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In den WarenkorbAM RAND DER GESCHICHTE Münchener Begegnungen und Gestalten Carl Hanser Verlag München, 2. Aufl. 1958, 156 SS. gebunden (Hardcover,8°, bl. Oln. mit goldenem R-Titel), einige schwache Bleistiftanstreichungen wohl von Herbert Günther, schön erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert "Herbert Günther zum Willkommen am Tegernsee K.A. VON MÜLLER 3. Aug. 1958" (Widmungsempfänger = HERBERT GÜNTHER, 1906-78, deutscher Schriftsteller, Lyriker und Herausgeber).
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EUR 48,00
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In den WarenkorbEigenhändiger Brief (1 S. 4°, gefaltet) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Gräfelfing bei München, 2.II.63 - an einen jungen Leserfreund in Norwegen, dem er seine Beziehung zum Land darlegt : Edvard Munch, Henrik Ibsen, Knud Hamsun. DAZU : E.Briefumschlag dazu.
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EUR 65,00
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In den WarenkorbAlbumblatt (16° / PK-Format, mit aufgezogenem Zeitungsbild der Zeit), mit Jahr 1934 eigenhändig signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 75,00
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In den WarenkorbDANTON Ein historischer Essay DVA, Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart, 1. Auflage 1949, ERSTAUSGABE (1,-3. Tsd.), 140 SS. gebunden (Hardcover,kl. 8°), gut erhalten - mit 5-zeiliger eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert Rottach-Egern, 2. Sept. 1959 "Herbert und Elena Günther, den "Parisern"" (Widmungsempfänger = HERBERT GÜNTHER, 1906-78, deutscher Schriftsteller, Lyriker und Herausgeber).
Verlag: Hamburg : Rasch u. Röhring, 1988
ISBN 10: 3891362129 ISBN 13: 9783891362129
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat BehnkeBuch, Neu Kaliß, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 20,00
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In den Warenkorb479 S. : Ill. (Signiertes Exemplar) Auf fliegendem Blatt kurze Widmung mit voller Signatur des Autors. Kanten leicht bestossen, vereinzelte Anstreichungen im Text, sonst gut. L21-1 ISBN 3891362129 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850 21,5*14,5 cm. OPappband, OSchu.
Verlag: Essen, Zentralstelle für den Deutschen Freiheitskampf,, 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 243,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Verlags-Handeinband der Zeit: braunes Halbleder / HLdr / OHLdr im Format 20 x 26,5 cm mit reichverziertem Rückentitel sowie Deckelvignette, beides in Goldprägung, Kopffarbschnitt und Lederecken. 247 Seiten, mit 124 Abbildungen auf Kunstdrucktafeln (ganzseitige Porträt-Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier), Schrift: Fraktur. Mit ganzseitigem Druckvermerk / gedruckter Widmung des Verfassers: "Den Pionieren der Hitlerjugend, meinen ermordeten Kameraden, deren Heldentum Hunderttausende der Besten unserer Jugend für die Armee der Freiheit und unsern großen Führer hingerissen hat, sodaß auch sie bereit sind, Not, Terror, Gefängnis, Wunden und das letzte zu leiden wie "Die unsterbliche Gefolgschaft" der Hitlerjugend als Kämpfer für das Deutschland, das da kommt! Baldur von Schirach" - Aus dem Inhalt: Herbert Albrecht, Max Amann, Herbert Backe, Günther Blum, Wilhelm Börger, Martin Bormann, Philipp Bouhler, Karl Brück, Helmuth Brückner, Wilhelm Brückner, Walter Buch, Josef Bürckel, Rudolf Buttmann, Kurt Daluege, R. Walter Darre, Georg von Detten, Otto Dietrich, Sepp (Josef) Dietrich, Karl Dinklage, Wilhelm Dreher, Friedrich Karl Freiherr von Eberstein, Dietrich Eckart, Johannes Engel, Franz Ritter von Epp, Hermann Esser, Gottfried Feder, Werner von Fichte, Friedrich Karl Florian, Albert Forster, Hans Frank, Alfred Eduard Frauenfeld, Alfred Freyberg, Wilhelm Frick, Peter Gemeinder, Josef Goebbels, Hermann Göring, Josef Grohe, Theo Habicht, Edmund Heines, Graf Helldorf, Otto Hellmuth, Rudolf Hess, Konstantin Hierl, Friedrich Hildebrandt, Heinrich Himmler, Hans Hinkel, Fritz Hippler, Hans Georg Hofmann, Paul Hofmann, Franz Ritter von Hörauf, Adolf Hühnlein, Dietrich von Jagow, Erich Jahn, Rudolf Jordan, Wilhelm Karpenstein, Siegfried Rasche, Karl Kaufmann, Friedhelm Kemper, Hanns Kerrl, Manfred von Killinger, Dietrich Klagges, Josef Klein, Erich Koch, Willi Körber, Fritz Ritter von Krausser, Horst Krutschinna, Wilhelm Kube, Johann von Leers, Karl Lenz, Josef Leopold, Robert Ley, Julius Lippert, Karl Litzmann, Wilhelm Loeper, Hinrich Lohse, Alfred Loose, Viktor Lutze, Franz Maierhofer, Wilhelm Meinberg, Franz Metzner, Alfred Meyer, Joachim Meyer-Quade, Reinhold Muchow, Wilhelm Murr, Martin Mutschmann, Karl Nabersberg, August Wilhelm Prinz von Preußen, Alfred Proksch, Adrian von Renteln, Ernst Röhm, Alfred Rosenberg, Carl Röver, Bernhard Rust, Fritz Auge, Hans Sauckel, Wilhelm Schepmann, Ernst Schlange, August Schneidhuber, Heinrich Schoene, Walter Schuhmann, Franz Xaver Schwarz, Gustav Simon, Jakob Sprenger, Gustav Staebe, Oskar Stäbel, Franz Stöhr, Julius Streicher, Otto Telschow, Josef Terboven, Kurt Thiele, Hans von Tschammer und Osten, Kurt von Ullrich, Georg Usadel, Adolf Wagner, Josef Wagner, Robert Wagner, Karl Wahl, Karl Heinrich, Wilhelm Weiß, Bruno Wenzel, Werner Willikens, Günther Ziegler, Rudolf Zilkens, Gustav Zunkel. - Zeitgenössisches Standardwerk zur Personengeschichte des III. Reiches. - Drittes Reich, Deutschland um 1933, Nationalsozialismus, nationalsozialistische Alte Kämpfer, enge Mitarbeiter des Führers, Biografie, Sturmabteilung, Schutzstaffel, SA, SS, wichtige Männer um Adolf Hitler, Frankenführer Julius Streicher, Hohenzollern-Prinz als SA.-Führer, führende Nationalsozialisten im Bild, Frontsoldaten und Waffenstudenten des NS-Führerkorps, Reichsführer SS, Gauleiter und Politische Leiter der NSDAP, Leibstandarte A.H., Gausturm Thüringen, SA.-Gruppenführer Dr. Gustav Zunkel, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Seltene Halbleder-Vorzugsausgabe auf kräftigem Velin-Papier/ Erstausgabe in mittlerer Erhaltung(abweichend von Abbildung: Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren, sonst gut) deten Stempel Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Kassel und Basel. Bärenreiter-Verlag, 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
