Brandenburg besucht man zumeist wegen seiner reizvollen Landschaften, Schlösser und Herrenhäuser und architektonischen Kleinode. Dass sich im sprichwörtlichen märkischen Sand auch heute noch alle Phasen der Industrialisierung von den ersten Anfängen bis zur unmittelbaren Gegenwart nachvollziehen lassen, ist dagegen weniger bekannt. Technische Denkmäler geben Zeugnis von dieser Seite Brandenburgs und prägen auch heute noch ganze Städte oder Regionen wie etwa Teile der Lausitz. Die Autoren, ausgewiesene Experten für die Industriegeschichte Brandenburgs, berichten von den über die Landesgrenzen hinaus bekannten Anlagen ebenso wie von Denkmälern, die oft abseits der Hauptreiserouten liegen und wenig beachtet werden. Sie erzählen die Geschichten der Mühlen, Kanäle, Fabriken und Kraftwerke und zahlreichen anderen Relikte und lassen so die Entwicklung Brandenburgs in einem besonderen Licht lebendig werden. Die Auswahl der Objekte ist repräsentativ und berücksichtigt sowohl sämtliche Regionen wie auch alle Epochen und Fachgebiete. Hinweise zur Erreichbarkeit der Objekte, zu Öffnungszeiten und Förder- und Freundesvereinen, Register und ein umfangreiches Literaturverzeichnis komplettieren diesen ungewöhnlichen Ausflugsführer.
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