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Einband

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  • Zeuch, Christa, Andreas Röckener und B. Limmroth Manfred:

    Verlag: Oetinger Verlag, 1996

    ISBN 10: 3789105074 ISBN 13: 9783789105074

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    hardcover. Zustand: Gut. 64 Seiten; ehem. Büchereiexemplar, vom Autor signiert, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! AT7952 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Beermann, Alfred;

    Verlag: Bürgel, Echino-Media-Verlag Ramm ,, 2001

    Anbieter: Antiquariat Robert von Hirschheydt, Wedemark, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    EUR 10,00 für den Versand von Deutschland nach USA

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    2. Aufl., 24 cm. 159/(1) S., Ppbd., guter Zustand, mit Widmung des Verfassers!

  • Kant, Uwe

    Verlag: Berlin, Kinderbuchverlag, 1985, 1985

    Anbieter: ANTIQUARIAT WINFRIED GEISENHEYNER, Münster-Hiltrup, NRW, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 3 von 5 Sternen 3 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Mit Farbillustrationen von Manfred Bofinger9. Auflage, 24,5 x 17 cm, Farbig illustrierter Originalpappband, 74 SS., 3 Bll Mit handschriftlicher Widmung von Uwe Kant auf dem Titel. - "Oliver Schneidewind hofft vergebens seine Note 5 in Zauberkunde in eine bessere Zensur umzaubern zu können. Nach mehreren missglückten Versuchen - sie erinnern mit ihrer komischen Umsetzung an Preußlers 'Die kleine Hexe' - helfen die Eltern weiter. Kant erzählt eine realistisch angelegte Schul- und Familiengeschichte, die im DDR-Alltag verortet ist. Die phantastische Geschichte wie das Zaubersujet dienen der Verfremdung und Überzeichnung der Handlung und unterstützen den humoristischen Stil" (Steinlein/Strobel/Kramer 359). - LKJ II, 137. "Der Autor führt den kindlichen Leser, ohne vordergründig didaktisch zu werden, zu der Einsicht, daß nur die Arbeit der Schlüssel zum Erfolg sein kann" (Emmrich, S. 211). Wegehaupt D, 1863. - Schönes und gut erhaltenes Widmungsexemplar.

  • Bild des Verkäufers für Die kleine Hexe - Jubiläumsausgabe zum Verkauf von Versandantiquariat Cornelius Lange

    Preußler, Otfried

    Verlag: Thienemann Verlag, Stuttgart, 1996

    ISBN 10: 352217111X ISBN 13: 9783522171113

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Versandantiquariat Cornelius Lange, Würzburg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: leichte Gebrauchsspuren. Gebhardt-Gayler, Winnie (illustrator). Jubiläumsausgabe. 128 S. 8°. Original Halbleinen mit zugehörigem Leinenschuber und Autograph des Verfassers auf beiliegendem Blatt. Einband mit kleiner Bestoßung am seitlichen Rand des Rückendeckels. Schuber mit Fleck. Innen sauber. Beilage am unteren Rand stärker knickspurig. Das Autograph umfasst neben einer Darstellung eines Hexenbesens den Text: "Hexen müsste man manchmal können. das findet auch Otfried Preußler.". Widmung des Verfassers.

  • HOFMANNSTHAL, Hugo von.

    Verlag: Leipzig, Insel 1906., 1906

    Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA VDAO

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zweite Auflage des Sammelbandes im Jahr der Erstveröffentlichung (Jacoby 78). Die drei Theaterstücke waren zuvor 1897 bzw. 1899 (Bergwerk) erstmals im Druck erschienen. Schmutztit., Tit., 131(1) S., 1 Bl., OHPgt. Mit golgepr. Rückentitel auf mont. Papierschildchen, zweifarbig gemusterter Deckelbezug, Kopfgoldschnitt. Einband etw. berieben, Rückennähte stellenweise angeplatzt. Mit einer eh. Widmung des Verfassers ("Meinem lieben Hans. Rodaun 1907") auf dem flieg. Vorsatzblatt.

  • Moosbach, M. Luise:

    Verlag: Oldenburg : Schardt, 1999

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Erstausgabe Signiert

    EUR 11,95 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Originalpappband. Zustand: Wie neu. ERSTAUSGABE. 67 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen; 16 x 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG der Autorin.- ( wir bieten zahlreiche FRISCHE KINDERBILDERBÜCHER an, meist in ERSTAUSGABE) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Friedrich Schoenfelder (1916-2011) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schoenfelder, Friedrich :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Manuskript / Papierantiquität Signiert

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich Schoenfelder bildseitig mit blauem Edding signiert. Das Autogramm ist fast komplett abgewischt, deswegen auch zum halben Preis /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Schoenfelder (* 17. Oktober 1916 in Sorau (Lausitz), Provinz Brandenburg; ? 14. August 2011[1] in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Schoenfelder, dessen Vater Architekt war, besuchte die Freie Schulgemeinde Wickersdorf und danach die Schauspielschule des Preußischen Staatstheaters unter Gustaf Gründgens in Berlin, wo er 1936 auch sein Bühnendebüt gab. Bis 1939 war er hier engagiert. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft war er von 1946 bis 1950 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart beschäftigt, 1950 am Deutschen Theater Göttingen und von 1951 bis 1958 an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Ab 1958 wurde er freischaffender Schauspieler. Vorwiegend spielte er in Berlin an verschiedenen Häusern. Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal Pkis-Box51-U017 Sprache: Deutsch.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lukas Ammann (1912-2017 schweizer Schauspieler) Die Fallers Graf Yoster /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ammann, Lukas :

