Verlag: Leipzig Koehler & Amelang (), 1988
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In den Warenkorb* Mit 286 (teils farbigen) Abbildungen. 296 Seiten. 27,5 x 24 cm. Original-Leinenband mit farbig illustriertem Original-Umschlag. *** Reich illustrierte Monographie, verfasst von dem Historiker Karl Czok (1926-2013). - Auf dem Vortitel datierte Signatur des Autors. - Gutes Exemplar.
Anbieter: Antiquariat ARS LIBRI, Andreas Lutz, Windeck, Deutschland
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In den WarenkorbKöln, Deubner 1978. 40 Seiten m. Abbildungen u. Faksimiles. Orig. Engl. Broschur, 8°. Gut erhalten. Mit handschrtlicher Widmung des Verfassers am Vorsatz.
Verlag: London: Bloomsbury Publishing PLC, 1999
ISBN 10: 0747543275 ISBN 13: 9780747543275
Sprache: Englisch
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Erstausgabe Signiert
EUR 25,00
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In den WarenkorbPappband mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. 1. Aufl. 342 Seiten Kanten etwas berieben / bestossen, starke papierbedingte Seitenbräunung.- Von Johuelos auf dem Vortitelblatt aufgebrachtem Bloomsburyaufkleber mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Oscar Hijuelos war ein US-amerikanischer Schriftsteller, der 1990 für sein Buch The Mambo Kings Play Songs of Love als erster Hispanic den Pulitzer-Preis für Romane erhielt. Geboren: 24. August 1951, Morningside Heights, New York City, New York, Vereinigte Staaten Gestorben: 12. Oktober 2013, New York City, New York, Vereinigte Staaten /// Standort Wimregal HAA-351062 ISBN 9780747543275 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 683.
Sprache: Englisch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lamont Jones bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "#2" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lamont Jones (* 26. Juni 1990) ist ein US-amerikanischer Basketballspieler. Jones, der in Manhattan aufwuchs[1] und den Spitznamen ?MoMo? erhielt,[2] spielte an der Rice High School in New York City, an der American Christian School in Aston und dann an der Oak Hill Academy in Mouth of Wilson. 2009 wechselte er an die University of Arizona und spielte dort zwei Jahre,[3] von 2011 bis 2013 folgten zwei Jahre am Iona College.[4] In seiner Universitätsabschlusssaison 2012/13 erzielte Jones für Iona im Durchschnitt 22,6 Punkte pro Partie, dies war in der ersten Division der NCAA USA-weit der drittbeste Wert in dieser statistischen Kategorie.[1] Seine ersten beiden Jahre als Berufsbasketballspieler verbrachte Jones in Japan und im Nahen Osten, 2015 wechselte er zum finnischen Erstligisten Lapuan Korikobrat und zog innerhalb des Spieljahres 2015/16 zu KK Mornar Basket Bar nach Montenegro weiter. Vom Basketballdienst eurobasketcom wurde Jones nach dem Saisonende als Aufbauspieler des Jahres der montenegrinischen Liga ausgezeichnet.[5] Nach einem weiteren Jahr bei dem Klub wurde Jones im Vorfeld der Saison 2017/18 vom Bundesliga-Aufsteiger Mitteldeutscher BC verpflichtet.[6] Für den MBC kam er im Verlauf der Saison 2017/18 auf starke 17,2 Punkte pro Begegnung und bereitete je Partie durchschnittlich 3,6 Korberfolge seiner Mannschaftskameraden vor.[7] Im August 2018 holte ihn Bundesliga-Konkurrent Ludwigsburg,[8] auch dort war Jones im Spieljahr 2018/19 mit einem Mittelwert von 12,5 Punkten je Begegnung Leistungsträger.[9] Er blieb in der Bundesliga, wechselte jedoch wieder die Farben und schloss sich in der Sommerpause 2019 den Skyliners Frankfurt an.[10] Nach dem Gastspiel in Frankfurt setzte er seine Laufbahn bei Yalova Basket in der Türkei fort.[11] Im Vorfeld des Spieljahres 2022/23 ging er zum MBC in die Bundesliga zurück.[12] Im November 2022 wurde der Vertrag mit ihm aufgelöst,[13] Jones erhielt wieder einen Vertrag von Yalova Basket.[14] Im Dezember 2023 spielte er erstmals für den Al Shorta SC im Irak.[15] /// Standort Wimregal GAD-10.129 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Oldenburger Rappelkiste, Oldenburg, Deutschland
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In den WarenkorbSoftcover, OKart, Zustand: Wie neu. Oldenburg im August 2012. Kommissar Brantner untersucht den Tod des Immobilienhändlers und Bauträgers Dr. Peter Steininger, der in seiner Villa tot aufgefunden wird, erschlagen mit seinem eigenen Golfschläger. Brantner blickt hinter die Fassade einer rücksichtslosen Branche, er trifft bedrohte Mieter, betrogene Käufer und gedemütigte Mitarbeiter, aber auch starke Frauen und sympathische Verdächtige. Nach und nach lernt Brantner den Toten kennen und dadurch auch seinen Mörder. . --> Format: 20,5 cm (8°), Seiten: 203, Gewicht < 500g, ; minimale Lagerspuren, sonst wie neu,vom Autor signiert, . . # INTERNATIONAL WORLDWIDE Shipping ( with Tracking number) available ! #. Signatur des Verfassers.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. Titel KRUPP-KRISE - Schulden und Sühne (S. 17) * DIE BÜRGSCHAFT IST EIN SONDERFALL (S. 25) Deutschland 17 BONN / KRUPP-BÜRGSCHAFT - Höhen und Tiefen * 32 PARTEIEN / FDP - Auf der Flucht * 32 Rudolf Augstein - FDP ADE? * 34 SPD-FÜHRUNG - Weiß und rot * 36 NPD - Deutsche Nachrichten * 40 DIPLOMATIE / NAHOST-POLITIK - Miete gezahlt * 42 AFFÄREN HS 30 - Orkus der Vertuschung * 45 LUFTFAHRT / LUFTHANSA - Vertrag mit Luken * 46 ABGEORDNETE / KARRIERE - Auch Ausnahmen * 49 GEWERKSCHAFTEN / FÜHRUNGSKRISE - Rohe Eier * 51 ZERREISSPROBEN NOCH UND NOCH * 54 ENTWICKLUNGSHILFE / DED - Immer bescheiden * 59 BUNDESWEHR / HAARSCHNITT - Netz unterm Helm * 60 WIRD BONN DOCH WEIMAR?: Professor Dr. Karl Dietrich Bracher, Ordinarius für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte in Bonn, analysiert für den SPIEGEL die oft gestellte und meistens verneinte, aber bisher keineswegs gründlich geprüfte Frage: Ist Bann Weimar? Bracher, 45, Verfasser des grundlegenden Werkes Die Auflösung der Weimarer Republik , gibt zugleich eine Standortbestimmung der Bonner Republik. Der Wissenschaftler erhielt kürzlich einen Ruf an die bedeutendste amerikanische Universität, Harvard, über die Annahme hat Bracher noch nicht entschieden. * 71 BUNDESLÄNDER / NIEDERSACHSEN - Vor allem das Gefühl * 71 BEAMTE / ROMMEL - Absage an den Kanzler * 72 UNTERNEHMEN / UHER - Gold in der Nische * 74 INDUSTRIE / KUNSTFASERN - Markt im Netz * 77 SCHULEN / BERLIN - Bildung nach Maß * 81 HANDEL / WEIN - Einer kam durch * 82 WELTANSCHAUUNG / RECHTSRADIKALISMUS - G.-Maßnahmen * 84 PROZESSE / GUTACHTEN - Alle Hebel * 86 STRAFVOLLZUG / KONJUNKTURKRISE - Kurzweil im Knast * 86 PRESSE / SPRINGER - Gruppe im Raum * 88 FINANZEN / KREDITKARTE - Zauber auf Pump * 90 RECHT - ENTSCHEIDUNGEN * 90 POLIZEI / BADEN-WÜRTTEMBERG - Druck auf Mägen * 101 Mussolinis Sturz und Italiens Frontwechsel 1943 - GRÖSSTE UNVERSCHÄMTHEIT DER WELTGESCHICHTE! : Enno von Rintelen, 1936 bis 1943 deutscher Militärattaché in Rom, berichtet über sein Gespräch mit Badoglio und seinen Besuch im Führerhauptquartier am 1. und 2. August 1945*: * Sport 93 SEGELN / OLYMPIA-BEWERBUNG - Starke Strömung * Serie 94 Scheidung auf italienisch: Von Peter Tompkins * 98 Mussolinis Sturz und Italiens Frontwechsel 1943 - DIE BLEIBEN NICHT BEI DER STANGE! : Nach dem Sturz Mussolinis und der Ernennung Badoglios zum neuen Regierungschef erwog Hitler einen Handstreich gegen Rom, die Dynastie und die Italienische Regierung. Der später gestoppt. und schließlich verworfene Plan wurde bei den Lagebesprechungen im Führerhauptquartier am 25. Juli 1945 erörtert. * Ausland 117 OSTBLOCK / BÜNDNIS-POLITIK - Ehe zu dritt * 119 FRANKREICH / WAHLEN - Rot und Rosa * 121 ENGLAND / WILSON - Napf Wasser * 122 BOMBEN GEGEN CHINAS BOMBE?: Der Philosoph Karl Jaspers, 84, erteilt den Kritikern seines Buches Wohin treibt die Bundesrepublik? (SPIEGEL 17 -- 19/1966) eine Antwort , die demnächst im Münchner Piper-Verlag erscheint. In dem Buch, dem der folgende Auszug entnommen ist, erläutert Jaspers seine Empfehlung, China notfalls mit einem Präventivschlag zu bedrohen. * 128 AUSTRALIEN / GRENZSTREIT - Spitzer Winkel * 130 BALKAN / MAZEDONIEN - Sankt Kliment * 132 USA / TIEFSEE-U-BOOT - Star aus Stahl * 134 GEMEINSAMER MARKT / AGRARSCHWINDEL - Gegen Langeweile * 138 ADEN / BRITEN-ABZUG - Mord am Grab * 138 ITALIEN / PRINZ-BRÄU - Blonde Deutsche * 140 HUMOR DE GAULLE - Kanone und Gurke * Kultur 143 ARCHÄOLOGIE / MASADA - Los der Letzten * 145 PHILOSOPHIE / ANARCHISMUS - Sparren und Spuk * 149 Werner Hofmann über Rudolf Zeitler: Die Kunst des 19. Jahrhunderts - SPITZWEG VOR DAUMIER: Dr. Werner Hofmann, 38, ist seit 1962 Direktor des Museum des 20. Jahrhunderts in Wien und Autor des Buches Das irdische Paradies -- Kunst im neunzehnten Jahrhundert (1960): Weil er abfällige Äußerungen eines österreichischen Provinzjournalisten über moderne Kunst in einer Fernsehdiskussion als Dummheiten bezeichnet hatte, wurde Hofmann im vorigen Jahr in Wien wegen vorsätzlicher öffentlicher Verspottung zu 1000 Schilling Geldstrafe verurteilt (SPIEGEL 35/1966). -- Professor Rudolf Zeitler, 54, lehrt Kunstgeschichte an der Universität Uppsala, Schweden. Er ist der Herausgeber und Hauptautor des ersterschienenen Bandes XI ( Die Kunst des 19. Jahrhunderts ) der auf 18 Bände angelegten neuen Propyläen-Kunstgeschichte, von der in diesem Frühjahr Band I, Die Griechen und ihre Nachbarn , erscheint. * 151 THEATER / DÜRRENMATT - Gang zum Rad * 151 OPER / STEFFENS - Sturz vom Cis ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Toni Mang bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Toni Mang, eigentlich Anton Mang (* 29. September 1949 in Inning am Ammersee) ist ein ehemaliger deutscher Motorradrennfahrer und fünffacher Motorrad-Weltmeister sowie ein früherer Kinderschauspieler. Seine ersten öffentlichen Auftritte hatte der junge Toni Mang zwischen 1956 und 1959 beim Film. In dieser Zeit war er in mindestens vier Märchen-Spielfilmen zu sehen, darunter 1959 neben Peter Thom in einer Hauptrolle von Die Bremer Stadtmusikanten. Danach kehrte er dem Film jedoch den Rücken. Mit elf Jahren machte Mang mit einer DKW RT 125 erste Motorraderfahrungen, übte danach allerdings zunächst eine andere Sportart aus. Er fuhr relativ erfolgreich Skibob und wurde im Alter von 16 Jahren deutscher Skibobmeister und Junioren-Europameister. Trotzdem wandte er sich bald dem motorisierten Rennsport zu und absolvierte mit einem 50-cm -Eigenbau auf Kreidler-Basis zwei Jahre später sein erstes Motorrad-Straßenrennen, schied dabei aber an siebter Stelle liegend mit einem technischen Defekt aus. Im Jahr 1970 stieg Mang zusammen mit Sepp Schlögl in das Team des damals amtierenden 125-cm -Weltmeisters Dieter Braun als Rennmechaniker ein. Zusammen mit Schlögl und Alfons Zender entwickelte Mang ein Motorrad, genannt ?Schlögl-Mang-Zender? (SMZ 250). Auf dieser Maschine startete er bei einem Flugplatzrennen in Augsburg und errang dort seinen ersten Sieg. 1975 wurde Anton Mang auf einer 350-cm -Yamaha erstmals Deutscher Meister, im gleichen Jahr startete er beim Grand Prix von Österreich auf dem Salzburgring zum ersten Mal in der 350-cm -Klasse bei einem Weltmeisterschaftslauf. Ein Jahr später, 1976, gewann er sein erstes Rennen in der WM, den Grand Prix von Deutschland auf dem Nürburgring auf einer 125-cm -Morbidelli. Eine von Toni Mangs Rennmaschinen Seine Erfolge ermöglichten Toni Mang 1978 als Werksfahrer von Kawasaki in den Klassen bis 250- und bis 350-cm zu starten. Damit begann sein Weg hin zum erfolgreichsten deutschen Motorradrennfahrer. In der Saison 1980 wurde er Weltmeister in der 250-cm -Klasse und Vizeweltmeister in der 350-cm -Klasse, nur knapp hinter dem Südafrikaner Jon Ekerold. Im Jahr 1981 wurde Mang Weltmeister sowohl in der 250-cm - als auch in der 350-cm -Klasse und daraufhin in Deutschland zum Sportler des Jahres 1981 gewählt. Kaum weniger erfolgreich schloss Toni Mang das Jahr 1982 ab. Er verteidigte den WM-Titel in der 350-cm -Klasse mit der Kawasaki KR 350 und gilt damit als ?ewiger Weltmeister? dieser Klasse, die nach der Saison 1982 abgeschafft wurde. In der 250-cm -Klasse fehlte ihm zum Saisonabschluss lediglich ein Punkt zur erfolgreichen Titelverteidigung. Viertelliter-Weltmeister wurde der Franzose Jean-Louis Tournadre. Zur Saison 1983 wechselte Mang in die sogenannte ?Königsklasse?, die 500-cm -Kategorie. Infolge einer schweren Verletzung durch einen Skiunfall vor Saisonbeginn konnte er aber erst Mitte August zum ersten Rennen antreten; mit seiner ?Aufholjagd? erzielte er den zehnten Platz. 