch hier erfolgt eine ausführliche Analyse. Die Ergebnisse der Analyse beider Tagelieder werden anschließend miteinander verglichen. Die zentrale Frage nach den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen den beiden Tageliedern wird in einer abschließenden Zusammenfassung im Schlussteil beantwortet.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik / Abt. III Germanistische Mediävistik), Veranstaltung: ¿Saget mir ieman, waz ist minne ¿ Mittelhochdeutsche Liebeslyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung der Wächterfigur in das Tageliedsujet durch Wolfram von Eschenbach bereicherte das Genre um neue Themen und Denkweisen. Diese lassen sich unter anderem noch in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts gattungsübergreifend in Richard Wagners Oper 'Tristan und Isolde' wiederfinden. Um diese erfolgreiche Etablierung nachzuvollziehen, untersucht diese Hausarbeit die Erweiterung des Tagelieds zum Wächtertagelied und die Verarbeitung in der Musik.Zunächst erfolgt ein einleitender Überblick über die Gattung Tagelied. Anschließend wird die Wächterfigur in den Blick genommen und in den Tageliedern 'Sîne klâwen durch die wolken sint geslagen' und 'Von der zinnen' analysiert. Die Untersuchungsgegenstände sind hierbei die Relevanz des Wächters für das Lied, seine Tugenden, die Beziehung zu weiteren Figuren und sein Standpunkt im Raum.Als Gegenüberstellung zur mittelalterlichen Literatur wird im dritten Kapitel die Wächterrolle bei Richard Wagner betrachtet, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten der gattungsübergreifenden Verwendung aufzeigen zu können. Konkret wird untersucht, inwiefern Wagner in seiner Oper 'Tristan und Isolde' Brangäne als eine Wächterfigur nach dem Vorbild Wolframs schuf. Der Fokus wird auf dem zweiten Akt liegen, da dieser die Liebesnacht zwischen Tristan und Isolde und den damit verbundenen Wächtergesang Brangänes thematisiert.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Schweizer Minnesang, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit werden die beiden genannten Lieder vergleichend analysiert. Ein besonderer Fokus liegt bei den personalen Konstituenten und der Figur des Wächters. Die Leitfrage lautet: Welche Rolle spielt der Wächter in den jeweiligen Tageliedern Im Gegensatz zu den 'normalen' Minneliedern, in denen die Liebe zwischen zwei Menschen nicht erfüllt wird, wurde im Tagelied die Liebe zwischen zwei Menschen zwar erfüllt, doch muss dies geheim gehalten werden, da die Liebenden in einem Gegensatz zur höfischen Gesellschaft stehen. Ein gemeinsames Leben der 'Paare' beschränkt sich demnach auf Liebesnächte. Tagsüber leben sie ihr normales, ihren Normen entsprechendes, Leben.Mit der Seminararbeit soll gezeigt werden, was für eine Variationsbreite es innerhalb der Gattung Tagelieder gibt. Zudem kommt hinzu, dass eines der ausgewählten Tagelieder von einem Deutschen, Wolfram von Eschenbach, und eines von einem Schweizer, Jakob von Warte, geschrieben wurde. Ob dies eine Besonderheit für die Analyse der Tagelieder ergeben hat, wird im Fazit erläutert.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Germanistik: Literatur, Sprache, Medien), Veranstaltung: Mediävistik Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung soll die Tagelieder (Tl.) Wolframs von Eschenbach vor dem Kontext der höfischen Gesellschaft des Minnesangs untersuchen und thematisieren, inwieweit das Verständnis Wolframs von Liebe mit dem der höfischen Gesellschaft kollidiert. Dabei soll zuerst auf Wolframs Liebesmotive in den Liedern eingegangen werden, bevor die Gegensätzlichkeit der Minnekanzone zum Tl. im Fokus steht. Dazu wird der Kontext Tageliedrezeption betrachtet und versucht, eine abschließende Positionierung der Lieder im Feld des Minnesangs zu machen. Hierzu wird aus den Liedern I den morgenblick, II sîne klâwen, und V von der Zinne, nach der Ausgabe des Minnesangs Frühling zitiert. Die 'Entstehung der Lieder und deren Abfolge und Verhältnis zueinander' liege im Dunkeln, und man müsse 'etwas Spekulation riskieren', wie Backes postuliert. Daher soll diese Ausarbeitung die Fragen nach der Entstehungsreihenfolge bewusst ausklammern.Wenn man die Struktur Wolframs Tl. beobachtet sind diverse Kriterien auffällig: Das Tl. folgt einem epischen Aufbau, was im Hinblick auf Wolfram als begnadeten Epiker (Parzival, Willehalm, Titurel) nicht verwunderlich ist. Weiter wird das Fehlen des lyrischen Ichs als bezeichnend für die Zuschreibung zum Genre Objectif erklärt und legt eine Nähe zur Frauenklage bzw. zum Wechsel fest. Außerdem ergibt sich eine Künstlichkeit der Situation durch die Rede des Wächters zu den Liebenden, was v. a. in Lied V durch den Wächterruf 'von der Zinne' (V 1,1) als Paradoxon heraustritt, im lauten Rufen und Präsenz des Wächters, um dadurch die Heimlichkeit der Minne zu wahren. Insgesamt besteht ein hoher Anteil an Figurenrede bzw. Dialogen, was auch durch das fehlende lyrische Ich bedingt wird. Zu diesem Aspekt soll im 3. Kapitel die Frage nach Authentizität und Rollenverständnis des Sängers im höfischen Umfeld thematisiert werden.