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EUR 18,00
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In den Warenkorb31, (1) Seiten u. eine Beilage "Entwurfszeichnung". Blauer titelvergoldeter Original-Leinwand-Einband in guter Erhaltung. 20x13 cm * Professor Hermann Stuppäck (* 28. September 1903 in Wien; 15. Dezember 1988 in der Stadt Salzburg) war ein österreichischer Schriftsteller, Verlagsdirektor und Kulturorganisator. Der Lyriker Hermann Stuppäck war in der NS-Zeit Generalkulturreferent des Reichsstatthalters Baldur von Schirach. Von 1962 bis 1976 war er Präsident des Salzburger Kunstvereins. 1963 wurde er zum künstlerischen Leiter der Salzburger Sommerakademie berufen. Diese Tätigkeit führte er bis 1978 aus. (Quelle: Salzburgwiki). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Frankfurt, S. Fischer, 1958
Anbieter: Buch- und Kunst-Antiquariat Flotow GmbH, Ottobrunn, Deutschland
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EUR 40,00
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In den WarenkorbVorsatz mit fünfzeiliger eigenhändiger Widmung und signiert von Karl Alexander von Müller (1882-1964): Zum 26. Sept. 1959 (für Heinrich Graf Luxburg) (.) bis zum rüstigen Neunziger! Karl Alexander . - Karl Alexander von Müller war deutscher Historiker und von 1928 bis 1945 Lehrstuhlinhaber an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zu seinen unmittelbaren Schülern gehörten nationalsozialistische Politiker und Akademiker wie Baldur von Schirach, Rudolf Heß, Hermann Göring, Walter Frank. - Sauberes Exemplar 324, (4) Seiten Original-Leinen mit Orig.-Schutzumschlag, 8°.
Verlag: Wilhelm Limpert-Verlag Berlin, 1938
Anbieter: Kunst und Schund, Plauen, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Befriedigend Einband: Leinen 58 S. 2., neubearb. Aufl. Mit einem Vorwort von Baldur von Schirach. - Mit zahlr. Foto-Abb. - Einband fleckig, innen fest u. sauber. Vorsatz mit eh. Widmung des Verfassers (1938) 180 gr.
Verlag: Berlin, 1951
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Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Maschinenschriftlicher, signierter Brief des Musiktheoretikers, Komponisten und Musikpädagogen Hermann Grabner (1886-1969). --- Datiert Berlin-Zehlendorf, den 3. August 1951. --- Gerichtet an den Pianisten, Komponisten, Schriftsteller und Musikkritiker Erwin Kroll (1886-1976) in Berlin. --- Briefkopf mit gedruckter Notenzeile. --- Betrifft die Übersendung von "Programmen meiner beiden Königsberger-Aufführungen", u.a. vom 29. Oktober 1943. --- Format: A5 (quer); ohne Umschlag. --- Zustand: Blatt mittig gefaltet; mit Ecknick. --- Über Hermann Grabner (Quelle: wikipedia): Hermann Grabner (* 12. Mai 1886 in Graz, Österreich-Ungarn; 3. Juli 1969 in Bozen) war ein deutsch-österreichischer Musiktheoretiker, Komponist und Musikpädagoge. Leben: Während seines Jurastudiums, das er 1909 mit der Promotion zum Dr. jur. abschloss, folgte er auch einem Studium der Musik mit den Hauptfächern Violine und Bratsche bei Leopold Suchsland in Graz bis 1910 und spielte aushilfsweise als Bratschist im Theaterorchester mit. Danach studierte Grabner ab Herbst 1910 am Konservatorium von Leipzig bei Max Reger und Hans Sitt Musik.[1] 1912 wirkte er als Assistent Max Regers in Meiningen, 1913 wurde er Theorielehrer am Konservatorium von Straßburg. Nach der Kriegsteilnahme im österreichischen Heer war er von 1919 bis 1924 Theorie- und Kompositionslehrer an der Musikhochschule Mannheim und der Musikakademie Heidelberg (hier zählte Wilhelm Maler zu seinen Schülern). Danach lehrte er Komposition am Konservatorium Leipzig, wo neben anderen Hugo Distler, Artur Immisch, Werner Neumann und der Filmmusikkomponist Miklós Rózsa zu seinen Schülern gehörten. Seit 1930 war er auch Universitätsmusikdirektor. 1932 wurde er in Leipzig zum Professor ernannt. Grabner gehörte dem 1928 gegründeten, völkisch gesinnten, antisemitischen Kampfbund für deutsche Kultur an. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten war Grabner seit 1934 Mitglied im NS-Lehrerbund und wurde Beirat der Reichsmusikkammer. In der NS-Zeit komponierte er zahlreiche systemkonforme Stücke, wie 1933 die Fackelträger-Lieder, Meinen S.A.