1984 kehrte Mang ohne Werksunterstützung in die Viertelliterklasse zurück. Er wurde Fünfter in der Weltmeisterschaft auf einer privaten 250-cm -Yamaha. Nach diesem Erfolg erhielt er 1985 erstmals eine Werks-Honda und wurde hinter der Nr. 1 im Honda-Werksteam, dem jungen US-Amerikaner Freddie Spencer, Vizeweltmeister. In der Saison 1986 traf Mang auf viele starke Fahrer und belegte am Schluss Rang vier der Weltmeisterschaft. Außerdem kam es in dieser Saison zur Trennung von Sepp Schlögl, seinem langjährigen Chefmechaniker und Freund. Danach prophezeiten Experten der Fachpresse das Ende der Ära Mang. Trotzdem gelang es Toni Mang, auch die Saison 1987 als Motorradweltmeister in der 250-cm -Klasse abzuschließen; dabei gewann er acht Rennen, sein härtester Rivale war sein Landsmann Reinhold Roth gewesen. Das Rennjahr 1988 begann zwar mit einem Sieg, aber nach einem schweren Sturz beim Großen Preis von Jugoslawien in Rijeka beendete Toni Mang seine Karriere nach insgesamt 154 Starts in der Motorrad-WM, 42 Siegen, 84 Podiumsplätzen, 34 Pole-Positions sowie 26 Schnellsten Rennrunden. Nach dem Ende seiner Karriere als aktiver Motorradrennfahrer hat sich Toni Mang der Nachwuchsförderung verschrieben und veranstaltet Renn-Trainings. Seit 2007 unterstützt Toni Mang zusammen mit Sepp Schlögl und Adi Stadler den damals jungen deutschen Rennfahrer Marcel Schrötter, der in der Saison 2008 auf Honda die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft in der Klasse bis 125 cm gewann und 2009 seinen Titel verteidigte. Persönliches Toni Mang ist gelernter Werkzeugmacher und besitzt eine eigene Werkstatt mit verschiedenen Maschinen zur Metallverarbeitung, in der er Auftragsarbeiten aus den Bereichen Pneumatik, Vakuum-Technik und Hydraulik ausführt. Er entwickelte bereits mehrere technische Geräte, darunter ein elektronisches Kanalprüfgerät sowie ein Bohrgerät zum Anbau an einen Minibagger.[1] In seinem Geburtsort Inning am Ammersee ist der Toni-Mang-Ring nach ihm benannt. Nach der 1985 mit einer Südafrikanerin geschlossenen Ehe[2] ist Mang zum zweiten Mal verheiratet und hat eine Tochter.[3] /// Standort Wimregal GAD-10.424 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Toni Mang bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Abriebe von Albummontage. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Toni Mang, eigentlich Anton Mang (* 29. September 1949 in Inning am Ammersee) ist ein ehemaliger deutscher Motorradrennfahrer und fünffacher Motorrad-Weltmeister sowie ein früherer Kinderschauspieler. Seine ersten öffentlichen Auftritte hatte der junge Toni Mang zwischen 1956 und 1959 beim Film. In dieser Zeit war er in mindestens vier Märchen-Spielfilmen zu sehen, darunter 1959 neben Peter Thom in einer Hauptrolle von Die Bremer Stadtmusikanten. Danach kehrte er dem Film jedoch den Rücken. Mit elf Jahren machte Mang mit einer DKW RT 125 erste Motorraderfahrungen, übte danach allerdings zunächst eine andere Sportart aus. Er fuhr relativ erfolgreich Skibob und wurde im Alter von 16 Jahren deutscher Skibobmeister und Junioren-Europameister. Trotzdem wandte er sich bald dem motorisierten Rennsport zu und absolvierte mit einem 50-cm -Eigenbau auf Kreidler-Basis zwei Jahre später sein erstes Motorrad-Straßenrennen, schied dabei aber an siebter Stelle liegend mit einem technischen Defekt aus. Im Jahr 1970 stieg Mang zusammen mit Sepp Schlögl in das Team des damals amtierenden 125-cm -Weltmeisters Dieter Braun als Rennmechaniker ein. Zusammen mit Schlögl und Alfons Zender entwickelte Mang ein Motorrad, genannt ?Schlögl-Mang-Zender? (SMZ 250). Auf dieser Maschine startete er bei einem Flugplatzrennen in Augsburg und errang dort seinen ersten Sieg. 1975 wurde Anton Mang auf einer 350-cm -Yamaha erstmals Deutscher Meister, im gleichen Jahr startete er beim Grand Prix von Österreich auf dem Salzburgring zum ersten Mal in der 350-cm -Klasse bei einem Weltmeisterschaftslauf. Ein Jahr später, 1976, gewann er sein erstes Rennen in der WM, den Grand Prix von Deutschland auf dem Nürburgring auf einer 125-cm -Morbidelli. Eine von Toni Mangs Rennmaschinen Seine Erfolge ermöglichten Toni Mang 1978 als Werksfahrer von Kawasaki in den Klassen bis 250- und bis 350-cm zu starten. Damit begann sein Weg hin zum erfolgreichsten deutschen Motorradrennfahrer. In der Saison 1980 wurde er Weltmeister in der 250-cm -Klasse und Vizeweltmeister in der 350-cm -Klasse, nur knapp hinter dem Südafrikaner Jon Ekerold. Im Jahr 1981 wurde Mang Weltmeister sowohl in der 250-cm - als auch in der 350-cm -Klasse und daraufhin in Deutschland zum Sportler des Jahres 1981 gewählt. Kaum weniger erfolgreich schloss Toni Mang das Jahr 1982 ab. Er verteidigte den WM-Titel in der 350-cm -Klasse mit der Kawasaki KR 350 und gilt damit als ?ewiger Weltmeister? dieser Klasse, die nach der Saison 1982 abgeschafft wurde. In der 250-cm -Klasse fehlte ihm zum Saisonabschluss lediglich ein Punkt zur erfolgreichen Titelverteidigung. Viertelliter-Weltmeister wurde der Franzose Jean-Louis Tournadre. Zur Saison 1983 wechselte Mang in die sogenannte ?Königsklasse?, die 500-cm -Kategorie. Infolge einer schweren Verletzung durch einen Skiunfall vor Saisonbeginn konnte er aber erst Mitte August zum ersten Rennen antreten; mit seiner ?Aufholjagd? erzielte er den zehnten Platz. 1984 kehrte Mang ohne Werksunterstützung in die Viertelliterklasse zurück. Er wurde Fünfter in der Weltmeisterschaft auf einer privaten 250-cm -Yamaha. Nach diesem Erfolg erhielt er 1985 erstmals eine Werks-Honda und wurde hinter der Nr. 1 im Honda-Werksteam, dem jungen US-Amerikaner Freddie Spencer, Vizeweltmeister. In der Saison 1986 traf Mang auf viele starke Fahrer und belegte am Schluss Rang vier der Weltmeisterschaft. Außerdem kam es in dieser Saison zur Trennung von Sepp Schlögl, seinem langjährigen Chefmechaniker und Freund. Danach prophezeiten Experten der Fachpresse das Ende der Ära Mang. Trotzdem gelang es Toni Mang, auch die Saison 1987 als Motorradweltmeister in der 250-cm -Klasse abzuschließen; dabei gewann er acht Rennen, sein härtester Rivale war sein Landsmann Reinhold Roth gewesen. Das Rennjahr 1988 begann zwar mit einem Sieg, aber nach einem schweren Sturz beim Großen Preis von Jugoslawien in Rijeka beendete Toni Mang seine Karriere nach insgesamt 154 Starts in der Motorrad-WM, 42 Siegen, 84 Podiumsplätzen, 34 Pole-Positions sowie 26 Schnellsten Rennrunden. Nach dem Ende seiner Karriere als aktiver Motorradrennfahrer hat sich Toni Mang der Nachwuchsförderung verschrieben und veranstaltet Renn-Trainings. Seit 2007 unterstützt Toni Mang zusammen mit Sepp Schlögl und Adi Stadler den damals jungen deutschen Rennfahrer Marcel Schrötter, der in der Saison 2008 auf Honda die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft in der Klasse bis 125 cm gewann und 2009 seinen Titel verteidigte. Persönliches Toni Mang ist gelernter Werkzeugmacher und besitzt eine eigene Werkstatt mit verschiedenen Maschinen zur Metallverarbeitung, in der er Auftragsarbeiten aus den Bereichen Pneumatik, Vakuum-Technik und Hydraulik ausführt. Er entwickelte bereits mehrere technische Geräte, darunter ein elektronisches Kanalprüfgerät sowie ein Bohrgerät zum Anbau an einen Minibagger.[1] In seinem Geburtsort Inning am Ammersee ist der Toni-Mang-Ring nach ihm benannt. Nach der 1985 mit einer Südafrikanerin geschlossenen Ehe[2] ist Mang zum zweiten Mal verheiratet und hat eine Tochter.[3] /// Standort Wimregal GAD-0166 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 5 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Toni Mang bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Toni Mang, eigentlich Anton Mang (* 29. September 1949 in Inning am Ammersee) ist ein ehemaliger deutscher Motorradrennfahrer und fünffacher Motorrad-Weltmeister sowie ein früherer Kinderschauspieler. Seine ersten öffentlichen Auftritte hatte der junge Toni Mang zwischen 1956 und 1959 beim Film. In dieser Zeit war er in mindestens vier Märchen-Spielfilmen zu sehen, darunter 1959 neben Peter Thom in einer Hauptrolle von Die Bremer Stadtmusikanten. Danach kehrte er dem Film jedoch den Rücken. Mit elf Jahren machte Mang mit einer DKW RT 125 erste Motorraderfahrungen, übte danach allerdings zunächst eine andere Sportart aus. Er fuhr relativ erfolgreich Skibob und wurde im Alter von 16 Jahren deutscher Skibobmeister und Junioren-Europameister. Trotzdem wandte er sich bald dem motorisierten Rennsport zu und absolvierte mit einem 50-cm -Eigenbau auf Kreidler-Basis zwei Jahre später sein erstes Motorrad-Straßenrennen, schied dabei aber an siebter Stelle liegend mit einem technischen Defekt aus. Im Jahr 1970 stieg Mang zusammen mit Sepp Schlögl in das Team des damals amtierenden 125-cm -Weltmeisters Dieter Braun als Rennmechaniker ein. Zusammen mit Schlögl und Alfons Zender entwickelte Mang ein Motorrad, genannt ?Schlögl-Mang-Zender? (SMZ 250). Auf dieser Maschine startete er bei einem Flugplatzrennen in Augsburg und errang dort seinen ersten Sieg. 1975 wurde Anton Mang auf einer 350-cm -Yamaha erstmals Deutscher Meister, im gleichen Jahr startete er beim Grand Prix von Österreich auf dem Salzburgring zum ersten Mal in der 350-cm -Klasse bei einem Weltmeisterschaftslauf. Ein Jahr später, 1976, gewann er sein erstes Rennen in der WM, den Grand Prix von Deutschland auf dem Nürburgring auf einer 125-cm -Morbidelli. Eine von Toni Mangs Rennmaschinen Seine Erfolge ermöglichten Toni Mang 1978 als Werksfahrer von Kawasaki in den Klassen bis 250- und bis 350-cm zu starten. Damit begann sein Weg hin zum erfolgreichsten deutschen Motorradrennfahrer. In der Saison 1980 wurde er Weltmeister in der 250-cm -Klasse und Vizeweltmeister in der 350-cm -Klasse, nur knapp hinter dem Südafrikaner Jon Ekerold. Im Jahr 1981 wurde Mang Weltmeister sowohl in der 250-cm - als auch in der 350-cm -Klasse und daraufhin in Deutschland zum Sportler des Jahres 1981 gewählt. Kaum weniger erfolgreich schloss Toni Mang das Jahr 1982 ab. Er verteidigte den WM-Titel in der 350-cm -Klasse mit der Kawasaki KR 350 und gilt damit als ?ewiger Weltmeister? dieser Klasse, die nach der Saison 1982 abgeschafft wurde. In der 250-cm -Klasse fehlte ihm zum Saisonabschluss lediglich ein Punkt zur erfolgreichen Titelverteidigung. Viertelliter-Weltmeister wurde der Franzose Jean-Louis Tournadre. Zur Saison 1983 wechselte Mang in die sogenannte ?Königsklasse?, die 500-cm -Kategorie. Infolge einer schweren Verletzung durch einen Skiunfall vor Saisonbeginn konnte er aber erst Mitte August zum ersten Rennen antreten; mit seiner ?Aufholjagd? erzielte er den zehnten Platz. 1984 kehrte Mang ohne Werksunterstützung in die Viertelliterklasse zurück. Er wurde Fünfter in der Weltmeisterschaft auf einer privaten 250-cm -Yamaha. Nach diesem Erfolg erhielt er 1985 erstmals eine Werks-Honda und wurde hinter der Nr. 1 im Honda-Werksteam, dem jungen US-Amerikaner Freddie Spencer, Vizeweltmeister. In der Saison 1986 traf Mang auf viele starke Fahrer und belegte am Schluss Rang vier der Weltmeisterschaft. Außerdem kam es in dieser Saison zur Trennung von Sepp Schlögl, seinem langjährigen Chefmechaniker und Freund. Danach prophezeiten Experten der Fachpresse das Ende der Ära Mang. Trotzdem gelang es Toni Mang, auch die Saison 1987 als Motorradweltmeister in der 250-cm -Klasse abzuschließen; dabei gewann er acht Rennen, sein härtester Rivale war sein Landsmann Reinhold Roth gewesen. Das Rennjahr 1988 begann zwar mit einem Sieg, aber nach einem schweren Sturz beim Großen Preis von Jugoslawien in Rijeka beendete Toni Mang seine Karriere nach insgesamt 154 Starts in der Motorrad-WM, 42 Siegen, 84 Podiumsplätzen, 34 Pole-Positions sowie 26 Schnellsten Rennrunden. Nach dem Ende seiner Karriere als aktiver Motorradrennfahrer hat sich Toni Mang der Nachwuchsförderung verschrieben und veranstaltet Renn-Trainings. Seit 2007 unterstützt Toni Mang zusammen mit Sepp Schlögl und Adi Stadler den damals jungen deutschen Rennfahrer Marcel Schrötter, der in der Saison 2008 auf Honda die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft in der Klasse bis 125 cm gewann und 2009 seinen Titel verteidigte. Persönliches Toni Mang ist gelernter Werkzeugmacher und besitzt eine eigene Werkstatt mit verschiedenen Maschinen zur Metallverarbeitung, in der er Auftragsarbeiten aus den Bereichen Pneumatik, Vakuum-Technik und Hydraulik ausführt. Er entwickelte bereits mehrere technische Geräte, darunter ein elektronisches Kanalprüfgerät sowie ein Bohrgerät zum Anbau an einen Minibagger.[1] In seinem Geburtsort Inning am Ammersee ist der Toni-Mang-Ring nach ihm benannt. Nach der 1985 mit einer Südafrikanerin geschlossenen Ehe[2] ist Mang zum zweiten Mal verheiratet und hat eine Tochter.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box82-U006ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich Schoenfelder bildseitig mit blauem Edding signiert. Das Autogramm ist fast komplett abgewischt, deswegen auch zum halben Preis /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Schoenfelder (* 17. Oktober 1916 in Sorau (Lausitz), Provinz Brandenburg; ? 14. August 2011[1] in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Schoenfelder, dessen Vater Architekt war, besuchte die Freie Schulgemeinde Wickersdorf und danach die Schauspielschule des Preußischen Staatstheaters unter Gustaf Gründgens in Berlin, wo er 1936 auch sein Bühnendebüt gab. Bis 1939 war er hier engagiert. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft war er von 1946 bis 1950 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart beschäftigt, 1950 am Deutschen Theater Göttingen und von 1951 bis 1958 an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Ab 1958 wurde er freischaffender Schauspieler. Vorwiegend spielte er in Berlin an verschiedenen Häusern. Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal Pkis-Box51-U017 Sprache: Deutsch.
