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  • Buchmann, Otto

    Verlag: Steffler, Leipzig, 1920

    Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Leinen. (um 1920). 28 Bll. Vergold. OLwd. (Block gerlockert). Vom Dichter signiert. Der Titel des Bändchens nimmt eine Melodie von Richard Strauß auf.

  • OTTO BUCHMANN dt. Dichter

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Manuskript / Papierantiquität Signiert

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    OTTO BUCHMANN dt. DichterICH TRAGE MEINE MINNE. Tischbeins Verlag, Hannover 1921 Gedichtbandeigenhändig in Tinte signiert Darüber noch eine Fremdwidmung von Erich Korge, Sept. 1924 Dem Mädel, daß meine Heimat ist !.

  • Buchmann, Otto

    Verlag: Privatdruck, O. O

    Anbieter: AixLibris Antiquariat Klaus Schymiczek, Aachen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Erstausgabe Signiert

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    Erstausgabe. 8°, o. J. Erste Auflage, 17 S. OKordelheftung. Etwas bestoßen. Mit Titelporträt und hs. Widmung des Verfassers (datiert, aber unleserlich) auf Titel.

  • Peter, Alfred.

    Verlag: Basel 1905 -, 1905

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Farbholzschnitt in 3-4 Farben (Schwarz, dezent: Gelb, 2 Mauvetöne) a. leicht getöntem Papier (ivoire), 13.1 x 9.3 cm, Sujet 11 x 7.5 cm, am unteren Sujetrand in der Platte signiert und zweifach datiert 'A. Peter 05 / 1905'. Blatt etwas stockfleckig (v.a. marginal, Sujet wenig störend tangiert), verso in den oberen Ecken mit Falzresten und im Fuss mit Sammlervermerk in Bleistift. Gesamthaft recht ordentliches Exemplar. - - Säuberlich-akkurater Vermerk in Versalien 'Alfred Peter, Clichédruck', u. u.l. 'No.: 9' - Sujet: Schildförmiger Rosenfeston mit Bandschlaufe, darin Blick auf das Basler Münster, darüber zwei (ev. Allianz-) Schilde: 1. einfacher Adler der Buchdrucker (stehender schwarzer Adler nach rechts, rechts ein Tenakel mit Divisorium, links einen Winkelhaken in den Fängen tragend; vgl. hemmersbach-druck de), bzw. 2. Schrägrechtsbalken aus drei Rauten, im Fussfeld aus Bändern gebildete Kartusche mit Exlibristitel - Inventarisiert im StAr BS, Sign. SMM Inv.1959.411, mit Titel/Vermerk: 'Umkränztes Münsterdach und -türme von SO. Am bebänderten Kranz 2 Wappenschilde. 3 Stöcke. Mitte unten: 1905; r.u.: A. Peter. 05, Technik: Farbholzschnitt' - Der sonst kaum nachweisbare Otto Bertschi [-Riese] (1870-1942; SELC Express 111, 2019, p. 14 f.) war gemäss einem Vermerk an anderer Stelle von Beruf 'Buchdruckereibesitzer / Wohnort: Petersgasse 40' in Basel ('Offenburgerhof', KdS-online, Bd. 8, p. 118 ff.) - Bertschi/Bertschy stammen i.d.R. aus den Kantonen FR, SO u. ZH. Mit Jacob wurde gem. HBLS 1565 ein ursprünglicher Zweig Bertsche/Bertschi/Bertschin aus Laufen-Uhwiesen, Kt. Zürich (Wappen: auf grünem Dreiberg schwarzer Davidstern; wappensammlung ch), in Basel eingebürgert: "Von diesem stammen ab: drei Buchdrucker" (des 17./18. Jhs.) - Allerdings : "Das Wappen der elsässischen Familie Bertschi zeigt in Gold drei schwarze, aneinanderstossende, schräggelegte Rauten schrägbalkenweise [.]. Das Wappen findet sich im Aschaffenburger Wappenbuch unter 'Bertsch', ferner im Siebmacher unter 'Bertschin' [.], im Rietstap auch unter 'Bertschin' (Alsace, d'or à trois losanges de sable, aboutées en bande." (welt-der-wappen de, ehem. dr-bernhard-peter). -- Alfred Peter (Basel 1877-1959 ibid.), von Basel. Dekorationsmaler, Maler und Holzschneider. Tätigkeitsbereiche: Malerei, Holzschnitt. [SIKART]. - Bzw. "Maler und Graphiker [.]. [.] Er widmete sich [.] seit etwa 1906, dem Farbenholzschnitt. Diese Holzschnitte zeichnen sich durch eine ungemein zarte Farbigkeit aus, erreicht durch Nüancenreichtum, der doch der störenden Ueberfülle aus dem Wege geht. [.] Den Schnitt der Stöcke und neuerdings auch den Handdruck besorgte Peter selbst. Am bekanntesten sind seine Ex-libris geworden, ebenfalls feinfarbige Schnitte mit landschaftlichen Motiven. Eine erste Sammlung von 20 seiner Ex-libris in Original-Holzschnitten gab die Druckerei Otto Bertschi in Basel heraus (1908, 200 Expl.)." (etc.; Brun, SKL 4, Supplement 1917, p. 578 f.) - Resp.: hat sich "überraschend schnell technisch wie künstlerisch zu einer bedeutenden Höhe hinaufgearbeitet [.]. Mit seinen landschaftlichen Farbenholzschnitten hat er geradezu eine neues Genre des Exlibris geschaffen. Technisch sind diese Blätter von höchstem Raffinement, sind mit fünf, mit sechs, ja, mit sieben Platten hergestellt, aber der Erfolg entspricht auch vollständig der Grösse der aufgewendeten Mittel. Es lässt sich kaum etwas Feineres denken, als diese kleinen Landschaftsbilder, die von guter Beobachtung und einem ausserordentlich fein entwickelten Farbensinn zeugen. [. Auch] farbenprangende Herbstbilder, zarte Abendstimmungen, ernste Winterlandschaften sind dem Künstler gelungen, der sich leider in den letzten Jahren ganz vom Exlibris zurückgezogen hat." (W. v. Zur Westen, Exlibris. Reprint der 3. Aufl. 1925, Wiesbaden 1983, p. 116). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Closs, Gustav Adolf.

    Verlag: Berlin-Friednau 1906 -, 1906

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Farblithographie a. festem Papier (ivoire; 11.9 x 8.4 cm, Platte 10.5 x 7 cm), im Druck signiert u. datiert. Blatt verso im Kopf schwach stockfleckig u. mit violettem Namenstempel. Wenig Alters-, kaum Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. - - Stempel (wohl aus Alphabet Stempel-Set): 'G. Adolf Closs, Berlin-Friedenau' - "Das Wappen zeigt in Rot ein goldenes Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei schwarzen, schräggekreuzten Feuerhaken belegt. Auf dem Helm ein goldener, blau gezungter und bewehrter Löwe wachsend zwischen einem roten Flug, einen schwarzen Feuerhaken schräg vor sich haltend. Die Helmdecken waren 1905 bereits auf beiden Seiten golden-rot (Siebmacher, Band Bg5, S. 23, T. 27 sowie Bg7, S. 22), in der hier vorliegenden Darstellung liegt Metall aussen, weil die Decken sich hier fliessend aus dem Löwenkörper ergeben und die Flügel nur wie durch die Decken gesteckte Federbüschel wirken. Das Wappen ist linksgewendet dargestellt. Für den Künstler typisch ist die stark auf schwungvolle, wesentliche Züge reduzierte Darstellung, der bei aller Virtuosität immer etwas Plakatives, geradezu Naives anhaftet. Der Mangel an Feinstruktur, die nachlässige Kontur und ferner die Perspektivenmischung bei der Helmdarstellung tragen erheblich zu diesem Eindruck bei. Ein weiteres typisches Element in der Kunst von Closs sind die kreisbogenförmig angebrachten Schriftbänder mit einer Mischung schwarzer und roter Buchstaben, letztere immer am Wortanfang" (aus: dr-bernhard-peter de/Heraldik/seiten/exlibris37). Auf Banderole bezeichnet 'Otto Haak 1906'. -- Gustav Adolf Carl Closs (urspr. Cloß; Stuttgart 1864-1938 Berlin-Wilmersdorf), deutscher Maler, Illustrator u. Heraldiker (museum-digital de), "gilt neben Otto Hupp und Eduard Lorenz Lorenz-Meyer als bester Heraldiker seiner Zeit" (Wikipedia) -- Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.), und findet sich auch als 'Heraldiker und Genealoge aus Berlin' bezeichnet (Stadt Lübben, Spreewald, Brandenburg, in: ortswappen de). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Hormes, [Georg].

