EUR 7,04
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In den WarenkorbZustand: Fine.
Verlag: Rheinzabern : Terra-Sigillata-Museum, 1995
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Brosch. 48 S. : zahlr. Ill. und graph. Darst., Kt. ; 24 cm Guter Zustand. Einband leicht gebräunt und leicht fleckig. Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Buch weist leichte Lagerspuren bzw. Gebrauchsspuren auf. Sonst gutes Exemplar. Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Kommissionsverlag O. Möbius, 1932
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Liber Antiqua, Krems an der Donau, Österreich
Magazin / Zeitschrift
EUR 8,25
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In den Warenkorb1932/ XXIV. Jahrgang, Heft 7 (Juli). Seiten 190-220 Frakturschrift, Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt, innen durchgehend Lilafarbener Fleck, schiefgelesen, eher mittlerer Zustand für das Alter Sprache: Deutsch Broschiert, Softcover/Paperback.
Verlag: Niederrheinisches Museum der Stadt Duisburg,Duisburg und Rheinhausen, 1974
Anbieter: Fabri Antiquariat Dr. Jürgen Aschoff, Ulm, BW, Deutschland
EUR 36,00
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In den WarenkorbTerra sigillata aus Mittel- und Ostgallien: Die Töpferstempel (Funde aus Asciburgium, Heft 3 ). Mit zahlreichen s/w Abbildungen. Paperback 30x21cm, sauberes gutes Exemplar. 32 S. Asciburgium war ein römischer Garnisonsplatz am Niedergermanischen Limes, der 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben wurde. Das heutige Bodendenkmal liegt im Moerser Stadtteil Asberg im Kreis Wesel am Niederrhein. Es überwachte von der frühen römischen Zeit an das rechtsrheinisch gegenüber liegende Mündungsgebiet der Ruhr sowie den dort verlaufenden mutmaßlichen Vorläufer des mittelalterlichen Hellwegs. Asciburgium gehört zu den besterforschten Auxiliarlagern der Provinz Germania inferior. Die Ausgrabungen erbrachten einen seltenen Nachweis dafür, dass schon in der Zeit von Augustus römische Truppen in dieser Region anwesend waren. Das umfangreiche Fundmaterial aus Asciburgium befindet sich im Wesentlichen im Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg, unter dessen Regie die Bechert'schen Ausgrabungen der 1960er bis 1980er Jahre durchgeführt wurden, im Rheinischen Landesmuseum Bonn sowie im Niederrheinischen Landschaftsmuseum des Museumszentrums Burg Linn in Krefeld. Den seinerzeit aktuellen Stand der Untersuchungen präsentierte das Museum Duisburg in der von September 2013 bis März 2014 währenden Sonderausstellung Asciburgium - Eine römische Militärsiedlung am Niederrhein", die von der Archäologin Andrea Gropp konzipiert worden war und unter wissenschaftlicher Beratung durch Tilmann Bechert stand. Neben Exponaten (auch bisher nicht gezeigten Funden aus den letzten Grabungsjahren) wurde der Alltag der Menschen jener Zeit dokumentiert. Der Besucher konnte sich anhand der Exponate und von Karten- und Übersichtsmaterial der wichtigsten Fundstellen einen detaillierten Überblick über den historischen Rahmen und die Forschungsgeschichte verschaffen. Dabei wurden Grabungsfunde und historische Ereignisse in einen Kontext zur Römischen Ära am Niederrhein bis zum Ende des Weströmischen Reiches gestellt. Weitere Funde, im Besonderen die Funde der ersten Grabungen durch Hermann Boschheidgen, befinden sich im Schlossmuseum Moers. Dort war in Kooperation mit dem Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg vom 17. Juni 2014 bis 5. Oktober 2014 ebenfalls eine Sonderausstellung Leben und Sterben in einer römischen Militärsiedlung" zu sehen. (Wikipedia).