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In den WarenkorbKarteikarte. Zustand: Sehr gut. Index Card von Les Dennis mit blauem Stift signiert mit handschriftlichem Zusatz "LES DENNIS AT LIVERPOOL EMPIRE 2008-9" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Leslie Dennis Heseltine (born 12 October 1953)[failed verification], known as Les Dennis, is an English television presenter, actor and comedian. He was the presenter of Family Fortunes for 15 years from 1987 until 2002 Dennis was born in Garston, Liverpool.[2] His father worked in a betting shop after serving in the Royal Navy during the Second World War, and was listed as a football player on the books of Liverpool but did not play for the first team.[3] His mother worked in a factory. For a while, he lived in Speke and attended the Stockton Wood and Joseph Williams primary schools, and Quarry Bank High School after passing the 11-plus, by which time his family had moved to Childwall.[4] He had a Saturday job in men's clothing store Burton's while still at school, and started in entertainment as a stand-up comedian in working men's clubs. Career Early work and Family Fortunes As a comedian Dennis worked the North West social and working men's clubs. He was given his earliest opportunities by Liverpool-based husband and wife theatrical agents Stuart and Dorene Gillespie (who had themselves been a successful variety act) and whom Dennis in his autobiography credits with discovering him. His debut radio broadcast was in 1971 on Stuart's BBC Radio Merseyside series Variety Time (the programmes were taped in front of a live audience in Merseyside clubs). In 1974, he won New Faces, an ITV talent show and appeared on numerous light-entertainment shows. Dennis almost became the first contestant ever to score the maximum 120 points on New Faces; but had to settle for 119 when Tony Hatch gave him 9 out of 10 in his final mark, drawing derision from the rest of the panel that included Arthur Askey. In 1982, he joined as one of the team on Russ Abbot's Madhouse and The Russ Abbot Show before forming a comedy partnership with fellow impressionist Dustin Gee, which in turn led to a series of their own, The Laughter Show. Following Gee's sudden and unexpected death on 3 January 1986, Dennis carried on The Laughter Show as a solo performer and became the third host of Family Fortunes for a fifteen-year run from 1987 to 2002. It was at a recording of an episode of Family Fortunes in 1997 that Les Dennis was surprised by This Is Your Life.[5] Theatre His theatre work includes Amos Hart in Chicago and Bill Snibson in Me and My Girl in the West End. He has starred in Skylight at the Water Mill Theatre, Newbury, Berkshire; Mr Wonderful at the Gateway Theatre, Chester; Misery at the Coliseum Theatre, Oldham; toured in the play Just Between Ourselves, and appeared with Janet Suzman in Cherished Disappointments In Love at London's Soho Theatre. He starred with Christopher Cazenove and John Duttine in a national tour of 'Art' and as Norman Bartholomew in Anthony Shaffer's dark comedy Murderer at London's Menier Chocolate Factory. He also starred in a hit season in Neville's Island at Birmingham Repertory Theatre. Dennis appeared in the role of Mr Fulton in High School Musical 2 in a UK tour from late August 2009 to February 2010. He had also made an appearance on two episodes of Bang Bang, It's Reeves and Mortimer in The Club sketch, where he played himself. When he took part in a video-only special of Shooting Stars in 1993, Vic Reeves when introducing him pronounced his name as though it were French, saying "Les Dennis, the French fire engine". He toured in Hairspray as Wilbur Turnblad alongside Michael Ball, Brian Conley and Michael Starke - who alternated the role of Edna Turnblad. He starred in the touring production of Legally Blonde The Musical in 2012, playing the role of Professor Callahan.[6] In 2017, Dennis played the role of Uncle Fester on the UK tour of the musical production of The Addams Family. The production starred Samantha Womack and Carrie Hope Fletcher and was produced by James Yeoburn and Stuart Matthew Price for United Theatrical, Katy Lipson for Area Entertainment and Music & Lyrics in association with Festival Theatre, Edinburgh. In 2019, Dennis performed with the Royal Shakespeare Company in Restoration plays The Provoked Wife[7] and Venice Preserved. Film Dennis's big-screen debut was in the film Intimate Relations with Julie Walters, Rupert Graves and Laura Sadler and he appeared in the comedy feature film Large and in Wildlife, a short directed by Nick Allsop. Other acting work Dennis has appeared as Jeff Evans in Brookside (2001), Merseybeat, Family Affairs, Casualty, the short-lived revival of Crossroads and Hotel Babylon (2006; guest appearance). Big Brother Dennis appeared in the second series of the UK Celebrity Big Brother during the period when his marriage to Amanda Holden was breaking down again - he described his time in the BB House as "not one of his wisest moves", although he went on to finish as runner-up to Mark Owen.[8] 2005-2007 On 11 August 2005 Dennis appeared as a guest star in an episode of the first series of BBC sitcom Extras, written by and starring Ricky Gervais and Stephen Merchant. In this appearance, Dennis portrayed a fictional version of himself, alongside Gerard Kelly, who played a camp theatre director, the recurring character Bunny. Dennis would go on to say that "you could say Extras changed my life."[9] In early 2006, Dennis presented and performed in BBC One's The Sound of Musicals and guested in New Street Law on BBC One. In summer 2006, he played scriptwriter Nick Chase in a new comedy play called Marlon Brando's Corset, which toured the UK from July 2006, including a month-long run at the Edinburgh Fringe.[10] He appeared as a guest in August 2006 on the ITV drama series, The Bill starring as a man suspected of murdering his father. Dennis appeared alongside fellow former Russ Abbot performer Lisa Maxwell, who played D.I. Samantha Nixon in the series. At the 2006 Edinburgh.
Verlag: Gernsbach : Casimir Katz Verlag, 2009
ISBN 10: 3938047453 ISBN 13: 9783938047453
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erstausgabe. 352 Seiten und 4 Blatt mit 8 Abbildungen auf Kunstdruckpapier. 22 x 13,2 cm. Umschlaggestaltung: Jörg Schumacher. Beiliegend 2 Briefe (Schreibmaschine) vom 4.und 7.9 2009 des Verfassers zu vorliegendem Buch an Beate Kayser mit handschriftlicher Signatur. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der früheren Feuilletonchefin der Münchner TZ. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Mit einer Verlagsbeilage zum Buch. In faszinierenden Portraits schildert Hermann Schreiber drei Jahrhunderte weiblicher Geschichte im zarischtischen Russland. Er berichtet über bunte und bittere, im Westen kaum bekannte Frauenschicksale - von der Geliebten Peters des Grossen bis den Revolutionärinen gegen den letzten Zaren. Vorgestellt werden so unterschiedliche Persönlichkeiten wie die Fürstin Daschkowa, hoch gebildete Vertraute von Katharina der Großen, Zarin Alexejewna, eine geborene Prinzessin von Baden, oder Maria Wolonskaja, die ihren Mann nach dem fehlgeschlagenen Dekabirsten-Aufstand in die jahrelange Verbannung nach Sibirien folgte. Ein informatives und kurzweiliges Lesebuch über starke Frauen in Krieg und Frieden, in Palastbetten oder mit der Bombe in der zarten Hand. - Hermann Schreiber (* 4. Mai 1920 in Wiener Neustadt; 4. Mai 2014 in München war ein österreichischer Historiker und Schriftsteller. Leben: Hermann Schreiber wurde als Sohn eines Buchhändlers geboren. Er studierte Germanistik, Philosophie und Ästhetik in Wien und wurde 1944 bei Josef Nadler mit einer Arbeit über Gerhart Hauptmann zum Dr. phil. promoviert. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete er zunächst als Lektor und Redakteur der Zeitschriften Plan und Österreichisches Tagebuch, später als Chefredakteur des Geistigen Frankreichs und Teilhaber eines Verlages. Von 1948 bis 1954 war Schreiber zudem Wiener Repräsentant und Literary Agent des Daily Mirror. Seit 1949 war er darüber hinaus als freier Schriftsteller tätig. 1951 wurde sein erster Roman veröffentlicht. Seither verfasste er über 100 Romane, Essays, Novellen und Sachbücher, zum Teil unter den Pseudonymen Ludwig Bühnau, Ludwig Berneck, Ludwig Barring und Lujo Bassermann. Einer breiten Leserschaft wurde Schreiber vor allem durch seine populärwissenschaftlichen Werke zu geschichtlichen Themen und Personen bekannt, von denen zahlreiche zu Bestsellern wurden. Dabei schrieb er ebenso Biografien (u. a. August der Starke), Ländergeschichten (Die Geschichte Schottlands) und Anthologien (Die Neue Welt) wie allgemeingeschichtliche Abhandlungen (Die Hunnen). 2000 erschienen Schreibers Memoiren unter dem Titel Bücher, Frauen, Bücher. Außerdem arbeitete er als Übersetzer französischsprachiger Literatur, u. a. von Georges Simenon. Hermann Schreiber war der Bruder des Schriftstellers Georg Schreiber, mit dem er auch einige Bücher verfasste. . . . Aus: wikipedia-Hermann_Schreiber_(Historiker). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 585 Schwarzes Leinen mit orangegeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.