    Verlag: Fürth 1911 -, 1911

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Farbdruck (braun) a. hellbraunem Papier (10.3 x 4.8 cm, Sujet 8.2 x 2.7 cm), im Druck signiert 'HORMES'. Blatt im Kopfsteg schwach stockfleckig (wenig störend), verso violetter Namenstempel. Leichte Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. - - Stempel (wohl aus Alphabet Stempel-Set): 'G. Hormes, Fürth (Bayern)' - Einfarbiges Vollwappen ohne herald. Schraffur: [in Rot ein goldenes] Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei [schwarzen] Feuerhaken belegt. Auf dem Helm (Stechhelm nach links) Helmzier: ein [goldener] Löwe wachsend zwischen einem offenen [roten] Flug, einen [schwarzen] Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden (aus: dr-bernhard-peter de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen). Im Fuss bezeichnet 'Otto Haak' und neben dem Helm datiert 1911. -- Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.), und findet sich auch als 'Heraldiker und Genealoge aus Berlin' bezeichnet (Stadt Lübben, Spreewald, Brandenburg, in: ortswappen de). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Rheude, Lorenz M. [Max].

    Verlag: München 1902 -, 1902

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    Tondruck (ungerastert; Schwarz in Hellolive, Rahmen und Bezeichnung in Schwarz) a. leichtem satiniertem Papier (13.4 x 6.5 cm, Sujet 11.8 x 4.9 cm), u.r. im Druck signiert. Blatt marginal leicht knittrig, verso Sammlerbeschriftung in Bleistift u. in den oberen Ecken mit kleinen Spuren einer alten Montierung (recto dadurch etwas leimschattig). Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches, in der Darstellung sauberes Exemplar. - - Sammlervermerk verso: 'Lorenz M. Rheude 1902' - Vollwappen ohne herald. Schraffur: [in Rot ein goldenes] Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei [schwarzen] Feuerhaken belegt. Auf dem Helm (Stechhelm nach links) Helmzier: ein [goldener] Löwe wachsend zwischen einem offenen [roten] Flug, einen [schwarzen] Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden (aus: dr-bernhard-peter de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen). Im Kopf bezeichnet 'Ex libris Otto Haak', im Fuss Banderole mit Jahreszahl 1902, links u. rechts mit Wappen Berlin u. Hamburg. - Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (b. peter), und findet sich auch als 'Heraldiker und Genealoge aus Berlin' bezeichnet (Stadt Lübben, Spreewald, Brandenburg, in: ortswappen de). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Buck, D.

    Verlag: 1916 -, 1916

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    2 Bll. heraldische Exlibris : Farbdruck (rot) a. hellblauem, bzw. beigem Papier (10.4 x 6.9 cm, Sujet 8.5 x 4.9 cm), in der Platte signiert u. datiert. Blatt marginal schwach knittrig (wenig gravierend). Gesamthaft saubere, recht gute Exemplare. - - ZUSAMMEN 2 Bll. a. unterschiedlichen Papieren - Sujet : einfarbiges Vollwappen ohne herald. Schraffur: [in Rot ein goldenes] Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei [schwarzen] Feuerhaken belegt. Auf dem Helm (Stechhelm nach links) Helmzier: ein [goldener] Löwe wachsend zwischen einem offenen [roten] Flug, einen [schwarzen] Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden (aus: dr-bernhard-peter de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen). In Banderole bezeichnet 'Otto Haak', u.r. datiert 1916 -- Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.), und findet sich auch als 'Heraldiker und Genealoge aus Berlin' bezeichnet (Stadt Lübben, Spreewald, Brandenburg, in: ortswappen de). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Rheude, Lorenz M. [Max].

    Verlag: München 1900 -, 1900

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    Ev. Holzschnitt a. lindgrünem Papier (13.9 x 9.1 cm, Platte/Sujet 11.8 x 7.2 cm), u.r. im Druck signiert u. datiert. Blatt schwach lichtrandig, verso violetter Namenstempel. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - - Stempel (wohl aus Alphabet Stempel-Set): 'Lorenz M. Rheude, München' - Sujet :Vollwappen ohne herald. Schraffur: [in Rot ein goldenes] Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei [schwarzen] Feuerhaken belegt. Auf dem Helm (Stechhelm nach rechts) Helmzier: ein [goldener] Löwe wachsend zwischen einem offenen [roten] Flug, einen [schwarzen] Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken [hier: als Bänder] werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden (aus: dr-bernhard-peter de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen). Auf Höhe der Helmzier (herald.) rechts: Wappen Berlin. Im Kopf- und Fussfeld bezeichnet 'ex libris Otto Haak' -- "Es ist eines der vielen Exlibris, die Otto Haak für sich entwerfen liess, eines von mehreren gänzlich unterschiedlichen Stiles aus der Hand von Lorenz Rheude. Es ist relativ schlicht und übersichtlich, wobei die auf jeder Seite in zwei Bänder aufgeteilte Helmdecke nicht zu seinen glücklichsten Schöpfungen gehört. Was vermutlich lässig wirken sollte, wirkt heute einfach unelegant, desgleichen der Helm mit welligen Sehschlitzrändern, der insgesamt etwas zerbeult und mitgenommen aussieht, was wohl eher nicht künstlerische Absicht war. Nun, bei der Fülle an Haak-Exlibris kann man die Sehnsucht nach einer unprätentiösen Darstellung zur Abwechslung nachvollziehen." (B. Peter, in 'Exlibris 28'?) -- Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (dr-bernhard-peter de), und findet sich auch als 'Heraldiker und Genealoge aus Berlin' bezeichnet (Stadt Lübben, Spreewald, Brandenburg, in: ortswappen de). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Rheude, Lorenz M. [Max].

    Verlag: München 1906 -, 1906

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    Tondruck (schwarz, oliv) a. gelblichem Papier (12.2 x 6.9 cm, Sujet 10.2 x 4.8 cm), u.r. im Druck signiert. Blatt im Kopf mit schwacher Knickspur (wenig sichtbar), verso violetter Namenstempel. Leichte Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - Stempel in kleinem Schriftgrad (kursiv): 'L. M. Rheude, München' - Sujet : Vollwappen ohne herald. Schraffur: [in Rot ein goldenes] Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei [schwarzen] Feuerhaken belegt. Auf dem Helm (Stechhelm nach links) Helmzier: ein [goldener] Löwe wachsend zwischen einem offenen [roten] Flug, einen [schwarzen] Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken [hier: bandförmig gezaddelt] werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden (aus: dr-bernhard-peter de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen). Im Kopf datiert, im Fuss bezeichnet 'Haak', beseitet von Wappen Hamburg u. unbek. (offener Flug mit pfahlartigem Zepter?), unter dem Schild Banderole mit Wahlspruch 'niemals verzagen'. - Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (b. peter), und findet sich auch als 'Heraldiker und Genealoge aus Berlin' bezeichnet (Stadt Lübben, Spreewald, Brandenburg, in: ortswappen de). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Otto, Georg.