-Kameraden gewidmet oder 1935 das Bekenntnislied Stellt euch um die Standarte rum auf einen Text von Baldur von Schirach. Es folgten weitere Kompositionen, die in dem von Wolfgang Suppan für das Steirische Musiklexikon erstellten Werkverzeichnis fehlen oder durch andere Titel ersetzt wurden. Von 1938 bis 1946 lehrte Grabner als Nachfolger Paul Hindemiths an der Musikhochschule Berlin. Daneben betätigte er sich im Hauptlektorat Musik des Amts Rosenberg. Nach seiner Entlassung aus dem Hochschuldienst im Sommer 1946 lebte Grabner zunächst als freischaffender Komponist und lehrte an der Volkshochschule Berlin-Zehlendorf. Nach seiner am 16. März 1950 erfolgten Entnazifizierung unterrichtete er von 1950 bis 1951 am Städtischen Konservatorium Berlin (West), bevor er in den Ruhestand trat. Er starb während einer seiner zahlreichen Tiroler Ferienaufenthalte in Bozen. Neben einer Oper komponierte Grabner zahlreiche große Orchesterwerke, Kammermusik, Chorwerke, Lieder, zwei Motetten und mehrere Orgelwerke. Von besonderer Bedeutung sind seine zahlreichen, teilweise immer wieder neu aufgelegten, Lehrbücher wie unter anderem die Allgemeine Musiklehre. Werkauswahl Werke für Blasorchester Perkeo-Suite, op. 15 (1925) Wächterlied für Männerchor, Blasorchester, Pauken und Harfe, op. 26 Burgmusik, op. 44 (1937) Firlefei-Variationen, op. 46 (1937) I bin Soldat, valera, op. 54, Variationen für Blasorchester Schwertspruch für Männerchor und Blasorchester, op. 55 Concerto grosso, op. 57 Andere Werke (Auswahl) Die Richterin Oper nach einem Text von C.F. Meyer (1930) Trio für Violine, Viola und Violoncello o.Op. (Prüfungsstück im Jahre 1912) Konzert im alten Stil für drei Violinen op. 1 Auf Posten für Bariton und Orchester op. 4 (Manuskript) Der 103. Psalm für Alt, gemischten Chor und Orchester op. 6 Präludium und Fuge für Streichquartett op. 11 (Manuskript). Signatur des Verfassers.
Verlag: Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf.,, 1942
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: Festeinband / Pappband im Format 17,5 x 24 cm mit Deckeltitel, 116 Seiten, Schrift: Fraktur, textliche Bearbeitung: Günter Kaufmann. - Aus dem Inhalt: Baldur von Schirach: Goethe an uns. Eine Rede, gehalten am 14.Juni 1937 zur Eröffnung der Weimar-Festspiele der deutschen Jugend - Wahrheiten des Alltags - Des deutschen Volkes großer Erzieher - Über körperliche Ertüchtigung - Vom tätigen Leben - Lebenskunst und Lebenserkenntnis -Über die Würde der Kunst - Von Frauen und Sitte - Bildung des Herzens - Gott wirkt im Leben -Offenbarung der Natur - Politische Weisheiten - Rufe nach Deutschland. - Deutsches / Drittes Reich, Goetheverehrung im Nationalsozialismus, Reichsleiter Baldur von Schirach, Weimar-Festspiele der deutschen Jugend, Goethezitate, Goethe-Worte, Goethe über Deutschland und die Deutschen, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Widmungsexemplar des Oberbürgermeisters der Stadt Stuttgart Strölin für Flakhelfer. - Kriegsdruck / 121.-170. Tsd. in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: München / Berlin, Kommunalschriften-Verlag J. Jehle,, 1938
Sprache: Deutsch
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EUR 39,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln im Format 15 x 22,5 cm mit Rücken- und Deckeltitel. 214 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier sowie einem Geleitwort von Gauleiter und Staatsminister Adolf Wagner. - Aus dem Inhalt: Landschaftspflege und Naturschutz - Gemeinde und Baukultur - Denkmalpflege und Ortsmuseum - Ortsgeschichte, Ortskunde und örtliches Brauchtum - Gemeindliche Kunstpflege (Förderung der Kunstgewerbes durch die Gemeinde, Gemeinde und bildende Kunst, Errichtung von Denkmälern) - Gemeinde und Volksbildung (Theater und Musik, Vorträge und Lichtbild, Film und Rundfunk / Schul- und Volksbücherei / Das Volkslied und seine Pflege / Durch Volksforschung zur Volksbildung und Volkstumspflege). - Aus dem Geleitwort: "Echte Kultur schöpft von jeher ihre besten Kräfte aus dem Leben des Volkes, sie wächst von unten nach oben und ist in ihrem Ursprung orts- und landschaftsgebunden. Darum ist auch die Stelle, welche in erster Linie berufen ist, die kulturschaffenden Kräfte im Volk zusammenzufassen, zu pflegen und zu betreuen, die unterste Stufe im Aufbau des Staates: die Gemeinde. - Die große Gefahr des liberalistischen Zeitalters auf kulturellem Gebiet lag darin, daß der Geist der wurzellosen Großstadt das Land zu überschwemmen und einzuebnen und damit die deutsche Volkskultur zu zersetzen drohte, die so reich und vielgestaltig war, wie das Antlitz unseres Vaterlandes selbst. Diese Gefahr ist heute erkannt, aber es ist noch nicht völlig gebannt. Sie muss zerschellen an dem festen, stolzen und selbstbewussten Willen der deutschen Gemeinde, ihre bodenständige Eigenart zu behaupten. Aus dieser Erkenntnis heraus macht die Deutsche Gemeindeordnung die Erhaltung der geschichtlichen und heimatlichen Eigenart der Gemeinde zur besonderen Pflicht." - mit Fotoabbildungen wie: "Diele mit Fresken in der Baldur-von-Schirach-Jugendherberge Urfeld am Walchensee / Fränkische Kleinstadtbauweise mit meist hohen Giebeln und firstig reichem Fachwerk/ Bürgerstolz und Handwerker Ehre sprechen aus der altdeutschen Kleinstadt / Großer Tagesraum der Adolf-Hitler-Jugendherberge Berchtesgaden - Der große Tagesraum der Baldur-von-Schirach-Jugendherberge in Urfeld / Wohnstube in einem neu erbauten Privathaus in Tegernsee". - Illustrierte Bücher, Heimatspflege und Naturschutz im Nationalsozialismus, Kulturschutz, deutsches Naturempfinden, Naturschutz und Waldwirtschaft, Bauernadel, Schutz der Natur gegen Erbauung, Landschaftsgestaltung der Straße, Missbrauch der Natur, Schutz wildwachsender Pflanzen, Reklame-Missbrauch, Naturschutz und deutsches Rechtsempfinden, Landflucht und Heimatschutz, Erziehung zum Naturschutz, Bauinflation und Heimatschutz, die gute Bauweise: Echtheit, Bodenständigkeit und Schlichtheit, deutsche Bautypen, Hausgestaltung, Hausanstrich, Bauflucht und Straßenführung, Baugruppierung, Einfriedungen und Zäune, Bauplatzgestaltung, Ortsplanung, Wiederbelebung des Handwerks, Aufgaben der Denkmalpflege, Zerstörung der Schönheit der Städte, Fassadenbehandlung, Fachwerk, Pflege der Einzelobjekte, denkmalpflegerische Hilfskräfte, Aufgaben eines Ortsmuseums, falsches Sammeln, Entwicklung zum Heimatshaus, Ortsgeschichte, Ortschronik, Gemeindearchiv, Sippenforschung, Brauchtum und Volkstrachten. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung (Stempel auf Titelblatt, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin, Zeitgeschichte-Verlag und Vertrieb-Gesellschaft mbH, um 1938., 1938