Verlag: Anton Böhm, um, Augsburg, 1953
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In den Warenkorb4°. (= 9763). 14 S. Orig.heft, gutes Ex. Notenheft. ------- Titelblatt mit WIDMUNG und SIGNIERT von Franz Philipp für Walter Schlageter ////////// Franz Joseph Philipp (* 24. August 1890 in Freiburg im Breisgau; gest. 2. Juni 1972 ebenda) war ein deutscher Kirchenmusiker und Komponist. Von 1911 bis 1912 studierte er an der Universität Freiburg die Fächer Literaturwissenschaft und Philosophie. Von 1912 bis 1913 studierte er am Basler Konservatorium Orgel, Kontrapunkt und Improvisation bei Adolf Hamm, der seinerseits Schüler von Max Reger und Karl Straube war. 1914 spielte er 23 Notenrollen für die Welte-Philharmonie-Orgel ein. Im Ersten Weltkrieg wurde Franz Philipp als Soldat des 5. Badischen Infanterie-Regiments Nr. 113 an der Front in den Vogesen verschüttet und erlitt dabei einen irreversiblen Hörschaden. Noch während des Kriegs wurde 1916 in der Berliner Philharmonie seine von Kriegsbegeisterterung geprägte Kantate Deutschlands Stunde uraufgeführt. 1924 heiratete er Sophie Hummel und wurde zum Direktor des Badischen Konservatoriums für Musik in Karlsruhe berufen, das unter seiner Führung 1929 zur Staatlichen Hochschule erhoben wurde und von ihm bis 1942 geleitet wurde. 1925 wurde sein Sohn Johannes geboren, der 1944 während der alliierten Offensive in der Normandie ums Leben kam. Franz Philipp gründete 1925 und 1926 die Badische Orgelschule, das Institut für Katholische Kirchenmusik, den Badischen Kammerchor und das Badische Kammerorchester. Von 1925 bis 1927 leitete er außerdem den Bachchor Karlsruhe. Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten gehörte er seit dem 1. Mai 1933 der NSDAP an. Während der Zeit des Nationalsozialismus komponierte Franz Philipp verschiedene NS-Feiermusiken zu Thingspielen und anderen Gelegenheiten, Volkskantaten und Gesangswerke mit Texten im Sinne der NS-Machthaber. Philipp wurde von den Machthabern als Musiker sehr geschätzt. Sein Orchesterwerk "Heldische Feier" Op. 35 wurde vom Völkischen Beobachter gefeiert als vorbildlich nationsozialistische Komposition. Trotz seiner Anbiederung an das nationalsozialistische Regime brachte ihm seine starke Verwurzelung in der katholischen Kirchenmusik scheinbar Schwierigkeiten und persönliche Konflikte ein, er trat 1942 von seinem Amt als Direktor der Musikhochschule Karlsruhe zurück. Seit seinem Rücktritt war er in Freiburg im Breisgau als freischaffender Komponist tätig.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Beck bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Beck, geb. Glagow (* 21. September 1979 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Martina Beck wuchs nach kurzen Aufenthalten in Ulm und Murnau - bedingt durch den Beruf ihres Vaters bei der Bundeswehr - in Mittenwald auf. An den ersten Schullanglaufrennen nahm sie in der vierten Klasse teil. Für den Biathlonsport wurde sie von Trainer Jörg Brandt entdeckt. Ab 1990 besuchte Martina Beck das Gymnasium der St.-Irmengard-Schule in Garmisch-Partenkirchen. 1996 wurde sie in den C-Kader des Deutschen Skiverbands aufgenommen und entschied sich für eine Laufbahn im Sport. Im August 1996 wurde sie bei der Sportschule des Bundesgrenzschutzes (gegenwärtig Bundespolizei) in Bad Endorf als Polizeimeisteranwärterin eingestellt. Im September 2000 bestand die 1,58 Meter große Sportlerin die Abschlussprüfung zur Polizeimeisterin. Martina Beck ist seit dem 24. Juli 2008 mit dem ehemaligen österreichischen Biathleten Günther Beck verheiratet.[1] Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, die zwischen April 2011 und August 2014 geboren wurden.[2][3][4] Beck hat eine jüngere Schwester und lebt seit Ende August 2010 in Höhnhart. Karriere Martina Beck beim Verfolgungsrennen in Oberhof, Januar 2007 Martina Beck während der Weltmeisterschaften in Östersund, Februar 2008 Bereits im Juniorenbereich war Martina Beck vierfache Weltmeisterin. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 im slowenischen Pokljuka gelang ihr der Durchbruch, als sie im Massenstart Zweite wurde. Bei den Weltmeisterschaften 2003 im russischen Chanty-Mansijsk wurde sie Weltmeisterin in der Verfolgung neben der zeitgleichen Französin Sandrine Bailly. In der Saison 2002/2003 gewann sie als erste Deutsche den Gesamtweltcup[5] und darüber hinaus den Verfolgungsweltcup. Auch bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war sie die erfolgreichste deutsche Biathletin mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen. Von Beginn ihrer sportlichen Laufbahn an präparierte Vater Martin Glagow als Skitechniker ihre Skier bei allen Wettkämpfen und war viele Jahre für sie als Manager tätig. An den Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen konnte sie aufgrund einer Erkrankung nicht teilnehmen. Für sie rückte Andrea Henkel ins deutsche Team, die später Weltmeisterin im Einzel wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann Beck am Austragungsort Cesana San Sicario drei Silbermedaillen im Einzel, in der Verfolgung und mit der Staffel. Auch bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz gewann sie drei Medaillen. Sie holte Gold mit der Staffel, Silber im Massenstart und Bronze im Einzelrennen. Ihre Stärke als eine der besten Schützinnen im gesamten Teilnehmerfeld des Weltcups stellte sie bei den Weltmeisterschaften 2008 in Östersund erneut unter Beweis, als sie im Einzelrennen die Silbermedaille gewann. Beim Staffelrennen verteidigte sie als Startläuferin derselben Mannschaft wie im Vorjahr den Titel. Die Saison 2007/08 begann Beck mit zwei Siegen und einem dritten Platz bei den ersten drei Rennen in Kontiolahti. Zwei weitere Podestplätze in Pokljuka und beim WM-Rennen in Östersund sowie acht Platzierungen unter den ersten zehn brachten ihr den Gewinn des Einzelweltcups in dieser Saison. 2010 gewann sie zusammen mit Kati Wilhelm, Simone Hauswald und Andrea Henkel die Bronzemedaille in der Biathlonstaffel bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver. Mit Abschluss der Weltcupsaison 2009/10 beendete Beck ihre Karriere als Profisportlerin. /// Standort Wimregal GAD-0269 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lukas Kruse bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lukas Kruse (* 9. Juli 1983 in Paderborn) ist ein deutscher Fußballtorwart. Kruse begann beim TSV Tudorf, einem Ortsteil-Verein aus Salzkotten mit dem Fußballspielen und spielte später für Rot-Weiß Alfen, einem Ortsteilverein aus der Gemeinde Borchen im Kreis Paderborn. Von 1995 bis 2001 war er in der Jugendabteilung des SC Paderborn 07 aktiv. 2001 rückte er in die Regionalliga-Mannschaft von Paderborn auf und bestritt sein erstes Spiel im Seniorenbereich am 20. April 2002 (30. Spieltag) beim 3:2-Sieg im Heimspiel gegen die SG Wattenscheid 09. Nach vier Spielzeiten in der Regionalliga Nord stieg er 2005 mit der Mannschaft als Tabellenzweiter in die 2. Bundesliga auf. Ursprünglich nur Ersatztorwart, war er in der Zweitliga-Saison 2005/06 zeitweilig wegen eines verletzungsbedingten Ausfalls von Stephan Loboué erster Torwart. Kruse rückte allerdings nach der Verpflichtung von Tom Starke in der Winterpause zurück auf die Reservebank. Sein Zweitligadebüt gab er am 18. September 2005 (5. Spieltag) bei der 0:2-Niederlage im Auswärtsspiel gegen Hansa Rostock. In der Saison 2006/07 war er weiterhin nur Ersatz hinter Starke. Nach dem Wechsel von Tom Starke zum MSV Duisburg wurde Alexander Bade als neue Nummer eins verpflichtet. Das hatte zur Folge, dass Kruse weiterhin Ersatztorwart blieb. Er konnte aber in der 2. Hauptrunde um den DFB-Pokal gegen den Meister VfB Stuttgart, sowie in drei weiteren Ligaspielen, aufgrund eines Platzverweises des Stammtorwarts Alexander Bade, gute Leistungen zeigen. Nach dem Wechsel von Bade zu Borussia Dortmund in der Winterpause war Kruse für die Rückrunde der Saison 2007/08, auch unter dem neuen Trainer Pavel Dotchev, als Stammtorhüter gesetzt. Zur Saison 2008/09 wechselte Kruse, wie schon Alexander Bade zuvor, zu Borussia Dortmund. Dort war er hinter Roman Weidenfeller und Marc Ziegler dritter Torwart und spielte vorwiegend in der Regionalligamannschaft.[1] Am Ende der Winterpause wechselte er zum Zweitligisten FC Augsburg,[2] für den er in zwei Spielzeiten viermal zum Einsatz kam. Zur Saison 2010/11 kehrte er nach Paderborn zurück und blieb bis zum Vereinswechsel von Daniel Masuch zum 1. Juli 2011 Ersatztorhüter. In den folgenden Spielzeiten war er Stammtorhüter und verhalf seiner Mannschaft am Saisonende 2013/14 zum erstmaligen Aufstieg in die Bundesliga, in der er am 24. August 2014 (1. Spieltag), beim 2:2 im Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05, sein Debüt gab. Als Stammtorwart stieg er mit dem SC Paderborn anschließend drei Mal in Folge von der Bundesliga bis in die Regionalliga West ab. In der Saison 2017/18 spielte Kruse für den Zweitligisten Holstein Kiel, konnte sich dort aber nicht gegen den Stammtorwart Kenneth Kronholm durchsetzen und verließ den Verein nach einem Jahr wieder. Nach seinem Abgang war Kruse vereinslos, bis er im Oktober 2018 von Eintracht Braunschweig verpflichtet wurde.[3] Dort fungierte er sofort als Stammkeeper, bis er sich nach acht Partien und 17 Gegentoren im Spiel gegen den Halleschen FC verletzte und nach der Rückkehr von Jasmin Fejzic in der Winterpause keine Rolle mehr in der Kaderplanung spielte /// Standort Wimregal GAD-0261 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Domi Kumbela bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig starke Spuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Domi Kumbela (* 20. April 1984 in Kinshasa) ist ein ehemaliger kongolesischer Fußballspieler und heutiger Spielerberater. Kumbelas Familie floh Mitte der 1980er Jahre aus dem vom Bürgerkrieg erschütterten Zaire ins baden-württembergische Pforzheim. Er hat drei Geschwister, die alle im Südwesten Deutschlands leben.[1] Karriere Vereine Kumbela begann seine Karriere in der U-19-Nachwuchsmannschaft des FK Pirmasens und wechselte zur Saison 2002/03 zum 1. FC Kaiserslautern, für dessen U-19-Nachwuchsmannschaft und anschließend für dessen zweite Mannschaft er aktiv war. Im November 2005 wurde er wegen des Konsums von Cannabis entlassen.[2] Der Regionalligist FC Rot-Weiß Erfurt gab Kumbela eine zweite Chance und verpflichtete ihn während der Winterpause der Saison 2005/06. Nachdem er in seiner ersten Saison ohne Torerfolg geblieben war, avancierte er in der Folgesaison zum Leistungsträger. Dennoch sorgte er erneut für Negativschlagzeilen. Kumbela war am Fußball-Wettskandal beteiligt. Das Landgericht Frankfurt am Main verurteilte ihn deshalb wegen ?bandenmäßiger Verabredung zum gewerbsmäßigen Betrug? zu einer Geldstrafe.[3] Auch auf dem Platz machte Kumbela mit Undiszipliniertheiten von sich reden. So wurde er zu Beginn der Saison 2007/08 innerhalb weniger Wochen dreimal wegen Unsportlichkeiten des Feldes verwiesen.[4] Im Dezember 2007 kündigte ihm sein Verein schließlich fristlos, nachdem er in einer Erfurter Diskothek seine Freundin und einen Türsteher verprügelt hatte. Dem Türsteher brach er die Augenhöhle, und er trat auf seine auf dem Boden liegende, schwangere Freundin ein.[5] Daraufhin wird er im Februar 2009 zu 14 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.[6] Für den FC Rot-Weiß Erfurt absolvierte Kumbela 56 Regionalligaspiele und erzielte 17 Tore. In der Rückrunde der Saison 2007/08 spielte Kumbela dann beim Ligakonkurrenten Eintracht Braunschweig, für den er in 14 Spielen zwei Tore erzielte, darunter das entscheidende Siegtor gegen Dortmund II am letzten Spieltag. Der Treffer führte dazu, dass Braunschweig die Qualifikation zur neugeschaffenen Liga 3 erreichte.[7] Zur Saison 2008/09 wechselte er zum Drittligisten SC Paderborn 07 bei dem sein damaliger Erfurter Trainer Pavel Dotchev mittlerweile im Amt war.[8] Nach dem Wiederaufstieg des SCP schloss sich Kumbela dem Zweitligakonkurrenten Rot Weiss Ahlen an, bei dem er sich aber nicht durchsetzen konnte. Nach sechs Partien zu Saisonbeginn, kam er nicht mehr zum Einsatz, so dass sein Vertrag vom Verein schon Mitte November 2009 gekündigt wurde. Im Januar 2010 kehrte er zu Eintracht Braunschweig zurück, mit der er am Saisonende 2010/11 die Meisterschaft gewann und in die 2. Bundesliga aufstieg. In 38 Drittligaspielen erzielte der Stürmer 19 Tore, trug somit maßgeblich zum Aufstieg bei und wurde gemeinsam mit dem Heidenheimer Patrick Mayer auch Torschützenkönig. Auch in der 2. Bundesliga blieb Kumbela der erfolgreichste Torschütze seines Vereins. Nach 10 Toren in der Saison 2011/12 wurde er 2012/13 mit 19 Treffern Torschützenkönig der 2. Bundesliga und stieg mit den Braunschweigern in die Bundesliga auf. Anfang Februar 2013 verlängerte er seinen Vertrag vorzeitig bis Ende Juni 2016.[9] Durch einen Sehnenanriss verpasste er den Saisonstart.[10] Am 25. August 2013 (3. Spieltag) debütierte Kumbela bei der 0:2-Niederlage im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt in der Bundesliga. Im Derby beim VfL Wolfsburg erzielte er mit dem Treffer zum 2:0-Endstand in der 86. Minute am 5. Oktober 2013 (8. Spieltag) sein erstes Bundesligator. Nachdem er sowohl in der Regionalliga Nord als auch in der 2. Bundesliga jeweils einen Dreifachtorerfolg erzielen konnte, gelang ihm dies am 15. Februar 2014 (21. Spieltag) beim 4:2-Sieg im Heimspiel gegen den Hamburger SV auch in der Bundesliga.[11] Dabei war Kumbela der siebte Spieler der Bundesliga-Historie, der als Einwechselspieler einen Hattrick erzielte.