    Verlag: Berlin 1898 -, 1898

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    Wohl Buchdruck (blauschwarz) a. leichtem Papier (écru; 13.1 x 9.2 cm, Platte/Sujet 10.6 x 8 cm), u.r. im Druck signiert u. datiert. Blatt schwach knittrig u. min. stockfleckig (wenig störend), verso violetter Namenstempel mit Datum. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. - - Stempel (wohl aus Alphabet Stempel-Set): 'G. Otto, Berlin 1898' - Sujet : Vollwappen (Schild: Tartsche) ohne herald. Schraffur: [in Rot ein goldenes] Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei [schwarzen] Feuerhaken belegt. Auf dem Helm (Stechhelm halbrechts) Helmzier: ein [goldener] Löwe wachsend zwischen einem offenen [roten] Flug, einen [schwarzen] Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken [hier: 'ein geschlossenes Tuch'] werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden (aus: dr-bernhard-peter de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen, mit Abb. einer Variante in Rot auf Lindgrün). Im Fussfeld bezeichnet 'Otto Haak's Buch' -- Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.), und findet sich auch als 'Heraldiker und Genealoge aus Berlin' bezeichnet (Stadt Lübben, Spreewald, Brandenburg, in: ortswappen de). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Otto, Georg.

    Verlag: Berlin 1898 -, 1898

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    Wohl Buchdruck (rot) a. lindgrünem Papier (12.9 x 9 cm, Platte/Sujet 10.4 x 7.8 cm), u.r. im Druck signiert u. datiert. Blatt schwach lichtrandig, verso Sammlerbeschriftung in Bleistift. Gesamthaft recht gutes Exemplar. - - Sujet : Vollwappen (Schild: Tartsche) ohne herald. Schraffur: [in Rot ein goldenes] Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei [schwarzen] Feuerhaken belegt. Auf dem Helm (Stechhelm halbrechts) Helmzier: ein [goldener] Löwe wachsend zwischen einem offenen [roten] Flug, einen [schwarzen] Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken [hier: 'ein geschlossenes Tuch'] werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden (aus: dr-bernhard-peter de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen, mit Abb.). Im Fussfeld bezeichnet 'Otto Haak' -- Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.), und findet sich auch als 'Heraldiker und Genealoge aus Berlin' bezeichnet (Stadt Lübben, Spreewald, Brandenburg, in: ortswappen de). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Kortmann, Martin.

    Verlag: Berlin 1906 -, 1906

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    Farblithograpphie a. festem Papier (écru; 12.6 x 7.8 cm, Sujet 10.9 x 6.2 cm), im Druck signiert. Blatt verso mit violettem Namenstempel. Gutes Exemplar. - - Stempel (wohl aus Alphabet Stempel-Set): 'Martin Kortmann, Berlin-Wilmersdorf' - Sujet : Vollwappen: in Rot ein goldenes Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei schwarzen Feuerhaken [diese hier vertikal und horizontal im Halbrundschild] belegt. Auf dem Helm [Stechhelm nach links; Helmzier:] ein goldener Löwe wachsend zwischen einem offenen roten Flug, einen schwarzen Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden (aus: dr-bernhard-peter de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen). Im Kopf und Fuss bezeichnet 'Dies Buch gehört Otto Haak 1906' -- Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.), und findet sich auch als 'Heraldiker und Genealoge aus Berlin' bezeichnet (Stadt Lübben, Spreewald, Brandenburg, in: ortswappen de). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Roick, Oskar.

    Verlag: Berlin 1905 -, 1905

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    Buchdruck (schwarzblau) a. zweifarb. Papier (recto ivoire, verso gebrochenes Weiss; 11.7 x 7 cm, Sujet 10.5 x 5.8 cm), am unteren Sujetrand im Druck signiert. Blatt verso mit violettem Namenstempel. Wenig Alters-, kaum Gebrauchsspuren. Gutes Exemplar. - - Stempel (wohl aus Alphabet Stempel-Set): 'Oskar Roick, Berlin-Steglitz' - Vom Jugendstil beeinflusste Zeichnung mit plattenartigem Sockel, darauf vor einem ovalen, von Blüten umfangenen Rahmen das (herald. rechts) von einer knienden weiblichen Aktfigur gehaltene Vollwappen ohne herald. Schraffur: [in Rot ein goldenes] Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei [schwarzen] Feuerhaken belegt. Auf dem Helm (Stechhelm voraus) Helmzier: ein [goldener] Löwe wachsend zwischen einem offenen [roten] Flug, einen [schwarzen] Feuerhaken schräg vor sich haltend. Die Helmdecken werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden (aus: dr-bernhard-peter de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen). Im Fussfeld bezeichnet 'Eigentum des Otto Haak 1905', vor Schild mit Buch, auf dessen Deckel ein Baselstab (nach rechts, entspr. u.a. Basel Stadt), eine Banderole mit Wahlspruch 'Niemals verzagen!' - Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (b. peter), und findet sich auch als 'Heraldiker und Genealoge aus Berlin' bezeichnet (Stadt Lübben, Spreewald, Brandenburg, in: ortswappen de). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Kortmann, Martin.

    Verlag: Berlin 1905 -, 1905

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    Farblithographie a. festem Papier (12.5 x 8.7 cm, Sujet 10.8 x 7.3 cm), u.r. im Druck signiert. Blatt in der rechten unteren Ecke schwach knittrig (v.a. marginal, Darstellung kaum beeinträchtigt), verso mit violettem Namenstempel. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. - - Stempel (wohl aus Alphabet Stempel-Set): 'Martin Kortmann, Berlin-Wilmersdorf' - Sujet : vom Historismus inspiriert anmutende komplexe Konstruktion von Intérieur- und Ameublement-Elementen aus verschiedenen Holzformen mit Bücherablagen und 2 Kerzenstöcken als Architektur-Rahmen für Wappenschild (Halbrundschild): in Rot ein goldenes Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei schwarzen Feuerhaken belegt (vgl. dr-bernhard-peter de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen), darüber in oben abgerundetem Panneau bezeichnet 'Aus meinen Büchern', unter dem Schild in Urkunde mit 5 Siegeln bezeichnet 'Otto Haak 1905' -- Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.), und findet sich auch als 'Heraldiker und Genealoge aus Berlin' bezeichnet (Stadt Lübben, Spreewald, Brandenburg, in: ortswappen de). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Kortmann, Martin.

    Verlag: Berlin 1905 -, 1905

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    Farblithographie a. festem Papier (12.4 x 9.3 cm, Sujet 11 x 7.7 cm), im Druck signiert. Blatt verso mit violettem Namenstempel. Leichte Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. - Stempel (wohl aus Alphabet Stempel-Set): 'Martin Kortmann, Berlin-Wilmersdorf' - Sujet : Front eines Bücherschranks als Rahmen für Wappenschild (Halbrundschild): in Rot ein goldenes Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei schwarzen Feuerhaken belegt (vgl. dr-bernhard-peter de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen), darüber in Banderole Wahlspruch 'Niemals verzagen', im gegliederten Sockel links Bücher, rechts Schreibutensilien, in der Mitte in aufgeschlagenem Buch/Album bezeichnet 'Aus meinen Büchern : Otto Haak 1905' -- Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.), und findet sich auch als 'Heraldiker und Genealoge aus Berlin' bezeichnet (Stadt Lübben, Spreewald, Brandenburg, in: ortswappen de). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Kortmann, Martin.

