Verlag: Schwäbisch Gmünd, Remsdruckerei Sigg,, 2005
Sprache: Deutsch
Anbieter: Hans Kümmerle - Antiquariat, Goeppingen, BW, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 13,20
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbMit zahlreichen teils farbigen Abbildungen, 160 S., Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 446 24 x 16,5 cm, Kart. Gut erhalten.
Verlag: Oldenburg, Röttig-Romwalter., 1936
Anbieter: Antiquariat Tarter, Einzelunternehmen,, Thannhausen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 25,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1. Auflage. 8°. [15 : 23,2 cm]. 33 Seiten. Originalbroschur. (1 Randnotiz. Ecken gering bestossen. Besitzvermerk auf Titel. Exlibris "Witzmann"). - Ansonsten ein gut erhaltenes, sauberes Exemplar in fester Bindung und ohne Eintragungen. Sprache: Deutsch.
Verlag: Wien, Herold, 1952
Anbieter: Antiquariat Andreas Moser, Inh. W.Klügel, Wien, Österreich
EUR 44,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb456 SS. Mit 1Bildnis und 2 Falttabellen. Okart. Umschlag leicht verstaubt.
Verlag: Wien Herold (), 1952
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
M. Portr. 456 S. Bibl.-Einbd. M. Rsign. u. zahlr. Anstreich. St. verso Tit. Sprache: Deutsch 0 gr.
Verlag: Mainz, 1850
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 280,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Militaria Brief August von Degenfeld-Schonburg (1798-1876), Bundesfestung Mainz. --- Interessanter Brief des österreichischen Feldmarschallleutnants August von Degenfeld-Schonburg, Vizegouverneur der Bundesfestung Mainz und von 1860-1864 k.k. Kriegsminister. Betrifft seine Abberufung nach Wien zum Stellvertreter des Kriegsministers, die ihm am 31. Januar 1850 erreichte (Quelle: ADB). Der Brief ist irrtümlicherweise datiert 5. Februar 1849 statt 1850; die erwähnten Ereignisse beziehen sich jedoch auf 1850. Gerichtet an seinen Amtsnachfolger als Vizegouverneur von Mainz, Feldmarschallleutnant Karl Ritter von Mertens (1803-1874). --- Auszüge: "Lieber Freund! Es ist mir sehr leid daß der Befehl S.E. des Kriegsministers wegen meines, mir allerdings unerwarteten Abganges nach Wien, so peremptorisch lautet, daß, bei dem jetzigen langsamen Gange der Stafetten ich die Antwort auf eine Vorstellung wohl nicht hier abwarten kann. Ich habe deshalb auch keine gemacht und werde den 12. ds. Abends von hier abreisen. Ich kann aber doch nicht umhin zu bemerken, daß es für die hiesigen Verhältnisse durchaus nicht günstig ist, daß ich (nach dem Bundesreglement) das Gouvernement ad interim gerade in dem Augenblick an einen preußischen General übergeben muß, wo der Wechsel der Artillerie Direction, die Transferirung des Ingenieurs Hauptmann Scholl, und die Erkrankung Rezikowskys Statt findet." August von Degenfeld-Schonburg bedauert, die Amtsgeschäfte nicht direkt in die Hände von Karl von Mertens legen zu können. "Lebe recht wohl, auf baldiges Wiedersehen, in großer Eile, Dein Freund Degenfeld." Mainz 1850 Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Mainz, den 5. Februar 1849 (recte: 1850!). Doppelseitig beschriebenes Blatt (28,3 x 22,3 cm); ohne Umschlag. --- Zustand: dünnes Papier gebräunt, mit Eckknicken. August Franz Johann Christoph Graf von Degenfeld-Schonburg (auch Schomberg; * 10. Dezember 1798 in Groß-Kanicsa (Nagykanizsa), Ungarn; gest. 5. Dezember 1876 in Altmünster bei Gmunden) war ein österreichischer Feldzeugmeister und 18601864 K.k. Kriegsminister. Herkunft: Degenfeld-Schonburg war ein Spross des Adelsgeschlechts der Grafen von Degenfeld-Schonburg und Urenkel des preußischen Kriegsministers Christoph Martin II. von Degenfeld (1689-1762). Er gehörte zur Linie zu Ramholz der Degenfeld. Seine Eltern waren Friedrich Christoph von Degenfeld-Schonburg (* 30. September 1769; 9. Februar 1848) und dessen Ehefrau Luise Charlotte Polyxena von Erbach-Erbach (* 28. Januar 1781; 3. Mai 1830). --- Leben: Er nahm am Feldzug 1815 als Offizier der Infanterie teil, wurde 1835 Major und war mehrere Jahre Adjutant beim Generalkommando in Böhmen. 