Verlag: Niederrheinisches Museum der Stadt Duisburg,Duisburg und Rheinhausen, 1974
Anbieter: Fabri Antiquariat Dr. Jürgen Aschoff, Ulm, BW, Deutschland
EUR 36,00
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In den WarenkorbTerra sigillata aus Mittel- und Ostgallien. Die reliefverzierten Gefäße (Funde aus Asciburgium, Heft 2 ). Literaturverz. S. 58 - 60. Mit zahlreichen s/w Abbildungen auf 24 Tafeln. Paperback 30x21cm, sauberes gutes Exemplar. 60 S. Asciburgium war ein römischer Garnisonsplatz am Niedergermanischen Limes, der 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben wurde. Das heutige Bodendenkmal liegt im Moerser Stadtteil Asberg im Kreis Wesel am Niederrhein. Es überwachte von der frühen römischen Zeit an das rechtsrheinisch gegenüber liegende Mündungsgebiet der Ruhr sowie den dort verlaufenden mutmaßlichen Vorläufer des mittelalterlichen Hellwegs. Asciburgium gehört zu den besterforschten Auxiliarlagern der Provinz Germania inferior. Die Ausgrabungen erbrachten einen seltenen Nachweis dafür, dass schon in der Zeit von Augustus römische Truppen in dieser Region anwesend waren. Das umfangreiche Fundmaterial aus Asciburgium befindet sich im Wesentlichen im Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg, unter dessen Regie die Bechert'schen Ausgrabungen der 1960er bis 1980er Jahre durchgeführt wurden, im Rheinischen Landesmuseum Bonn sowie im Niederrheinischen Landschaftsmuseum des Museumszentrums Burg Linn in Krefeld. Den seinerzeit aktuellen Stand der Untersuchungen präsentierte das Museum Duisburg in der von September 2013 bis März 2014 währenden Sonderausstellung Asciburgium - Eine römische Militärsiedlung am Niederrhein", die von der Archäologin Andrea Gropp konzipiert worden war und unter wissenschaftlicher Beratung durch Tilmann Bechert stand. Neben Exponaten (auch bisher nicht gezeigten Funden aus den letzten Grabungsjahren) wurde der Alltag der Menschen jener Zeit dokumentiert. Der Besucher konnte sich anhand der Exponate und von Karten- und Übersichtsmaterial der wichtigsten Fundstellen einen detaillierten Überblick über den historischen Rahmen und die Forschungsgeschichte verschaffen. Dabei wurden Grabungsfunde und historische Ereignisse in einen Kontext zur Römischen Ära am Niederrhein bis zum Ende des Weströmischen Reiches gestellt. Weitere Funde, im Besonderen die Funde der ersten Grabungen durch Hermann Boschheidgen, befinden sich im Schlossmuseum Moers. Dort war in Kooperation mit dem Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg vom 17. Juni 2014 bis 5. Oktober 2014 ebenfalls eine Sonderausstellung Leben und Sterben in einer römischen Militärsiedlung" zu sehen. (Wikipedia).
Verlag: Niederrheinisches Museum der Stadt Duisburg,Duisburg und Rheinhausen/7, 1978
Anbieter: Fabri Antiquariat Dr. Jürgen Aschoff, Ulm, BW, Deutschland
EUR 38,00
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In den WarenkorbTerra sigillata aus Südgallien. Die reliefverzierten Gefäße III (Funde aus Asciburgium, Heft 7 ). Mit zahlreichen s/w Abbildungen. Paperback 30x21cm, sauberes gutes Exemplar. 66 S. Asciburgium war ein römischer Garnisonsplatz am Niedergermanischen Limes, der 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben wurde. Das heutige Bodendenkmal liegt im Moerser Stadtteil Asberg im Kreis Wesel am Niederrhein. Es überwachte von der frühen römischen Zeit an das rechtsrheinisch gegenüber liegende Mündungsgebiet der Ruhr sowie den dort verlaufenden mutmaßlichen Vorläufer des mittelalterlichen Hellwegs. Asciburgium gehört zu den besterforschten Auxiliarlagern der Provinz Germania inferior. Die Ausgrabungen erbrachten einen seltenen Nachweis dafür, dass schon in der Zeit von Augustus römische Truppen in dieser Region anwesend waren. Das umfangreiche Fundmaterial aus Asciburgium befindet sich im Wesentlichen im Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg, unter dessen Regie die Bechert'schen Ausgrabungen der 1960er bis 1980er Jahre durchgeführt wurden, im Rheinischen Landesmuseum Bonn sowie im Niederrheinischen Landschaftsmuseum des Museumszentrums Burg Linn in Krefeld. Den seinerzeit aktuellen Stand der Untersuchungen präsentierte das Museum Duisburg in der von September 2013 bis März 2014 währenden Sonderausstellung Asciburgium - Eine römische Militärsiedlung am Niederrhein", die von der Archäologin Andrea Gropp konzipiert worden war und unter wissenschaftlicher Beratung durch Tilmann Bechert stand. Neben Exponaten (auch bisher nicht gezeigten Funden aus den letzten Grabungsjahren) wurde der Alltag der Menschen jener Zeit dokumentiert. Der Besucher konnte sich anhand der Exponate und von Karten- und Übersichtsmaterial der wichtigsten Fundstellen einen detaillierten Überblick über den historischen Rahmen und die Forschungsgeschichte verschaffen. Dabei wurden Grabungsfunde und historische Ereignisse in einen Kontext zur Römischen Ära am Niederrhein bis zum Ende des Weströmischen Reiches gestellt. Weitere Funde, im Besonderen die Funde der ersten Grabungen durch Hermann Boschheidgen, befinden sich im Schlossmuseum Moers. Dort war in Kooperation mit dem Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg vom 17. Juni 2014 bis 5. Oktober 2014 ebenfalls eine Sonderausstellung Leben und Sterben in einer römischen Militärsiedlung" zu sehen. (Wikipedia).
