Beschreibung
24 cm 158 seiten. Pappeinband mit OU. gebrauchs und Lagerspuren, OU mit läsuren. (BZ77). ".viele schöne Geschichten mit unserem Kasperl.Vorhang auf für Kasper, Kasperl, Kasperle oder Kasperli! Der Kasper ist alles, was wir selbst sind und vor allem was wir gern wären: unüberwindlich, bärenstark, pfiffig und voll Witz, den man nicht lernen kann, sondern haben muß. Deshalb ist der Kasper auch der Liebling der Kinder, den keine Mode verdrängen kann. Heinrich Maria Denneborg hat für dieses Hausbuch mit und vom Kasperle die schönsten Geschichten und Gedichte gesammelt. Dazu auch einige handfeste und brauchbare Kasperlstücke und praktische Anleitungen: Wie bastelt man Kasperlepuppen? Wie bauen wir selbst ein Kasperletheater? H. M. Denneborg, Hans Baumann, Josef Guggenmos, James Krüss, Otfried Preußler - die beliebtesten und erfolgreichsten Autoren der modernen Kinderliteratur haben in ihrem Werk den Kasperle nicht vergessen. Sie wissen, warum. Auch Franz Graf Pocci, der Klassiker des Puppenspiels, und Otto Julius Bierbaum mit seinem Zäpfel Kern" fehlen nicht. Der Herausgeber - Puppenspieler und Dichter für Kinder-weiß, warum.Es gibt viele schöne Sachen Kasper] auf der Jagd Kasper] in der Türkei Abenteuer aus der KasperJekiste Zäpfel Kern im Kasperletheater Die KasperJewette Das Wichtigste in unserer Stadt Das Krokodil, das Zahnweh hatte Wie der Kasper König wird Wer fängt den Räuber Hotzenplotz ? Kasperle und die Spitzbuben Kasperletheater Kasperle unter der Kellertreppe Kasper] fährt zum Mond Der Hexenmeister Wir basteln Kasperlepuppen Wir bauen ein Kasperletheater Das Himmelreich Wie der Kasper lebendig wird Begrüßung Die vier Nasen Kasperle fängt den Räuber Triktral Die kluge bauerntochter Die Wunderlaterne Die drei Wünsche .es gibt viele schöne Sachen, welche Kindern Freude machen. Doch das Schönste? Fragt die Mutter! Fragt den Vater! Ja, du selber weisst es - na, wie heisst es? --- Kasperltheater. Unser erstes Kasperletheater Als der Bauer Piependors seine Kartoffelernte beendet und auch die Nachlese gehalten hatte, sagte er zu uns Kindern: »So, und was ihr nun noch auf dem Acker einsammelt, das soll euch gehören.« Wir fanden etliche kleine und auch viele dicke Knollen. Das trockene Kartoffelkraut trugen wir zusammen, zündeten ein Feuer an und brieten die Kartoffeln in der Glut. Nie in meinem Leben haben mir die Kartoffeln besser geschmeckt als mit dieser schwarzgebrannten Schale.Die dicksten Kartoffeln aber hatten wir aufgehoben, obgleich einige meinten, gerade die großen Knollen gehörten ins Feuer. Ich aber sagte: »Aus diesen Kartoffeln schnitzen wir Kasperleköpfe.«Da wollten sie mich zunächst auslachen. Aber als die Jungen und die Mädchen sahen, daß ich mit dem Taschenmesser aus den Knollen eine Hexe, einen Teufel, einen Polizisten und gar einen lustigen Kasperle schnitzen konnte, waren sie allesamt damit einverstanden.Die Köpfe wurden ausgehöhlt, damit man sie auf den Zeigefinger stecken und bewegen konnte. Die Kartoffeln schrumpften ein wenig, aber dafür wurde die welke Haut trocken, und man konnte sie mit Wasserfarben bemalen.»Aber was nützen die schönsten Kasperleköpfe, wenn nicht damit gespielt wird?« meinte ein Junge.Und ein Mädchen sagte: »Ich finde, diese Kasperles sollten auch Kleider haben.«Ich sagte: »So laßt uns ein Kasperletheater bauen und mit unseren Figuren spielen. Und was die Kleider anbelangt, so sollen die Mädchen für Kostüme sorgen. He, ihr habt doch Puppenlappen?« Die Mädchen nähten unseren Kasperleknollen bunte Kleider. Die Arme und Hände wurden so angesetzt, daß man auch mit dem Daumen und Mittelfinger hineinschlüpfen konnte. Ja, und das Kasperletheater?Es war im Herbst, und die Tage waren warm und schön, und wir Kinderspielten noch im Freien. Darum beschlossen wir, irgendwo im Garten oder im Hof ein Theater zu errichten.Der Sohn des Gärtners sagte: »Meinetwegen bei uns im Winkel zwischen den Stallungen und den Gewächshäusern.«Wir trugen Latten und Stäbe zusammen, zimmerten einen . 700 Gramm. Bestandsnummer des Verkäufers 592134394
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