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband der Zeit: graues Ganzleinen / Leinen gr.8vo im Format 19 x 26,5 cm mit verziertem Deckeltitel. Etwa 96 Seiten, ohne Zählung, mit sehr vielen, zum Teil ganzseitigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, einem Geleitwort von Baldur von Schirach sowie Druckvermerk "Gegen die Herausgabe dieser Schrift werden seitens der NSDAP keine Bedenken erhoben. Berlin, 27.VII.1935: Der Vorsitzende der Parteiamtlichen Prüfungskommission zum Schutze des NS-Schrifttums". - Deutsches / Drittes Reich, Führerkult, Kinderbilder als Mittel der politischen Propaganda, Hitlerjugend in Haus Wachenfeld, Berchtesgaden, Mädchenkuß für den Führer, die gütige Hand des Führers Adolf Hitler in Ostfriesland, Adolf Hitlers Liebe zur Jugend, Saarkinder als Führer-Sommergäste im Oberland, Deutschlands Kinderherzen gehören Adolf Hitler, Bilder aus der Kampfzeit, Führer-Besuch im Spreewald, der Führer am Obersalzberg, "gestern haben die Roten meinen Vater erschlagen" (Elberfeld), völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut / Bildgut. - Mit eingeklebter, gedruckter Widmung "Zur Erinnerung an den Kameradschaftstag in Wien vom 29. Mai bis 1. Juni 1938. Der Reichspostminister Ohnesorge" samt dessen Original-Unterschrift. - 121.-130. Tsd. in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: München, um 1935., 1935
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: braunes Leinen / GHLn / OLn / Ln im Format 27,5 x 32 cm mit Rücken- und Deckeltitel samt Deckelillustration (SA.-Mann) in Goldprägung. Einband und Buchschmuck von SS-Obersturmführer Felix Albrecht, Auswahl und künstlerische Durcharbeitung der Lichtbilder von Heinrich Hoffmann / München, Verfasser des Textes: Wilfried Bade/Berlin, mit dem fotoillustriertem Original-Schutzumschlag OSU (samt Pergaminhülle) und im Verlags-pappschuber. - 152 Seiten, mit sehr vielen eindrucksvollen Fotoabbildungen und ganzseitigen Farbtafeln auf Kunstdruckpapier: schwarzweiß- und Farbfotos auf 255 Klebebildern, sechs Tafeln, Buchschmuck von Felix Albrecht und riesiges, mehrseitiges Faltpanorama-Foto "Standartenweihe im Luitpoldhain 1933" im Anhang, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Adolf Hitler - Die Gründung der Partei 1920 - Geburtsstunde der NSDAP - Erster Reichsparteitag in München 1923 - Sommer 1923 - Ehrentafel - Hitler-Prozess - Volksgericht München I (Sonderbeitrag von Julius Schaub) - Neugründung der Partei - Aufhebung des Redeverbots - Sturmlied der Deutschen, von Dietrich Eckart - Reichstagswahl vom 20. Mai 1928 - Das Braune Haus - Aus Adolf Hitler: Mein Kampf - Terror und Verfolgung - Alte Garde - Des Führers erste SA (Sonderbeitrag von Josef Berchtold) - Die nationalsozialistische Jugendbewegung (Sonderbeitrag von Reichsjugendführer Baldur von Schirach) - 1932: das Jahr der Entscheidungen (Sonderbeitrag von Reichspressechef Dr- Otto Dietrich - Das Jahr der Erfüllung: Hitler Reichskanzler - Tag der erwachenden Nation - Albert Leo Schlageter - Der Tag von Potsdam - 1. Mai - Die Auflösung der Parteien - Der Führer und die Welt - Kundgebung nach der Machtergreifung - Hitler und der deutsche Arbeiter - Dr. Josef Goebbels - Die Deutsche Arbeitsfront - Hitler und seine SA (Sonderbeitrag) - Unser Hitler (Sonderbeitrag) - Der Parteitag des Sieges, der Sieg des Glaubens - Der Kanzler - Gefallenenehrenmal - Saalschlacht (beide nach einem Gemälde von Felix Albrecht) - Deutschland ist erwacht - Adolf Hitler im Kreise von Teilnehmern der Führerschule. - Die Fotoabbildungen mit Bildunterschriften wie: "Die Wege der Partei: Nebenzimmer des Sterneckerbräu in München / Die Oberlandler 1923 / In Alarmbereitschaft gegen die Marxisten auf dem Oberwiesenfeld 1923 / Die ersten 4 Standarten / Deutscher Tag in Nürnberg 1923 / Stoßtrupp Hitler, 1923 / Weimar 1926, erster Parteitag der neuerstandenen Partei / Dritter Parteitag: 1927 Nürnberg, und wieder marschiert das Braune Heer / Die Blutfahne des 9. November 1923 / Horst Wessel an der Spitze seines Sturmes in Nürnberg 1929 / Das Braune Haus in München / Der Führer und der Chef des Stabes der SA (Viktor Lutze)/ Gefallen für Deutschlands Auferstehung, von den Kommunisten ermordet. Der Führer am Sterbebett eines SS-Kameraden 1931 / Blutzeugen der Bewegung", usw. - Ausgabe n a c h 1934 (mit Viktor Lutze als neuem Stabschef der SA, dh. ohne Abbildungen des frühverstorbenen Ernst Röhm). - Deutsches / Drittes Reich, Nationalsozialismus, deutsche Zeitgeschichte, der Führer in der Kampfzeit, Weimarer Parteitag, Reichsparteitag Nürnberg Kampf und Sieg der NSDAP, das deutsche Volksreich unter Reichskanzler Adolf Hitler, Werdegang des Dritten Reiches, Aufrichtung der völkischen Ordnung in Deutschland, völkischer Führerstaat, NS-Geschichtsschreibung, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Mit mehrzeiliger Widmung von Erich Fuchs aus Königsberg / Preußen (Alter Kämpfer der NSDAP, Reichstags-Mitglied und Preußischer Staatsrat). - 501.-600.Tsd. in guter Erhaltung: Schuber mit Gebrauchsspuren, sonst tadellos Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Stichnote (1941), Potsdam, 1941
