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  • WALTER GILLER (1927-2011) deutscher Schauspieler

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte schwarzweiss von Walter Giller, unsigniert /// Walter Giller (* 23. August 1927 in Recklinghausen; ? 15. Dezember 2011 in Hamburg ) war ein deutscher Schauspieler. Aufgewachsen als Sohn des Kinderarztes Walter Giller und dessen Ehefrau Edwine, geb. Röver, in Hamburg, wurde der Gymnasiast Anfang 1943 als Flakhelfer eingezogen. Nach seiner Kriegsgefangenschaft begann er zunächst ein Studium der Medizin. Giller entschied sich dann jedoch, Schauspieler zu werden. Nach Volontariat und Regieassistenz an den Hamburger Kammerspielen bei Ida Ehre bekam er 1947 seine erste Theaterrolle in Thornton Wilders Wir sind noch einmal davongekommen. Er nahm Schauspielunterricht bei Eduard Marks in Hamburg. Ab 1948 erhielt Giller erste kleine Filmrollen. Seine erste Hauptrolle spielte er 1951 in dem Film Primanerinnen. Giller wurde ein vertrautes Gesicht des deutschen Kinofilms der 1950er Jahre. Manchmal komisch, manchmal schüchtern, aber immer nett und nie ausfallend repräsentierte er in zahlreichen Produktionen den jungen Herrn von nebenan. Nur selten bot sich ihm die Gelegenheit, sein großes Potenzial als Charakterdarsteller unter Beweis zu stellen. So spielte er neben Heinz Rühmann in Der Hauptmann von Köpenick (1956), neben Martin Held in Spion für Deutschland (1956) und Rosen für den Staatsanwalt (1959, Bundesfilmpreis) sowie mit Hardy Krüger in Zwei unter Millionen (1961, ebenfalls Bundesfilmpreis). In den 1960er Jahren wirkte Giller hauptsächlich in einigen der damals gängigen Krimis, Abenteuer- und Paukerfilmen mit, während er sich in den 1970er Jahren ganz auf Fernsehrollen verlegte. Mit Peter Frankenfeld als Sketchpartner spielte er häufig angetrunkene Kneipenbesucher. Er intensivierte auch wieder seine Theaterarbeit und trat vor allem in Tourneen auf. Auch trat er als Autor von zwei Kinderbüchern hervor: Lustige Geschichten von Natascha und Jan (1968) und Walter Giller erzählt Geschichten zur Guten Nacht (1969). In dem preisgekrönten Fernsehspiel Der geborgte Weihnachtsbaum von 1966 spielte Walter Giller neben Michael Nowka und Wolfgang Völz unter der Regie von Dietrich Haugk eine Hauptrolle. In den 1980er Jahren verlieh Giller in der 12-teiligen Kinder-Hörspielserie Schubiduu.uh von Peter Riesenburg als Erzähler seine Stimme. Walter Giller und Nadja Tiller, mit der er seit dem 5. Februar 1956 verheiratet war, galten in den 1950er und 1960er Jahren als Traumpaar und standen bis zuletzt oft gemeinsam vor der Kamera; Giller lebte mit seiner Ehefrau seit Ende der 1950er Jahre in Castagnola bei Lugano. Sie erhielten am 30. November 2006 gemeinsam einen Bambi für ihr Lebenswerk. Aus der Ehe gingen eine Tochter (* 1959) und ein Sohn (* 1964) hervor. Seit Mitte März 2008 lebte Giller gemeinsam mit seiner Frau im Augustinum Hamburg. Walter Giller starb im Alter von 84 Jahren in einer Hamburger Klinik an den Folgen einer Krebserkrankung. Er litt seit mindestens Ende 2008 an Lungenkrebs. Giller wurde in der Nordsee bei Büsum bestattet.