Verlag: Niederrheinisches Museum der Stadt Duisburg,Duisburg und Rheinhausen/5/6, 1976
Anbieter: Fabri Antiquariat Dr. Jürgen Aschoff, Ulm, BW, Deutschland
EUR 38,00
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In den WarenkorbTerra sigillata aus Südgallien. Die reliefverzierten Gefäße II (Funde aus Asciburgium, Heft 6 ). Mit zahlreichen s/w Abbildungen. Paperback 30x21cm, sauberes gutes Exemplar. 82 S. Asciburgium war ein römischer Garnisonsplatz am Niedergermanischen Limes, der 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben wurde. Das heutige Bodendenkmal liegt im Moerser Stadtteil Asberg im Kreis Wesel am Niederrhein. Es überwachte von der frühen römischen Zeit an das rechtsrheinisch gegenüber liegende Mündungsgebiet der Ruhr sowie den dort verlaufenden mutmaßlichen Vorläufer des mittelalterlichen Hellwegs. Asciburgium gehört zu den besterforschten Auxiliarlagern der Provinz Germania inferior. Die Ausgrabungen erbrachten einen seltenen Nachweis dafür, dass schon in der Zeit von Augustus römische Truppen in dieser Region anwesend waren. Das umfangreiche Fundmaterial aus Asciburgium befindet sich im Wesentlichen im Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg, unter dessen Regie die Bechert'schen Ausgrabungen der 1960er bis 1980er Jahre durchgeführt wurden, im Rheinischen Landesmuseum Bonn sowie im Niederrheinischen Landschaftsmuseum des Museumszentrums Burg Linn in Krefeld. Den seinerzeit aktuellen Stand der Untersuchungen präsentierte das Museum Duisburg in der von September 2013 bis März 2014 währenden Sonderausstellung Asciburgium - Eine römische Militärsiedlung am Niederrhein", die von der Archäologin Andrea Gropp konzipiert worden war und unter wissenschaftlicher Beratung durch Tilmann Bechert stand. Neben Exponaten (auch bisher nicht gezeigten Funden aus den letzten Grabungsjahren) wurde der Alltag der Menschen jener Zeit dokumentiert. Der Besucher konnte sich anhand der Exponate und von Karten- und Übersichtsmaterial der wichtigsten Fundstellen einen detaillierten Überblick über den historischen Rahmen und die Forschungsgeschichte verschaffen. Dabei wurden Grabungsfunde und historische Ereignisse in einen Kontext zur Römischen Ära am Niederrhein bis zum Ende des Weströmischen Reiches gestellt. Weitere Funde, im Besonderen die Funde der ersten Grabungen durch Hermann Boschheidgen, befinden sich im Schlossmuseum Moers. Dort war in Kooperation mit dem Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg vom 17. Juni 2014 bis 5. Oktober 2014 ebenfalls eine Sonderausstellung Leben und Sterben in einer römischen Militärsiedlung" zu sehen. (Wikipedia).
