Beschreibung
(noch zu Nr. 45119:) - Mit Kurzlebensläufen gefallener ehem. Schüler der Reichsschule wie: "Lothar Bauer, Angehöriger der Reichsschule von 1934-1941, ist am 11. März 143 als SS-Sturmmann in einer Panzeraufklärungsabteilung der Leibstandarte Adolf Hitler im Angriff auf Charkow aufgefallen. Wir haben in ihm einen Kameraden verloren, der sich immer als ein offener, zuverlässiger, gerader Nationalsozialist bewährte; ein einsatzbereiter Kämpfer, dessen körperliche Härte und charakterliche Haltung von jeher vorbildlich waren / Rudolf Heinz, von 1934-1942 zur Reichsschule gehörig, hat als Leutnant und Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader am 13. Mai 1943 in einem Luftkampf im Westen den Fliegertod gefunden. Nach dem Bericht seines Kommandeurs hat sich Heinz in einer heftigen Luftschlacht bei Lille "mit unbeschreiblichen Heldenmut auf dem Gegner gestürzt" und ist dabei abgeschossen worden. Ein harter, temperamentvoller und zuverlässiger Kämpfer ist aus unserer Gemeinschaft ausgeschieden; mit ihm haben wir einen besonders vorbildlichen Draufgänger und einen ebenso vorbildlichen Kameraden verloren / Günter Krus, Angehöriger der Reichsschule von 1934-1938, ist am 17. Mai 1943 als Leutnant und Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader von einem Feindflug nichtmehr zurückgekehrt. In einem Luftkampf über dem Kanal erhielt seine Maschine und wahrscheinlich auch er Treffer. Seine Maschine schlug auf See auf. Einen unserer markantesten Feldafinger Kameraden haben wir mit ihm verloren. Durch seine Haltung, sein prachtvolles Auftreten, durch sein überall gezeigtes freundliches und kameradschaftlichen Wesen und nicht zuletzt durch seinen unverwüstlichen Humor, der ihm den Namen "Scheel" einbrachte, hat er sich immer seiner Feldafinger Erziehung würdig gezeigt. Wir wissen, daß Günther Krus in schneidigem Luftkampf und im Bewusstsein der Größe dieses Kampfes sein junges Leben geopfert hat / Heinz Obersheimer gehörte von 1934-1941 zur Reichsschule. Er ist als SS-Truppführer in der Leibstandarte Adolf Hitler am 7. Juli 1943 Kampf gegen den Bolschewismus bei Bjelgorod gefallen. Wir Feldafinger verlieren mit ihm einen wertvollen Kameraden; lebendiges Wissen, freudige Einsatzbereitschaft und entschlossene kämpferische Haltung zeichneten ihn schon als Feldafinger Jungmann aus / Klaus von Gelb, Angehöriger der Reichsschule von 1934-1941, ist als Leutnant in einem schweren Artillerieregiment am 31. August 1943 an der Miusfront im Kampf gegen den Bolschewismus gefallen. Wir verlieren mit ihm einen Kameraden, der schon in seiner frühesten Jugend den Kampf um sein Deutschland führen musste. Als kleiner Pimpf kam er auf der Flucht vor dem Dollfußsystem aus seiner Tiroler Heimat zu uns. Wie glücklich war er, als sein Tirol endlich ins Reich zurückkehrte, mit welchem Stolz wurde er in seiner Heimat Soldat und Offizier! Der nationalsozialistischen Weltanschauung hatte sich dieser prächtige Jungmann unlösbar verschworen" - Die Reichsschule im 4. Kriegsjahr - Politische Schulung in der Feldafinger Erziehung, mit Textzeichnung "Marsch nach Nogaya", (Zeichnung von Erz. Imschweiler) - Weltanschaulich-politische Schulung auf der Oberstufe - Vom Jungmann zum Luftwaffenhelfer - Vom Arbeitseinsatz unserer Jungmannen im Kriege, mit Foto "Feldafinger Jungmannen pflanzen Fichten" - Körperliche Erziehung im Kriege - Überblick über unseren sportlichen Leistungsstand - Aus dem Tagebuch der Schule - Aus dem Tagebuch des 1. Sturmes / des 2. Sturmes / des 3. Sturmes - Verzeichnis der Erzieher Schülerverzeichnis (8.-1. Klasse, jeweils Name und Heimatort, u.a. Alfred Herrhausen aus Essen). - Mit Fotoabbildungen wie: "Oberdienstleiter Goerlitz im Gespräch mit dem ungarischen Minister von Lukacs und Reichsleiter Bormann / Der spanische Ministeradresse Arrese die Reichsschule / Aufruf zum Zug nach dem Osten (aus "Deutschlands Kampf um den Raum") / Gauleiter Bohle bei seinem Besuch der Reichsschule / Feldafinger Jungmannen besuchen ihre als Luftwaffenhelfer eingesetzten Kameraden" Versand. Bestandsnummer des Verkäufers 45123
Verkäufer kontaktieren
Diesen Artikel melden