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  • Hellmann, Manfred:

    Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1964

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Gut. Originalausgabe. 391 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten Bibliothek und kann die entsprechenden Kennzeichnungen aufweisen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.

  • Stählin, Jacob von:

    Verlag: Leipzig, Reclam,, 1988

    ISBN 10: 3379002933 ISBN 13: 9783379002936

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    1. Aufl. 247, (16) S. Hrsg. u. Bearb. d. Textes von Ulf Lehmann. ; Mit zahlr. Abb. ; "Jacob Stählin (1709-1785), aus dem schwäbischen Memmingen stammend, studierte in-Leipzig bei Gottsched und wurde 1735 an die Petersburger Akademie der Wissenschaften berufen. Er gehörte zu den universell tätigen Persönlichkeiten der russischen Aufklärung und erwarb sich wesentliche Verdienste um die Wechselwirkung deutscher und russischer Kultur. Am Petersburger Hof kursierten dazumal viele Anekdoten über den zehn Jahre zuvor verstorbenen Peter den Großen, die Zuverlässiges über ihn und seine Zeit berichteten. So entschloß sich Stählin, dieses Wissen der Vergangenheit zu entreißen" und kürzlich zu Papiere zu bringen". Er lieferte mit seinen deutsch verfaßten Originalanekdoten, die hier fast vollständig wiedergegeben werden, ein besseres Stück Zeitgeschichte als der berühmte Voltaire, an den eine Historie Peters I. in Auftrag gegeben worden war. Sie enthüllen den Charakter des Zaren ebenso wie die weltpolitische Tragweite seiner Entscheidungen, die, in Petersburg getroffen, die Aufmerksamkeit Europas auf eine Stadt lenkten, deren Auftauchen aus den Sümpfen des Newadeltas als eines der großen Wunder des aufgeklärten Jahrhunderts galt" 9783379002936 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 8° , Taschenbuch , Schönes Exemplar.

  • Schreiber, Hermann:

    Verlag: Gernsbach : Casimir Katz Verlag, 2009

    ISBN 10: 3938047453 ISBN 13: 9783938047453

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 352 Seiten und 4 Blatt mit 8 Abbildungen auf Kunstdruckpapier. 22 x 13,2 cm. Umschlaggestaltung: Jörg Schumacher. Beiliegend 2 Briefe (Schreibmaschine) vom 4.und 7.9 2009 des Verfassers zu vorliegendem Buch an Beate Kayser mit handschriftlicher Signatur. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der früheren Feuilletonchefin der Münchner TZ. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Mit einer Verlagsbeilage zum Buch. In faszinierenden Portraits schildert Hermann Schreiber drei Jahrhunderte weiblicher Geschichte im zarischtischen Russland. Er berichtet über bunte und bittere, im Westen kaum bekannte Frauenschicksale - von der Geliebten Peters des Grossen bis den Revolutionärinen gegen den letzten Zaren. Vorgestellt werden so unterschiedliche Persönlichkeiten wie die Fürstin Daschkowa, hoch gebildete Vertraute von Katharina der Großen, Zarin Alexejewna, eine geborene Prinzessin von Baden, oder Maria Wolonskaja, die ihren Mann nach dem fehlgeschlagenen Dekabirsten-Aufstand in die jahrelange Verbannung nach Sibirien folgte. Ein informatives und kurzweiliges Lesebuch über starke Frauen in Krieg und Frieden, in Palastbetten oder mit der Bombe in der zarten Hand. - Hermann Schreiber (* 4. Mai 1920 in Wiener Neustadt; 4. Mai 2014 in München war ein österreichischer Historiker und Schriftsteller. Leben: Hermann Schreiber wurde als Sohn eines Buchhändlers geboren. Er studierte Germanistik, Philosophie und Ästhetik in Wien und wurde 1944 bei Josef Nadler mit einer Arbeit über Gerhart Hauptmann zum Dr. phil. promoviert. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete er zunächst als Lektor und Redakteur der Zeitschriften Plan und Österreichisches Tagebuch, später als Chefredakteur des Geistigen Frankreichs und Teilhaber eines Verlages. Von 1948 bis 1954 war Schreiber zudem Wiener Repräsentant und Literary Agent des Daily Mirror. Seit 1949 war er darüber hinaus als freier Schriftsteller tätig. 1951 wurde sein erster Roman veröffentlicht. Seither verfasste er über 100 Romane, Essays, Novellen und Sachbücher, zum Teil unter den Pseudonymen Ludwig Bühnau, Ludwig Berneck, Ludwig Barring und Lujo Bassermann. Einer breiten Leserschaft wurde Schreiber vor allem durch seine populärwissenschaftlichen Werke zu geschichtlichen Themen und Personen bekannt, von denen zahlreiche zu Bestsellern wurden. Dabei schrieb er ebenso Biografien (u. a. August der Starke), Ländergeschichten (Die Geschichte Schottlands) und Anthologien (Die Neue Welt) wie allgemeingeschichtliche Abhandlungen (Die Hunnen). 2000 erschienen Schreibers Memoiren unter dem Titel Bücher, Frauen, Bücher. Außerdem arbeitete er als Übersetzer französischsprachiger Literatur, u. a. von Georges Simenon. Hermann Schreiber war der Bruder des Schriftstellers Georg Schreiber, mit dem er auch einige Bücher verfasste. . . . Aus: wikipedia-Hermann_Schreiber_(Historiker). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 585 Schwarzes Leinen mit orangegeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.

