trier karte des: Karten (11 Ergebnisse)

Zustand: Gut. 1 Karte ausfaltbare Umgebungskarte von Trier mit leichten Gebrauchsspuren, zweifarbig: Schwarz und blau, an einigen Faltkanten kleine Löcher, 1 untere Ecke mit Eselsohr, Karte davon nicht betroffen, diese Karte ist von 1955 und basiert auf dem Druck von 1944, damals herausgegeben vom Reichsamt für Landesaufnahme; Bild zeigt nur Ausschnitt von Karte (!) Ordner27 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 201 ca. 77,5 x 73,5 cm (ausgefaltet).

Altkolorierte Kupferstich-Karte - Bild-Maße: ca. 48 x 49,5 cm. -- gut erhalten. || Old colored engraved map. - in good condition. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 35.

Großformatige handkolorierte originalKupferstich-Kartevon 1753. - Blattmasse: ca. 51 x 67 cm. -- gut erhalten. || Large handcolored original engraved map from 1753. -- in good condition. || Dies ist ein Original! - Kein Nachdruck! - Keine Kopie! -- This is an original! No copy! - No reprint! Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 1550.

OriginalKupferstich aus Merian's "Theatrum Europaeum" von ca. 1680. -- Blattmasse: ca.40,5 x34 cm. -- teils leicht fleckig, sonst gut erhalten. || Original copper engraving out of Merian's "Theatrum Europaeum" from circa 1680. in good condition. || Dies ist ein Original! - Kein Nachdruck! - Keine Kopie! -- This is an original! No copy! - No reprint! || Matthäus Merian der Ältere war ein schweizerisch-deutscher Kupferstecher und Verleger. Er wurde 1593 in Basel geboren. Er gab zahlreiche Landkarten, Städteansichten und Chroniken heraus. Sein Hauptwerk ist die Topographia Germaniae. Er lernte beim Zürcher Kupferstecher Friedrich Meyer das Zeichnen, Kupferstechen und Radieren. Von 1610 bis 1615 studierte und arbeitete er u.a. in Straßburg bei Friedrich Brentel und in Paris bei Jacques Callot. 1615 entstand sein berühmter großer Stadtplan von Basel.Nach seinen Reisen über Augsburg, Stuttgart und die Niederlande kam Merian 1616 nach Frankfurt am Main und Oppenheim, wo er für den Verleger und Kupferstecher Johann Theodor de Bry arbeitete. 1620 zog Merian in seine Geburtsstadt Basel zurück, wo er das Zunftrecht erwarb und sich selbständig machte. Nach dem Tod seines Schwiegervaters im Jahre 1623 führte er dessen Verlagshaus in Frankfurt fort und erwarb 1626 das Frankfurter Bürgerrecht. 1627 nahm er Wenzel Hollar als Schüler in seine Werkstatt auf. Matthäus Merian starb nach langer Krankheit am 19. Juni 1650 in Langenschwalbach bei Wiesbaden. Er wurde auf dem Peterskirchhof in Frankfurt bestattet. Nach seinem Tod übernahmen seine Söhne Matthäus und Caspar den Verlag und gaben unter dem Namen Merian Erben seine Werke weiter heraus. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500.

dat. 1818, 47 x 35 und 44 x 29,5 (H) Zeigt den Rheinlauf von Mannheim bis Wesel mit Einzeichnung zahr. kleiner Orte. Mit Einzeichnung der Bäder, Mineralquellen und Salinen. Auf dem ersten Blatt oben rechts eine große Kartusche mit einer Ansicht vom Binger Loch mit dem Mäuseturm, auf dem zweiten Blatt die Titelkartusche unten links mit weiterer Ansicht des Mittelrheintals. - Alt auf Leinwand montiert und Längs- und Querfalten.

Kein Einband. Zustand: Befriedigend. Mosellauf, Trier, Karte, anno 1705, Nicolas de Fer Les environs de Treves et de Consarbruch. A Paris Chez le Sieur de Fer dans l'Isle du Palais à la Spere Royalle Avec Pris. du Roy. Kupferstich-Karte von N. de Fer, 19,8 x 28,5, Blatt: 31 x 38 cm.Zeigt den Mosellauf zwischen Mertert und Ehrang und die Flüsse Sauer, Saar und Ruwer, sowie einige kleinere Bäche, die in die Mosel münden. Die Hügel entlang der Gewässer sind eingetragen, ebenso Orte und Abteien. Trier ist mit seiner Befestigungsanlage dargestellt. Entlang der beiden Moselufer sind die Straßen nach Echternach, Saarburg und Longuich abgebildet. Aus De Fers "Les Forces De L'Europe, Ou Description Des Principales Villes, Avec Leurs Fortifications".

altkol., 1791, 23,3 x 33 Mit kleiner Kartusche unten rechts. Die Mosel zwischen Koblenz und Traben-Trarbach. Zeigt sehr schön die Vordereifel, im Westen Hillesheim u. Manderscheid.

altkol., 1791, 22 x 27 Das Gebiet zwischen Mosel und Saar, im Westen das "Amt St. Wendel .", im Norden Dudelsdorf.

dat. 1822, 47 x 35 und 44 x 29,5 (H) Zeigt den Rheinlauf von Mannheim bis Wesel mit Einzeichnung zahr. kleiner Orte. Mit Einzeichnung der Bäder, Mineralquellen und Salinen. Auf dem ersten Blatt oben rechts eine große Kartusche mit einer Ansicht vom Binger Loch mit dem Mäuseturm, auf dem zweiten Blatt die Titelkartusche unten links mit weiterer Ansicht des Mittelrheintals. - 2. Ausgabe der erstmals 1818 erschienenen Karte, alte Längs- und Querfalten geglättet.

mit altem Flächenkolorit, dat. 1789, 45,8 x 55,4 Hellwig, Nr. 105. - Mit einfacher Wappenkartusche.

mit altem Flächenkolorit, vor 1742, 32,4 x 174,5 Sandler, S. 127 (Nr. 44 datiert vor 1742 und nennt Hauptmann Barnickel als Urheber). Die große vierteilige Hunsrückkarte zeigt den Zug der 30.000 Mann starken Reichsarmee im Polnischen Thronfolgekrieg unter Graf Friedrich Heinrich von Seckendorff über den Hunsrück, mit Einzeichnung der Lager und die Aufstellung im Gefecht bei Klausen. Eine der genauesten Karten des Gebiets zwischen Trier, Trarbach, Hochwald, Soonwald, Bingen und Mainz mit Einzeichnung kleinster Dörfer. Zeigt auch den Osten von Luxemburg mit der Umgebung von Mertert und Echternach. Mit umfangreichen Textkartuschen mit Erklärungen zum Marsch- und Schlachtverlauf.