    Verlag: Berlin 1907 -, 1907

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    Farblithographie a. festem Papier (11.5 x 6.7 cm, Sujet 10 x 5 cm), in der Platte signiert. Blatt verso mit violettem Namenstempel. Wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - - Stempel (wohl aus Alphabet Stempel-Set): 'Martin Kortmann, Berlin-Wilmersdorf' - Sujet : Vollwappen: in Rot ein goldenes Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei schwarzen Feuerhaken [diese hier vertikal und horizontal im Halbrundschild] belegt. Auf dem Helm [Stechhelm nach links; Helmzier:] ein goldener Löwe wachsend zwischen einem offenen roten Flug, einen schwarzen Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden (aus: dr-bernhard-peter de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen). Im Kopf und Fuss bezeichnet 'Bücherei / Otto Haak', o.r vertikal in Rot '1907' -- Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.), und findet sich auch als 'Heraldiker und Genealoge aus Berlin' bezeichnet (Stadt Lübben, Spreewald, Brandenburg, in: ortswappen de). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Buchmann, Walter Karl (Wa. Ka.).

    Verlag: [1917?] -, 1917

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    (Wohl) Farbholzschnitt (Schwarz, Rot, Gelb, Grau) a. festem Papier (13.2 x 8.4 cm, Platte/Sujet 10.6 x 5.9 cm) in Atelier-Passepartout montiert (24.6 x 16.3 cm), in der Platte datiert und signiert, im Fusssteg bezeichnet, auf PP eh. in Bleistift signiert. Blatt marginal schwach stockfleckig (wenig bis kaum störend, Darstellung nicht beeinträchtigt). Leichtere Alters- u. Lagerungsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. - - Vollwappen: in Rot ein goldenes Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei schwarzen Feuerhaken belegt. Auf dem Helm [Stechhelm nach links; Helmzier:] ein goldener Löwe wachsend zwischen einem offenen roten Flug, einen schwarzen Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden (aus: dr-bernhard-peter de/Heraldik, online). Im Fusssteg bezeichnet 'Aus der Bücherei von Otto Haak' - Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.), und findet sich auch als 'Heraldiker und Genealoge aus Berlin' bezeichnet (Stadt Lübben, Spreewald, Brandenburg, in: ortswappen de). -- Walter od. Walther Karl Buchmann (Namensvariante Wa. Ka.; Saillans 1898-1966 Zürich), von Affoltern am Albis ZH und Basel. Maler und Grafiker. Leiter des Wirtschaftsbundes bildender Künstler (WbK). Landschaften, Angewandte Kunst. Tätigkeitsbereiche: Malerei, Radierung, Holzschnitt (SIKART). Ob Buchmann tatsächlich 1917 im jugendlichen Alter von 19 Jahren, also während seiner Ausbildung (in Basel), dieses Exlibris schuf, scheint doch eher fraglich, zumal von seinen damaligen Lehrern keine Haak-Exlibris bekannt sind. - Wa. Ka. Buchmann war im Bereich der Gebrauchsgraphik vielseitig tätig, nicht zuletzt auch als Heraldiker (Exlibris) und Sammler. "Ist 3 Jahre Schüler der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus. [.] Lebt 1921-1925 in Bürglen [TG]. Führt seit 1925 in Zürich ein Atelier für Werbegraphik. [.] In der angewandten Kunst sind besonders erwähnenswert seine heraldischen Wappen in Holzschnitt [.]." (KLS XX. Jahrhundert) - PROVENIENZ : ex Nachlass Mark Buchmann (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jahrhundert). - Sprache: de.

  • Buchmann, Walter Karl (Wa. Ka.).

    Verlag: [1917?] -, 1917

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    (Wohl) Farbholzschnitt (Schwarz, Rot, Gelb, Grau) a. festem Papier (13.2 x 8.4 cm, Platte/Sujet 10.6 x 5.9 cm), in der Platte datiert und signiert, im Fusssteg bezeichnet. Blatt in den oberen Ecken a. Trägerblatt (ca. A4: 30.3 x 21.2 cm) montiert. Gutes Exemplar. - - Vollwappen: in Rot ein goldenes Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei schwarzen Feuerhaken belegt. Auf dem Helm [Stechhelm nach links; Helmzier:] ein goldener Löwe wachsend zwischen einem offenen roten Flug, einen schwarzen Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden (aus: dr-bernhard-peter de/Heraldik, online). Im Fusssteg bezeichnet 'Aus der Bücherei von Otto Haak' - Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.), und findet sich auch als 'Heraldiker und Genealoge aus Berlin' bezeichnet (Stadt Lübben, Spreewald, Brandenburg, in: ortswappen de). -- Walter od. Walther Karl Buchmann (Namensvariante Wa. Ka.; Saillans 1898-1966 Zürich), von Affoltern am Albis ZH und Basel. Maler und Grafiker. Leiter des Wirtschaftsbundes bildender Künstler (WbK). Landschaften, Angewandte Kunst. Tätigkeitsbereiche: Malerei, Radierung, Holzschnitt (SIKART). Ob Buchmann tatsächlich 1917 im jugendlichen Alter von 19 Jahren, also während seiner Ausbildung (in Basel), dieses Exlibris schuf, scheint doch eher fraglich, zumal von seinen damaligen Lehrern keine Haak-Exlibris bekannt sind. - Wa. Ka. Buchmann war im Bereich der Gebrauchsgraphik vielseitig tätig, nicht zuletzt auch als Heraldiker (Exlibris) und Sammler. "Ist 3 Jahre Schüler der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus. [.] Lebt 1921-1925 in Bürglen [TG]. Führt seit 1925 in Zürich ein Atelier für Werbegraphik. [.] In der angewandten Kunst sind besonders erwähnenswert seine heraldischen Wappen in Holzschnitt [.]." (KLS XX. Jahrhundert) - PROVENIENZ : ex Nachlass Mark Buchmann (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jahrhundert). - Sprache: de.

  • Rheude, Lorenz M. [Max].

    Verlag: München 1901 -, 1901

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    Einfarbiger Buchdruck (dunkelbraun; wohl Cliché in Strichätzung, rasterlos) a. leichterem Papier (écru; 14.2 x 10.6 cm, Platte/Sujet 12.5 x 8.8 cm), u.r. im Druck signiert. Blatt verso mit violettem Namenstempel. Leichte Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - - Stempel (wohl aus Alphabet Stempel-Set): 'Lorenz M. Rheude, München' - Reich komponiertes, ganz am Historismus orientiertes Blatt: "Das gezeigte heraldische Exlibris in Klischeetechnik ist von Lorenz M. Rheude (17.12.1863-1939) aus München für Otto Haak (früher Haack), einen grossen Mäzen der Exlibriskünstler, oben unter dem flachen Bogen datiert auf 1901 und unten rechts mit 'LOR M RHEUDE' signiert [ohne den zusätzlichen Namen 'Frisch']. Eine Scheinarchitektur im Stil der Renaissance rahmt eine Innenraumszene, wo neben dem Wappen als Schildhalter ein Herr in Renaissancetracht mit einem Buch in der linken Hand vor einem gefüllten Bücherregal posiert. Durch das geöffnete Fenster sieht man die Ansicht einer Stadt mit einem markanten Turm. [.] Es ist der Turm des 1861-1869 von Hermann Friedrich Waesemann erbauten Roten Rathauses in Berlin. Alles, die Buchregalszene, der Handelsherr, das Rote Rathaus, passt zu Otto Haak, denn er war Buchhändler in Berlin. Das Wappen zeigt in Rot ein goldenes Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei schwarzen Feuerhaken belegt. Auf dem Helm ein goldener Löwe wachsend zwischen einem roten Flug, einen schwarzen Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden. Die Wappenbeschreibung findet sich in Siebmacher, Band Bg5, S. 23, T. 27 sowie Bg7, S. 22. Zwei kleine Wappenschilde oben am Bogenansatz ergänzen die Szene, optisch links ist das Stadtwappen von Berlin, oben rechts der Adler-Schild der kurfürstlichen Markgrafschaft Brandenburg und der späteren Provinz Preussens. In Schwarzweiss-Darstellungen sind der brandenburgische und der preussische Adler wie folgt zu unterscheiden: Der preussische Adler hat auf der Brust das Monogramm mit 'FR', der brandenburgische Adler jedoch ein Schildchen mit Zepter für den Erzkämmerer (Archicamerarius), der in Blau ein goldenes Reichszepter führte." (dr-bernhard-peter de/Heraldik/exlibris3; vgl. für den herald. Beschrieb von Haaks Wappen auch ibid., Seite aufriss-wappen). - Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (b. peter), und findet sich auch als 'Heraldiker und Genealoge aus Berlin' bezeichnet (Stadt Lübben, Spreewald, Brandenburg, in: ortswappen de). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für Eigner : Rosalie Bertschi-Riese. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Wilm, Hubert.