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In den Warenkorb4°. 39,(1) S., mit 5 montierten farbigen Tafeln und zahlreichen handkolorierten Illustrationen. Orig.-Pappband mit montiertem Deckelschildchen. Schriftenreihe der Presseabteilung des Reichsministers Dr. Todt Band 14. - Nr. 50 von 100 numerierten in der Unger-Fraktur gesetzten und auf handgeschöpftem Hahnemühle-Bütten bei Edaurd Stichnote in Potsdam gedruckten Exemplaren.- Der österreichische Schriftsteller und bekennende Nationalsozialist Karl Heinrich Waggerl (1897-1973) war Volksschullehrer, Frontsoldat im 1. Weltkrieg und Schriftsteller. Als kriegsgeschädigt" wurde er frühpensioniert und widmete sich fortan ganz dem Schreiben von Erzählungen, Novellen und Kurzgeschichten. Dabei enthielten seine Texte, ohne hetzerisch zu sein, doch antisemitische und antidemokratische Tendenzen, die nach der Ergreifung der Nationalsozialisten auch offener zutage traten. Damit stieß er in das Horn der judenfeindlichen Propagandamaschinerie, die mehr und mehr salonfähig wurde: Kein Volk der Erde hat jemals eine so umfassende Machtentfaltung des Judentums erlebt wie das deutsche." (zitiert nach: Die Stadt Salzburg im Nationalsozialismus, Ein Projekt der Stadt Salzburg, S. 7). Ab 1938 drang Waggerl aktiv in politische Entscheidungsebenen ein; so erhielt er von Dr. Todt (Reichminister und Herausgeber der Schriftenreihe der Presseabteilung, zu der auch vorliegendes Buch gehört) die Zusage für die Intensivierung des Straßenbaus in Wagrain [der Wohnort des Schriftstellers, pers. Anmerkung] und mit Reichjugendführer Baldur von Schirach war er wegen des Ausbaus der Burgruine Wagrain als HJ-Burg in Kontakt" (ebd., S. 11). Insgesamt sind seine während der NS-Zeit entstandenen Texte nicht sehr umfangreich. Das Pfingstidyll" lässt sich in die Propagandaliteratur zur Verherrlichung der NS-Zeit einordnen. Das Prestigeobjekt der Nationalsozialistischen Regierung die Reichsautobahn" wird durch eine schwülstige Wortwahl und verherrlichende Sätze hervorgehoben: Einem magischen Bande gleicht sie [die Reichsautobahn], das eines Nachts vom Himmel herabsank und sich sacht über Tal und Hügel legte" (Pfingstidyll an der Reichsautobahn, S.11). Ende 1946 erschien eine entpolitisierte Neufassung der Erzählung unter dem Titel Die Pfingstreise". (vergl. Die Stadt Salzburg im Nationalsozialismus, S. 22). Nach dem Niedergang des nationalsozialistischen Regimes gerierte sich Waggerl als unpolitischer Mitbürger und wurde durch die amerikanischen Besatzungsmächte schließlich als Minderbelasteter" eingestuft und gehörte bis in die sechziger Jahre zu einem festen Bestandteil der österreichischen Literaturszene.- Auf dem fliegenden Vorsatz von Karl Heinrich Waggerl und Ernst Huber signiert. - Einband etwas berieben; Vorderdeckel gering fleckig; Ecken und Kanten etwas bestoßen; Kapitale gering beschädigt.
Verlag: Kuno Bergmann Kunstdruck, Berlin, 1939
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Ausgabe. gr. 8°. 25 lose Blatt in Mappe. Pappmappe mit den eingelegten Blättern, Mappe leicht fleckig, sonst gut. ------- numeriertes Ex. hier Nr. 52/100, erstes Blatt SIGNIERT vom Autor; BEILIEGT: 1seitiger Brief mit Orig.Couvert des Schriftstellers an den damaligen Gefreiten Josef Werner v. 1939 (später bekannter Karlsruher Stadthistoriker und Autor zahlreicher Bücher) ////////// Eberhard Wolfgang Möller (* 6. Januar 1906 in Berlin; gest. 1. Januar 1972 in Bietigheim) deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehörte zu den bekanntesten Autoren der NS-Zeit. Er war Referent der Theaterabteilung im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Von Anfang an berief er sich bei seiner literarischen Arbeit auf den Neuklassiker Paul Ernst, den er schon als Kind in seinem Elternhaus kennengelernt hatte. Dessen Vorstellungen von bürgerlicher "hoher" Kunst und einer geistig getragenen nationalen Gemeinschaft verband Möller in seinen Stücken geschickt mit den Mitteln avantgardistischer Zeitstücke der 1920er Jahre und Bertolt Brechts Lehrstücken. Mit dem spätexpressionistischen Weltkriegsdrama "Douaumont oder Die Heimkehr des Soldaten Odysseus" erzielte Möller 1929 seinen ersten großen Theatererfolg. Seit 1930 SA-Mitglied, trat Möller 1932 in die NSDAP ein. Möller wurde zu einem der bedeutendsten jungen nationalsozialistischen Autoren und war als Kulturfunktionär tätig. 1933 wurde er Chefdramaturg am Königsberger Theater, ab 1934 Theaterreferent im Propagandaministerium, 1935 "Reichskultursenator" und Mitglied der "Reichsjugendführung der HJ". Ebenfalls 1935 erhielt er von Joseph Goebbels, der ihn als "wahres Sprachgenie" lobte, den von ihm gestifteten "Nationalen Buchpreis", 1938 den "Staatspreis für Literatur". Im Auftrag von Goebbels verfasste er 1936 das im Begleitprogramm der Olympischen Spiele uraufgeführte Schauspiel Frankenburger Würfelspiel. Das Schauspiel wurde in der neu gebauten Dietrich-Eckart-Bühne auf dem Olympiagelände aufgeführt und war Höhepunkt und "Modellstück" der kurzlebigen NS-Thingspiel Bewegung. Zu Weihnachten 1938 verfasste Möller im Auftrag von Reichsjugendführer Baldur von Schirach das Buch "Der Führer", in dem er Adolf Hitler mit Martin Luther verglich und ihm gottgleiche Fähigkeiten zuschrieb. Das Buch, von dem bereits eine halbe Million Exemplare ausgeliefert waren, stieß wegen seiner "frühchristlichen" Tonart und "Verkitschung des großen Kampfes" auf Widerstand innerhalb der NSDAP und wurde aus dem Vertrieb genommen. Möller war als Spielball in den kulturpolitischen Kampf zwischen Rosenberg und Goebbels/Schirach geraten.