[2] Filmografie 1949: Artistenblut (Regie: Wolfgang Wehrum) 1950: Insel ohne Moral (Regie: Volker von Collande) 1950: Mädchen aus der Südsee (Regie: Hans Müller) 1950: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1951: Die Frauen des Herrn S. (Regie: Paul Martin) 1951: Falschmünzer am Werk (Regie: Louis Agotay) 1951: Primanerinnen (Regie: Rolf Thiele) 1951: Sensation in San Remo (Regie: Georg Jacoby) 1951: Wildwest in Oberbayern (Regie: Ferdinand Dörfler) 1952: Der bunte Traum (Regie: Géza von Cziffra) 1952: Der Tag vor der Hochzeit (Regie: Rolf Thiele) 1952: Die Diebin von Bagdad (Regie: Karel Lamac) 1952: Liebe im Finanzamt (Regie: Kurt Hoffmann) 1953: Fräulein Casanova (Regie: E. W. Emo) 1953: Heimlich, still und leise (Regie: Hans Deppe) 1953: Schlagerparade (Regie: Erik Ode) 1953: Skandal im Mädchenpensionat (Regie: Erich Kobler) 1953: Südliche Nächte (Regie: Robert A. Stemmle) 1953: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1954: An jedem Finger zehn (Regie: Erik Ode) 1954: Die tolle Lola (Regie: Hans Deppe) 1954: Sie (Regie: Rolf Thiele) 1954: Mit und ohne Begleitung 1955: Die Drei von der Tankstelle (Regie: Hans Wolff) 1955: Musik, Musik und nur Musik (Regie: Ernst Matray) 1955: Schwedenmädel (Regie: Hakan Bergström, Thomas Engel) 1956: Charleys Tante (Regie: Hans Quest) 1956: Das Bad auf der Tenne (Regie: Paul Martin) 1956: Das Sonntagskind (Regie: Kurt Meisel) 1956: Der Hauptmann von Köpenick (Regie: Helmut Käutner) 1956: Ich und meine Schwiegersöhne (Regie: Georg Jacoby) 1956: Nichts als Ärger mit der Liebe (Regie: Thomas Engel) 1956: Schwarzwaldmelodie (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Spion für Deutschland (Regie: Werner Klingler) 1956: Was die Schwalbe sang (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Der schräge Otto (Regie: Géza von Cziffra) 1957: Blaue Jungs (Regie: Wolfgang Schleif) 1957: Das Glück liegt auf der Straße (Regie: Franz Antel) 1957: Die große Chance (Regie: Hans Quest) 1957: Drei Mann auf einem Pferd (Regie: Kurt Meisel) 1957: Frühling in Berlin (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1958: Italienreise - Liebe inbegriffen (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Peter Voss, der Millionendieb (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Zwei Herzen im Mai (Regie: Géza von Bolváry) 1959: Rosen für den Staatsanwalt (Regie: Wolfgang Staudte) 1959: Bobby Dodd greift ein (Regie: Géza von Cziffra) 1959: Geliebte Bestie (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1959: Liebe auf krummen Beinen (Regie: Thomas Engel) 1959: Peter Voss - der Held des Tages (Regie: Georg Marischka) 1959: So angelt man keinen Mann (Regie: Hans Deppe) 1960: Heldinnen (Regie: Dietrich Haugk) 1960: Ingeborg (Regie: Wolfgang Liebeneiner) 1960: Kein Engel ist so rein (Regie: Wolfgang Becker) 1961: Geliebte Hochstaplerin (Regie: Ákos von Ráthonyi) 1961: Zwei unter Millionen (Regie: Victor Vicas) 1961: Affäre Nina B. (L?affaire Nina B.) (Regie: Robert Siodmak) 1961: Drei Mann in einem Boot (Regie: Helmut Weiss) 1961: Der Traum von Lieschen Müller (Regie: Helmut Käutner) 1962: Das brennende Gericht (Regie: Julien Duvivier) 1962: Liebling, ich muß d.