    Verlag: Wohl München 1911 -, 1911

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    Rotton-Farbradierung a. getöntem festem Papier (écru; 18.4 x 13 cm, Sujet 11.8 x 6.2 cm), im Fussfeld der Platte bezeichnet 'No. 108', darunter in der Platte signiert u. datiert 'Wilm 1911'. Blatt etwas stockfleckig (eher marginal u. blass, Darstellung wenig tangiert), verso in den oberen Ecken mit Resten von Briefmarkenfalzen. Etwas Alters- u. Lagerungsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht gutes Exemplar. - - Signiertes Exemplar im Stadtgeschichtl. Museum Leipzig: 'Rückenansicht einer an einem Baum stehenden Frau, die aufs Wasser blickt' (Nr. GR006108, mit Abb.) - Weisman Art Museum No 1999.4.652 - Im Stil zeittypisches (melancholisches) Sujet i.d.A. der Praeraffaeliten : langhaarige Frau mit Haarknoten od. Dutt im Nacken, Schulterumhang und langem Kleid, bei einer Birke stehend, den linken Unterarm am Stamm, auf ein Segelboot blickend, im Mittelgrund links ein Ufervorsprung mit Bäumen - Eignerin war die Gattin des Basler Druckers und engagierten Förderers und Sammlers von Exlibris Otto Bertschi [-Riese] (1870-1942; s. Schweiz. Exlibris Club SELC Nr. 111/2019, p. 14 f.) -- Hubert Wilm (Kaufbeuren 1887-1953 München), Grafiker, Kunsthistoriker, Journalist u. Kunstsammler, hat "seinen Sinn für Schlichtheit und Prägnanz entwickelt, hat gute Ideen und eine bewegliche Phantasie [.]. [.] Auch als Wilm sich der Radierung zuwandte [.] blieb er in der Mehrzahl strenger Stilist; flächiger Stil, Beschränkung auf weniges, starke Konturierung der Personen oder Gegenstände [.] [.] Aber auch unter den Radierungen sind vielleicht die am besten, die sich am meisten der Marke nähern, ein Beweis, daß Wilms Talent ihn in diese Richtung weist." (W. v. Zur Westen, Exlibris. Reprint der 3. Aufl. 1925, Wiesbaden 1983, p. 87 f.) - Bzw. "Nach 1908 war er Mitarbeiter der Münchner Jugend. Ab 1906 bis 1925 hat Hubert Wilm hauptsächlich als Grafiker gearbeitet, nach 1925 betätigte er sich mehr als Landschaftsmaler auch entwarf er Glasmalereien. Bekannt wurde er durch seine vielen Exlibris: Holzschnitte, Lithografien und Radierungen." (literaturportal-bayern de/nachlaesse) -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Buchmann, Walter Karl (Wa. Ka.).

    Verlag: [1917?] -, 1917

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    (Wohl) Farbholzschnitt (Schwarz, Rot, Gelb, Grau) a. festem Papier (13.2 x 8.4 cm, Platte/Sujet 10.6 x 5.9 cm), im Fusssteg bezeichnet 'Aus der Bücherei / von Otto Haak', ursprünglich in der Platte o.r. bzw. u. lks. datiert (1917) und signiert (Buch/mann), was hier beides nicht der Fall ist. - Blatt (etwas gebräunt) in Atelier-Passepartout (24.6 x 16.2 cm) flächig montiert, PP gebräunt u. stockfleckig, verso mit Atelierstempel. Etwas Alters- u. Lagerungsspuren, die Darstellung nicht beeinträchtigt. Gesamthaft abgesehen vom Passepartout recht gutes u. ungewöhnliches Exemplar. - - Interessantes Objekt und ungewöhnliche Variante (ev. Unikat) insofern, als offenbar eine ursprüngliche Version mit Datierung o.l. und Signatur u.l. in der Platte (in Rot, wie bei den üblichen Blättern) durch einen relativ starken, glänzend-schwarzen Auftrag auf den gesamten schwarzen Hintergrund, nicht aber auf die schwarzen Bestandteile des Wappens, überdruckt wurde. Jahreszahl und Name sind je nach Lichteinfall noch schwach sichtbar. - Stempel 'Atelier für künstlerische Reklame Wa. Ka. Buchmann, Albisrieden, Zürich' - Vollwappen: in Rot ein goldenes Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei schwarzen Feuerhaken belegt. Auf dem Helm [Stechhelm nach links; Helmzier:] ein goldener Löwe wachsend zwischen einem offenen roten Flug, einen schwarzen Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden (aus: dr-bernhard-peter de/Heraldik, online). Im Fusssteg bezeichnet 'Aus der Bücherei von Otto Haak' - Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.), und findet sich auch als 'Heraldiker und Genealoge aus Berlin' bezeichnet (Stadt Lübben, Spreewald, Brandenburg, in: ortswappen de). -- Walter od. Walther Karl Buchmann (Namensvariante Wa. Ka.; Saillans 1898-1966 Zürich), von Affoltern am Albis ZH und Basel. Maler und Grafiker. Leiter des Wirtschaftsbundes bildender Künstler (WbK). Landschaften, Angewandte Kunst. Tätigkeitsbereiche: Malerei, Radierung, Holzschnitt (SIKART). Ob Buchmann tatsächlich 1917 im jugendlichen Alter von 19 Jahren, also während seiner Ausbildung (in Basel), dieses Exlibris schuf, scheint doch eher fraglich, zumal von seinen damaligen Lehrern keine Haak-Exlibris bekannt sind. - Wa. Ka. Buchmann war im Bereich der Gebrauchsgraphik vielseitig tätig, nicht zuletzt auch als Heraldiker (Exlibris) und Sammler. "Ist 3 Jahre Schüler der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus. [.] Lebt 1921-1925 in Bürglen [TG]. Führt seit 1925 in Zürich ein Atelier für Werbegraphik. [.] In der angewandten Kunst sind besonders erwähnenswert seine heraldischen Wappen in Holzschnitt [.]." (KLS XX. Jahrhundert) - PROVENIENZ : ex Nachlass Mark Buchmann (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jahrhundert). - Sprache: de.

  • Roesch, C. [Carl].