Verlag: Berlin, Zeitgeschichte-Verlag Wilhelm Andermann, um 1944., 1944
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Steifumschlag / Kartoneinband gr.8vo im Format 17,1 x 23 cm mit fotoillustriertem Deckeltitel sowie Druckvermerk: "Druck V. Neubert & Söhne, Prag". XIV+96 Seiten, mit 100 Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, einem Geleitwort von Baldur von Schirach sowie Druckvermerk "Gegen die Herausgabe dieser Schrift werden seitens der NSDAP keine Bedenken erhoben. Berlin, 22.XI. 1935: Der Vorsitzende der Parteiamtlichen Prüfungskommission zum Schutze des NS-Schrifttums" - Aus dem Klappentext (vom Schutzumschlag früherer Ausgaben, hier nicht vorhanden): "Ungezählten Millionen Anhängern Hitlers bringt dieser Band Erfüllung ihrer Sehnsucht: Einblick zu bekommen in das persönliche Lebens des Führers, Näheres zu erfahren über seine weitreichenden Interessen und Neigungen. Die in dem Werke gezeigten Abbildungen sind größtenteils unbekannt. Der Fotograf Heinrich Hoffmann, der seit langen Jahren in der engsten Umgebung des Führers weilt, hat sie aus vielen tausenden von Aufnahmen ausgewählt und so ein einzigartiges Bildwerk geschaffen, das Anspruch auf dokumentarische Wahrheit erheben darf. Als illustrative Ergänzung zu Hitlers "Mein Kampf" wird es besonders willkommen sein. Die technische Herstellung in Kupfertiefdruck stellt eine Meisterleistung dar" - Die z.T. ganzseitigen Fotos mit Bildunterschriften wie: "In der >Kurz`<n / Bei der Schwester. Die Zeitungslektüre ergibt: Lügen und immer wieder Lügen, aber die Wahrheit ist nicht aufzuhalten. Der Glaube an den Führer ist größer als die Macht der Presse / Heil Hitler! Den abfahrenden Wagen und drängen die begeisterten Parteigenossen / Rast am Wege. In den Städten findet der Führer keine Ruhe. Überall erkannt, ist es ihm unmöglich, dort eine stille Stunde zu verleben. So verzerrt er das einfache Mittagsmahl an irgend einem abgelegenen Waldrand. Rechts: Hermann Esser / Begegnung auf der Landstraße. Wandernde Nationalsozialisten erkennen ihn unterwegs und bekommen von ihm seinen Namenszug / Begegnung auf der Landstraße. Auf seinen Reisen durch die deutschen Gaue trifft der Führer überall Mitkämpfer. Unten: das alte Stadttor von Lehrlingen / während der kurzen Fahrtunterbrechungen liest der Führer die Post / Für den deutschen Sozialismus gewinnt er den Arbeiter. wie die Führer der Industrie. Industrie-Club Düsseldorf / Bei Freunden. Große Feste liebt der Führer nicht. Im Kreise seiner Freunde sucht er Entspannung von schwerer Arbeit. Bei seinem Gauführer Röver in Oldenburg / Der Sohn des Volkes. Keinem anderen in Deutschland gilt so die Liebe des deutschen Arbeiters wie Adolf Hitler. Wo er auch immer ist, bricht diese Liebe spontan hervor. Ob es Tausende sind, die ihm zujubeln, oder ob ein einzelner ihm die Hand drückt, sie alle sehen in ihm den Befreier und danken ihm mit dem Leuchten ihre Augen" - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, Personenkult, Führerkult, Führerverehrung Adolf Hitler in seiner Bergwelt, Berghof, der Führer inmitten seiner deutschen Jugend, Adolf als Hundefreund, der Führer und oberste Befehlshaber der Wehrmacht privat in Haus Wachenfeld, Führer-Entspannung auf dem Obersalzberg, der Führer auf Urlaub in Berchtesgaden, nach anstrengender Arbeit Erholung und Ruhe, bayerisches Oberland im Nationalsozialismus, Alpenland unter dem Hakenkreuz, Adolf Hitler als Soldat im Ersten Weltkrieg/in seiner Bergwelt, als Gefangener in Landsberg am Lech, Generalappell der Berliner SA im Sportpalast, die Führereltern und die Schwester des Führers, Hitlerjugend, Bilder aus der Kampfzeit, Führer-Besuch in Thüringen, Berchtesgaden, Obersalzberg, illustrierte Bücher, Polizei-Wachbataillon, deutsche Polizeieinheit, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Mit handschriftlicher Widmung "Unserem Kompanieführer zu seinem heutigen Geburtstag von den Männern der 2.Kompanie, I. Polizei-Wach-Batl. XII, gewidmet. Diedenhofen, 11.6.1944", mit Stempel des Wachbataillons. - Später Kriegsdruck / 401.-420.Tsd. guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin, Reichsnährstand Verlags-GmbH,, 1936
