ISBN 10: 3458017534 ISBN 13: 9783458017530
Sprache: Englisch
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 4,12
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
EUR 2,90
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In den WarenkorbZustand: Fine.
Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1980
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
EUR 9,00
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In den WarenkorbTaschenbuch / Leinen. 1. - 10. Tsd. 483 S. gutes Exemplar // L010 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 470.
Verlag: Frankfurt Insel, 1974
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Johannes Hauschild, Gütersloh, NRW, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbBroschiert. Majakowski Werke Band 2 Poeme. insel taschenbuch tadellos. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Kloof Booksellers & Scientia Verlag, Amsterdam, Niederlande
EUR 55,95
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In den WarenkorbZustand: very good. Hrsg. von Leonhard Kossuth. Deutsche Nachdichtung von Hugo Huppert. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1980. 10 Volumes. 1.-10. Tausend. Paperback. ca 2300 pp. German text.In carton slipcase. Heavy item. Condition : very good copy. ISBN 9783518009468. Keywords : ART, Majakovskij, Vladimir (1893-1930).
Verlag: Berlin: Verlag Volk und Welt, 1968
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 15,20
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. 496 (4) Seiten mit 38 teilweise farbigen Abbildungen. 20,4 cm. Schutzumschlag und Einbandentwurf: Klaus Wittkugel. Sehr guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. - Wladimir Wladimirowitsch Majakowski (russisch ?, wiss. Transliteration Vladimir Vladimirovic Maâkovskij; * 7.jul./ 19. Juli 1893greg. in Bagdadi, Gouvernement Kutaissi, Russisches Kaiserreich, heute Georgien; 14. April 1930 in Moskau) war ein sowjetischer Dichter und ein führender Vertreter des russischen Zweigs des Futurismus. . Nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges wurde er als Freiwilliger zurückgewiesen. Er arbeitete daraufhin von 1915 bis 1917 in einer Petrograder Fahrschule. Beim Ausbruch der Revolution rezitierte er in Flottentheatern vor Matrosen Gedichte wie Linker Marsch. Den Matrosen, 1918). Er zog wieder nach Moskau, textete, entwarf satirisch-agitierende Plakate für die Russische Nachrichtenagentur ROSTA (so genannte Rosta-Fenster) und gab 1919 seine erste Gedichtsammlung Gesammelte Werke 19091919 heraus. Seine Popularität in der jungen Sowjetunion wuchs; er war Mitglied in der Linken Künstlerfront (19221928) und nannte seine Arbeit kommunistischen Futurismus. Das Drama Mysterium buffo, in dem er eine heroisch-episch-satirische Darstellung unserer Epoche" geben wollte, galt beim bürgerlichen Publikum wegen seines Messias als gotteslästerlich. Das proletarische Publikum hatte Probleme mit der modernen futuristischen Struktur des Stückes. Majakowski unterstrich sowohl in seiner Korrespondenz als auch in seinem dichterischen Werk, wie sehr er den Revolutionsführer Lenin verehrte, so in dem Gedicht Unsere Jugend (1927): Ja, war ich ein Neger, vom Alter schon krumm, nicht schont ich die müden Knochen und lernte Russisch, einzig darum, weil Lenin russisch gesprochen. Diese Zeilen von Majakowski waren sowohl in der Sowjetunion als auch in der DDR sehr bekannt. Anlässlich dessen Todes verfasste er das Poem Wladimir Iljitsch Lenin (1924). Lenin selbst hatte das Werk des Futuristen nicht sehr geschätzt. Bei einem Auftritt in einer Moskauer Hochschule riet er den Studenten, stattdessen die Werke Alexander Puschkins zu lesen. Doch konnten Lenins Frau Nadeschda Krupskaja und der Volkskommissar für Kultur Anatoli Lunatscharski den Regierungschef davon überzeugen, dass Majakowski die jungen Intellektuellen anspreche und deshalb auch als Agitator nützlich sei. Mehrere Reisen ins Ausland nach Lettland, Frankreich, Deutschland, auch in die USA beeinflussten Arbeiten wie Wie arbeitet eine demokratische Republik? 1922) und Paris. Unterhaltungen mit dem Eiffelturm (1923) sowie Meine Entdeckung Amerikas (1925). Parallel dazu reiste er auch innerhalb der Sowjetunion viel und las seine Gedichte vor den unterschiedlichsten Hörerschaften; dabei erfuhr er nicht nur Verständnis und Anerkennung. 