    Verlag: Diessenhofen ca. 1906 -, 1906

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    Farblithographie in Schwarz und Rotbraun a. getöntem Papier (ivoire), 13.6 x 10.5 cm, Platte 10.7 x 7.4 cm, in der Platte signiert 'C. Roesch'. Blatt marginal leicht knittrig, wenig fleckig. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. - - SELC Express 111/2019, p. 12, Abb. 1 (Red., Die Exlibris-Sammlung von Hedwig Bridler-Sträuli und Johanna Ullmann-Bridler in der ZB) - Im Stil an Jugendstil und Symbolismus anlehnendes Sujet : Auf Bank unter Bäumen sitzende Frauengestalt in Rückenansicht, sinnierend-nachdenklich die untergehende Sonne betrachtend, im Vordergrund blühender Löwenzahn, im Fussfeld Titel 'exlibris / Hedwig Bridler' - Erste, quasi Original- Version dieses Sujets : "Hedwig Bridler beauftragte 1906 den Thurgauer Künstler Carl Roesch (1884-1979) aus Diessenhofen mit ihrem Exlibris. In der Frauengestalt, die auf einer Bank in den Sonnenuntergang blickt, ist wohl die Eignerin selbst zu erkennen. Sie ist in Rückenansicht unter einer Birke in einem Löwenzahnfeld dargestellt. Von diesem Exlibris existieren auch zwei Varianten in Orange und Schwarz in Radiertechnik aus dem Jahr 1918." (loc. cit.) - Das vorliegenden Blatt ist gegenüber der späteren Version in Radierung 'grafischer', plakativer und weniger malerisch gestaltet: Die Frau trägt ein Kleid mit weiten Ärmeln und sitzt auf einer fabrikmässig produzierten Bank, der landschaftliche Hintergrund ist deutlicher strukturiert, und die Löwenzahnblüten füllen die Ecke rechts vorne. - "Ende 2015 durfte die Graphische Sammlung der Zentralbibliothek Zürich eine qualitätsvolle Winterthurer Sammlung von 1'240 Exlibris als Geschenk entgegennehmen. Diese war über zwei Generationen von Hedwig Bridler-Sträuli (1870-1949) und deren Tochter Johanna Ullmann-Bridler (1891-1973) im Zeitraum von 1890 bis 1920 zusammengetragen worden. Beide Damen gehörten dem Winterthurer Grossbürgertum an. [.] 1891 heiratete sie den Architekten und nachmaligen Oberstdivisionär Otto Bridler (1864-1938). [.] 1891 wurde die Tochter Johanna geboren, 1894 der Bruder Fritz (gest. 1957). Hedwig Bridler scheint ihre Sammeltätigkeit im frühen 20. Jahrhundert mehr und mehr reduziert zu haben, um den gesellschaftlichen Verpflichtungen [.] nachzukommen. Ihre Tochter Johanna sammelte ebenfalls Exlibris, zog jedoch nach ihrer Vermählung 1919 mit [.] Erich Ullmann (1892-1965) auf das Gut 'Neuburg' in Mammern am Untersee und scheint danach die Sammeltätigkeit aufgegeben zu haben." (etc.; ausführlich u. einlässlich SELC Expr., loc. cit.) -- Carl Roesch (Diessenhofen TG 1884-1979 ibid.), Maler, Aquarellist, Zeichner. Glasfenster, Mosaik, Wandbild, Figurenbild. Tätigkeitsbereiche: Malerei, Zeichnung, Glasarbeiten, Mosaik, Plakat, Aquarell, Wandbild. (SIKART). - 1903-1906 "Besuch der Heinrich-Wolff-Privatschule für Graphische Künste bei Moritz Heymann. Begegnung mit dem Schaffen Hans von Marées'. Bekanntschaft mit Albert Welti. [.] 1912 erste Reise nach Paris, wo Roesch das Werk von Cézanne kennenlernt. [.] Ab 1914 gehört Roesch zum Zürcher Kreis um Otto Meyer-Amden. [.] 1932 Aufenthalt in Paris, Bekanntschaft mit Cuno Amiet, Ernst Morgenthaler und Max Gubler. [.] Trotz des sichtbaren Wechsels von Zeitstilen wirkt das Oeuvre als Einheit. Der gleiche strenge Bildbau bestimmt sowohl die Frühwerke des Jugendstils und die neusachlich anmutenden Zeichnungen der 20er Jahre als auch die stark abstrahierten, an Nicolas de Staël erinnernden Spätwerke. [.]. Früh reflektiert sein Schaffen die Fähigkeit zum abstrakten Sehen. [.] Bereits 1908 finden sich stark abstrahierte Werke, welche Roesch als Pionier der Schweizer Moderne ausweisen. Vorherrschend bleibt in fast allen Techniken die Linie. [.] Am schnellen Strich mancher Zeichnungen verrät sich der Einfluss von Constantin Guys. [.] Solidität und handwerkliches Können machen Roesch zum gefragten Auftragskünstler." (SIKART) - "In der Turnusausstellung des Schweiz. Kunstvereins stellte er zuerst aus; seine Arbeiten fanden Anerkennung, und Erfolg hatte er namentlich auf kunstgewerblichem Gebiete mit seinen flotten [sic] Holzschnitten, Lithographien, Radierungen, Ex-Libris etc., in denen eine ganz bestimmte Individualität ausgebildet ist. Seine 'Mono'-Bilder zählen zu den nennenswertesten dieser neuen Art Kunstprodukte." (Brun, SKL 2, 1908, p. 660; vgl. KLS XX. Jh.). - PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Soder, Alfred.

