Beschreibung
(noch zu Nr. 35492:) - Zum Geburtstag des Führers am 20. April ("Alle wissen wir, daß in der Seele des Führers, der unbeugsam im Willen und unerschütterlich im Glauben Deutschlands Freiheit und Ehre errang, begnadetes Künstlertum wohnt. Sein hoher künstlerischer Sinn bestimmte die Umgestaltung unseres neuen Opernhauses und hob Wagners "Meistersinger von Nürnberg" aufs neue empor zum unsterblichen Symbol und Ausdruck deutschen Wesens und wahrer deutscher Kunst. Unauslöschlich soll die Flamme innigster Dankbarkeit für diese Offenbarungen einer deutschen Künstlerseele in uns brennen und inbrünstig erflehen wir allen Segen auf ihn, daß er noch viele, viele Jahre Kunst und Künstlern Führer und Schirmer bleibe. Die Stadt der Reichsparteitage") Adolf Hitler: Kein Volk lebt länger als die Dokumente seiner Kultur. Aus der Kulturrede des Führers auf dem Parteitag 1935, mit ganzseitiger Fotoabbildung "Beethoven und Hitler" - Julius Streicher vor den Künstlern der städtischen Bühnen am 25. März 1936 ("An dem, was heute an geschichtlichen in Deutschland vor sich geht, können Sie ersehen, was wirkliche Künstler in wenigen Jahren zu gestalten vermögen, denn A d o l f H i t l e r , unserer Führer, ist eine der größten Künstler, die es je gab. Nur eine ganz große Künstlernatur, wie er, konnte in dem grauenhaften Chaos der Nachkriegsjahre neuen Glauben fassen und neuen Glauben predigen. Und in diesen drei Jahren, in denen Adolf Hitler Deutschland führt, wurde eine neue Entwicklung nicht nur für unser Volk, sondern für die ganze Menschheit eingeleitet. Unsere Aufgabe ist es, das Beste, das wir geben können, dazu beizutragen. Sie als Künstler können das nun, wenn Sie durch Ihre Kunst jenen Männer und Menschen, die am großen Werk der Erneuerung arbeiten müssen, stets neue Kraft geben!") - Wo steht heute das nationalsozialistische Theater. Eröffnungsansprache des Präsidenten der Reichstheaterkammer, Ministerialrat Dr. Rainer Schlösser, bei der Reichstheaterwoche 1936 in München - Das Klavier als Hausinstrument bei Goethe - Gottlieb Zeithammer nimmt Abschied von Nürnberg - bebilderter Anzeigenteil (u.a.: Fränkische Tageszeitung das große Blatt der Franken / Der Stürmer ist die gefürchtetste und größte antisemitische Wochen Zeitschrift der Welt) - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Nürnberg, die Stadt der Reichsparteitage, hat nicht nur als die alte Meistersingerstadt, sondern vor allem auch als Kulturzentrum Frankens und damit ganz Nordbayerns die Verpflichtung, das Theater als einen der wesentlichen Kulturfaktoren in ganz besonderer Weise zu pflegen und zu betreuen. Die nationalsozialistische Stadtverwaltung ist sich dieser hohen Aufgabe durchaus bewusst und mit allen Kräften bemüht, ihr in jeder Hinsicht gerecht zu werden…"- Deutsches / Drittes Reich, Musikgeschichte, Kulturleben im Nationalsozialismus, Stadt der Reichsparteitage, Mittelfranken, NS.-Theaterzeitschrift, mittelfränkisches Theaterwesen unter dem Hakenkreuz, Frankenführer Julius Streicher, Opern- und Operettenbetrieb in Nürnberg, Nürnberger Opernhaus und Schauspielhaus, deutsche Schauspieler und Schauspielerinnen 30er Jahre, illustrierte Bücher, deutsche Bühnenkunst / Schauspielkunst / Bühnenkünstler unter Adolf Hitler. - Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Bestandsnummer des Verkäufers 35493
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