Verlag: Berlin, 1955 / 1956., 1956
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 21,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover. 20,5 x 14,5 cm. Originalheft mit schwacher vertikaler Faltspur. 12 (1) Seiten mit vielen s/w Fotos und einem ganzseitigen Bühnenentwurf. Leicht muffiger Geruch, winzige Rostspuren an der Klammerung, ansonsten gutes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K24198-427658.
Verlag: Berlin, Robert Schiebel, 1953/1954., 1954
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 22,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover. 8°. Originales Programmheft mit 8 unpaginierten Seiten und einigen s/w Fotos. Winzige Rostspuren an der Klammerung, ansonsten gutes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K17690-430069.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Victor de Kowa mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "1970." /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Viktor de Kowa (auch Victor de Kowa, eigentlich Victor Paul Karl Kowarzik) (* 8. März 1904 in Hohkirch bei Görlitz, heute Przesieczany; ? 8. April 1973 in West-Berlin) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler, Chansonsänger, Regisseur, Erzähler und Komödiendichter. Der Sohn des Landwirts und Ingenieurs Karl Viktor Eugen Kowarzik wuchs in Dresden und von 1910 bis 1913 in der Villa ?1900 am Walde? in Seifersdorf bei Dippoldiswalde auf, wo er auch eingeschult wurde. Später wohnte er mit seiner Familie in Chemnitz. Nach der Kadettenschule besuchte er die Kunstakademie in Dresden und wurde zunächst Plakatzeichner. Dann nahm de Kowa Schauspielunterricht bei Erich Ponto, der ihm 1922 sein erstes Engagement am Dresdner Staatstheater vermittelte. 1926 gehörte de Kowa zum Ensemble der Waldbühne Sohland. Nach Stationen in Lübeck, Frankfurt am Main und Hamburg ging de Kowa nach Berlin, wo er an der Volksbühne, am Deutschen Theater und am Staatstheater bei Gustaf Gründgens spielte. Seine erste kleine Filmrolle spielte er schon zur Stummfilmzeit in Der Herzensdieb (1927). In der UFA-Zeit (1930er und 1940er Jahre) zählte de Kowa zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der Filmkomödie, um 1932/33 gelang ihm der Durchbruch zu Hauptrollen. Gelegentliche Besuche bei Goebbels zur Vorstellung eigener Projekte mögen 1939 dazu geführt haben, dass er zur Filmregie wechseln konnte. Er führte nach zwei Komödien beim NS-Propagandafilm Kopf hoch, Johannes! Regie. In diesem Jugendfilm wird der unabhängige, freiheitsliebende Junge Johannes an einer Napola-Schule, den Nationalsozialistischen Eliteinternaten, zu Disziplin und Gehorsam bekehrt. Das Statement de Kowas im Presseheft lautete: ?Die Aufgabe, ein Abbild zu schaffen von dem Leben dieser jungen Generation, dieser zukünftigen Führerschaft Großdeutschlands - das ist eine Arbeit, für die man sich ehrlich und ohne Vorbehalte begeistern kann.?[1] Joseph Goebbels war von der Regieleistung de Kowas enttäuscht, der Film war ein relativer finanzieller Misserfolg und beendete dessen kurze Regiekarriere. Dennoch erhielt de Kowa später die Intendanz des Theaters und der Komödie am Kurfürstendamm. Er wurde im August 1944 von Goebbels in die Gottbegnadeten-Liste der unverzichtbaren Filmschauspieler aufgenommen, was ihn vor Kriegsdienstverpflichtungen bewahrte.[2] Für den letzten im Auftrag des NS-Regimes gedrehten Film Das Leben geht weiter von 1945, einen nie aufgeführten und nach Kriegsende verschollenen Propaganda- und ?Durchhalte?