    Verlag: Basel 1910 -, 1910

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    Sepia-Radierung (rotbraun) a. festem Kupferdruckpapier, 16.3 x 12.8 cm, Platte 9.5 x 6.5 cm, Sujet 8 x 5.3 cm, in der Platte u.r. signiert u. datiert 'Soder 10'. Blatt schwach griffknittrig (kaum gravierend), verso in den oberen Ecken in einfachen Sammler-Passepartout montiert (25 x 16.3 cm, dieser marginal blass stockfleckig) u. mit Sammlervermerk in Bleistift. Gesamthaft recht gutes Exemplar in kräftigem Abzug. - - Vermerk 'Alfred Soder, Basel 1910 / Eingetauscht von Else von Herff Basel' (möglicherweise eine Tochter aus erster Ehe des deutschen Mediziners u. seit 1901 Professors für Gynäkologie in Basel, Otto von Herff, 1856-1916; vgl. Nachruf in: karger com) - WVZ Decker 27A ('Sitzende Hygieia mit Schlangenschale, dem Apothekersymbol, Wappen') - Signiertes Exemplar im Stadtgeschichtl. Museum Leipzig: 'sitzende Frau in antikem Gewand mit Schlange am Arm, u. re.: Wappen' (Nr. GR005928), mit Abb.) - Mythologisch-symbolistisches u. (teil-) heraldisches Sujet, das in seiner Gestaltung u.a. an die Arbeiten der Präraffaeliten, vom Motiv her auch an frühere, klassizistisch-mythologische Arbeiten wie z.B. von John Flaxman erinnert : Auf naturalistischer Unterlage, an deren Stirnseite das Wappen prangt, sitzende klassisch gekleidete Frauengestalt, in ihrer auf das Knie gestützten Rechten eine Schale, der sich eine Schlange züngelnd nähert, die sich um den rechten Unterarm geschlungen hat. Im Hintergrund dunkle Baumgruppe, von deren Höhe ein Schwarm Vögel auffliegt. - Das Wappen ist identisch mit demjenigen der Familie Dorotka von Ehrenwall: Geteilter Schild mit steigendem Löwen nach rechts mit Schwert, über Kanone mit gesenktem Rohr auf getreppter Mauer, beseitet von Kugelhaufen, auf Blau belegt mit gesichtetem Halbmond nach links u. gesichteter, strahlender Sonne (vgl. Abbildung bei M. Göbl, Die Schlacht von Aspern 1809 in Namen und Wappen). - Eigner war höchstwahrscheinlich der im Ersten Weltkrieg gefallene einzige Sohn des renommierten Mediziners, Psychiaters und Klinikdirektors Dr. Carl von Ehrenwall (1855-1935) : "Zwischen 1915 und 1918 fungierten weite Teile der Klinik als Lazarett. Zudem musste das Ehepaar von Ehrenwall den Tod ihres Sohnes Josef 1916 betrauern, der in Frankreich fiel." (Chr. Smolenski, in: Heimatjb. Kr. Ahrweiler 2018, p. 73). Josef Ehrenwall (09.06.1883-27.07.1916) war Assistenzarzt (archivesportaleurope net); sein Name ist am Kriegerdenkmal in Bad Bad Neuenahr-Ahrweiler, dem Ahrtor zugewandt, angebracht (genealogy net; vgl. Ahrweiler: Doktorhaus wurde abgerissen, in: blick-aktuell de, 18.03.2024: nach der Unwetterkatastrophe von 2021 im Ahrtal musste "das als 'Doktorhaus' bekannte Wohnhaus der Dr. von Ehrenwall'schen Klinik [.] abgerissen [werden]. [.] Das Haus wurde vor 120 Jahren von Carl von Ehrenwall gebaut als Wohnhaus für seinen Sohn, den im I. Weltkrieg gefallenen Joseph von Ehrenwall"). - Das Wappen reflektiert eine Aktion in der Schlacht von Aspern 1809 (im Fünften Koalitionskrieg) gegen die napoleonischen Truppen, wo einer der führenden Koalitions-Artilleristen, "der k.k. Hauptmann Georg Dorotka vom 1. Feldartillerieregiment [. .den] Höhepunkt seiner militärischen Laufbahn erreichte [.], wo er als Oberfeuerwerker die beim 6. Armee-Korps am linken Flügel eingeteilte Batterie kommandierte. [.] Besonders die von seiner eigenen Position 500 Schritte entfernte Friedhofsmauer, hatte er durch seinen gut plazierten Granatenbeschuss zum Einsturz gebracht. In seinem Wappen, das er 1834, anlässlich seiner Nobilitierung erhalten hatte, erinnerte er sich mit der Wahl seiner Schildfiguren an seine erfolgreiche Beschiessung." (etc.; in: austria-forum org, mit Fussnote 14: "AVA, Adelsarchiv, Adelsstand für den k.k. Hauptmann Georg Dorotka, Prädikat 'von Ehrenwall', dat. v. 6. Nov. 1834"). -- Alfred Soder (Basel 1880-1957 ibid.), von Basel. Maler, Radierer und Lithograf. Lehrer an der Gewerbeschule in Basel. Exlibris-Radierungen. Tätigkeitsbereiche: Malerei, Radierung (SIKART). - "1900-1905 Kunstakademie München (Prof. Halm, Herberich [recte: Joh. Caspar Herterich; vgl. Brun 4, Suppl.] u. Zügel). 1905-1940 Zeichenlehrer Gewerbeschule Basel. Neben der Lehrtätigkeit hauptsächlich Exlibris (Radierung, Holz- u. Linolschnitt)." (KLS XX. Jh.). - "Er widmete sich in der Folge besonders der Ex-libris-Radierung, die er mit ungewöhnlich gediegener Technik, eleganter Zeichnung und mit liebenswürdiger Erfindungsgabe pflegt. Zu seinen interessantesten Ex-libris zählen die mehrfarbigen Radierungen, die an Zartheit die Blätter [Heinrich] Vogelers nicht selten übertreffen; dann die Kompositionen mit Kindern und Tieren, Blumen- und Blätterranken als Rahmen." (Brun, SKL Bd. 4, 1917, Suppl., p. 62; W. von Zur Westen, Exlibris. Reprint der 3. Aufl. 1925, Wiesbaden 1983, p. 114 f.; vgl. H. Krattiger, Alfred Soder: Ein Spätromantiker. In: z'Riehe 1992, Ein heimatliches Jahrbuch / Riehener Jahrbuch, pp. 137-143). Hier ist u.a. zu erfahren, dass der Künstler "von 1921 bis 1956 in Riehen an der Garbenstrasse 14 wohnhaft" war. Eine rad. Umzugsanzeige Soders weist allerdings die Adresse 'Moosweg No. 70 I.st.' aus (ein wesentlicher Unterschied: ein nettes, doch eher kleines Reiheneinfamlienhaus gegenüber der naturnahen Lage am Moosweg mit Blick in westlicher Richtung auf Kirche St. Martin). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für Eigner : Albert Oppliger. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Tschumi, Otto.

    Verlag: (Bern) 1923 -, 1923

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    Farblithographie (braun) a. festem, leicht getöntem Papier (ivoire; 13.8 x 8 cm, Sijet 11.8 x 6 cm), im Stein signiert u. etwas undeutlich datiert 'O. Tschumi 23'. Leichte Alters- u. Lagerungsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - - Sujet : Möglicherweise von ähnlichen Arbeiten Robert Delaunays inspirierte Szene mit Paar bei abendlichem Spaziergang durch eine kubistische Stadtlandschaft mit Vollmond - Der Eigner ist nicht eruierbar. - Otto Tschumi (Bern 1904-1985 ibid.), Surrealistischer Maler, Grafiker, Illustrator und Autor, etc. - Das jugendliche Alter sollte nicht irritieren : "Nach Abschluss der Primarschule versucht Otto Tschumi, in unterschiedlichen Berufen Fuss zu fassen, unter anderem als Heizungstechniker, Architekt, Chemigraf und Lithograf. Zunächst verdient er seinen Lebensunterhalt als Grafiker. Zwischen 1921 und 1925 besucht er [in Bern] Kurse an der Gewerbeschule beim Maler Ernst Linck. Er selbst bezeichnet sich als Autodidakt. [.] Ein hervorragendes Beispiel seiner frühen Arbeit ist das erste grosse Ölgemälde, Gewitter, von 1920 (Kunstmuseum Bern). Tschumis Thema ist vor allem der menschliche Körper. In seinen Kohlezeichnungen aus dem Zyklus Mysterien von 1922 und seinen Lithografien der Reihe Phantasmagorien von 1923 deformiert er die Körper bis zur Unkenntlichkeit, unterstützt durch das Spiel von Licht und Schatten. Die Atmosphäre des Fantastischen liefert den dazugehörigen Rahmen. Die in den 1920er-Jahren geschaffenen Plakate und Entwürfe stehen unter dem Einfluss der Werbung, doch selbst hier realisiert er neue Ausdrucksqualitäten, insbesondere durch die Verwendung aussergewöhnlicher Perspektiven." (etc.; SIKART) -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Rheude, Lorenz M. [Max] / Frisch [sc.?].