Verlag: Müller und Schindler, Stuttgart, 1970
Anbieter: Antiquariat am St. Vith, Mönchengladbach, Deutschland
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In den WarenkorbLeinen. Quart. Leinen. sehr gutes Exemplar. nur der Kommentarband!
Verlag: Stuttgart, Müller und Schindler, 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Nonnenmacher, Freiburg, Deutschland
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In den Warenkorb4°, Leinen. Zustand: Sehr gut. 49, 76v Seiten. Mit Lesebändchen. Einband an den Kanten leicht bestoßen. Ansonsten sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2800.
Verlag: Stuttgart Müller und Schindler, 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Schloss, Schwaigern, D, Deutschland
Erstausgabe
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In den Warenkorb4°, Leinen. 49 Seiten und 1 Doppelblatt des Faksimile, 146 nnr. Blätter. Guter bis sh. gt. Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300.
Verlag: Stuttgart Müller und Schindler, 1970
Anbieter: Antiquariat Uwe-Karsten Kramm, Stuttgart, Stuttgart, BW, Deutschland
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In den Warenkorb4°. 49 Seiten und 1 Doppelblatt des Faksimile, 146 nnr. Blätter. Orig.-Leinen mit goldgeprägtem Rückenschild. Tadelsfrei. *Achtung: Hier nur der Kommentarband ohne den Faksimileband und ohne Schuber. Sprache: Deutsch 1800 gr.
Anbieter: suspiratio - online bücherstube, Basel, Schweiz
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In den WarenkorbHörbuch (CD). Zustand: Sehr gut. 78-3-87560-802-1 Sprache: Deutsch - NURS-42.
Verlag: Müller und Schindler, Stuttgart, 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat An der Vikarie, Grafschaft-Leimersdorf, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 45,50
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In den Warenkorb49 S., 4 farbige Tafeln (aus dem Faksimile) und Transkription der Handschrift, numeriert Ira - 76v, Einband etwas fleckig, ansonsten gut erhaltenes Exemplar, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400 4°., Original-Leinen (kein Schutzumschlag),
Verlag: Stuttgart: Müller und Schindler, 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 40,80
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In den Warenkorb76v Seiten Ehem. Bibliotheksexemplar mit einige Gebrauchsspuren, text Sabuer, mit Stempel und Signatur, Buchblock leicht Gebrochen! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300.
Verlag: Stuttgart, Müller und Schindler, 1970
Sprache: Deutsch
EUR 750,00
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In den WarenkorbLeder, Orignal-Schuber. Zustand: Wie neu. 392 Seiten, Originalleder. Textband mit 49 S., [392] S., Orig.-Halbleder. Beide Bände zusammen in Original-Schuber., dieser minimal lagerspurig, Der Faksimileband erschien in einer einmaligen limitierten Auflage von 850 Stück. B03-04-02B Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3600.
Verlag: Müller und Schindler, Stuttgart, 1970
Anbieter: Antiquariat Günter Hochgrebe, Kassel, Deutschland
EUR 680,00
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In den WarenkorbFaksimile Transkription der Texte von Gerhard Augst, Otfried Ehrismann und Heinz Engels mit einem Beitrag zur Geschichte der Handschrift von Fridolin Dreßler. Format ca. 31 x 22 cm, Faksimileband, illustriert, einzeln eingebundenes Doppelblatt, 75 Bl., [150 S.] Originalleder. Textband mit 49 S., [392] S., Orig.-Halbleder. Beide Bände zusammen in Original-Schuber. Der Faksimileband erschien in einer einmaligen limitierten Auflage von 850 Stück. Hier die Nummer 145. KLL: "Mittelhochdeutsch. Versroman von Wolfram von Eschenbach (um 1170 - 1220). Von dem um 1200 begonnenen und bis etwa 1210 zuende geführten Werk, das in sechzehn Büchern eingeteilt ist und 24812 Verse zählt, existieren 84 Handschriften und Bruchstücke. Die Mundart Wolframs ist Fränkisch mit baierischen Einschlägen [baierisch-ostalemanisch]. Der Roman vereint dem Stoff nach Märchen, Gralssage und Artussage. Das weitgespannte dichterische Werk, das von ungeheurer Wirkung war, läßt sich von text- und stoffgeschichtlichen, geistesgeschichtlichen, quellenvergleichenden und strukturanalytischen, religions- und ideengeschichtlichen Untersuchungen nur jeweils ausschnitthaft greifen und begreifen." Lang: deutsch 999 g. Schuber mit Kratzern und etwas angestaubt, hinterer Deckel des Faksimilebandes mit 2 kleinen Druckstellen, sonst gut erhalten.
Verlag: Stuttgart Müller u. Schindler, 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Dr. Rainer Minx, Bücherstadt, Zeuthen, Deutschland
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In den WarenkorbFol., OLeder/Ln., im OSchuber, Faksimile+Kommentar;. 150, ca. 180 SS. mit Ill., minimal abgegriffen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3550.