Verlag: Niederrheinisches Museum der Stadt Duisburg,Duisburg und Rheinhausen, 1975
Anbieter: Fabri Antiquariat Dr. Jürgen Aschoff, Ulm, BW, Deutschland
EUR 38,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbTerra sigillata aus Südgallien. Die reliefverzierten Gefäße I (Funde aus Asciburgium, Heft 5 ). Mit zahlreichen s/w Abbildungen. Paperback 30x21cm, sauberes gutes Exemplar. 71 S. Asciburgium war ein römischer Garnisonsplatz am Niedergermanischen Limes, der 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben wurde. Das heutige Bodendenkmal liegt im Moerser Stadtteil Asberg im Kreis Wesel am Niederrhein. Es überwachte von der frühen römischen Zeit an das rechtsrheinisch gegenüber liegende Mündungsgebiet der Ruhr sowie den dort verlaufenden mutmaßlichen Vorläufer des mittelalterlichen Hellwegs. Asciburgium gehört zu den besterforschten Auxiliarlagern der Provinz Germania inferior. Die Ausgrabungen erbrachten einen seltenen Nachweis dafür, dass schon in der Zeit von Augustus römische Truppen in dieser Region anwesend waren. Das umfangreiche Fundmaterial aus Asciburgium befindet sich im Wesentlichen im Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg, unter dessen Regie die Bechert'schen Ausgrabungen der 1960er bis 1980er Jahre durchgeführt wurden, im Rheinischen Landesmuseum Bonn sowie im Niederrheinischen Landschaftsmuseum des Museumszentrums Burg Linn in Krefeld. Den seinerzeit aktuellen Stand der Untersuchungen präsentierte das Museum Duisburg in der von September 2013 bis März 2014 währenden Sonderausstellung Asciburgium - Eine römische Militärsiedlung am Niederrhein", die von der Archäologin Andrea Gropp konzipiert worden war und unter wissenschaftlicher Beratung durch Tilmann Bechert stand. Neben Exponaten (auch bisher nicht gezeigten Funden aus den letzten Grabungsjahren) wurde der Alltag der Menschen jener Zeit dokumentiert. Der Besucher konnte sich anhand der Exponate und von Karten- und Übersichtsmaterial der wichtigsten Fundstellen einen detaillierten Überblick über den historischen Rahmen und die Forschungsgeschichte verschaffen. Dabei wurden Grabungsfunde und historische Ereignisse in einen Kontext zur Römischen Ära am Niederrhein bis zum Ende des Weströmischen Reiches gestellt. Weitere Funde, im Besonderen die Funde der ersten Grabungen durch Hermann Boschheidgen, befinden sich im Schlossmuseum Moers. Dort war in Kooperation mit dem Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg vom 17. Juni 2014 bis 5. Oktober 2014 ebenfalls eine Sonderausstellung Leben und Sterben in einer römischen Militärsiedlung" zu sehen. (Wikipedia).
Verlag: Lausanne : Payot, 1999
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 35,30
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLeinen. Zustand: Sehr gut. 720 S., mit zahlr. Illustrationen, 27 x 21 cm. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit geringen Gebrauchsspuren. Very good. Dust jacket shows mild wear. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2350.
Anbieter: Die Wortfreunde - Antiquariat Wirthwein Matthias Wirthwein, Mannheim, Deutschland
Erstausgabe
EUR 18,00
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In den Warenkorb(Biblios). 1. Aufl. 75, 20 S. : Ill. ; 24 cm Sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 546.
Verlag: Trier, Rheinisches Landesmuseum Trier, 1993
ISBN 10: 3923319231 ISBN 13: 9783923319237
Sprache: Deutsch
EUR 35,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4°, Leinen. Zustand: Sehr gut. 113/XVII Seiten : Fast wie neu B05-01-04E Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 625.
Verlag: Karlsruhe Braun, 1910
Anbieter: Antiquariat Schmetz am Dom, Aachen, Deutschland
EUR 60,00
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In den Warenkorb0. 4°. VIII, 42 S. Halbleinwand der Zeit. Ausgeschiedenes Bibl.-Exemplar. Kleberest am Umschlag, Vorsatz und Titel gestempelt. (=Veröffentlichungen des Karlsruher Atertumsvereins. Viertes Heft). Sprache: Deutsch.
Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande
EUR 33,00
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In den WarenkorbDuisburg, 1974. 32 pp. B./w. ills. Softcover. (Funde aus Asciburgium, 3).