    Verlag: München 1901 -, 1901

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    Ev. Holzschnitt a. leichtem, braun getöntem Papier mit büttenartigem Rand (17.6 x 13.7 cm, Platte 14.3 x 10.1 cm), u.r. im Druck signiert, u.l. bez. 'Frisch' (ev. 'sc.'). Blatt marginal schwach stockfleckig (Darstellung nicht tangiert) u. wenig knittrig, verso Sammlerbeschriftung in Bleistift u. in den oberen Ecken mit kleinen Spuren einer alten Montierung. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. - - Verso bezeichnet 'Lorenz M. Rheude. Roda-Roda' [sic!] - Reich komponiertes, ganz am Historismus orientiertes, für Rheudes verschiedene Haak-Exlibris überdurchschnittlich grossformatiges und produktionstechnisch ungewöhnliches Blatt, von dem eine kleinere Clichédruck-Version (wohl in Strichätzung; 14.2 x 10.6 cm, Platte/Sujet 12.5 x 8.8 cm) die wesentlich häufigere ist: "Das gezeigte heraldische Exlibris in Klischeetechnik ist von Lorenz M. Rheude (17.12.1863-1939) aus München für Otto Haak (früher Haack), einen grossen Mäzen der Exlibriskünstler, oben unter dem flachen Bogen datiert auf 1901 und unten rechts mit 'LOR M RHEUDE' signiert [ohne den zusätzlichen Namen 'Frisch']. Eine Scheinarchitektur im Stil der Renaissance rahmt eine Innenraumszene, wo neben dem Wappen als Schildhalter ein Herr in Renaissancetracht mit einem Buch in der linken Hand vor einem gefüllten Bücherregal posiert. Durch das geöffnete Fenster sieht man die Ansicht einer Stadt mit einem markanten Turm. [.] Es ist der Turm des 1861-1869 von Hermann Friedrich Waesemann erbauten Roten Rathauses in Berlin. Alles, die Buchregalszene, der Handelsherr, das Rote Rathaus, passt zu Otto Haak, denn er war Buchhändler in Berlin. Das Wappen zeigt in Rot ein goldenes Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei schwarzen Feuerhaken belegt. Auf dem Helm ein goldener Löwe wachsend zwischen einem roten Flug, einen schwarzen Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden. Die Wappenbeschreibung findet sich in Siebmacher, Band Bg5, S. 23, T. 27 sowie Bg7, S. 22. Zwei kleine Wappenschilde oben am Bogenansatz ergänzen die Szene, optisch links ist das Stadtwappen von Berlin, oben rechts der Adler-Schild der kurfürstlichen Markgrafschaft Brandenburg und der späteren Provinz Preussens. In Schwarzweiss-Darstellungen sind der brandenburgische und der preussische Adler wie folgt zu unterscheiden: Der preussische Adler hat auf der Brust das Monogramm mit 'FR', der brandenburgische Adler jedoch ein Schildchen mit Zepter für den Erzkämmerer (Archicamerarius), der in Blau ein goldenes Reichszepter führte." (dr-bernhard-peter de/Heraldik/exlibris3; vgl. für den herald. Beschrieb von Haaks Wappen auch ibid., Seite aufriss-wappen). - Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (b. peter), und findet sich auch als 'Heraldiker und Genealoge aus Berlin' bezeichnet (Stadt Lübben, Spreewald, Brandenburg, in: ortswappen de). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

  • Soder, Alfred.

    Verlag: Basel 1907 -, 1907

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    Grossformatiges Exlibris in Blauton-(Sepia-) Radierung a. leichtem Kupferdruckpapier, 23 x 15.5 cm, Platte 18.8 x 14 cm, Sujet 15.2 x 11.6 cm, in der Platte lks. voll signiert u. datiert, u.r. im weissen Fussbereich in Bleistift signiert u. datiert 'Alfred Soder 07'. Blatt schwach gebräunt u. marginal etwas stockfleckig (Sujet nicht tangiert), verso in den oberen Ecken in einfachen Sammler-Passepartout montiert (24.8 x 16.2 cm) u. mit Sammlervermerk. Gesamthaft weitgehend sauberes, ordentlich gutes Exemplar in kräftigem Abzug mit Spuren von Plattenrand und u.lks. Andeutungen einer Remarque. - - Vermerk 'Alfred Soder, Basel 07 / Vom Besitzer getauscht' - Ursprüngl. Remarque: Bauer pflügt mit zwei Pferden (Decker 8) - Farbvariante blau st. braun zu WVZ Decker 8A - Nicht unter den 78 Exemplaren (davon nur 2 ohne Abb.) zum Namen Alfred Soder im Stadtgeschichtl. Museum Leipzig - Seltenes, überdurchschnittlich grosses, im Stil stark an den Symbolismus anlehnendes Exlibris, mit ungewöhnlich dramatischem Sujet : In gemauerter Veranda vor grossem Bogenfenster sitzende, an einen Mönch gemahnende Männergestalt in kuttenartiger Kleidung mit im Wind flatterndem überlangem Bart, den rechten Unterarm auf einem Tisch aufliegend, vor seinem linken, mit Sandale bekleideten Fuss eine Vase mit Rosenbouquet, im Hintergrund unter dramatischem Wolkengebilde weite südliche Kulturlandschaft mit Feldern, Zypressen und Büschen, der Exlibristitel in Versalien u.l. in Titelfeld, darüber signiert u. datiert -- Der sonst kaum nachweisbare Otto Bertschi [-Riese] (1870-1942) war gemäss einem Vermerk an anderer Stelle von Beruf 'Buchdruckereibesitzer / Wohnort: Petersgasse 40' in Basel ('Offenburgerhof', KdS-online, Bd. 8, p. 118 ff.), undbesass "eine Kollektion von über 5'000 Exlibris" (SELC Express 111, 2019, p. 14 f.) -- Solch grossformatige Exlibris werden gelegentlich auch 'Luxusexlibris' genannt: "'Luxus', oder in neuerer Zeit zutreffender 'Sammelexlibris', im Gegensatz zum 'Gebrauchsexlibris' [.], nennt man die in besonders kostbarer Ausführung und in Originalgraphik (meist Radierung oder Kupferstich) hergestellten Kunstblätter, die zwar die Bezeichnung Exlibris und den Namen ihres Besitzers aufweisen, aber schon ihrer Grösse nach zum Einkleben in ein Buch gar nicht mehr geeignet sind und nur Tausch- und Sammelzwecken dienen. Auch ihr Inhalt hat sehr oft mit dem, was man sich unter einem Bücherzeichen vorstellt, nichts mehr zu tun." (A. Trier, Redende Exlibris. Wiesbaden 1986, p. 98). -- Alfred Soder (Basel 1880-1957 ibid.), von Basel. Maler, Radierer und Lithograf. Lehrer an der Gewerbeschule in Basel. Exlibris-Radierungen. Tätigkeitsbereiche: Malerei, Radierung (SIKART). - "1900-1905 Kunstakademie München (Prof. Halm, Herberich [recte: Joh. Caspar Herterich; vgl. Brun 4, Suppl.] u. Zügel). 1905-1940 Zeichenlehrer Gewerbeschule Basel. Neben der Lehrtätigkeit hauptsächlich Exlibris (Radierung, Holz- u. Linolschnitt)." (KLS XX. Jh.). - "Er widmete sich in der Folge besonders der Ex-libris-Radierung, die er mit ungewöhnlich gediegener Technik, eleganter Zeichnung und mit liebenswürdiger Erfindungsgabe pflegt. Zu seinen interessantesten Ex-libris zählen die mehrfarbigen Radierungen, die an Zartheit die Blätter [Heinrich] Vogelers nicht selten übertreffen; dann die Kompositionen mit Kindern und Tieren, Blumen- und Blätterranken als Rahmen." (Brun, SKL Bd. 4, 1917, Suppl., p. 62; W. von Zur Westen, Exlibris. Reprint der 3. Aufl. 1925, Wiesbaden 1983, p. 114 f.; vgl. H. Krattiger, Alfred Soder: Ein Spätromantiker. In: z'Riehe 1992, Ein heimatliches Jahrbuch / Riehener Jahrbuch, pp. 137-143). Hier ist u.a. zu erfahren, dass der Künstler "von 1921 bis 1956 in Riehen an der Garbenstrasse 14 wohnhaft" war. Eine rad. Umzugsanzeige Soders weist allerdings die Adresse 'Moosweg No. 70 I.st.' aus (ein wesentlicher Unterschied: ein nettes, doch eher kleines Reiheneinfamlienhaus gegenüber der naturnahen Lage am Moosweg mit Blick in westlicher Richtung auf Kirche St. Martin). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.