[12] Nach dem Abstieg der Eintracht nach einem Jahr in der Bundesliga scheiterten Verhandlungen zwischen dem Verein und Kumbela um eine Vertragsverlängerung, weil sein Kontrakt nur für die 1. Liga galt und er nicht wieder in der 2. Liga spielen wollte. Fernab seiner bisherigen sportlichen Heimat in Braunschweig sollte sich sein Erfolg jedoch in Grenzen halten.[13] Zur neuen Saison schloss er sich dem Europa-League-Teilnehmer Kardemir Karabükspor an,[14] für den er am 31. August 2014 (1. Spieltag) bei der 2:3-Niederlage gegen Fenerbahçe Istanbul in der Süper Lig debütierte und mit dem Treffer zum 1:1 in der 34. Minute auch sein erstes Ligator erzielte. Insgesamt erzielt Kumbela in dieser Saison drei Ligatreffer und stieg am Ende der Saison mit Karabükspor ab. Nach einem erfolglosen Jahr in der Türkei wechselte er zur Saison 2015/16 zu Zweitligist SpVgg Greuther Fürth, wo er einen Vertrag über zwei Jahre erhielt.[15] Im Sommertrainingslager litt er unter Adduktorenproblemen.[16] Kumbela konnte sich im Laufe der Hinrunde nicht durchsetzen und kam nur auf sechs Einsätze und zwei Vorlagen.[17] Nachdem sich Kumbela auch öffentlich über seine Rolle als Joker beschwert hatte, wurde sein Vertrag am 31. Dezember 2015 aufgelöst.[18] Nur kurz nach der Vertragsauflösung bei Greuther Fürth wechselte Kumbela zum dritten Mal zu Eintracht Braunschweig. Er unterschrieb einen bis zum 30. Juni 2017 gültigen Vertrag.[19][20] Nachdem er in der anschließenden Rückrunde lediglich einen Treffer erzielen konnte, knüpfte Kumbela nach der Sommerpause an vergangene Leistungen an, indem er in der Hinrunde in 17 Spielen elf Tore erzielte.[21] Nationalmannschaft Im Dezember 2012 berief ihn Nationaltrainer Claude Le Roy in den erweiterten Kader der kongolesischen A-Nationalmannschaft für den Afrika-Cup 2013.[22] Jedoch entschied er sich später, nicht für sein Land zu spielen, um sich auf die zweite Bundesliga zu konzentrieren.[23] /// Standort Wim.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Glagow bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Beck, geb. Glagow (* 21. September 1979 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Martina Beck wuchs nach kurzen Aufenthalten in Ulm und Murnau - bedingt durch den Beruf ihres Vaters bei der Bundeswehr - in Mittenwald auf. An den ersten Schullanglaufrennen nahm sie in der vierten Klasse teil. Für den Biathlonsport wurde sie von Trainer Jörg Brandt entdeckt. Ab 1990 besuchte Martina Beck das Gymnasium der St.-Irmengard-Schule in Garmisch-Partenkirchen. 1996 wurde sie in den C-Kader des Deutschen Skiverbands aufgenommen und entschied sich für eine Laufbahn im Sport. Im August 1996 wurde sie bei der Sportschule des Bundesgrenzschutzes (gegenwärtig Bundespolizei) in Bad Endorf als Polizeimeisteranwärterin eingestellt. Im September 2000 bestand die 1,58 Meter große Sportlerin die Abschlussprüfung zur Polizeimeisterin. Martina Beck ist seit dem 24. Juli 2008 mit dem ehemaligen österreichischen Biathleten Günther Beck verheiratet.[1] Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, die zwischen April 2011 und August 2014 geboren wurden.[2][3][4] Beck hat eine jüngere Schwester und lebt seit Ende August 2010 in Höhnhart. Karriere Martina Beck während der Weltmeisterschaften in Östersund, Februar 2008 Bereits im Juniorenbereich war Martina Beck vierfache Weltmeisterin. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 im slowenischen Pokljuka gelang ihr der Durchbruch, als sie im Massenstart Zweite wurde. Bei den Weltmeisterschaften 2003 im russischen Chanty-Mansijsk wurde sie Weltmeisterin in der Verfolgung neben der zeitgleichen Französin Sandrine Bailly. In der Saison 2002/2003 gewann sie als erste Deutsche den Gesamtweltcup[5] und darüber hinaus den Verfolgungsweltcup. Auch bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war sie die erfolgreichste deutsche Biathletin mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen. Von Beginn ihrer sportlichen Laufbahn an präparierte Vater Martin Glagow als Skitechniker ihre Skier bei allen Wettkämpfen und war viele Jahre für sie als Manager tätig. An den Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen konnte sie aufgrund einer Erkrankung nicht teilnehmen. Für sie rückte Andrea Henkel ins deutsche Team, die später Weltmeisterin im Einzel wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann Beck am Austragungsort Cesana San Sicario drei Silbermedaillen im Einzel, in der Verfolgung und mit der Staffel. Auch bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz gewann sie drei Medaillen. Sie holte Gold mit der Staffel, Silber im Massenstart und Bronze im Einzelrennen. Ihre Stärke als eine der besten Schützinnen im gesamten Teilnehmerfeld des Weltcups stellte sie bei den Weltmeisterschaften 2008 in Östersund erneut unter Beweis, als sie im Einzelrennen die Silbermedaille gewann. Beim Staffelrennen verteidigte sie als Startläuferin derselben Mannschaft wie im Vorjahr den Titel. Die Saison 2007/08 begann Beck mit zwei Siegen und einem dritten Platz bei den ersten drei Rennen in Kontiolahti. Zwei weitere Podestplätze in Pokljuka und beim WM-Rennen in Östersund sowie acht Platzierungen unter den ersten zehn brachten ihr den Gewinn des Einzelweltcups in dieser Saison. 2010 gewann sie zusammen mit Kati Wilhelm, Simone Hauswald und Andrea Henkel die Bronzemedaille in der Biathlonstaffel bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver. Mit Abschluss der Weltcupsaison 2009/10 beendete Beck ihre Karriere als Profisportlerin. /// Standort Wimregal GAD-10.301 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Beck bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Edith" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Beck, geb. Glagow (* 21. September 1979 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Martina Beck wuchs nach kurzen Aufenthalten in Ulm und Murnau - bedingt durch den Beruf ihres Vaters bei der Bundeswehr - in Mittenwald auf. An den ersten Schullanglaufrennen nahm sie in der vierten Klasse teil. Für den Biathlonsport wurde sie von Trainer Jörg Brandt entdeckt. Ab 1990 besuchte Martina Beck das Gymnasium der St.-Irmengard-Schule in Garmisch-Partenkirchen. 1996 wurde sie in den C-Kader des Deutschen Skiverbands aufgenommen und entschied sich für eine Laufbahn im Sport. Im August 1996 wurde sie bei der Sportschule des Bundesgrenzschutzes (gegenwärtig Bundespolizei) in Bad Endorf als Polizeimeisteranwärterin eingestellt. Im September 2000 bestand die 1,58 Meter große Sportlerin die Abschlussprüfung zur Polizeimeisterin. Martina Beck ist seit dem 24. Juli 2008 mit dem ehemaligen österreichischen Biathleten Günther Beck verheiratet.[1] Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, die zwischen April 2011 und August 2014 geboren wurden.[2][3][4] Beck hat eine jüngere Schwester und lebt seit Ende August 2010 in Höhnhart. Karriere Martina Beck beim Verfolgungsrennen in Oberhof, Januar 2007 Martina Beck während der Weltmeisterschaften in Östersund, Februar 2008 Bereits im Juniorenbereich war Martina Beck vierfache Weltmeisterin. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 im slowenischen Pokljuka gelang ihr der Durchbruch, als sie im Massenstart Zweite wurde. Bei den Weltmeisterschaften 2003 im russischen Chanty-Mansijsk wurde sie Weltmeisterin in der Verfolgung neben der zeitgleichen Französin Sandrine Bailly. In der Saison 2002/2003 gewann sie als erste Deutsche den Gesamtweltcup[5] und darüber hinaus den Verfolgungsweltcup. Auch bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war sie die erfolgreichste deutsche Biathletin mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen. Von Beginn ihrer sportlichen Laufbahn an präparierte Vater Martin Glagow als Skitechniker ihre Skier bei allen Wettkämpfen und war viele Jahre für sie als Manager tätig. An den Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen konnte sie aufgrund einer Erkrankung nicht teilnehmen. Für sie rückte Andrea Henkel ins deutsche Team, die später Weltmeisterin im Einzel wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann Beck am Austragungsort Cesana San Sicario drei Silbermedaillen im Einzel, in der Verfolgung und mit der Staffel. Auch bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz gewann sie drei Medaillen. Sie holte Gold mit der Staffel, Silber im Massenstart und Bronze im Einzelrennen. Ihre Stärke als eine der besten Schützinnen im gesamten Teilnehmerfeld des Weltcups stellte sie bei den Weltmeisterschaften 2008 in Östersund erneut unter Beweis, als sie im Einzelrennen die Silbermedaille gewann. Beim Staffelrennen verteidigte sie als Startläuferin derselben Mannschaft wie im Vorjahr den Titel. Die Saison 2007/08 begann Beck mit zwei Siegen und einem dritten Platz bei den ersten drei Rennen in Kontiolahti. Zwei weitere Podestplätze in Pokljuka und beim WM-Rennen in Östersund sowie acht Platzierungen unter den ersten zehn brachten ihr den Gewinn des Einzelweltcups in dieser Saison. 2010 gewann sie zusammen mit Kati Wilhelm, Simone Hauswald und Andrea Henkel die Bronzemedaille in der Biathlonstaffel bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver. Mit Abschluss der Weltcupsaison 2009/10 beendete Beck ihre Karriere als Profisportlerin. /// Standort Wimregal GAD-10.208 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Beck bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Beck, geb. Glagow (* 21. September 1979 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Martina Beck wuchs nach kurzen Aufenthalten in Ulm und Murnau - bedingt durch den Beruf ihres Vaters bei der Bundeswehr - in Mittenwald auf. An den ersten Schullanglaufrennen nahm sie in der vierten Klasse teil. Für den Biathlonsport wurde sie von Trainer Jörg Brandt entdeckt. Ab 1990 besuchte Martina Beck das Gymnasium der St.-Irmengard-Schule in Garmisch-Partenkirchen. 1996 wurde sie in den C-Kader des Deutschen Skiverbands aufgenommen und entschied sich für eine Laufbahn im Sport. Im August 1996 wurde sie bei der Sportschule des Bundesgrenzschutzes (gegenwärtig Bundespolizei) in Bad Endorf als Polizeimeisteranwärterin eingestellt. Im September 2000 bestand die 1,58 Meter große Sportlerin die Abschlussprüfung zur Polizeimeisterin. Martina Beck ist seit dem 24. Juli 2008 mit dem ehemaligen österreichischen Biathleten Günther Beck verheiratet.[1] Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, die zwischen April 2011 und August 2014 geboren wurden.[2][3][4] Beck hat eine jüngere Schwester und lebt seit Ende August 2010 in Höhnhart. Karriere Martina Beck beim Verfolgungsrennen in Oberhof, Januar 2007 Martina Beck während der Weltmeisterschaften in Östersund, Februar 2008 Bereits im Juniorenbereich war Martina Beck vierfache Weltmeisterin. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 im slowenischen Pokljuka gelang ihr der Durchbruch, als sie im Massenstart Zweite wurde. Bei den Weltmeisterschaften 2003 im russischen Chanty-Mansijsk wurde sie Weltmeisterin in der Verfolgung neben der zeitgleichen Französin Sandrine Bailly. In der Saison 2002/2003 gewann sie als erste Deutsche den Gesamtweltcup[5] und darüber hinaus den Verfolgungsweltcup. Auch bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war sie die erfolgreichste deutsche Biathletin mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen. Von Beginn ihrer sportlichen Laufbahn an präparierte Vater Martin Glagow als Skitechniker ihre Skier bei allen Wettkämpfen und war viele Jahre für sie als Manager tätig. An den Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen konnte sie aufgrund einer Erkrankung nicht teilnehmen. Für sie rückte Andrea Henkel ins deutsche Team, die später Weltmeisterin im Einzel wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann Beck am Austragungsort Cesana San Sicario drei Silbermedaillen im Einzel, in der Verfolgung und mit der Staffel. Auch bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz gewann sie drei Medaillen. Sie holte Gold mit der Staffel, Silber im Massenstart und Bronze im Einzelrennen. Ihre Stärke als eine der besten Schützinnen im gesamten Teilnehmerfeld des Weltcups stellte sie bei den Weltmeisterschaften 2008 in Östersund erneut unter Beweis, als sie im Einzelrennen die Silbermedaille gewann. Beim Staffelrennen verteidigte sie als Startläuferin derselben Mannschaft wie im Vorjahr den Titel. Die Saison 2007/08 begann Beck mit zwei Siegen und einem dritten Platz bei den ersten drei Rennen in Kontiolahti. Zwei weitere Podestplätze in Pokljuka und beim WM-Rennen in Östersund sowie acht Platzierungen unter den ersten zehn brachten ihr den Gewinn des Einzelweltcups in dieser Saison. 