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Manchmal komisch, manchmal schüchtern, aber immer nett und nie ausfallend repräsentierte er in zahlreichen Produktionen den jungen Herrn von nebenan. Nur selten bot sich ihm die Gelegenheit, sein großes Potenzial als Charakterdarsteller unter Beweis zu stellen. So spielte er neben Heinz Rühmann in Der Hauptmann von Köpenick (1956), neben Martin Held in Spion für Deutschland (1956) und Rosen für den Staatsanwalt (1959, Bundesfilmpreis) sowie mit Hardy Krüger in Zwei unter Millionen (1961, ebenfalls Bundesfilmpreis). In den 1960er Jahren wirkte Giller hauptsächlich in einigen der damals gängigen Krimis, Abenteuer- und Paukerfilmen mit, während er sich in den 1970er Jahren ganz auf Fernsehrollen verlegte. Mit Peter Frankenfeld als Sketchpartner spielte er häufig angetrunkene Kneipenbesucher. Er intensivierte auch wieder seine Theaterarbeit und trat vor allem in Tourneen auf. Auch trat er als Autor von zwei Kinderbüchern hervor: Lustige Geschichten von Natascha und Jan (1968) und Walter Giller erzählt Geschichten zur Guten Nacht (1969). In dem preisgekrönten Fernsehspiel Der geborgte Weihnachtsbaum von 1966 spielte Walter Giller neben Michael Nowka und Wolfgang Völz unter der Regie von Dietrich Haugk eine Hauptrolle. In den 1980er Jahren verlieh Giller in der 12-teiligen Kinder-Hörspielserie Schubiduu.uh von Peter Riesenburg als Erzähler seine Stimme. Walter Giller und Nadja Tiller, mit der er seit dem 5. Februar 1956 verheiratet war, galten in den 1950er und 1960er Jahren als Traumpaar und standen bis zuletzt oft gemeinsam vor der Kamera; Giller lebte mit seiner Ehefrau seit Ende der 1950er Jahre in Castagnola bei Lugano. Sie erhielten am 30. November 2006 gemeinsam einen Bambi für ihr Lebenswerk. Aus der Ehe gingen eine Tochter (* 1959) und ein Sohn (* 1964) hervor. Seit Mitte März 2008 lebte Giller gemeinsam mit seiner Frau im Augustinum Hamburg. Walter Giller starb im Alter von 84 Jahren in einer Hamburger Klinik an den Folgen einer Krebserkrankung. Er litt seit mindestens Ende 2008 an Lungenkrebs. Giller wurde in der Nordsee bei Büsum bestattet.[2] Filmografie 1949: Artistenblut (Regie: Wolfgang Wehrum) 1950: Insel ohne Moral (Regie: Volker von Collande) 1950: Mädchen aus der Südsee (Regie: Hans Müller) 1950: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1951: Die Frauen des Herrn S. (Regie: Paul Martin) 1951: Falschmünzer am Werk (Regie: Louis Agotay) 1951: Primanerinnen (Regie: Rolf Thiele) 1951: Sensation in San Remo (Regie: Georg Jacoby) 1951: Wildwest in Oberbayern (Regie: Ferdinand Dörfler) 1952: Der bunte Traum (Regie: Géza von Cziffra) 1952: Der Tag vor der Hochzeit (Regie: Rolf Thiele) 1952: Die Diebin von Bagdad (Regie: Karel Lamac) 1952: Liebe im Finanzamt (Regie: Kurt Hoffmann) 1953: Fräulein Casanova (Regie: E. W. Emo) 1953: Heimlich, still und leise (Regie: Hans Deppe) 1953: Schlagerparade (Regie: Erik Ode) 1953: Skandal im Mädchenpensionat (Regie: Erich Kobler) 1953: Südliche Nächte (Regie: Robert A. Stemmle) 1953: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1954: An jedem Finger zehn (Regie: Erik Ode) 1954: Die tolle Lola (Regie: Hans Deppe) 1954: Sie (Regie: Rolf Thiele) 1954: Mit und ohne Begleitung 1955: Die Drei von der Tankstelle (Regie: Hans Wolff) 1955: Musik, Musik und nur Musik (Regie: Ernst Matray) 1955: Schwedenmädel (Regie: Hakan Bergström, Thomas Engel) 1956: Charleys Tante (Regie: Hans Quest) 1956: Das Bad auf der Tenne (Regie: Paul Martin) 1956: Das Sonntagskind (Regie: Kurt Meisel) 1956: Der Hauptmann von Köpenick (Regie: Helmut Käutner) 1956: Ich und meine Schwiegersöhne (Regie: Georg Jacoby) 1956: Nichts als Ärger mit der Liebe (Regie: Thomas Engel) 1956: Schwarzwaldmelodie (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Spion für Deutschland (Regie: Werner Klingler) 1956: Was die Schwalbe sang (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Der schräge Otto (Regie: Géza von Cziffra) 1957: Blaue Jungs (Regie: Wolfgang Schleif) 1957: Das Glück liegt auf der Straße (Regie: Franz Antel) 1957: Die große Chance (Regie: Hans Quest) 1957: Drei Mann auf einem Pferd (Regie: Kurt Meisel) 1957: Frühling in Berlin (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1958: Italienreise - Liebe inbegriffen (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Peter Voss, der Millionendieb (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Zwei Herzen im Mai (Regie: Géza von Bolváry) 1959: Rosen für den Staatsanwalt (Regie: Wolfgang Staudte) 1959: Bobby Dodd greift ein (Regie: Géza von Cziffra) 1959: Geliebte Bestie (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1959: Liebe auf krummen Beinen (Regie: Thomas Engel) 1959: Peter Voss - der Held des Tages (Regie: Georg Marischka) 1959: So angelt man keinen Mann (Regie: Hans Deppe) 1960: Heldinnen (Regie: Dietrich Haugk) 1960: Ingeborg (Regie: Wolfgang Liebeneiner) 1960: Kein Engel ist so rein (Regie: Wolfgang Becker) 1961: Geliebte Hochstaplerin (Regie: Ákos von Ráthonyi) 1961: Zwei unter Millionen (Regie: Victor Vicas) 1961: Affäre Nina B. (L?affaire Nina B.) (Regie: Robert Siodmak) 1961: Drei Mann in einem Boot (Regie: Helmut Weiss) 1961: Der Traum von Lieschen Müller (Regie: Helmut Käutner) 1962: Das brennende Gericht (Regie: Julien Duvivier) 1962: Liebling, ich muß d.