1922/23 unternahm das Ehepaar Brik gemeinsam mit Majakowski eine Reise nach Deutschland, sie verbrachten mehrere Wochen in Berlin und besuchten Wassily Kandinsky am Bauhaus in Weimar. Es folgten fünf weitere Reisen nach Berlin, bei denen Majakowski stets im Kurfürstenhotel" auf der Kurfürstenstraße abstieg und im Kaufhaus des Westens Einkäufe tätigte. Nach den Berichten von Zeitzeugen hatte Lilja Brik im Auftrag der Geheimpolizei GPU darauf zu achten, dass Majakowski sich von Schriftstellern der russischen Emigration und der in Berlin erscheinenden russischen Exilpresse fernhielt. Majakowski selbst unterhielt freundschaftliche Beziehungen zu dem GPU-Offizier Jakow Agranow, der für die Überwachung der Schriftsteller zuständig war. Die angebliche Dreiecksbeziehung zwischen Lilja Brik, ihrem Mann Ossip Brik sowie Majakowski wurde Gegenstand zahlreicher Spekulationen. Lilja Brik selbst hielt in ihren Aufzeichnungen fest, dass sie schon mehr als ein Jahr keinerlei intime Beziehungen mit ihrem Mann Ossip Brik gehabt habe, als ihr Verhältnis mit Majakowski begann. In ihren letzten Jahren äußerte sie sich wiederholt, sie habe nur Majakowski geliebt. Auf seiner Vortragsreise in die USA 1925 hatte Majakowski die US-Bürgerin Elli Jones kennengelernt; seine Tochter, die aus dieser kurzen Beziehung hervorging, sah er erst 1929 in Südfrankreich. Bei seinen Reisen nach Frankreich hatte Elsa Triolet, die Schwester Lilja Briks und Frau des kommunistischen Schriftstellers Louis Aragon, im Auftrag der GPU dafür Sorge zu tragen, dass er in die Sowjetunion zurückkehrt. In den späten 1920er Jahren galt seine Liebe Tatjana Jakowlewa, der er u. a. Brief an Tatjana Jakowlewa ( 1928) widmete. Sein Aktivismus als propagandistischer Agitator fand bei Zeitgenossen und auch bei engen Freunden wie Boris Pasternak (der sich 1913 noch grenzenlos für ihn begeisterte) wenig Entgegenkommen, manchmal Missbilligung. Gegen Ende der Zwanziger Jahre kritisierte auch Majakowski die Entwicklungen in der sowjetischen Gesellschaft, vor allem die zunehmende Bürokratie. Das bezeugt sein satirisches Drama Die Wanze (1929). Anfang 1930 wurde das satirische Stück "Das Schwitzbad" in Leningrad uraufgeführt. Der Erfinder Tschudakow baut eine Zeitmaschine, wird aber von Genossen Popedonossikow und dem Sekretär Optimistenko sabotiert. Die Bürokratie des Sowjetstaates wird einer Zukunft in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gegenübergestellt. Krankheit und Enttäuschung im Privaten, Kritik und Druck von Seiten der Literaturfunktionäre prägten Majakowskis letzte Monate. Am 14. April 1930 starb er im Alter von 36 Jahren, er schoss sich mit einer Pistole ins Herz. In einem zurückgelassenen Brief von ihm heißt es: Wie man so sagt, der Fall ist erledigt; das Boot meiner Liebe am Alltag zerschlug. Bin quitt mit dem Leben. Gebt niemandem die Schuld, dass ich sterbe, und bitte kein Gerede. Der Verstorbene hat das ganz und gar nicht gemocht." Der offiziellen Beerdigungskommission stand der Geschäftsführer der sowjetischen Staatsverlage, Artemi Chalatow, vor, der Majakowski kurz zuvor noch der Zensur unterworfen hatte. . . . Aus: wikipedia-Wladimir_Wladimirowitsch_Majakowski Sprache: Deutsch.
Verlag: Suhrkamp Verlag, Frankfurt, 1980
Sprache: Deutsch
Anbieter: Sammlerantiquariat, Krukow, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Sehr gut. Paperback sehr Buch guter Zustand - Erscheinungsjahr; 1980 - 2 Bände - Taschenbuch mit Abbildungen - Index: 500 0.0.
Verlag: Suhrkamp Verlag, Frankfurt,, 1980
Sprache: Deutsch
Anbieter: Clerc Fremin, Steingaden, Deutschland
EUR 38,00
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In den WarenkorbSoftcover, Leinen, mit Schuber. 1.-10. Tausend. 441+483+421+488+573 Seiten Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sind sehr gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2001.
Verlag: Berlin: Volk und Welt, 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Gut. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Dem Alter entsprechend sehr guter Zustand. Teilweise ohne Schutzumschlag. 2. Auflage. Ausgabejahr: 1973. Teilweise mit Namenseinträgen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3250.