-Film, wurde de Kowa als bestbezahlter Akteur verpflichtet. Ungeachtet seiner unleugbaren, aktiven Anbiederung an das Regime hat de Kowa, wie mehrfach bezeugt ist, der Widerstandsgruppe Ernst mit Geld und Unterschlupf geholfen, er selbst will auch einmal an einer Aktion, bei der Parolen an Häuserwände geschmiert wurden, beteiligt gewesen sein. Ebenfalls half er nachweislich Ende 1944 dem Major Fritz Goes, als dieser von der Schauspielerin Marianne Simson denunziert wurde, mit einer Aussage, in der er offenbar Simson als pathologische Lügnerin abqualifizierte, wofür er mit den anderen Unterstützern des Majors auf schärfste von Reichsfilmintendant Hans Hinkel bestandpunktet wurde. Felix Moeller zufolge war Viktor de Kowa Mitglied der NSDAP[3]. Anderen Autoren zufolge ist diese Aussage unzutreffend. De Kowa selbst verneinte in allen Fragebögen aus der NS-Zeit eine Mitgliedschaft bei NS-Organisationen.[4] De Kowa war von 1945 bis 1950 Intendant der Berliner Tribüne und von 1956 bis 1962 Mitglied des Wiener Burgtheaters. Er betätigte sich auch in Organisationen der Friedensbewegung und war 1962 bis 1966 Vorsitzender der Gewerkschaft Kunst und Bundesvorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Viktor de Kowa und Willy Brandt, 1971 In der Nachkriegszeit glänzte de Kowa in den Filmen Des Teufels General (1955) als SS-Gruppenführer Schmidt-Lausitz, Es muß nicht immer Kaviar sein (1961) als Loos (auch im Nachfolgefilm Diesmal muß es Kaviar sein), dem Edgar-Wallace-Film Der Fälscher von London (1961) als Dr. Wells oder in Das Haus in Montevideo (1963) als Anwalt. Seine letzte Filmrolle hatte de Kowa in dem Karl-May-Film Winnetou und sein Freund Old Firehand als spleeniger Engländer Ravenhurst. Ehrengrab von Viktor de Kowa auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend Im Fernsehen spielte de Kowa in dem Fernsehspiel Die große Szene (1962) (neben Antje Weisgerber) und auch in der Serie Slim Callaghan greift ein (ZDF, 1964). Als Synchronsprecher war er auch die deutsche Stimme von James Stewart in der Komödie Mein Freund Harvey (Harvey, 1950) und in Die Reise ins Ungewisse (No Highway in the Sky, 1951). Als Autor verfasste der Schauspieler Bühnenkomödien (So oder so, Heut abend um 6, Untreu, Florian ist kein schlechter Kerl, Der Tolpatsch u.a.) und übersetzte Stücke aus dem Französischen. De Kowa war von 1926 bis 1941 mit der Schauspielerin Ursula Grabley (1908-1977) und von 1941 bis zu seinem Tod mit der japanischen Sängerin und Schauspielerin Michiko Tanaka (1909-1988) verheiratet, deren vorheriger Ehemann Julius Meinl II. Trauzeuge war.[5] Anlässlich seines 50-jährigen Bühnenjubiläums überreichte ihm Bundeskanzler Willy Brandt am 20. Februar 1972 das Große Bundesverdienstkreuz. Zu diesem Zeitpunkt war de Kowa bereits an Zungenkrebs erkrankt, eine Krankheit, die ihn sichtbar zeichnete.[6] Zudem erlitt er Anfang November 1972 einen Herzinfarkt.[7] Viktor de Kowa starb, einen Monat nach seinem 69. Geburtstag, am 8. April 1973 nach langem Leiden im West-Berliner Universitätsklinikum.[8] Sein Grab befindet sich auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend. Das Grabdenkmal in Form einer Pagode schuf der Bildhauer Richard Scheibe. Dahinter stehen zwei ineinander verschlungene Kirschbäume. Beides erinnert an die fernöstliche Kultur, mit der de Kowa durch die Heirat mit Michiko Tanaka in Verbind.
Verlag: Berlin, Mölich []., 1939
Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 18,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKl.8° (17 x 12 cm). 47 S. mit zahlreichen teils ganzseitigen (Szenen-)Photos. Original-Karton mit Portraitphoto de Kowas auf Vorderdeckel. (=Künstler-Biographien; 9). Erste Ausgabe. - Papier teils leicht wellig und gebräunt, immer noch ein gutes Exemplar.