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Manchmal komisch, manchmal schüchtern, aber immer nett und nie ausfallend repräsentierte er in zahlreichen Produktionen den jungen Herrn von nebenan. Nur selten bot sich ihm die Gelegenheit, sein großes Potenzial als Charakterdarsteller unter Beweis zu stellen. So spielte er neben Heinz Rühmann in Der Hauptmann von Köpenick (1956), neben Martin Held in Spion für Deutschland (1956) und Rosen für den Staatsanwalt (1959, Bundesfilmpreis) sowie mit Hardy Krüger in Zwei unter Millionen (1961, ebenfalls Bundesfilmpreis). In den 1960er Jahren wirkte Giller hauptsächlich in einigen der damals gängigen Krimis, Abenteuer- und Paukerfilmen mit, während er sich in den 1970er Jahren ganz auf Fernsehrollen verlegte. Mit Peter Frankenfeld als Sketchpartner spielte er häufig angetrunkene Kneipenbesucher. Er intensivierte auch wieder seine Theaterarbeit und trat vor allem in Tourneen auf. Auch trat er als Autor von zwei Kinderbüchern hervor: Lustige Geschichten von Natascha und Jan (1968) und Walter Giller erzählt Geschichten zur Guten Nacht (1969). In dem preisgekrönten Fernsehspiel Der geborgte Weihnachtsbaum von 1966 spielte Walter Giller neben Michael Nowka und Wolfgang Völz unter der Regie von Dietrich Haugk eine Hauptrolle. In den 1980er Jahren verlieh Giller in der 12-teiligen Kinder-Hörspielserie Schubiduu.uh von Peter Riesenburg als Erzähler seine Stimme. Walter Giller und Nadja Tiller, mit der er seit dem 5. Februar 1956 verheiratet war, galten in den 1950er und 1960er Jahren als Traumpaar und standen bis zuletzt oft gemeinsam vor der Kamera; Giller lebte mit seiner Ehefrau seit Ende der 1950er Jahre in Castagnola bei Lugano. Sie erhielten am 30. November 2006 gemeinsam einen Bambi für ihr Lebenswerk. Aus der Ehe gingen eine Tochter (* 1959) und ein Sohn (* 1964) hervor. Seit Mitte März 2008 lebte Giller gemeinsam mit seiner Frau im Augustinum Hamburg. Walter Giller starb im Alter von 84 Jahren in einer Hamburger Klinik an den Folgen einer Krebserkrankung. Er litt seit mindestens Ende 2008 an Lungenkrebs. Giller wurde in der Nordsee bei Büsum bestattet.[2] Filmografie 1949: Artistenblut (Regie: Wolfgang Wehrum) 1950: Insel ohne Moral (Regie: Volker von Collande) 1950: Mädchen aus der Südsee (Regie: Hans Müller) 1950: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1951: Die Frauen des Herrn S. (Regie: Paul Martin) 1951: Falschmünzer am Werk (Regie: Louis Agotay) 1951: Primanerinnen (Regie: Rolf Thiele) 1951: Sensation in San Remo (Regie: Georg Jacoby) 1951: Wildwest in Oberbayern (Regie: Ferdinand Dörfler) 1952: Der bunte Traum (Regie: Géza von Cziffra) 1952: Der Tag vor der Hochzeit (Regie: Rolf Thiele) 1952: Die Diebin von Bagdad (Regie: Karel Lamac) 1952: Liebe im Finanzamt (Regie: Kurt Hoffmann) 1953: Fräulein Casanova (Regie: E. W. Emo) 1953: Heimlich, still und leise (Regie: Hans Deppe) 1953: Schlagerparade (Regie: Erik Ode) 1953: Skandal im Mädchenpensionat (Regie: Erich Kobler) 1953: Südliche Nächte (Regie: Robert A. Stemmle) 1953: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1954: An jedem Finger zehn (Regie: Erik Ode) 1954: Die tolle Lola (Regie: Hans Deppe) 1954: Sie (Regie: Rolf Thiele) 1954: Mit und ohne Begleitung 1955: Die Drei von der Tankstelle (Regie: Hans Wolff) 1955: Musik, Musik und nur Musik (Regie: Ernst Matray) 1955: Schwedenmädel (Regie: Hakan Bergström, Thomas Engel) 1956: Charleys Tante (Regie: Hans Quest) 1956: Das Bad auf der Tenne (Regie: Paul Martin) 1956: Das Sonntagskind (Regie: Kurt Meisel) 1956: Der Hauptmann von Köpenick (Regie: Helmut Käutner) 1956: Ich und meine Schwiegersöhne (Regie: Georg Jacoby) 1956: Nichts als Ärger mit der Liebe (Regie: Thomas Engel) 1956: Schwarzwaldmelodie (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Spion für Deutschland (Regie: Werner Klingler) 1956: Was die Schwalbe sang (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Der schräge Otto (Regie: Géza von Cziffra) 1957: Blaue Jungs (Regie: Wolfgang Schleif) 1957: Das Glück liegt auf der Straße (Regie: Franz Antel) 1957: Die große Chance (Regie: Hans Quest) 1957: Drei Mann auf einem Pferd (Regie: Kurt Meisel) 1957: Frühling in Berlin (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1958: Italienreise - Liebe inbegriffen (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Peter Voss, der Millionendieb (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Zwei Herzen im Mai (Regie: Géza von Bolváry) 1959: Rosen für den Staatsanwalt (Regie: Wolfgang Staudte) 1959: Bobby Dodd greift ein (Regie: Géza von Cziffra) 1959: Geliebte Bestie (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1959: Liebe auf krummen Beinen (Regie: Thomas Engel) 1959: Peter Voss - der Held des Tages (Regie: Georg Marischka) 1959: So angelt man keinen Mann (Regie: Hans Deppe) 1960: Heldinnen (Regie: Dietrich Haugk) 1960: Ingeborg (Regie: Wolfgang Liebeneiner) 1960: Kein Engel ist so rein (Regie: Wolfgang Becker) 1961: Geliebte Hochstaplerin (Regie: Ákos von Ráthonyi) 1961: Zwei unter Millionen (Regie: Victor Vicas) 1961: Affäre Nina B. (L?affaire Nina B.) (Regie: Robert Siodmak) 1961: Drei Mann in einem Boot (Regie: Helmut Weiss) 1961: Der Traum von Lieschen Müller (Regie: Helmut Käutner) 1962: Das brennende Gericht (Regie: Julien Duvivier) 1962: Lie.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Walter Giller (1927-2011) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Blatt. Zustand: Gut. A5 Albumblatt von Walter Giller mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz von 1997, seitlich ungerade beschnitten, umseitig aufgebrachtes Eintrittkärtchen von anderer Sache /// Walter Giller (* 23. August 1927 in Recklinghausen; ? 15. Dezember 2011 in Hamburg ) war ein deutscher Schauspieler. Aufgewachsen als Sohn des Kinderarztes Walter Giller und dessen Ehefrau Edwine, geb. Röver, in Hamburg, wurde der Gymnasiast Anfang 1943 als Flakhelfer eingezogen. Nach seiner Kriegsgefangenschaft begann er zunächst ein Studium der Medizin. Giller entschied sich dann jedoch, Schauspieler zu werden. Nach Volontariat und Regieassistenz an den Hamburger Kammerspielen bei Ida Ehre bekam er 1947 seine erste Theaterrolle in Thornton Wilders Wir sind noch einmal davongekommen. Er nahm Schauspielunterricht bei Eduard Marks in Hamburg. Ab 1948 erhielt Giller erste kleine Filmrollen. Seine erste Hauptrolle spielte er 1951 in dem Film Primanerinnen. Giller wurde ein vertrautes Gesicht des deutschen Kinofilms der 1950er Jahre. Manchmal komisch, manchmal schüchtern, aber immer nett und nie ausfallend repräsentierte er in zahlreichen Produktionen den jungen Herrn von nebenan. Nur selten bot sich ihm die