2010 gewann sie zusammen mit Kati Wilhelm, Simone Hauswald und Andrea Henkel die Bronzemedaille in der Biathlonstaffel bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver. Mit Abschluss der Weltcupsaison 2009/10 beendete Beck ihre Karriere als Profisportlerin. /// Standort Wimregal GAD-10.195 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andreas Starke bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Starke (* 17. September 1956 in Hamburg) ist ein deutscher Kommunalpolitiker (SPD), Rechtsanwalt und seit 1. Mai 2006 Oberbürgermeister der kreisfreien Stadt Bamberg in Oberfranken. Andreas Starke wuchs in Bamberg auf. Nach dem Abitur 1977 am Franz-Ludwig-Gymnasium studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Bremen. Während seiner Referendariatszeit war er unter anderem beim Arbeitskreis für Rechtswesen bei der SPD-Bundestagsfraktion in Bonn. Ende 1984 legte er sein juristisches Staatsexamen ab. Seit 1985 ist er als Anwalt in Bamberg niedergelassen, seit 1988 als Sozius einer Kanzlei. Bis zu seiner Wahl zum Oberbürgermeister war er als Rechtsanwalt tätig, seine Schwerpunkte waren Strafrecht und Familienrecht. Politische Laufbahn 1988 kandidierte er erstmals für die SPD für das Amt des Oberbürgermeisters von Bamberg und konnte gegen den damaligen Amtsinhaber Paul Röhner (CSU) 40 Prozent der Stimmen erzielen, was im eher konservativ geprägten Bamberg als Sensation galt. 1990 wurde er als Spitzenkandidat der SPD in den Bamberger Stadtrat gewählt, ab 1995 war er Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion. 1994 kandidierte er ein zweites Mal und kam in die Stichwahl, während der CSU-Kandidat Rudolf Grafberger mit 26,48 % den Sprung in die Stichwahl verpasste. Die Stichwahl verlor er dann aber gegen Herbert Lauer, der von 1994 bis 2006 Oberbürgermeister war. Bei der Wahl am 12. März 2006 erreichte Starke im ersten Wahlgang 45,9 Prozent der Stimmen. In der Stichwahl am 26. März setzte er sich gegen den CSU-Kandidaten Peter Neller durch und wurde mit 71,9 Prozent als erster Sozialdemokrat zum Oberbürgermeister von Bamberg gewählt. Er kandidierte als gemeinsamer Kandidat der SPD, der FDP sowie zweier unabhängiger Wählergruppen, der Freien Wähler und der Bamberger Realisten. In der Stichwahl wurde er zudem von der GAL und dem Bamberger Bürgerblock unterstützt, die im ersten Wahlgang noch mit eigenen Kandidaten angetreten waren. 2008, 2013 und 2018 wurde er über einen Listenplatz der SPD in den Bezirkstag von Oberfranken gewählt. Seit 2013 ist Starke Bezirkstagsvizepräsident. 2012 trat Andreas Starke erneut als Kandidat für die Wahl des Oberbürgermeisters gegen Gerhard Seitz (CSU/BBB) und Wolfgang Grader (GAL) an. Er erhielt dabei 54,88 % der Stimmen.[1] Am 19. August 2019 gab Starke bekannt, dass er bei der Oberbürgermeister-Wahl im März 2020 wieder antreten wird. Mit 59,3 % der abgegebenen Stimmen wurde er am 29. März 2020 in einer Stichwahl gegen Jonas Glüsenkamp (Grünes Bamberg) wiedergewählt.[2] Im Corona-Sommer 2020 wurde das Bamberger To-Go-Alkoholverbot zum Schutz der Bevölkerung eingeführt. ?Allen Besuchern des Sandgebiets und vor allem den Gastronomen wäre nicht gedient, wenn wir einen weiteren Lockdown riskieren würden?, so Andreas Starke. Er selbst wurde allerdings in gleichen Zeitraum bei einer Veranstaltung ohne Mindestabstand, ohne Maske, mit Champagner und händeschüttelnd fotografiert. Daraufhin erfolgte eine Strafanzeige gegen den Bürgermeister.[3] Im Januar 2021 wurde ein Strafbefehl gegen Andreas Starke öffentlich wegen Verletzung des Dienstgeheimnisses im Zuge der Kommunalwahl 2020. Starke weist den Vorwurf zurück.[4] Ebenfalls im Januar 2021 schrieben verschiedene Medien über einen Skandal in Bamberg. Ein Versuch, einen Prüfbericht geheimzuhalten, scheitert, unzulässige Überstundenpauschalen ohne Rechtsgrundlage und ein Strafbefehl gegen den Oberbürgermeister bieten allerhand Aufregungspotenzial. Die Staatsanwaltschaft Hof ermittelt wegen Untreue im Bamberger Rathaus. Bis Ende Januar 2021 forderten die Stadträte nur mehr Transparenz, wenn es um die Aufklärung des Bamberger Finanzskandals geht. Doch nun wagen drei Stadträte einen weitergehenden Schritt: Hans-Günter Brünker (Volt), Lucas Büchner (ÖDP) und Jürgen Weichlein von Bambergs Mitte (BM) rufen Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD) dazu auf, bis auf Weiteres sein Amt ruhen zu lassen. ?Laut Stadtverwaltung geht im Moment bezüglich der Aufklärung der Vorwürfe alles seinen geregelten Gang. Was zuletzt veröffentlicht wurde, hat allerdings mein Vertrauen in Teile der Verwaltung erschüttert?, begründet Brünker die Forderung an Starke in einer gemeinsamen Pressemitteilung von ÖDP, Volt und Bambergs Mitte. Die drei Stadtratsmitglieder gehen noch weiter: ?Angesichts der Auskünfte der Regierung von Oberfranken halte ich es für ratsam, dass nur Verwaltungsmitarbeiter in die neutrale Aufklärungsarbeit der Verwaltung einbezogen werden, die selber nicht von den Vorwürfen betroffen sind und keinem Interessenkonflikt unterliegen?, führt Brünker aus. Oberbürgermeister Starke ließ daraufhin von Klaus Stieringer ohne Bedauern verkünden, dass die Kooperation mit den betreffenden Stadträten aufgekündigt wird.[5][6] Sonstiges Von 1998 bis 2007 war er Vorsitzender des Tennis-Clubs Bamberg. Bis 2006 hielt Starke Anteile an der später in Radio Bamberg aufgegangenen Run Boy Rundfunkprogramm GmbH, die im Zuge seiner Wahl aufgelöst wurde. Andreas Starke ist der Bruder von Christoph Starke, der Fußball-Trainer des FC Eintracht Bamberg und des Vorgängervereins 1. FC Eintracht Bamberg sowie der SpVgg Bayreuth war. Dieser war von 2008 bis 2020 Stadtratsmitglied der SPD. /// Standort Wimregal GAD-0148ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Beck bildseitig mit schwarzem Edding signiert, wischspurig /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Beck, geb. Glagow (* 21. September 1979 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Martina Beck wuchs nach kurzen Aufenthalten in Ulm und Murnau - bedingt durch den Beruf ihres Vaters bei der Bundeswehr - in Mittenwald auf. An den ersten Schullanglaufrennen nahm sie in der vierten Klasse teil. Für den Biathlonsport wurde sie von Trainer Jörg Brandt entdeckt. Ab 1990 besuchte Martina Beck das Gymnasium der St.-Irmengard-Schule in Garmisch-Partenkirchen. 1996 wurde sie in den C-Kader des Deutschen Skiverbands aufgenommen und entschied sich für eine Laufbahn im Sport. Im August 1996 wurde sie bei der Sportschule des Bundesgrenzschutzes (gegenwärtig Bundespolizei) in Bad Endorf als Polizeimeisteranwärterin eingestellt. Im September 2000 bestand die 1,58 Meter große Sportlerin die Abschlussprüfung zur Polizeimeisterin. Martina Beck ist seit dem 24. Juli 2008 mit dem ehemaligen österreichischen Biathleten Günther Beck verheiratet.[1] Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, die zwischen April 2011 und August 2014 geboren wurden.[2][3][4] Beck hat eine jüngere Schwester und lebt seit Ende August 2010 in Höhnhart. Karriere Martina Beck beim Verfolgungsrennen in Oberhof, Januar 2007 Martina Beck während der Weltmeisterschaften in Östersund, Februar 2008 Bereits im Juniorenbereich war Martina Beck vierfache Weltmeisterin. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 im slowenischen Pokljuka gelang ihr der Durchbruch, als sie im Massenstart Zweite wurde. Bei den Weltmeisterschaften 2003 im russischen Chanty-Mansijsk wurde sie Weltmeisterin in der Verfolgung neben der zeitgleichen Französin Sandrine Bailly. In der Saison 2002/2003 gewann sie als erste Deutsche den Gesamtweltcup[5] und darüber hinaus den Verfolgungsweltcup. Auch bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war sie die erfolgreichste deutsche Biathletin mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen. Von Beginn ihrer sportlichen Laufbahn an präparierte Vater Martin Glagow als Skitechniker ihre Skier bei allen Wettkämpfen und war viele Jahre für sie als Manager tätig. An den Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen konnte sie aufgrund einer Erkrankung nicht teilnehmen. Für sie rückte Andrea Henkel ins deutsche Team, die später Weltmeisterin im Einzel wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann Beck am Austragungsort Cesana San Sicario drei Silbermedaillen im Einzel, in der Verfolgung und mit der Staffel. Auch bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz gewann sie drei Medaillen. Sie holte Gold mit der Staffel, Silber im Massenstart und Bronze im Einzelrennen. Ihre Stärke als eine der besten Schützinnen im gesamten Teilnehmerfeld des Weltcups stellte sie bei den Weltmeisterschaften 2008 in Östersund erneut unter Beweis, als sie im Einzelrennen die Silbermedaille gewann. Beim Staffelrennen verteidigte sie als Startläuferin derselben Mannschaft wie im Vorjahr den Titel. Die Saison 2007/08 begann Beck mit zwei Siegen und einem dritten Platz bei den ersten drei Rennen in Kontiolahti. Zwei weitere Podestplätze in Pokljuka und beim WM-Rennen in Östersund sowie acht Platzierungen unter den ersten zehn brachten ihr den Gewinn des Einzelweltcups in dieser Saison. 2010 gewann sie zusammen mit Kati Wilhelm, Simone Hauswald und Andrea Henkel die Bronzemedaille in der Biathlonstaffel bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver. Mit Abschluss der Weltcupsaison 2009/10 beendete Beck ihre Karriere als Profisportlerin. /// Standort Wimregal GAD-0141 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ahmet Arslan bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ahmet Metin Arslan (* 30. März 1994 in Memmingen) ist ein deutsch-türkischer Fußballspieler, der als Leihspieler des 1. FC Magdeburg bei Dynamo Dresden unter Vertrag steht. Anfänge in Lübeck Arslan wurde als Sohn türkischer Eltern[1] im bayrischen Memmingen geboren. Er begann im Jahr 1998 im Nachbarort Ottobeuren beim TSV Ottobeuren mit dem Fußballspielen. 2001 zog er im Alter von 7 Jahren mit seinen Eltern berufsbedingt nach Lübeck, Schleswig-Holstein.[2] Dort spielte Arslan in den Jugendabteilungen der kleineren Klubs 1. FC Phönix Lübeck, Lübeck 1876 und des TSV Siems, bevor er zur Saison 2011/12 in die Jugend des VfB Lübeck wechselte. Beim VfB sammelte er in der Saison 2012/13 erste Erfahrung in der zweiten Mannschaft, die zu dieser Zeit in der fünftklassigen Schleswig-Holstein-Liga antrat. Zudem kam er 2-mal in der ersten Mannschaft zum Einsatz.[3] Nach der Insolvenz des Vereins musste die erste Mannschaft zur Saison 2013/14 in die Schleswig-Holstein-Liga absteigen. Arslan rückte fest in die neuformierte erste Mannschaft auf und erhielt einen bis zum Saisonende gültigen Vertrag.[4] Er kam auf 29 Einsätze, in denen er 18 Tore erzielte. In der anschließenden Aufstiegsrunde zur Regionalliga Nord erzielte er in 3 Spielen 2 weitere Tore und hatte damit großen Anteil am direkten Wiederaufstieg des VfB Lübeck. Beim Bundesligisten Hamburger SV Zur Saison 2014/15 wechselte Arslan in die zweite Mannschaft (U23) des Hamburger SV. Dort konnte er sich auf Anhieb durchsetzen und erzielte in der Hinrunde in 16 Spielen 14 Tore.[5] Aufgrund seiner Leistungen, die zur vorzeitigen Herbstmeisterschaft der U23 beitrugen, durfte Arslan einige Male mit den Profis trainieren[6] und am Wintertrainingslager in Dubai teilnehmen. In der Rückrunde kam Arslan im Abstiegskampf nicht zu seinem ersten Bundesliga-Einsatz, wurde aber in der Regionalliga Nord mit 19 Toren Torschützenkönig. Zur Saison 2015/16 rückte er in den Profikader auf und wurde zum Kapitän der zweiten Mannschaft ernannt. Seither kam Arslan, der in der Vorsaison noch zumeist auf dem rechten Flügel oder im Sturmzentrum zum Einsatz gekommen war, auf Geheiß des Profitrainers Bruno Labbadia in der zweiten Mannschaft des Öfteren im zentralen Mittelfeld zum Einsatz.[7] Zu seinem einzigen Bundesligaeinsatz kam Arslan am 28. November 2015, als er beim 3:1-Auswärtssieg des HSV im Nordderby gegen Werder Bremen kurz vor dem Spielende eingewechselt wurde.[8] Für einen weiteren Bundesliga-Einsatz reichte es bis zum Ende der Spielzeit nicht. Für die zweite Mannschaft kam Arslan auf 31 Einsätze, in denen er 13 Tore erzielte. Sein zum Saisonende auslaufender Vertrag wurde nicht verlängert.[9] VfL Osnabrück Zur Saison 2016/17 wechselte er zum Drittligisten VfL Osnabrück.[10] Er unterschrieb einen Zweijahresvertrag. Rückkehr zum VfB Lübeck Anfang August 2018 kehrte Arslan zum VfB Lübeck zurück. Er unterschrieb beim Regionalligisten einen Vertrag mit einer Laufzeit bis zum 30. Juni 2020.[11] In der Saison 2018/19 erzielte Arslan unter dem Cheftrainer Rolf Martin Landerl in 31 Regionalligaeinsätzen 13 Tore und wurde somit hinter Daniel Hanslik (VfL Wolfsburg II, 19 Tore), seinem Teamkollegen Daniel Franziskus und Laurynas Kulikas (Holstein Kiel II, beide 14) gemeinsam mit Addy-Waku Menga (BSV Rehden) viertbester Torschütze der Nordstaffel. Der VfB Lübeck wurde hinter der zweiten Mannschaft des VfL Wolfsburg Vizemeister und verpasste die Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 3. Liga. Im SHFV-Pokal erzielte Arslan in 3 Spielen 4 Tore, darunter den Siegtreffer beim 1:0-Sieg im Finale gegen den SC Weiche Flensburg 08, und war somit maßgeblich am Gewinn und Einzug in den DFB-Pokal beteiligt. Auch in der Saison 2019/20 konnte Arslan seine starke Form bestätigen. Bis zur Winterpause erzielte er in 21 Regionalligaspielen 13 Tore. Für seine Leistungen im Jahr 2019 wurde Arslan zum Fußballer des Jahres in Schleswig-Holstein gewählt.[12] Auch in den 4 Spielen nach der Winterpause agierte der Deutschtürke weiter konstant und erzielte 3 Tore, ehe die Spielzeit aufgrund der COVID-19-Pandemie im März zunächst unter- und im Mai schließlich abgebrochen wurde. Er wurde vor seinem Teamkollegen Patrick Hobsch (13 Tore) mit 16 Toren Torschützenkönig; zudem wurde der VfB Lübeck zum Meister und Aufsteiger in die 3. Liga erklärt, da die Nord-Staffel in dieser Saison den Direktaufsteiger stellte. Seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag verlängerte er nicht. Holstein Kiel Zur Saison 2020/21 wechselte Arslan zum Zweitligisten Holstein Kiel. Er unterschrieb beim Erzrivalen des VfB Lübeck einen Vertrag mit einer Laufzeit bis zum 30. Juni 2024.[13] Nachdem Arslan unter dem Cheftrainer Ole Werner lediglich 3-mal eingewechselt worden war, kam er in der Rückrunde häufiger zum Einsatz, zumeist im zentralen Mittelfeld. Anfang Mai 2021 zog sich der 27-Jährige am 31. Spieltag einen Kreuzbandriss im linken Knie zu.