  • Sadler, Carl

    Verlag: Leipzig u. Heidelberg, Winter, 1862

    Anbieter: Buch- und Kunst-Antiquariat Flotow GmbH, Ottobrunn, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Erste Ausgabe. Inhalt: Briefe des Zaren Peter I. an seine Mutter, an seinen Freund, den Fürsten Menschikoff, Briefe von Flottenoffizieren und Schiffsbaumeistern an den Zaren, auch Briefe in Chiffren; und ein Überblick über Zar Peters Gesetzgebung; Rede des Zaren Peter I. beim Stapellauf eines selbstgebauten Schiffes in St. Petersburg 1714; Zar Peters Anweisung aus Schlüsselburg vom 22. IV. 1703, wie man bei der Bildung des Zarewitsch Alexei Petrowitsch zu verfahren habe (in 9 Artikeln); außerdem Anekdoten über Zar Peter I. und dessenCharakter. - Schönes sauberes Exemplar; aus fürstl. Bibliothek 2 Bll., 152 Seiten Hellbraunes Halbleder der Zeit mit reicher Rückenvergoldung, 8°.

  • Oertel, [Gotthilf] W[ilhelm Christian] von:

    Verlag: 2 Bände. St. Petersburg, Gedruckt bei der Kaiserl. Akademie der Wissenschaften. Verlegt von H. Schmitzdorff, 1831. 8°. 1: 3 Bl., 211 S.; 2: 1 Bl., 258 S., 2 Bl. Anzeigen. Lithographierte und typographisch gestaltete graublaue Orig.-Umschläge., 1831

    Anbieter: Antiquariat Susanne Koppel, Hamburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Seltene erste Ausgabe. ? Historischer Roman über die Zeit Iwan des Schrecklichen, erschienen in dem Verlag des deutschen Buchhändlers und Gründers einer Leihbibliothek in St. Petersburg, Heinrich Schmitzdorff (? 1845). Als Gründungsdatum seiner Firma wird das Jahr 1827 genannt. Der Autor Oertel (1793-1847) aus Bad Schmiedeberg wurde 1817 Lehrer am Lyzeum in Zarskoje Selo und Anfang der zwanziger Jahre Lehrer des späteren Zaren Alexander II. Später wechselte er an die Kriegsakademie und arbeitete an der Öffentlichen Kaiserl. Bibliothek in St. Petersburg. Als Übersetzer und Lexikograph hat er dort eine große Wirksamkeit entfaltet. ?Unbeschnitten; ein Umschlag mit Randläsur und ergänztem blauen Rückumschlag; etwas braun- und feuchtigkeitsfleckig. ? Goed. XV, 335, 97, 3 und XVII, 1019, 478, 3: Cat. Russica O-207; Ausst.-Katalog Deutschsprachige Drucke Moskauer und Petersburger Verlage 1731-1991. Hrsg. von G. Kratz. Lüneburg 1995. S. 44.

  • Schöne eigenhändige Widmung (4 Zeilen) mit Bleistift, mit Widmung, Empfehlung, Datum Dec. 1936 eigenhändig signiert FERDINAND R. "Meinem Schwiegersohn Albrecht Eugen von Württemberg zur Erinnerung / Dec(ember) 1936 / FERDINAND R(ex)" - in : KAISER JOSEPH II. 1741-1790 mit Benutzung ungedruckter Quellen, mit 34 Bildtafeln. Gerold & Co. Wien, 1. Auflage 1936, ERSTAUSGABE, 363 SS. gebunden (Hardcover, rotes Oln. 8° mit Goldprägung), gr. 8° (24x17 cm), mit 12 Bildtafeln, roter Oln mit goldPrägung, minimal lichtrandig, Frontispiz verso mit kleinem Kleberest, 1 Tafel kopfstehend eingebunden, gutes gepflegtes Exemplar, auf Vorsatz handschriftliche Widmung von Ferdinand I. Zar von Bulgarien für Herzog Albrecht Eugen von Württemberg, der mit seiner Tochter Nadejda verheiratet war. (Nadejda (auch Nadeschda) war seit 1924 verheiratet mit Albrecht Eugen Herzog von Württemberg (1895-1954, deutscher Offizier und Prinz des königlichen Hauses Württemberg). I m Zweiten Weltkrieg musste Albrecht Eugen Herzog von Württemberg erneut Kriegsdienst in der Wehrmacht leisten, jedoch nicht an der Front, sondern im Stabsdienst, ohne einen Rang als Generalstabsoffizier. Da die Mitglieder des Hauses Württemberg als Gegner des NS-Regimes bekannt waren, blieb Albrecht Eugen im Rang des Hauptmanns und wurde nicht befördert. Er war bei Einsätzen in Frankreich, Rumänien und in der Sowjetunion dabei. 1943 musste er auf Grund des Prinzenerlasses die Wehrmacht verlassen. Im Januar 1945 befand er sich auf der Flucht von Carlsruhe. Sein dortiges Schloss mit der umfangreichen Bibliothek von etwa 30.000 Bänden wurde von den Truppen der Roten Armee vernichtet. Am 24. Januar 1924 heiratete Albrecht Eugen Herzog von Württemberg in Bad Mergentheim die bulgarische Prinzessin Nadeshda (* 30. Januar 1899 in Sofia ; ? 15. Februar 1958 in Stuttgart), eine Tochter des Zaren Ferdinand I. von Bulgarien . (WIKI) ).