Gelegenheit, sein großes Potenzial als Charakterdarsteller unter Beweis zu stellen. So spielte er neben Heinz Rühmann in Der Hauptmann von Köpenick (1956), neben Martin Held in Spion für Deutschland (1956) und Rosen für den Staatsanwalt (1959, Bundesfilmpreis) sowie mit Hardy Krüger in Zwei unter Millionen (1961, ebenfalls Bundesfilmpreis). In den 1960er Jahren wirkte Giller hauptsächlich in einigen der damals gängigen Krimis, Abenteuer- und Paukerfilmen mit, während er sich in den 1970er Jahren ganz auf Fernsehrollen verlegte. Mit Peter Frankenfeld als Sketchpartner spielte er häufig angetrunkene Kneipenbesucher. Er intensivierte auch wieder seine Theaterarbeit und trat vor allem in Tourneen auf. Auch trat er als Autor von zwei Kinderbüchern hervor: Lustige Geschichten von Natascha und Jan (1968) und Walter Giller erzählt Geschichten zur Guten Nacht (1969). In dem preisgekrönten Fernsehspiel Der geborgte Weihnachtsbaum von 1966 spielte Walter Giller neben Michael Nowka und Wolfgang Völz unter der Regie von Dietrich Haugk eine Hauptrolle. In den 1980er Jahren verlieh Giller in der 12-teiligen Kinder-Hörspielserie Schubiduu.uh von Peter Riesenburg als Erzähler seine Stimme. Walter Giller und Nadja Tiller, mit der er seit dem 5. Februar 1956 verheiratet war, galten in den 1950er und 1960er Jahren als Traumpaar und standen bis zuletzt oft gemeinsam vor der Kamera; Giller lebte mit seiner Ehefrau seit Ende der 1950er Jahre in Castagnola bei Lugano. Sie erhielten am 30. November 2006 gemeinsam einen Bambi für ihr Lebenswerk. Aus der Ehe gingen eine Tochter (* 1959) und ein Sohn (* 1964) hervor. Seit Mitte März 2008 lebte Giller gemeinsam mit seiner Frau im Augustinum Hamburg. Walter Giller starb im Alter von 84 Jahren in einer Hamburger Klinik an den Folgen einer Krebserkrankung. Er litt seit mindestens Ende 2008 an Lungenkrebs. Giller wurde in der Nordsee bei Büsum bestattet.[2] Filmografie 1949: Artistenblut (Regie: Wolfgang Wehrum) 1950: Insel ohne Moral (Regie: Volker von Collande) 1950: Mädchen aus der Südsee (Regie: Hans Müller) 1950: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1951: Die Frauen des Herrn S. (Regie: Paul Martin) 1951: Falschmünzer am Werk (Regie: Louis Agotay) 1951: Primanerinnen (Regie: Rolf Thiele) 1951: Sensation in San Remo (Regie: Georg Jacoby) 1951: Wildwest in Oberbayern (Regie: Ferdinand Dörfler) 1952: Der bunte Traum (Regie: Géza von Cziffra) 1952: Der Tag vor der Hochzeit (Regie: Rolf Thiele) 1952: Die Diebin von Bagdad (Regie: Karel Lamac) 1952: Liebe im Finanzamt (Regie: Kurt Hoffmann) 1953: Fräulein Casanova (Regie: E. W. Emo) 1953: Heimlich, still und leise (Regie: Hans Deppe) 1953: Schlagerparade (Regie: Erik Ode) 1953: Skandal im Mädchenpensionat (Regie: Erich Kobler) 1953: Südliche Nächte (Regie: Robert A. Stemmle) 1953: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1954: An jedem Finger zehn (Regie: Erik Ode) 1954: Die tolle Lola (Regie: Hans Deppe) 1954: Sie (Regie: Rolf Thiele) 1954: Mit und ohne Begleitung 1955: Die Drei von der Tankstelle (Regie: Hans Wolff) 1955: Musik, Musik und nur Musik (Regie: Ernst Matray) 1955: Schwedenmädel (Regie: Hakan Bergström, Thomas Engel) 1956: Charleys Tante (Regie: Hans Quest) 1956: Das Bad auf der Tenne (Regie: Paul Martin) 1956: Das Sonntagskind (Regie: Kurt Meisel) 1956: Der Hauptmann von Köpenick (Regie: Helmut Käutner) 1956: Ich und meine Schwiegersöhne (Regie: Georg Jacoby) 1956: Nichts als Ärger mit der Liebe (Regie: Thomas Engel) 1956: Schwarzwaldmelodie (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Spion für Deutschland (Regie: Werner Klingler) 1956: Was die Schwalbe sang (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Der schräge Otto (Regie: Géza von Cziffra) 1957: Blaue Jungs (Regie: Wolfgang Schleif) 1957: Das Glück liegt auf der Straße (Regie: Franz Antel) 1957: Die große Chance (Regie: Hans Quest) 1957: Drei Mann auf einem Pferd (Regie: Kurt Meisel) 1957: Frühling in Berlin (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1958: Italienreise - Liebe inbegriffen (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Peter Voss, der Millionendieb (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Zwei Herzen im Mai (Regie: Géza von Bolváry) 1959: Rosen für den Staatsanwalt (Regie: Wolfgang Staudte) 1959: Bobby Dodd greift ein (Regie: Géza von Cziffra) 1959: Geliebte Bestie (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1959: Liebe auf krummen Beinen (Regie: Thomas Engel) 1959: Peter Voss - der Held des Tages (Regie: Georg Marischka) 1959: So angelt man keinen Mann (Regie: Hans Deppe) 1960: Heldinnen (Regie: Dietrich Haugk) 1960: Ingeborg (Regie: Wolfgang Liebeneiner) 1960: Kein Engel ist so rein (Regie: Wolfgang Becker) 1961: Geliebte Hochstaplerin (Regie: Ákos von Ráthonyi) 1961: Zwei unter Millionen (Regie: Victor Vicas) 1961: Affäre Nina B. (L?affaire Nina B.) (Regie: Robert Siodmak) 1961: Drei Mann in einem Boot (Regie: Helmut Weiss) 1961: Der.

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    WALTER GILLER (1927-2011) WOLFGANG CONDRUS Farbiges Original-Filmprogrammheft zu CHARLEY S TANTE (Illustrierte Film-Bühne Nr. 3121) mit Rühmann als aufgedonnerte Tante im Kleid auf dem Titel, im Innenteil von beiden obigen Darstellern eigenhändig signiert.

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    Farbiges Film-Programm PETER VOSS der Millionendieb (Illustrierte Film-Bühne Nr. 4510) , von den 3 Darstellern eigenhändig signiert (M. Saad gleich 3 x neben ihren Bildern!).

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    Zwei Albumblätter, jeweils mit eigenhändiger Unterschrift signiert, mit grossem Fotoporträtdruck der Beiden unter dunkelblaues Passepartout (1 S. 4°) gerahmt.

  • Bild des Verkäufers für Nadja Tiller Schauspielerin (geb. 1929) UND Walter Giller, Schauspieler (1927-2011). Farbige Werbekarte mit eigenh. Gruß, jeweiliger Signatur u. mit eigenh. Zeichnung (kleines Männchen) von Walter Giller. zum Verkauf von Antiquariat Richard Husslein
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    Zustand: Sehr gut. Farbige Werbekarte für die Ariola Schallplatte (LP 200 460-365): "NADJA TILLER - WALTER GILLER / `Wenn der Giller mit der Tiller` / Allzumenschliches in persönlichen Noten" von 1979. - Auf der Rückseite sind die einzelnen Liedtitel aufgeführt. - Auf der Fotoseite: "Walter Giller" mit eigenh. Zeichnung (Männchen) und "Herzlich / Nadja Tiller". - Die beiden Schauspieler waren seit 1956 verheiratet und galten jahrzehntelang als Traumpaar. Sie standen bis zuletzt oft gemeinsam vor der Kamera und haben auch zusammen gesungen, wie unsere Karte zeigt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.