[14] Arslan absolvierte 15 Zweitligaspiele (2-mal von Beginn), in denen er 2 Tore erzielte, und kam darüber hinaus zu 3 Einwechslungen im DFB-Pokal, darunter beim Sieg gegen den FC Bayern München in der 2. Runde und beim Halbfinalaus gegen Borussia Dortmund. Seine Mannschaft fiel am letzten Spieltag vom 2. auf den 3. Platz zurück und musste somit in der Relegation gegen den 1. FC Köln antreten. Dort verpasste man den Aufstieg in die Bundesliga. In der Saison 2021/22 gab er Anfang Februar 2022 sein Comeback in der zweiten Mannschaft, ehe er am Ende des Monats auch erstmals wieder in der 2. Bundesliga auflief. Am Saisonende standen für ihn 7 Zweitliga- (2-mal von Beginn) und 2 Regionalligaspiele (3 Tore) zu Buche. Über Dresden nach Magdeburg Für die Saison 2022/23 wechselte Arslan leihweise in die 3. Liga zum Absteiger Dynamo Dresden.[15] Markus Anfang setzte ihn in einem 4-3-3-System im zentralen Mittelfeld sein. Arslan absolv.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Stefan Reisinger bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan Reisinger (* 14. September 1981 in Landshut) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und jetziger Fußballtrainer. Er galt als guter Vorbereiter von Torchancen, verfügte als Angreifer neben seiner Schnelligkeit über eine robuste Spielweise und besaß mit dieser Stärke eine große Durchsetzungsfähigkeit vor dem gegnerischen Tor. Als einer von wenigen Fußballprofis ist Stefan Reisinger geprüfter Schiedsrichter. Er begann als Kind beim SV Essenbach mit dem Fußballspielen und ging im Anschluss als D-Jugendlicher zur SpVgg Landshut. Als B-Jugendlicher absolvierte er für den TSV 1860 München ein Probespiel. Im Alter von 18 Jahren erzielte er für Landshut in der Landesliga 23 Tore und wechselte daraufhin zur SpVgg Greuther Fürth, für die er in der zweiten Mannschaft 20 Tore in der Bayernliga erzielte. In seiner zweiten Saison wurde er mit 26 Treffern Bayernliga-Torschützenkönig, wobei ihm trotz einiger Einsätze der Durchbruch in der ersten Mannschaft noch nicht gelang. Rudi Bommer, damals Trainer beim SV Wacker Burghausen, gab ihm eine Chance, die Reisinger auch unmittelbar nutzen konnte. In der Saison 2003/04 erzielte er neun Treffer und entwickelte sich in der darauffolgenden Spielzeit mit fünfzehn Toren und vier Vorlagen zum besten Torschützen. Am Ende der Saison wechselte Reisinger zum TSV 1860 München, dessen Anhänger er nach eigenen Angaben seit Kindesalter ist. Reisingers Wechsel war Teil der Strategie des Vereins, verstärkt junge deutsche (bzw. bayerische) Spieler zu fördern. Reisingers Zeit bei den Löwen war jedoch nicht von Erfolg geprägt, so dass er sich nach einem Jahr erneut der SpVgg Greuther Fürth anschloss. Dort war er drei Jahre Stammspieler. In der ersten Saison erzielte er drei Treffer, und in den beiden folgenden gehörte er mit jeweils zwölf Treffern zu den Leistungsträgern. Zur Saison 2009/10 wechselt Stefan Reisinger ablösefrei zum SC Freiburg. Sein erstes Pflichtspiel bestritt er am 1. August 2009 in der ersten Runde des DFB-Pokals 2009/10 gegen die Sportvereinigung 07 Elversberg, wobei er als Einwechselspieler ein Tor erzielte. In der Bundesliga debütierte er am ersten Spieltag gegen den Hamburger SV. Am neunten Spieltag erzielte er gegen den FC Bayern München sein erstes Tor. Im Februar 2011 verlängerte Stefan Reisinger seinen Vertrag bei den Breisgauern um zwei Jahre bis Juni 2013.[1] Zur Saison 2012/13 wechselte er zu Fortuna Düsseldorf. Beim Bundesligaaufsteiger unterschrieb er einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2014.[2] In der Winterpause der Saison 2013/14 wechselte er in die 3. Liga zum 1. FC Saarbrücken, der am Ende der Spielzeit in die Regionalliga abstieg. Vom Klub aus Saarbrücken erhielt Reisinger eine fristlose Kündigung. Das Arbeitsgericht Saarbrücken entschied im November 2014, dass die fristlose Kündigung rechtswidrig war. Im Profikader wurde er jedoch nicht mehr berücksichtigt, Reisinger spielte die Saison in der Oberliga-Reserve zu Ende.[3] Karriere als Trainer Anfänge Zur Saison 2016/17 trainierte er in der Hinrunde die U19-Mannschaft der SpVgg Unterhaching, verließ den Verein jedoch zur Winterpause und schloss sich daraufhin der SV Elversberg als Co-Trainer unter Michael Wiesinger an. Die SV Elversberg wurde zwar Meister der Regionalliga Südwest, scheiterte aber in den anschließenden Aufstiegsspielen an der SpVgg Unterhaching und verpasste damit den Aufstieg in die 3. Liga. KFC Uerdingen 05 Reisinger wechselte daraufhin, gemeinsam mit Wiesinger, zur Saison 2017/18 in die viertklassige Regionalliga West zum KFC Uerdingen 05. Nach der Entlassung von Wiesinger im März 2018 behielt Reisinger auch unter dessen Nachfolger Stefan Krämer den Posten als Co-Trainer. Über die Aufstiegsspiele gegen den SV Waldhof Mannheim schafften sie gemeinsam den Aufstieg in die 3. Liga. Nach der Freistellung von Krämer im Januar 2019 betreute Reisinger die Mannschaft interimsweise und stand bei der 2:3-Auswärtsniederlage gegen den SV Meppen an der Linie. Am 3. Februar 2019 stellte der Verein Norbert Meier als neuen Cheftrainer vor, dem Reisinger fortan assistierte.[4] Auch dem auf Meier folgenden Heiko Vogel assistierte Reisinger von April bis Ende September 2019 und übernahm für diesen nach dessen Entlassung übergangsweise das Amt des Uerdinger Cheftrainers.[5] Da Reisinger nicht über die Fußballlehrer-Lizenz verfügte, durfte er die Mannschaft nicht dauerhaft als Cheftrainer betreuen. Daher wurde mit Daniel Steuernagel ein Fußballlehrer als Cheftrainer verpflichtet, der mit dem ?Teamchef? Reisinger die Mannschaft als Doppelspitze führte.[6][7] Auch als Steuernagel im März 2020 durch den zurückgekehrten Stefan Krämer ersetzt wurde, behielt Reisinger den Posten als ?Teamchef?.[8] Faktisch war er jedoch Krämers Co-Trainer. Zusätzlich übernahm er die Aufgaben des Teammanagers, die u. a. das Buchen von Hotels und Bussen sowie Lizenzierung, Verbandsangelegenheiten und Passwesen umfasste.[9] Ab Mai 2020 wollte Reisinger an der Hennes-Weisweiler-Akademie in Köln am Lehrgang zum Fußballlehrer teilnehmen[10], setzte diesen Plan aber nicht um.[11] Vor der Saison 2020/21 wurde der Vertrag von Reisinger als Co-Trainer und Teammanager verlängert.[12] Mitte April 2021 trennte sich der Verein von Krämer, woraufhin Reisinger die Mannschaft, die nach dem 31. Spieltag mit einem Punkt Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz auf dem 17. Platz stand, als Interimstrainer übernahm.[13] Der DFB stellte daraufhin klar, dass Reisinger diesen Posten wegen der fehlenden Fußballlehrer-Lizenz nur für 15 Werktage ausüben dürfe.[14] Nach drei Spielen (ein Sieg, zwei Niederlagen) wurde ab Anfang Mai 2021 Jürgen Press neuer Cheftrainer, während Reisinger erneut ?Teamchef? wurde. Als Duo trugen Press und Reisinger gemeinsam die Verantwortung für die Mannschaft.[15] Das Duo holte in vier Spielen fünf Punkte und konnte somit am l.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von David Wagner bildseitig mit blauem Edding über der gedruckten Unterschrift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// David Wagner (* 19. Oktober 1971 in Frankfurt am Main) ist ein deutsch-US-amerikanischer Fußballtrainer und ehemaliger -spieler. Von November 2015 bis Anfang 2019 trainierte er den englischen Verein Huddersfield Town und stieg mit diesem 2017 in die Premier League auf. Zur Saison 2019/20 übernahm er den FC Schalke 04, mit dem er als Spieler den UEFA-Pokal 1996/97 gewonnen hatte. Nach dem 2. Spieltag der Saison 2020/21 wurde er nach saisonübergreifend 18 sieglosen Spielen in Folge freigestellt. Zur Saison 2021/22 wurde er Cheftrainer beim Schweizer Meister BSC Young Boys. Wagner wurde als Sohn eines thailändischen Vaters und einer deutschen Mutter in Frankfurt am Main geboren und wuchs in Geinsheim am Rhein auf. Da seine Mutter während der Schwangerschaft seinen US-amerikanischen Stiefvater heiratete, besitzt Wagner die US-amerikanische Staatsbürgerschaft und lebte während seiner Kindheit in Los Angeles.[1] Er begann mit dem Fußballspielen beim SV 07 Geinsheim.[2] Seine Profikarriere begann der Mittelstürmer in der Saison 1990/91 bei Eintracht Frankfurt, als er von Trainer Jörg Berger in die 1. Mannschaft berufen wurde. Seine einzige Bundesliga-Partie für die Eintracht absolvierte er am 16. März 1991 gegen den VfL Bochum, in der er für Anthony Yeboah im Angriff eingewechselt wurde.[3] Als Berger noch in der laufenden Saison von Dragoslav Stepanovic abgelöst worden war, fand Wagner keine Berücksichtigung mehr. Im Sommer 1991 wechselte er zum Zweitligisten 1. FSV Mainz 05, für den er in der zweiten Bundesliga bis zum Ende der Saison 1994/1995 in 94 Spielen 18 Tore erzielte. Ab Juli 1995 wurde Wagner vom Bundesligisten FC Schalke 04 verpflichtet. Hier wurde er zunächst wieder von Jörg Berger (der seit 1993 bei Schalke 04 unter Vertrag stand) trainiert. Im Frühjahr erreichte er seinen größten Erfolg: Er wurde - nun unter Huub Stevens - 1997 UEFA-Pokal-Sieger, war aber überwiegend Einwechselspieler. Wagner wechselte im Juli 1997 zum Zweitligisten FC Gütersloh, wo er in den Zweitligasaisons 1997/98 und 1998/99 spielte. Weitere Stationen waren bis zum Ende der Hinrunde 1999/2000 der damalige Zweitligist SV Waldhof Mannheim. Wagner ließ seine Spielerkarriere in der Amateurliga ausklingen, von 2000 bis 2002 beim damaligen Regionalligisten SV Darmstadt 98, von 2002 bis 2004 beim Verbands- und Oberligisten TSG Weinheim[4] und von 2004 bis 2005 beim Bezirksligisten Germania Pfungstadt. In der Nationalmannschaft Wagner besitzt die US-amerikanische und die deutsche Staatsbürgerschaft. Er bestritt ein U-21-Länderspiel für Deutschland und acht A-Länderspiele für die USA, für die er auch auf Abruf für die Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich benannt wurde.[2] Karriere als Trainer Anfänge Wagner absolvierte im Sommer 2007 erfolgreich den Fußballlehrerlehrgang des DFB und beendete ein Lehramtsstudium in den Fächern Biologie und Sport an der TU Darmstadt mit dem ersten Staatsexamen.[5] Er arbeitete anschließend bei der TSG 1899 Hoffenheim als Jugendtrainer und trainierte in der Saison 2007/08 die U-19-Junioren, in der Saison 2008/09 die U-17-Junioren des Vereins. Danach belegte er für kurze Zeit ein Lehramtsreferendariat in Biologie und Sport am Gymnasium Gernsheim.[6] Am 1. Juli 2011 trat er die Nachfolge von Theo Schneider als Trainer der U23 von Borussia Dortmund an.[7] In seiner ersten Saison stieg er mit der Mannschaft in die 3. Liga auf. Nach dem Abstieg 2015 blieb der Erfolg in der Regionalliga West aus. Wagner löste in Absprache mit dem Verein seinen Vertrag im Oktober 2015 auf.[8] Huddersfield Town Ab dem 9. November 2015 war er Cheftrainer des englischen Klubs Huddersfield Town.[9] Am 29. Mai 2017 gelang ihm mit seiner Mannschaft durch einen 4:3-Sieg über den FC Reading vor 76.000 Zuschauern im Londoner Wembley-Stadion im Elfmeterschießen des Play-off-Finalspiels der Aufstieg in die Premier League. David Wagner wurde im September 2017 zum Premier League Manager of the Month des Monats August gewählt.[10] Am Ende seiner ersten Premier-League-Saison schaffte sein Team mit Platz 16 den Klassenerhalt. Am 14. Januar 2019 trennten sich Huddersfield Town und Wagner.[11] Huddersfield lag zu diesem Zeitpunkt mit elf Punkten aus 22 Ligapartien und acht Punkten Rückstand auf die Nicht-Abstiegsränge auf dem letzten Tabellenplatz.[12] Sein Nachfolger wurde Jan Siewert. Am Ende der Saison stieg der Club als Tabellenletzter ab. FC Schalke 04 Zur Saison 2019/20 übernahm Wagner die Bundesligamannschaft des FC Schalke 04 als Nachfolger des Interimstrainers Huub Stevens. Er unterschrieb einen Vertrag mit einer Laufzeit bis zum 30. Juni 2022.[13] Unter Trainer Wagner spielte Schalke 04 eine starke Hinrunde, absolvierte anschließend jedoch saisonübergreifend 18 Bundesligaspiele in Serie ohne Sieg. Dieser Negativrekord ist einzigartig in der Vereinsgeschichte von Schalke 04.[14][15] Negativer Höhepunkt dieser Serie war ein 0:8 beim FC Bayern München zum Auftakt der Spielzeit 2020/21. Nach dem darauf folgenden 1:3 gegen Werder Bremen stellte der Verein seinen Übungsleiter frei.[16] BSC Young Boys Zur Saison 2021/22 übernahm er das Amt des Cheftrainers beim Schweizer Meister BSC Young Boys.[17] /// Standort Wimregal GAD-0095ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Hesl bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Hesl (* 13. Januar 1986 in Nabburg) ist ein ehemaliger deutscher Profi-Fußballtorwart, der aktuell im Amateurbereich aktiv ist. Der gebürtige Oberpfälzer Hesl, der als sportliches Vorbild Oliver Kahn angibt, wechselte im Januar 2004 als A-Jugendlicher zum Hamburger SV, dessen Angebot er einem des FC Bayern München vorzog.