Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. 256 Seiten Das Taschenbuch stammt aus einer Bibliotheksauflösung. Abgesehen von entsprechenden Kennzeichnungen befindet sich das Buch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280.
Verlag: Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, 2001
ISBN 10: 3596139155 ISBN 13: 9783596139156
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 6,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Originalausgabe. 4. Auflage. 256 Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Buchholz / Hinsch / Hensinger. Guter Zustand. Mit wenigen vereinzelten Anstreichungen. Die Thesen des US-amerikanischen Politologen Huntington mit dem Schlüsselbegriff des 'Kampfes der Kulturen' haben in den letzten Jahren großes Aufsehen erregt. Einer seiner qualifiziertesten Kritiker meldet sich nun zu Wort: Dr. Harald Müller von der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt legt seinen Gegenentwurf vor. Kritisch betrachtet er Huntingtons Weltsicht, die geprägt ist von den angeblich feindseligen Zivilisationen, die den Westen bedrohen. Müller zeigt, wie gefährlich und verführerisch es ist, vereinfachte Welt- und Feindbilder zu zeichnen oder sie zu übernehmen. Die Weltgesellschaft muß auf Kooperation setzen und nicht auf Konfrontation. Die Komplexität der internationalen Beziehungen gilt es nicht nur auszuhalten, sondern zu nutzen. Globaler Friede ist nur möglich, wenn die wichtigen Akteure der Weltpolitik Offenheit und Interesse an anderen Kulturen zeigen. In eindringlicher Weise macht der Autor deutlich, daß nicht der Kampf, sondern der Dialog der Kulturen eine friedliche Zukunft der Weltgemeinschaft garantieren kann - und daß dies ein durchaus realistischer Weg ist. - Harald Müller (* 13. Mai 1949 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Politikwissenschaftler, Professor für internationale Beziehungen an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main und war bis Ende 2015 geschäftsführendes Mitglied der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK). Leben: Harald Müller studierte Germanistik, Soziologie, Philosophie und Politikwissenschaften an der Goethe-Universität in Frankfurt, wo er 1975 sein erstes Staatsexamen abschloss und 1981 promoviert wurde. In den Jahren 1994 bis 1998 war er als Privatdozent an der Technischen Universität in Darmstadt tätig. Darüber hinaus ist Müller Gastprofessor am Center for international Relations" der Johns Hopkins University in Bologna/Italien. Seit 1999 ist er Professor für Internationale Beziehungen an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt mit dem Schwerpunkt Friedens- und Konfliktforschung. Bereits ab dem Jahre 1976 arbeitet Harald Müller als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der HSFK, wo er seit Mitte der 1990er Jahre als Forschungsgruppenleiter beschäftigt ist und seit 1996 den Sitz des geschäftsführenden Vorstandsmitglieds einnimmt. Müllers Hauptforschungsgebiete sind Rüstungskontrolle und Abrüstung, zu denen er im Zuge seiner Arbeit bei der HSFK, eine Vielzahl von Berichten veröffentlicht hat. Hinzu kommen eine Vielzahl politischer Tätigkeiten im Rahmen von Abrüstung, Sicherheit und internationalen Beziehungen. Harald Müller fungierte 1995 als Mitglied der deutschen Delegation bei der Überprüfungs- und Verlängerungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags, sitzt seit 1999 im Beratungsausschuss zu Abrüstungsfragen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen (ab 2004 Vorsitzender) und ist Co-Vorsitzender des Arbeitskreises Friedens- und Konfliktforschung" beim Planungsstab des Auswärtigen Amtes. Außerdem ist Müller seit dem Jahre 1994 (20022004 geschäftsführender) Mitherausgeber der Zeitschrift für internationale Beziehungen (ZIB), die ein wichtiger Bestandteil der Literaturauswahl für das politische Studium ist. Dies sind nur einige Projekte seiner Forschungstätigkeiten. Müller ist ein Kritiker Samuel P. Huntingtons. In seinem Buch Das Zusammenleben der Kulturen stellt Müller einen Gegenentwurf zu Huntingtons Modell des Clash of Civilizations vor. Diesen Entwurf überarbeitet er im Kontext der Anschläge des 11. September in seinem 2003 erschienenen Buch Amerika schlägt zurück. . Aus: wikipedia-Harald_Müller_(Politikwissenschaftler) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 283.
Verlag: Fischer Taschenbuchverlag, Frankfurt/Main:, 1998
Anbieter: Antiquariat LIBRELLI / Einzelfirma, Lüneburg, Deutschland
EUR 5,00
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In den Warenkorb256 S. Orig.Ppb. Sehr gut erhalten.
Verlag: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl., 1998
ISBN 10: 3596139155 ISBN 13: 9783596139156
Sprache: Deutsch
Anbieter: BBB-Internetbuchantiquariat, Bremen, Deutschland
EUR 5,50
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Sehr gut. Orig.-Ausg. 256 S. ; 19 cm Zustand: sehr gut; Seiten altersbedingt gebräunt; MGU2312 9783596139156 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 293.