  • Schöne eigenhändige Widmung (8 Zeilen) mit Bleistift, mit Empfehlung, Datum Noel 1925 eigenhändig signiert FERDINAND R. - in : DIE ERINNERUNGEN DER BARONIN DU MONTET (Wien-Paris, 1795-1858) in deutscher Bearbeitung von Ernst Klarwill, mit 34 Bildtafeln. Amalthea-Verlag Zürich Wien Leipzig, 1. Auflage (1925), ERSTAUSGABE, 359 SS. gebunden (Hardcover, oranges Oln. 8° mit Goldprägung), 8° (21x14), 358 S., 3 Bl., mit 34 Bildtafeln, rotbrauner Oln mit goldPräg, nahezu ungelesen, schönes gepflegtes Exemplar, aus der Bibliothek Schloss Altshausen.- auf Vortitelblatt mit mehrzeiliger handschriftlicher Bleistiftwidmung in französischer Sprache von Ferdinand I. (1861-1948), dem letzten Zar von Bulgarien an seine Tochter Nadejda zu Weihnachten 1925. (Nadejda (auch Nadeschda) war seit 1924 verheiratet mit Albrecht Eugen Herzog von Württemberg (1895-1954, deutscher Offizier und Prinz des königlichen Hauses Württemberg). I m Zweiten Weltkrieg musste Albrecht Eugen Herzog von Württemberg erneut Kriegsdienst in der Wehrmacht leisten, jedoch nicht an der Front, sondern im Stabsdienst, ohne einen Rang als Generalstabsoffizier. Da die Mitglieder des Hauses Württemberg als Gegner des NS-Regimes bekannt waren, blieb Albrecht Eugen im Rang des Hauptmanns und wurde nicht befördert. Er war bei Einsätzen in Frankreich, Rumänien und in der Sowjetunion dabei. 1943 musste er auf Grund des Prinzenerlasses die Wehrmacht verlassen. Im Januar 1945 befand er sich auf der Flucht von Carlsruhe. Sein dortiges Schloss mit der umfangreichen Bibliothek von etwa 30.000 Bänden wurde von den Truppen der Roten Armee vernichtet. Am 24. Januar 1924 heiratete Albrecht Eugen Herzog von Württemberg in Bad Mergentheim die bulgarische Prinzessin Nadeshda (* 30. Januar 1899 in Sofia ; ? 15. Februar 1958 in Stuttgart), eine Tochter des Zaren Ferdinand I. von Bulgarien . (WIKI) ).

  • Seume, J[ohann] G[ottfried]:

    Verlag: Leipzig, Johann Friedrich Hartknoch, 1804. 8°. 124 S. Blaugrauer Pappband d. Zt. mit gedrucktem Rückenschild. Nach einer Eintragung im Innendeckel aus der Bibliothek des Herzogs Ernst Günther von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg (1863-1921), Schwager des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II., 1921

    Anbieter: Antiquariat Susanne Koppel, Hamburg, Deutschland

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    "Seltene erste Ausgabe, gewidmet dem russischen Zaren Alexander I. "aus wahrer Verehrung und Dankbarkeit". ? Seume hat das Thema nach seiner lateinischen Dissertation "Arma veterum cum nostris breviter comparata" (Die Bewaffnung in der Antike und in der heutigen Zeit. Ein kurzer Vergleich) hier noch einmal ausführlicher behandelt. Hinzu kommen in dieser Abhandlung seine "Betrachtungen über die Vor- und Nachteile der Reiterei sowie über die militärische Kleidung. [?] sie ist auch heute noch eine anregende Lektüre für kriegs- und waffentechnisch Interessierte." (E. Zänker. S. 289) Nach seiner Leipziger Habilitation 1792 wurde Seume Adjutant des russ. Generals Igelström. Bis 1796 diente er in der russ. Armee. ? Rücken beschabt, Rückenschild mit Fehlstellen, hinteres Gelenk mit winzigen Wurmlöchern; innen sauber und gut erhalten. ? Goed. V, 419, 11. ".