[2] Noch als Jugendspieler absolvierte er seine ersten Einsätze für die zweite Mannschaft des HSV in der Regionalliga Nord. In der Saison 2005/06 wurde Hesl Stammtorhüter der Reservemannschaft und blieb es auch in der darauffolgenden Spielzeit. Vor der Saison 2006/07 rückte Hesl zur Profimannschaft auf, war dort jedoch vorerst nur dritter Torwart hinter Sascha Kirschstein und Stefan Wächter und wurde deshalb weiterhin in der Regionalligamannschaft eingesetzt. In der Saison 2007/08 wurde er die etatmäßige Nummer zwei hinter Stammkeeper Frank Rost und bestritt seinen ersten Bundesligaeinsatz am 17. Mai 2008 (34. Spieltag), als er beim 7:0-Heimsieg über den Karlsruher SC 15 Minuten vor Schluss eingewechselt wurde. Seinen zweiten Einsatz für die Profis absolvierte Hesl knapp neun Monate später am 6. Januar 2009 in einen Testspiel gegen den AC Mailand, bei dem er im Elfmeterschießen einen Elfmeter parierte. Danach kam Hesl erst wieder während der Vorbereitungsphase auf die Saison 2009/10 beim T-Home Cup zum Einsatz und ließ in den beiden Partien gegen den FC Bayern München und den VfB Stuttgart keinen Gegentreffer zu. Sein erstes internationales Pflichtspiel bestritt Hesl am 20. August 2009 beim 5:1-Auswärtssieg über EA Guingamp in der Qualifikation für UEFA Europa League 2009/10. Anschließend wurde er noch einmal bei der 0:1-Auswärtsniederlage gegen Hapoel Tel Aviv im letzten Gruppenspiel eingesetzt. Sein zweites Bundesligaspiel für den HSV absolvierte Hesl am 28. Februar 2010 (24. Spieltag) bei der 0:1-Auswärtsniederlage gegen den FC Bayern München, als er zur zweiten Halbzeit für den verletzten Frank Rost eingewechselt wurde. Nach der Verpflichtung von Jaroslav Drobný im Sommer 2010 war Hesl nur noch dritter Torwart und wechselte daher am letzten Tag der Transferperiode auf Leihbasis in die österreichische Bundesliga zur SV Ried, um dort deren verletzten und ebenfalls deutschen Stammtorhüter Thomas Gebauer zu vertreten. Er kam so im Saisonverlauf zu insgesamt 20 Einsätzen, wurde Herbstmeister sowie Winterkönig und schlussendlich österreichischer Pokalsieger. Zur Saison 2011/12 kehrte Hesl vorerst zum HSV zurück.[3] Am 14. August 2011 unterzeichnete er einen Zweijahresvertrag beim Zweitligaaufsteiger Dynamo Dresden,[4] bei dem er ursprünglich den langzeitverletzten Benjamin Kirsten als Nummer zwei hinter Dennis Eilhoff vertreten sollte. Im Verlauf der Hinrunde konnte sich Hesl allerdings dauerhaft gegen Eilhoff durchsetzen, zumal dieser aufgrund einer schweren Kapselverletzung im linken Mittelfinger für mehrere Wochen ausfiel.[5] Nach 13 Einsätzen erlitt Hesl ein ähnliches Schicksal, als er sich am 22. Spieltag gegen den SC Paderborn 07 den kleinen Finger der linken Hand brach und selbst für mehrere Wochen pausieren musste.[6] Da der mittlerweile wieder genesene Kirsten in den darauffolgenden Spielen starke Leistungen zeigte, absolvierte Hesl nach überstandener Verletzung für Dynamo Dresden kein Spiel mehr, woraufhin er nach dem 33. Spieltag seinen Vertrag fristgerecht zum Saisonende auflöste.[7] In der Sommerpause 2012 wechselte Hesl zum Bundesligaaufsteiger SpVgg Greuther Fürth. Er unterschrieb einen Zweijahresvertrag bis 30. Juni 2014.[8] Gegen Mitte der Bundesligasaison löste Hesl Max Grün als Stammtorhüter der Franken ab. Nach der Saison wurde sein Vertrag bis 2015 verlängert. Zu Beginn der Saison 2013/2014 ernannte Trainer Frank Kramer Hesl zum neuen Mannschaftskapitän; er löste Mergim Mavraj ab.[9] Nach drei Jahren bei der SpVgg Greuther Fürth wechselte Hesl zur Saison 2015/16 ablösefrei zu Arminia Bielefeld. Bei den Ostwestfalen unterschrieb er einen bis 2017 gültigen Vertrag[10] und blieb bis zum Sommer 2017 Stammtorhüter. Danach wechselte er ablösefrei zu den Würzburger Kickers, die gerade in die dritte Liga abgestiegen waren.[11] Im Juni 2018 unterschrieb Hesl für zwei Jahre beim Zweitliga-Absteiger 1. FC Kaiserslautern.[12] Er verdrängte Stammtorhüter Sievers, musste aber seinerseits in der Rückrunde für den aus der zweiten Mannschaft nachgerückten Lennart Grill weichen. Bereits ein Jahr später einigten sich Verein und Spieler auf eine vorzeitige Vertragsauflösung.[13] Engagement als Amateur Kurz danach vermeldete Hesl das Ende seiner Profikarriere und gab an, ab sofort beim in seiner oberpfälzischen Heimat ansässigen Bezirksligisten TSV Stulln als Feldspieler spielen zu wollen.[14] Mit dem TSV ging Hesl als linker Mittelfeldspieler in die Saison[15] und konnte gleich am 1. Spieltag sein erstes Tor erzielen. /// Standort Wimregal GAD-0093ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Friedrich Schoenfelder bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Schoenfelder (* 17. Oktober 1916 in Sorau (Lausitz), Provinz Brandenburg; ? 14. August 2011[1] in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Schoenfelder, dessen Vater Architekt war, besuchte die Freie Schulgemeinde Wickersdorf und danach die Schauspielschule des Preußischen Staatstheaters unter Gustaf Gründgens in Berlin, wo er 1936 auch sein Bühnendebüt gab. Bis 1939 war er hier engagiert. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft war er von 1946 bis 1950 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart beschäftigt, 1950 am Deutschen Theater Göttingen und von 1951 bis 1958 an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Ab 1958 wurde er freischaffender Schauspieler. Vorwiegend spielte er in Berlin an verschiedenen Häusern. Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal GAD-0086 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Friedrich Schoenfelder bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Das war 1979! herzlichst," /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Schoenfelder (* 17. Oktober 1916 in Sorau (Lausitz), Provinz Brandenburg; ? 14. August 2011[1] in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Schoenfelder, dessen Vater Architekt war, besuchte die Freie Schulgemeinde Wickersdorf und danach die Schauspielschule des Preußischen Staatstheaters unter Gustaf Gründgens in Berlin, wo er 1936 auch sein Bühnendebüt gab. Bis 1939 war er hier engagiert. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft war er von 1946 bis 1950 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart beschäftigt, 1950 am Deutschen Theater Göttingen und von 1951 bis 1958 an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Ab 1958 wurde er freischaffender Schauspieler. Vorwiegend spielte er in Berlin an verschiedenen Häusern. Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal GAD-0087 Sprache: Deutsch.
Sprache: Deutsch
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Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Friedrich Schoenfelder bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Schoenfelder (* 17. Oktober 1916 in Sorau (Lausitz), Provinz Brandenburg; ? 14. August 2011[1] in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Schoenfelder, dessen Vater Architekt war, besuchte die Freie Schulgemeinde Wickersdorf und danach die Schauspielschule des Preußischen Staatstheaters unter Gustaf Gründgens in Berlin, wo er 1936 auch sein Bühnendebüt gab. Bis 1939 war er hier engagiert. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft war er von 1946 bis 1950 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart beschäftigt, 1950 am Deutschen Theater Göttingen und von 1951 bis 1958 an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Ab 1958 wurde er freischaffender Schauspieler. Vorwiegend spielte er in Berlin an verschiedenen Häusern. Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal GAD-0088 Sprache: Deutsch Gewicht in Gram.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Friedrich Schoenfelder bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Schoenfelder (* 17. Oktober 1916 in Sorau (Lausitz), Provinz Brandenburg; ? 14. August 2011[1] in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Schoenfelder, dessen Vater Architekt war, besuchte die Freie Schulgemeinde Wickersdorf und danach die Schauspielschule des Preußischen Staatstheaters unter Gustaf Gründgens in Berlin, wo er 1936 auch sein Bühnendebüt gab. Bis 1939 war er hier engagiert. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft war er von 1946 bis 1950 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart beschäftigt, 1950 am Deutschen Theater Göttingen und von 1951 bis 1958 an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Ab 1958 wurde er freischaffender Schauspieler. Vorwiegend spielte er in Berlin an verschiedenen Häusern. Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal GAD-0089 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ahmet Arslan bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ahmet Metin Arslan (* 30. März 1994 in Memmingen) ist ein deutsch-türkischer Fußballspieler, der als Leihspieler des 1. FC Magdeburg bei Dynamo Dresden unter Vertrag steht. Anfänge in Lübeck Arslan wurde als Sohn türkischer Eltern[1] im bayrischen Memmingen geboren. Er begann im Jahr 1998 im Nachbarort Ottobeuren beim TSV Ottobeuren mit dem Fußballspielen. 2001 zog er im Alter von 7 Jahren mit seinen Eltern berufsbedingt nach Lübeck, Schleswig-Holstein.[2] Dort spielte Arslan in den Jugendabteilungen der kleineren Klubs 1. FC Phönix Lübeck, Lübeck 1876 und des TSV Siems, bevor er zur Saison 2011/12 in die Jugend des VfB Lübeck wechselte. Beim VfB sammelte er in der Saison 2012/13 erste Erfahrung in der zweiten Mannschaft, die zu dieser Zeit in der fünftklassigen Schleswig-Holstein-Liga antrat. Zudem kam er 2-mal in der ersten Mannschaft zum Einsatz.[3] Nach der Insolvenz des Vereins musste die erste Mannschaft zur Saison 2013/14 in die Schleswig-Holstein-Liga absteigen. Arslan rückte fest in die neuformierte erste Mannschaft auf und erhielt einen bis zum Saisonende gültigen Vertrag.[4] Er kam auf 29 Einsätze, in denen er 18 Tore erzielte. In der anschließenden Aufstiegsrunde zur Regionalliga Nord erzielte er in 3 Spielen 2 weitere Tore und hatte damit großen Anteil am direkten Wiederaufstieg des VfB Lübeck. Beim Bundesligisten Hamburger SV Zur Saison 2014/15 wechselte Arslan in die zweite Mannschaft (U23) des Hamburger SV. Dort konnte er sich auf Anhieb durchsetzen und erzielte in der Hinrunde in 16 Spielen 14 Tore.[5] Aufgrund seiner Leistungen, die zur vorzeitigen Herbstmeisterschaft der U23 beitrugen, durfte Arslan einige Male mit den Profis trainieren[6] und am Wintertrainingslager in Dubai teilnehmen. In der Rückrunde kam Arslan im Abstiegskampf nicht zu seinem ersten Bundesliga-Einsatz, wurde aber in der Regionalliga Nord mit 19 Toren Torschützenkönig. Zur Saison 2015/16 rückte er in den Profikader auf und wurde zum Kapitän der zweiten Mannschaft ernannt. Seither kam Arslan, der in der Vorsaison noch zumeist auf dem rechten Flügel oder im Sturmzentrum zum Einsatz gekommen war, auf Geheiß des Profitrainers Bruno Labbadia in der zweiten Mannschaft des Öfteren im zentralen Mittelfeld zum Einsatz.[7] Zu seinem einzigen Bundesligaeinsatz kam Arslan am 28. November 2015, als er beim 3:1-Auswärtssieg des HSV im Nordderby gegen Werder Bremen kurz vor dem Spielende eingewechselt wurde.[8] Für einen weiteren Bundesliga-Einsatz reichte es bis zum Ende der Spielzeit nicht. Für die zweite Mannschaft kam Arslan auf 31 Einsätze, in denen er 13 Tore erzielte. Sein zum Saisonende auslaufender Vertrag wurde nicht verlängert.[9] VfL Osnabrück Zur Saison 2016/17 wechselte er zum Drittligisten VfL Osnabrück.[10] Er unterschrieb einen Zweijahresvertrag. Rückkehr zum VfB Lübeck Anfang August 2018 kehrte Arslan zum VfB Lübeck zurück. Er unterschrieb beim Regionalligisten einen Vertrag mit einer Laufzeit bis zum 30. Juni 2020.[11] In der Saison 2018/19 erzielte Arslan unter dem Cheftrainer Rolf Martin Landerl in 31 Regionalligaeinsätzen 13 Tore und wurde somit hinter Daniel Hanslik (VfL Wolfsburg II, 19 Tore), seinem Teamkollegen Daniel Franziskus und Laurynas Kulikas (Holstein Kiel II, beide 14) gemeinsam mit Addy-Waku Menga (BSV Rehden) viertbester Torschütze der Nordstaffel. Der VfB Lübeck wurde hinter der zweiten Mannschaft des VfL Wolfsburg Vizemeister und verpasste die Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 3. Liga. Im SHFV-Pokal erzielte Arslan in 3 Spielen 4 Tore, darunter den Siegtreffer beim 1:0-Sieg im Finale gegen den SC Weiche Flensburg 08, und war somit maßgeblich am Gewinn und Einzug in den DFB-Pokal beteiligt. Auch in der Saison 2019/20 konnte Arslan seine starke Form bestätigen. Bis zur Winterpause erzielte er in 21 Regionalligaspielen 13 Tore. Für seine Leistungen im Jahr 2019 wurde Arslan zum Fußballer des Jahres in Schleswig-Holstein gewählt.[12] Auch in den 4 Spielen nach der Winterpause agierte der Deutschtürke weiter konstant und erzielte 3 Tore, ehe die Spielzeit aufgrund der COVID-19-Pandemie im März zunächst unter- und im Mai schließlich abgebrochen wurde. Er wurde vor seinem Teamkollegen Patrick Hobsch (13 Tore) mit 16 Toren Torschützenkönig; zudem wurde der VfB Lübeck zum Meister und Aufsteiger in die 3. Liga erklärt, da die Nord-Staffel in dieser Saison den Direktaufsteiger stellte. Seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag verlängerte er nicht. Holstein Kiel Zur Saison 2020/21 wechselte Arslan zum Zweitligisten Holstein Kiel. Er unterschrieb beim Erzrivalen des VfB Lübeck einen Vertrag mit einer Laufzeit bis zum 30. Juni 2024.[13] Nachdem Arslan unter dem Cheftrainer Ole Werner lediglich 3-mal eingewechselt worden war, kam er in der Rückrunde häufiger zum Einsatz, zumeist im zentralen Mittelfeld. Anfang Mai 2021 zog sich der 27-Jährige am 31. Spieltag einen Kreuzbandriss im linken Knie zu.[14] Arslan absolvierte 15 Zweitligaspiele (2-mal von Beginn), in denen er 2 Tore erzielte, und kam darüber hinaus zu 3 Einwechslungen im DFB-Pokal, darunter beim Sieg gegen den FC Bayern München in der 2. Runde und beim Halbfinalaus gegen Borussia Dortmund. Seine Mannschaft fiel am letzten Spieltag vom 2. auf den 3. Platz zurück und musste somit in der Relegation gegen den 1. FC Köln antreten. Dort verpasste man den Aufstieg in die Bundesliga. In der Saison 2021/22 gab er Anfang Februar 2022 sein Comeback in der zweiten Mannschaft, ehe er am Ende des Monats auch erstmals wieder in der 2. Bundesliga auflief. Am Saisonende standen für ihn 7 Zweitliga- (2-mal von Beginn) und 2 Regionalligaspiele (3 Tore) zu Buche. Über Dresden nach Magdeburg Für die Saison 2022/23 wechselte Arslan leihweise in die 3. Liga zum Absteiger Dynamo Dresden.[15] Markus Anfang setzte ihn in einem 4-3-3-System im zentralen Mittelfeld sein. Arslan absolv.