Verlag: Ohne Ort, ohne Verlag, ohne Erscheinungsjahr, 1950
Anbieter: Kunze, Gernot, Versandantiquariat, Falkensee, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 35,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb59 Seiten, mit 2 Klammern geheftet, Format 10,4 x 14,7 cm, originalkartonierter Einband. * Enthält auf der ersten und letzten Textseite eine handschriftliche Widmung des Verfassers mit Rotstift, im Text einige Unterstreichungen, ebenfalls mit Rotstift, d.h. von Victor de Kowa stammend. Text der Widmung: "4.8.57 / Werter Herr Hun.[unleserlich] / und mit herzlichem / Dank u. / allen guten Wünschen / immer Ihr / Victor de Kowa [folgt handschriftlich das PAX-Zeichen]". Am rückseitigen Umschlag sowie am letzten Blatt war die Anstecknadel mit dem PAX-Zeichen eingesteckt, dadurch an dieser Stelle ein ganz winziges Loch im Papier. Die Anstecknadel ist vorhanden und ist Bestandteil des Lieferumfangs [siehe Scan] Sonst keine weiteren Mängel und insgesamt gut bis sehr gut erhalten. Sehr selten! Mit Verfasser-Widmung und Anstecknadel noch seltener bzw. ein Unikat. Sprache: Deutsch.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbFOTOPORTRÄTPOSTKARTE, EIGENHÄNDIG SIGNIERT (verschiedene Motive vorhanden; Abbildung zeigt Muster) (dito : priv. Kontaktabzug, im Auto) mit Jahr, Unterschrift 1959 Euro 25,-) (dito : Porträtpostkarte mit eigenhändiger Widmung,Jahr, Unterschrift 1965 Euro 28,-; ROSS-UFA-Fotoporträtpostkarte m.U. Euro 30,-).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 30,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbROSS-Fotoporträtpostkarte, in Tinte mit eigenhändiger Unterschrift signiert (verschiedene Motive vorhanden; Abbildung zeigt Muster).
Verlag: o.J. um 1960., 1960
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Erstausgabe Signiert
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8°. guter Zustand Viktor de Kowa (auch Victor de Kowa, eigentlich Victor Paul Karl Kowalczyk) (* 8. März 1904 in Hohkirch bei Görlitz; 8. April 1973 in Berlin) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler, Chansonsänger, Regisseur, Erzähler und Komödiendichter. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 45,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbAlbumblatt (1 S. kl. 8 to, mit aufgezogenem Zeitungsbild), in Tinte eigenhändig signiert (11.11.1955) Rückseitig in Tinte mit Empfehlung, Ort und Datum signiertHANS PUTZ (1920-90, österreichischer Schauspieler / austrian actor) Berlin, 10.XI.55 (dito : Porträtfoto (besonders schöne Aufnahme von Menasse, Wien, im Kimono), eigenhändig signiert Euro 65,-).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 65,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbACHDULIEBEZEIT Aus dem Libretto meines Lebens, aufgeschnappt, aufgeschrieben, verdichtet und gedichtet von Victor de Kowa Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart, 1. Auflage 1971, ERSTAUSGABE, 158 SS. gebunden (Hardcover,8°, rotes Oln.), gut erhalten - von Viktor de Kowa eigenhändig signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 48,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEigenhändiger Brief mit Ort, Datum, Unterschrift signiert 1 S. 4° Berlin-Charlottenburg, 18.5.1951 mit eingeprägtem Pax-Zeichen als Briefkopfwill keinen Wirt mehr nach der Miete fragen, Gewaltlosigkeit, Pax-Abzeichen. (dito: Porträtpostkarte mit Hut und Mantel draußen, eigenhändig signiert mit Jahr 1958 für Euro 28,-; Albumblatt (4°) mit aufgezogenem Foto, eigenhändiger Empfehlung, Unterschrift signiert Euro 45,-) (dito : Fotopostkarte mit seiner Frau MICHIKO TANAKA (Michi Tanaka,1909-88, jap.-dt. Opernsängerin, Sopran und Schauspielerin) als Bild im Hintergrund, von Beiden eigenhändig signiert Euro 75,-).