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Ganzleinen 17 x 24,5 cm mit Rücken- und Deckeltitel samt Deckelvignette. 234 Seiten, Schrift: Fraktur, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Vorwort - Teilplan von Goslar (ganzseitiger Stadtplan) - Einleitung - Zeitliche Folge des 3. Reichsbauerntages - Die Reden auf den Haupttagungen (Rudolf Hess, Stellvertreter des Führers: Die Erzeugungsschlacht als antibolschewistisches Kampfmittel / R. Walther Darre, Reichsbauernführer: Leistungen und Ziele der nationalsozialistischen Agrarpolitik / Himmler, Reichsführer SS: Die Schutzstaffel als antibolschewistische Kampforganisation / Kerrl, Reichsminister: Die Ordnung des deutschen Volksbodens / Hierl, Reichsarbeitsführer: Der Reichsarbeitsdienst als Dienst an Blut und Boden! / Meinberg, Reichsobmann: Blutsgedanke und Führertum / Backe, Staatssekretär: Volksgebundene Wirtschaft im Gegensatz zur jüdischen Wirtschaftsweise / Dr. Reischle, Stabsamtsführer: Gesittung aus dem Blut / Haidn, Reichshauptamtsleiter I: Das Odal als weltanschauliche Grundlage blutsgemäß Lebensanschauung / Dr. Brummenbaum, Reichshauptamtsleiter II: Grundlagen der Erzeugungsschlacht / Dr. Korte, Reichshauptamtsleiter III: Die Ordnung des Marktes / Motz, Stabshauptamtsleiter D: Blut und Leibeserziehung / Dr. Reichenbach, Stabshauptamtsleiter G: Die Erhaltung des Blutserbes / Dr. Krohn, Stabsleiter der Reichshauptabteilung II: Die Ordnung der Erzeugung / Dr. Merkel, Stabshauptamtsleiter B: Die Neuordnung des Rechtes als Voraussetzung neuer Wirtschaftsgestaltung) - Anhang (Rede auf Reichsbauernrat von Reichsbauernführer R. Walther Darre / Die Adresse der ausländischen Bauernabordnungen / Reden auf den Sondertagungen / Festlicher Abend zum 3. Reichsbauerntag / Bilder vom 3. Reichsbauerntag. - Mit Fotoabbildungen wie: "Der Stellvertreter des Führers, der Reichskriegsminister und der Reichsbauernführer nach der Schlusstagung des 3. Reichsbauerntages / Der Reichsführer SS Himmler spricht auf der 2. Haupttagung. Von links nach rechts: Reichsarbeiterführer Hierl, Reichsminister Kerrl, Staatssekretär Backe, Stabsamtsführer Dr. Reischle / Der Stellvertreter des Führers als Gast bei der 3.Haupttagung. Nach rechts folgend: der Reichsleiter Baldur von Schirach, Bormann, Dr. Ley, Buch sowie die Gauleiter Springer-Hessen-Nassau und Meyer-Westfalen-Nord / Eine Trachtengruppe betrachtet ein altes Fachwerkhaus von Goslar / Der Reichsbauernführer spricht. Dahinter die Mitglieder des Reichsbauernrates / Auf der feierlichen Sitzung der Deutschen Reichsbauernrates verkündete der Reisbauernführer die Stiftung eine Ehrenkette für Altführer des Reichsnährstandes / Der Stellvertreter des Führers, Reichsminister Hess, bei seiner Ansprache. Rechts neben dem Reichsbauernführer Reichsobmann Meinberg / Das Innere der Stadthalle während der Haupttagung. Blick auf den rückwärtigen Teil / Im Bauerntum liegt unsere Zukunft. Teilnehmerinnen an den Vorführungen bäuerlicher Leibesübungen in Goslar / SA.-Stabschef Lutze besucht die Festspielteilnehmer bei ihrem Mittagsmahl / Feierliches Schlussbild am Abend des Deutschen Bauerntums / Bayern beim Schuhplattler auf der Bühne / Richtige Leibesübungen stärken Körper und Seele. Teilnehmerinnen an den Vorführungen in Goslar bei fröhlicher Rast / Trachtengruppe aus Westfalen/ letzte Anweisungen vor der Probe zum Volkstanz / Während des 3. Reichsbauerntages fand auch ein Spinnstubenabend statt / Der Reichsbauernführer mit den jüngsten Teilnehmern am Festspiel." - Deutsches / Drittes Reich, Erzeugungsschlacht, Rede Reichsführer SS Heinrich Himmler, nationalsozialistische Agrarpolitik , Reichsnährstand, Antisemitismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Beiliegend Originalkarte (samt Umschlag) "Der Reichsbauernführer an die Ehrengäste des 3. Reichsbauerntages 1935". - Erstausgabe in guter Erhaltung, mit handschriftlicher Widmung von Erich Darre; weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 46420 und 46421 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Richard Husslein, Planegg, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. An den ASTA der Universität München: "Herzlichen Dank für die Lichtbilder der Münchner Langemarckfeier, an der mein Wort ungekürzt erklingen durfte. Sie werden mir ein teures Andenken sein." - Der letztlich sinnlose Angriff bei Langemarck, an der Schnittstelle von Bewegungskrieg zum Stellungskrieg wurde bald zum Mythos vom selbstlosen Opfer der deutschen Jugend überhöht. Ab 1919 fanden zum Andenken daran Langemarckfeiern statt und die Studentenorganisationen sammelten die "Langemarckspende der Deutschen Studentenschaft" zum Ausbau und zur Pflege eines Soldatenfriedhofes in Langemarck. Die Grundsteinlegung war 1930. - 10.500 deutsche Soldaten wurden umgebettet -, und am 10. Juli 1932 wurde der Friedhof mit dem Denkmal durch den Führer der Deutschen Studentenschaft feierlich eingeweiht. Die Festrede hielt der 32-jährige Josef Magnus WEHNER, der Verfasser des Frontromans "Sieben vor Verdun". - Der Langemarck-Kult war auch Bestandteil der Propaganda im NS-Staat. Für den Reichsjugendführer Baldur von Schirach, war das Vermächtnis der jungen Langemarckkämpfer für die Jugend des "Dritten Reiches" beispielgebend, so der Tenor seiner Rede "Hitlerjugend - Träger des Erbes von Langemarck". (vgl.: Eberhard Birk: "Der Mythos Langemarck". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.
