Verlag: Leipzig, Staackmann, 1919, 1919
Anbieter: mneme, Kirchheim, Deutschland
Erstausgabe
EUR 11,00
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In den WarenkorbEA. - WG II 8.,176 S. OPappe. Einband lichtschattig, innen papierbed. gebräunt, sonst sehr schön.
Verlag: L. Staackmann Verlag, Leipzig, 1927
Anbieter: Ostritzer Antiquariat, Ostritz, Deutschland
Signiert
EUR 14,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbAchtes und neuntes Tsd. 8°. 176 S. OHLwd. Mit eigenhändiger fünfzeiliger Widmung des Autors. Umschlag etwas angestaubt, sonst schönes Expl. Signatur des Verfassers.
Verlag: Leipzig, Staackmann, 1923, 1924, 1929., 1923
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Appel - Weßling, Weßling am See, Deutschland
EUR 13,00
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In den Warenkorbkl8° orangerotes OLn. Band 3 in EA. 176, 191, 211 S. (Frakturschrift). Gute Exemplare (Band 3 in veränderter Aufmachung). Preis zusammen 15.- Einzelbände auf Anfrage. Sprache: Deutsch.
Verlag: Staackmann, Leipzig, 1924
Anbieter: Malota, Klosterneuburg, Österreich
EUR 14,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Erschienen 1924. Gelbes Orig.-Leinen mit illustr. Deckel, 12x18, S 176. Kopffarbschnitt. Guter Zustand.
Verlag: Staackmann, Leipzig 1919, 1919
Anbieter: Antiquariat Buchtip Vera Eder-Haumer, Wien, W, Österreich
EUR 11,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: 0. 4.-6. Tausend. Sprache: Deutsch 176 Seiten, Oln / Leinen / Hardcover dunkelblaues Leinen mit Dekor, Vorder- und Rückentitel, sehr guter Zustand, SW Abb, über Pater Abraham, Johann Georg Fischart, J.J. Bodmer, Kleist. 8° / oktav guter Zustand.
Verlag: Lpg Staackmann, 1919
Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland
Erstausgabe
EUR 32,00
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In den Warenkorb1. 1. Auflage. 8°. 176 S. mit Umschlag und Buchschmuck von K.Alexander Wilke. OPappband mit leichter Goldverzierung a. Deckel, Goldaufschrift a. Rü., Kopf Farbschnitt, Widmung v. Autor a. Vorsatz, Einbd. etwas berieben und leicht bestoßen, Papier bes. an den Rändern etwas gebräunt, im Ganzen gut erhalten. Erstausgabe. W. G. II, 8. Widmung v. Autor: " Herrn Professor Dr. Anton Bettelheim in Verehrung überreicht von Robert Hohlbaum. Wien im September 1919." Sprache: Deutschu.
Verlag: Leipzig, Staackmann Verlag, 1919
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Erstausgabe
EUR 14,00
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In den Warenkorb8°, Olwd. 1. Aufl. 176 Seiten, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270.
Verlag: L.Staackmann Verlag, Leipzig, 1919
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 11,80
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In den WarenkorbZustand: Gut. 176 Seiten mit Buchschmuck von Karl Alexander Wilke, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren und eine handschriftliche Geschenkwidmung am Vorsatzblatt sowie in der oberen Ecke des voderen Deckels eine kleine "Buchhändlermarke" (Georg Lorenz Nachf. Inf. Adolf Grohmann Buchhandlung, Trautenau). Autorenporträt: Robert Hohlbaum (geboren am 28. August 1886 in Jägerndorf, Österreich-Ungarn; gestorben am 4. Februar 1955 in Graz) war ein österreichischer Bibliothekar und Schriftsteller. Er war aktiver Unterstützer der Kulturpolitik des nationalsozialistischen Dritten Reiches. Der Sudetendeutsche Robert Hohlbaum war ein Bruder des Chirurgen Josef Hohlbaum und Sohn des Industriellen Alois Hohlbaum (18541906) und dessen Frau Clothilde, geborene Micklitz. Hohlbaum studierte an der Universität Graz und an der Universität Wien Germanistik mit Promotion zum Dr. phil. 1910, war Mitglied der Burschenschaft Germania München, der Burschenschaft Stauffia München und der Burschenschaft Carniola Graz. Im Mai 1950 wurde er Ehrenmitglied der Akademischen Burschenschaft Carolina zu Prag in München. Seine berufliche Tätigkeit als Bibliothekar an der Universitätsbibliothek in Wien gab ihm neben seinen schriftstellerischen Niederschriften