Verlag: Wiesbaden: Reichert 2020., 2020
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 50,00
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In den Warenkorb320 S., 477 s/w u. 544 farb. Abb. 4° Kart. *neuwertig* Aufgrund ihrer weiträumigen Verhandlung und ihrer feinchronologischen Relevanz stellt die in großen Mengen in Ober-, Mittel- und Süditalien sowie Südfrankreich hergestellte italische Terra Sigillata eine der wichtigsten Quellengattungen der frühen Kaiserzeit dar. Dabei kommt ihr insbesondere in siedlungs- und handelsgeschichtlicher Hinsicht eine entscheidende Rolle zu. Aus Österreich, aber auch aus den angrenzenden Gebieten, wurde bislang nur aus der Stadt auf dem Magdalensberg (Kärnten) eine große Menge dieser Feinkeramik publiziert. Mit mehr als 1500 Fragmenten, von denen über 1000 auch typologisch klassifizierbar waren, kann nun auch aus Salzburg/Iuvavum eine mehr als repräsentative Zahl italischer Terra Sigillata vorgelegt werden. Diese fanden sich im Zuge der langjährigen Ausgrabungen in der Stadt, insbesondere während archäologischer Untersuchungen der letzten beiden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts. Iuvavum wurde zu etwa gleich großen Teilen mit italischer Terra Sigillata aus Werkstätten in Mittel- und Oberitalien beliefert, wie makroskopische Untersuchungen und chemische Analysen (durch G. Schneider und M. Daszkiewicz), aber auch über 160 Töpferstempel zeigen. Die frühesten Gefäße stellen Teller und Schalen dar, die in das letzte Jahrzehnt v. Chr. und das erste Jahrzehnt n. Chr. datieren; es überwiegen jedoch Formen des 1. Jahrhunderts n. Chr., von denen über 500 Fragmente mit Appliken verziert sind. Die antiquarische Analyse der italischen Terra Sigillata aus Iuvavum und der Vergleich des Salzburger Spektrums mit jenen anderer Fundorte in Raetien und Noricum erlaubt weitergehende Untersuchungen zur Siedlungs- und Handelsgeschichte der Stadt an der Salzach in der frühen Kaiserzeit: Die frühesten Gefäße belegen eine in mittelaugusteischer Zeit gegründete, kleinere Siedlung, die vornehmlich mit Produkten aus Oberitalien versorgt wurde. Bis zur Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr., als die Stadt unter Kaiser Claudius den Rang eines municipium erhielt, breitete sie sich über das gesamte spätere Stadtgebiet aus, wobei die Terra Sigillata nun mehrheitlich aus Mittelitalien stammte. Diese Veränderung in der Herkunft der italischen Terra Sigillata aus Salzburg ist wohl mit einem Wandel der Belieferungsstrukturen und anderen Transportwegen zu verbinden. Dabei spielten insbesondere die Nord-Süd-Routen über die Tauernpässe eine wichtige Rolle. Die Verbindung nach Westen in Richtung Augsburg hatte zumindest in der Frühzeit offenbar keine größere Bedeutung für die Versorgung Salzburgs mit Terra Sigillata.
Verlag: wbg Theiss in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)
ISBN 10: 3806210772 ISBN 13: 9783806210774
Anbieter: Buchmarie, Darmstadt, Deutschland
EUR 30,00
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In den WarenkorbZustand: Good.
Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande
EUR 62,70
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKarlsruhe, 1910. VIII,42 pp. 11 plts. Soft cover. (Veröff. d. Karlsruher Atertumsver. Heft 4).
Anbieter: Kunsthandlung Primavera Birgit Stamm, Dortmund, Deutschland
Erstausgabe
EUR 91,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 4°. IX, 294 S.; 98 Tafeln. Orig.-Karton. Gutes Exemplar der Erstausgabe. Exlibris auf Innendeckel. Vollständig in zwei Bänden. Bodenaltertümer Westfalens Bd. 19/1 und 19/2. BITTE BEACHTEN SIE: VERSAND INS AUSLAND MOMENTAN NUR in die USA, Japan, Großbritannien, Schweiz, Irland, Frankreich, Spanien, Italien, Österreich, Belgien und die Niederlande! PLEASE NOTE: SHIPPING TO FOREIGN COUNTRIES AT THE MOMENT ONLY to the USA, Japan, Great Britain, Switzerland, Ireland, France, Spain, Italy, Austria, Belgium and the Netherlands! Schneller Versand auf Rechnung (Vorauszahlung vorbehalten) mit der Post bzw. DHL. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500.
Verlag: Münster: Wilmer, 1990
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 43,00
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In den WarenkorbGroßformat, Original-Broschur. 253 Seiten und 22 Karten und 2 Beilagen. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Mit Signatur des Vorbesitzers auf dem Titelblatt. Textsauber und aus einem Nichtraucherhaushalt. Sprache: Deutsch.
Anbieter: Herman H. J. Lynge & Søn ILAB-ABF, Copenhagen, Dänemark
EUR 41,38
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In den WarenkorbSpeier, 1896. Cont. hcloth. 258 pp., 7 plates.
Anbieter: Moby Dick, Noordwijk, Niederlande
EUR 65,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbDuisburg 1974, 6032 pp., ill. c328L.