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In den WarenkorbE.Postkarte (mit gedrucktem persönlichen Briefkopf Prof.Dr. Schultze-Naumburg und Adresse, mit schöner 8 Pf.-Nothilfe-Briefmarke Deutsches Reich) in Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift Ergebenst GÜNTHER signiert Saaleck bei Bad Kösen in Thüringen, 19.12.29 - erklärt sich mit einem Abzug einverstanden. ( Er verkehrte in deutschen nationalsozialistischen Kreisen. Der völkische Architekt und Schriftsteller Paul Schultze-Naumburg (1869-1949, deutscher Architekt, Kunsttheoretiker, Maler, Publizist und Politiker (NSDAP)) vermittelte ihm Kontakte zu Richard Walther Darré und Baldur von Schirach . In Paul Schultze-Naumburgs Leben spielt Saaleck eine zentrale Rolle. Hier kam sein gesamter Freundeskreis zusammen. Zu den Besuchern von Saaleck zählten die Architekten Otto Bartning , Paul Bonatz , Werner March , Paul Schmitthenner , die Künstler Ludwig Bartning, Ludwig von Hofmann , Hermann Obrist und die Schriftsteller Börries von Münchhausen , Werner Hegemann , Wilhelm von Scholz . Ein weiterer Freund Schultze-Naumburgs war Hans F. K. Günther , der weithin als ?Rassepapst? und ?Rassen-Günther? bekannt war. ) (Wiki : In Paul Schultze-Naumburgs Leben spielt Saaleck eine zentrale Rolle. Hier kam sein gesamter Freundeskreis zusammen. Zu den Besuchern von Saaleck zählten die Architekten Otto Bartning , Paul Bonatz , Werner March , Paul Schmitthenner , die Künstler Ludwig Bartning, Ludwig von Hofmann , Hermann Obrist und die Schriftsteller Börries von Münchhausen , Werner Hegemann , Wilhelm von Scholz . Eduard Stucken , ein Völkerkundler, Religions- und Sprachwissenschaftler, der sich speziell mit der Geschichte Amerikas beschäftigte, verbrachte von 1917 bis 1924 zusammen mit seiner jüdischen Ehefrau die Frühlings- und Sommermonate in Saaleck. Dabei entstand sein Roman Die weißen Götter , der um 1920 erschien.).
Erscheinungsdatum: 1940
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In den Warenkorb1 page, typed document. Important document about the Nazi-looted and subsequently privately sold Klimt's masterpiece, the Water Serpents II. Gustav Klimt'sWater Serpents IIwas painted between 1904 and 1907 and was originally commissioned for and owned by Jenny (Eugenie) Steiner (neé Pulitzer;1863-1958), the wife (and at the time of the issue of the present document already the widow) of a wealthy Viennese Jewish industrialist. The painting was apparently an asset of the late husband's silk company, "Brüder Steiner" as it is referred to in the document. In June 1938, after the Anschluss, under the threat from the Nazis, Jewish herself, Jenny Steiner fled from Vienna, and the painting, together with several of her valuable tangibles, including other works by Klimt and Egon Schiele, was confiscated as Jewish property. In 1940, three of Steiner's Klimt paintings, including the Water Serpents II, were offered on the sale of the leading Viennese auction house, Dorotheum (458. Kunstauktion, March 4-6.; the two other paintings were the Country House by the Atteree and the Portrait of Mäda Primavesi). (Fleckner, 2017) However, by the intervention of Josef Bürckel, then Gauleiter of Vienna, the painting was withdrawn from the auction, and sold privately to the Nazi filmmaker and alleged illegitimate son of Klimt, Gustav Ucicky (1899-1961) through his second wife Inge (Ingeborg Davis). The picture remained in Ucicky's possession until his death in 1961, when his third wife, Ursula (née Kohn; b. 1922) inherited it. In 2013, Ursula Ucicky, in agreement with the heirs of Jenny Steiner sold the Water Serpents II through Sotheby's, sharing the income 50/50. The painting reached the price of $112 million, at the time the 6th most expensive painting in the world, and the most expensive Klimt painting by then to be sold. The present typewritten and signed secretarial note(Aktenvermerk. Betrifft: Ölgemälde des Malers Klimt ["Wasserschlangen"])was written on behalf of Hermann Drum (1911-1945), the administrative assistant (Adjutant) of Josef Bürckel, the Gauleiter, and later Reichsstatthalter too of Reichsgau Vienna, (in office as Gauleiter from 30 January 1939, as Reichsstatthalter from April 1 1940 until 2 August 1940) in regard the withdrawing from the auction and the private sale of Klimt'sWater Serpents II. (See also in Lillie's Was einmal war; note that in the book the intervener erroneously ascribed as Reichsstatthalter Baldur von Schirach, in fact it was Gauleiter Bürckel.) In the text Drum's secretary summarizes how the painting ended up at the Dorotheum sale, with the estimated value of 6,000 Reichsmark, states the wish of the Gauleiter that the painting should be sold privately to Mrs. Ucicky, and delineates a plan, developed together with dr. Deigelmaier, an official from the local revenue service, for withdraw and sell the painting out of the sale if an appropriate purchase offer would be made privately("ich halte einen Preis von 8-9,000 RM für angemessen" / "I think a price of 8-9;000 RM is reasonable"). The secretary misspells the name"Ucicki", and also mixes up the family relations, claiming Mrs. Ucicky the descendant of Klimt. Rare and important document related to one of the most well-known Nazi-looted pictures. Literature: Fleckner, U. et al. Markt und Macht Der Kunsthandel im »Dritten Reich«. De Gruyter 2017. pp. 304-9; Lillie, S. Was einmal war: Handbuch der enteigneten Kunstsammlungen Wiens. Czernin 2003. . Punched twice at the left edge. In fine condition.