eine ausreichende materielle Absicherung; außerdem war er als Autor für die Wochenschrift Muskete tätig. In dieser Zeit entstand seine Freundschaft zu Mirko Jelusich und Rudolf Hans Bartsch. Am Ersten Weltkrieg nahm er bis 1918 als k.u.k. Offizier teil. Vom Zusammenbruch der österreich-ungarischen Monarchie 1918 schwer betroffen, suchte Robert Hohlbaum Anschluss an die Großdeutsche Volkspartei und wurde zu einer führenden Persönlichkeit der rechtsliberalen Literatur der Ersten Republik Österreichs. Außerdem war er Mitglied der katholischen Deutschen Gemeinschaft Österreichs, der auch Arthur Seyß-Inquart, Engelbert Dollfuß, Karl Wache, Emmerich Czermak und Hermann Neubacher angehörten. Nach dem Anschluss Österreichs 1938 an das Deutsche Reich veröffentlichte Robert Hohlbaum als Beitrag das Bekenntnisbuch österreichischer Dichter, herausgegeben vom Bund deutscher Schriftsteller Österreichs, das den Anschluss aus wirtschaftlichen Gründen freudig begrüßte. Nach 1933 halfen Hohlbaum seine Verbindungen zu Amtsträgern in Deutschland. Er trat am 1. Mai 1933 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 1.616.477). Zwei Jahre vor dem Zweiten Weltkrieg wurde er 1937 deutscher Staatsbürger und übernahm in Duisburg die Leitung der Stadtbibliothek. 1942 wurde er bis 1944 Direktor der Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar. In dieser Zeit folgte ihm auch der Bibliothekar Richard Dobel aus Hamburg nach Thüringen. Zu seinen Freunden zählte außer ihm der aus Österreich stammende Germanist und Bibliothekar Franz Koch. Im Zweiten Weltkrieg versuchte er eine Berufung als Leiter des Stadtarchivs in Wien zu erhalten. Die beurkundete Ernennung soll er in Weimar erhalten haben, aber kriegsbedingt konnte er die Berufung nach Wien nicht mehr antreten. 1944 gab es wegen einer Publikation von Hohlbaum ideologische Differenzen mit der Gauleitung in Thüringen, die schließlich zu seiner bibliothekarischen Beurlaubung führten. Hohlbaum begab sich anschließend auf eine Lesereise in seine Geburtsstadt Jägerndorf. Dort begegnete er dem Soldaten, Bibliothekar und Lyriker Hanns Cibulka, der ihn nach dem Zusammenbruch mehrfach in Weimar traf. Ansonsten arbeitete er als Schriftsteller und leistete Vorarbeiten zu den Büchern, die nach 1945 nur noch in den Westzonen und in Österreich verlegt werden konnten. 1944 publizierte er im nationalsozialistischen Bozner Tagblatt. Hohlbaum stand auf der im August 1944 erstellten Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda. Nach Kriegsende wurden Hohlbaums Schriften Heldische Prosa (Reclam, Leipzig 1934), Der Held von Kolberg (Loewe, Stuttgart 1935), Die Ahnen des Bolschewismus (Deutscher Hort-Verlag, Herrsching 1937), Das letzte Gefecht (Langen/Müller, München 1943) und Front der Herzen (Bisc.
Verlag: L. Staackmann Verlag, Leipzig, 1927
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
Signiert
EUR 20,00
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In den WarenkorbOriginal-Leinen. Zustand: Gut. 2. Auflage. auf Vorsatz 5-zeiliger Widmung, Ort und Datum signiert von dem deutsch-österreichischen Schriftsteller Robert Hohlbaum (1886-1955). . Das Buch hast leichte Alterspuren, etwas stockfleckig,Einband etwas lichtrandig. signed by author Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
Verlag: Leipzig, Staackmann,, 1929
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Langguth - lesenhilft, Köln, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 20,00
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In den Warenkorb8°. Orig.-Leinen (angestaubt). 211(1) S. Erste Ausgabe von Hohlbaum auf dem Vorsatz mit einer handschriftlichen Widmung versehen (gutes Exemplar). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320.
Verlag: Leipzig, Staackmann, 1919
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
Erstausgabe
EUR 22,00
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In den Warenkorb176 S. OPappe. u. OSch. EA. WG II 8. - OSch. mit Gbrsp. u. kl. Randläsuren, Ebd. etw. berieben, leicht stockfleckig.