Über das vereinfachte Zeiss-Projektionskoordimeter (pp.33-49, 9 Abb.).

Beschreibung

Z. ophth. Optik, 30/2. - Berlin, Verlag von Julius Springer, 25. März 1942, 8°, IV, pp.33-64, OBRosch. Erstdruck! Erich Zeiss (1894-1975) Erfinder der Non-Contact-Tonometrie, Augenarzt Erich Zeiss, Enkel von Carl Zeiss. "Der Augenspiegel ist Grundlage und Voraussetzung der grossen Ophthalmoskope, der Funduskamera und des Lichtkoagulators, die dann in Zusammenarbeit mit bedeutenden Ärzten bei Carl Zeiss entwickelt wurden. Das Unternehmen, zu dessen Kunden und Beratern beispielsweise Robert Koch und Alexandre Yersin gehörten, baute neben Mikroskopen auch spezielle Instrumente für die Medizin, lange bevor 1912 eine medizinisch-optische Abteilung gegründet wurde. Im Laufe der letzten 90 Jahre entstand dann eine breite Palette von Geräten, von denen eine Auswahl wenigstens erwähnt werden soll (die Entwicklungen wurden häufig nach den initiierenden Augenärzten benannt): Handaugenspiegel und Skiaskop: Demonstrationsophthalmoskop nach Wessely und Polyophthalmoskop nach Wegener: Parallaxenrefraktometer: Keratometer (zur Messung des Abstands Hornhaut-Brillenglas); Exophthalmometer (zur Messung des Exophthalmus); Stereoiriskammer; Photokeratoskop nach Amsler und Kornealreflcktograph (zur Untersuchung und Vermessung der Hornhaut): Projektionskoordimeter nach Erich Zeiss (Ophthalmologe in Dortmund) für Schieluntersuchungen; Projektionsperimeter nach L. Maggiore für Gesichtsfeldmessungen." Wolfgang Pfeiffer, Zur entwicklungsgeschichte einier ophthalmologischer Geräte von Carl Zeiss, Ophthalmologica, 199 (1989): pp.129-140. Bestandsnummer des Verkäufers 17943

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