1848 führte er als Generalmajor eine Brigade und war 1849 wirksam an der Schlacht von Novara beteiligt. Im Oktober 1849 wurde Degenfeld-Schonburg zum Feldmarschallleutnant befördert. Er war danach zunächst Vizegouverneur von Mainz, 1850 wurde er Sektionschef im Kriegsministerium. Kaiser Franz Joseph zog ihn 1852 zur Dienstleistung heran, bevor er 1855 Kommandeur des 8. Armeekorps wurde. Im Italienischen Krieg 1859 erhielt er als kommandierender General das Oberkommando im Küstenland. Im Oktober 1860 wurde Degenfeld-Schonburg zum Feldzeugmeister und Kriegsminister ernannt, legte aber 1864 sein Amt aus Gesundheitsgründen nieder. Während des Deutschen Krieges 1866 trat er vorübergehend wieder in den aktiven Dienst ein und vereinbarte am 26. Juli 1866 die Waffenstillstandskonvention von Nikolsburg. August Graf von Degenfeld-Schonburg starb am 5. Dezember 1876 in Altmünster bei Gmunden und wurde auf dem evangelischen Friedhof in Gmunden bestattet. Er war verheiratet mit Elizabeth Watson of Clonbrogan and Bossana, Tochter eines irischen Esquires. Aus dieser Ehe gingen ein Sohn Christoph von Degenfeld-Schonburg sowie eine Tochter Sarah von Degenfeld-Schonburg hervor. Sein Sohn Christoph (1831-1908) wurde General der Kavallerie. Nach Feldzeugmeister Degenfeld-Schonburg wurde ein österreichisches Festungswerk im damaligen Welschtirol benannt. Es liegt auf einem Bergrücken oberhalb der Ortschaft Piovezzano östlich der Autobahn Trient -Verona etwa auf der geografischen Höhe von Lazise. Auf italienischen Karten ist es als ex Forte Degenfeld" ausgewiesen. (Quelle: wikipedia.) --- Über den Empfänger: Karl Ritter von Mertens, geb. am 25. Juli 1803 in Herzogenburg (Bezirk St. Pölten, Niederösterreich) als Sohn des Obersten Karl Ritter von Mertens (gest. 1824); gest. am 25. März 1874 in Wien. 1840 heiratete er Maria Freiin von Langenau (* 30. Oktober 1811), eine Tochter des Kämmerers, Feldmarschallleutnants, Kommandierenden Generals und Militärschriftstellers Friedrich Karl von Langenau (1782-1840). Militärische Laufbahn: 1819 Eintritt in die Armee als Kadett, Oktober 1820 Fähnrich, Dezember 1820 Unter-, 1821 Oberleutnant, 1828 Hauptmann, 1836 Major, 1840 Oberstleutnant, 1843 Oberst; 1846 Militärreferent im Hofkriegsrat bzw. seit 1848 im Kriegsministerium, Juni 1848 Generalmajor; Oktober 1848 Generaladjutant des Armee-Oberkommandanten Fürst Windischgrätz; Mai 1849 Sektionschef im Kriegsministerium und Stellvertreter des Kriegsministers, Oktober 1849 Feldmarschalleutnant; 1850 Vizegouverneur der Bundesfestung Mainz; 1854 Militär- und Zivilgouverneur von Triest, Statthalter des Küstenlands und Präsident der Zentral-Seebehörde; Mai 1859 provisor. Generaldirektor am Armee-Oberkommando; September 1859 Stadt- und Festungskommandant von Prag (Böhmen); 1860 Stellvertreter des Kriegsministers; 1864 Feldzeugmeister und Präsident des Obersten Militär-Justizsenats; 1873 in Ruhestand. Seit 1867 war er auf Lebenszeit Mitglied des Herrenhauses.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 85,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbORIGINAL-DOKUMENT (1 S. gr. 8°, leicht gebräunt, mit gedrucktem Kopf STAATSWISSENSCHAFTLICHES SEMINAR, MARBURG) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert Marburg, 27.VIII.1921 - ZEUGNIS für einen Studenten rer.pol. der am Seminar mit großem Fleiss und guten Erfolg teilgenommen hat. Er hat ein Referat über das Erfurter Programm befriedigend erstattet.
Verlag: (Wien), Rauh,, 1850
Sprache: Deutsch
Anbieter: Matthaeus Truppe Antiquariat, Graz, Österreich
EUR 85,60
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb43 cm x 33 cm (ganze Blatt). Kniestück des August Franz Johann Christoph Graf von Degenfeld-Schonburg (1798 - 1876) stehend als Feldmarschallleutnant. - Wurzbach II 398. - August von Degenfeld-Schonburg war ein österreichischer Feldzeugmeister und 18601864 k. k. Kriegsminister. - Seitlich des Porträts lithographierte Signatur Kriehubers mit Datierung 1850, im äußeren Rand faksimilierte Unterschrift des Porträtierten. - Blattränder etw. beschnitten, vor allem im weißen Rand etw. gebräunt und fleckig. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Anbieter: Harlinghausen, Osnabrück, NS, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 80,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbÖsterreichischer Feldzeugmeister. 1798 Gross Kanicsa - 1876 Altmünster bei Gmunden. Kniestück in Uniform. Lithographie von Katzler 1863. ca. 225 x 160 mm. Sehr schönes Exemplar mit Rand.
Anbieter: Harlinghausen, Osnabrück, NS, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 80,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbösterr. Feldmarschalleutnant. 1831 in Mainz geboren. Brustbild in Uniform. Lithographie von Eigner. Ca. 320 x 215 mm. schönes Exemplar mit Rand.
Anbieter: Harlinghausen, Osnabrück, NS, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 135,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbösterr. Generalmajor. 1807 - 1857. Kniestück in Uniform. Lithographie von Kriehuber 1851. Ca. 380 X 240 mm. Wurzbach 399 schönes Exemplar mit Rand, im breiten Rand fleckig.
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 200,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbAltkol. Lithographie von Kriehuber bei L.T. Neumann, Wien, dat. 1850, 34 x 18 cm. Im Hintergrund leicht fleckig, im Randbereich rechts Knickfalten.