    Verlag: Rüdel

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Pkarte von Lukas Ammann bildseitig mit schwarzem Stift handsigniert mit eigenhändigem Zusatz/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lukas Ammann (* 29. September 1912 in Basel; ? 3. Mai 2017 in München) war ein Schweizer Schauspieler, der insbesondere durch seine Titelrolle in der Fernsehserie Graf Yoster gibt sich die Ehre bekannt wurde. Ammann, Sohn von Alice Ammann-Bloch (1888-1919) und des Schweizer Kunstmalers Eugen Ammann (1882-1978),[2] strebte nach dem Schulabschluss ans Theater und besuchte ab 1933 Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin. 1934 verliess er an der Seite von Heinrich Gretler das nationalsozialistische Deutschland, wurde allerdings auch in der Schweiz wegen seiner jüdischen Mutter angefeindet. Er stand zunächst in St. Gallen und dann am Schauspielhaus Zürich an der Seite von Therese Giehse auf der Bühne und war 1948 unter Kurt Hirschfeld in der Rolle des Attaché an der Uraufführung von Herr Puntila und sein Knecht Matti beteiligt. Nach dem Krieg gehörte Ammann mehrere Jahre zum Ensemble des Theaters Die Kleine Freiheit in München. Gastspiele und Tourneen führten ihn auf Bühnen in Österreich, Skandinavien und den Vereinigten Staaten. Bereits 1939 hatte Ammann seine ersten Filmauftritte in dem Wehrertüchtigungsstreifen Wehrhafte Schweiz und in dem Schweizer Kriminalfilm Wachtmeister Studer, nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, mit Heinrich Gretler in der Hauptrolle. Ab den 1950er-Jahren hatte Ammann vor allem im deutschen Fernsehen Erfolg. 1961 spielte er in der Serie Gestatten, mein Name ist Cox mit Günter Pfitzmann, Ellen Schwiers und Paul Edwin Roth. 1963 war er einer der Geschworenen in Die zwölf Geschworenen, einem Remake des gleichnamigen US-amerikanischen Spielfilms für das deutsche Fernsehen unter der Regie von Günter Gräwert. 1966 spielte Ammann in der ersten deutschen Farbfernsehserie Adrian der Tulpendieb mit. Hinzu kamen Gastauftritte in Serien wie Das Kriminalmuseum, Die fünfte Kolonne, Der Forellenhof oder Der Kommissar. 1973 war er in dem Horrorfilm Hexen - geschändet und zu Tode gequält zu sehen. Große Popularität verschaffte Ammann ab 1967 die Titelrolle in der bald Kultstatus erreichenden, langlebigen Serie Graf Yoster gibt sich die Ehre, in der er einen aristokratischen Amateurdetektiv und Krimiautor spielte, der mit Hilfe seines vorbestraften Chauffeurs Johann, gespielt von Wolfgang Völz, Fälle in den ?besseren Kreisen? löst. Von 1994 bis 2000 war Ammann mit der Rolle des Familienoberhauptes in Die Fallers noch einmal in einer Fernsehserie erfolgreich. 1998 spielte er in Dani Levys Kinofilm Meschugge einen vermeintlichen Überlebenden des Holocaust. 2005 übernahm er im Alter von 92 Jahren die Titelrolle in Micha Lewinskys Film Herr Goldstein, der beim Filmfestival von Locarno als bester Schweizer Kurzfilm ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2013 wirkte er mit 101 Jahren im Film Réunion Solitaire mit.[3] Als Synchronsprecher lieh Ammann seine Stimme unter anderen Peter Sellers (Verliebt in eine Königin, 1955), Andy Griffith (Ein Gesicht in der Menge, 1957), Lino Ventura (Ihr Verbrechen war Liebe, 1959), Vincent Price (Der Hexenjäger, 1968) sowie Lucky Luke in der gleichnamigen Comicverfilmung von 1971. Für das Hörspiellabel Europa kam es 1981 nochmal zu einer Zusammenarbeit mit Wolfgang Völz für die Serie Der unheimliche Phantoll von Eberhard Alexander-Burgh (Hui Buh, Die Hexe Schrumpeldei und andere). In den zwei erschienenen Folgen sprach Lukas Ammann den Erfinder Lord Tütelüt, Wolfgang Völz sprach den Butler Johann. In der BR-Hörspielproduktion Der Name der Rose sprach Ammann die Rolle des Ubertin von Casale. Ammann war ab 1959 in dritter Ehe mit der Sängerin Liselotte Ebnet (1932-2009) verheiratet, die viele Jahre Ensemblemitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz war. Aus einer früheren Ehe hatte er zwei in Uruguay lebende Söhne.[3] Er lebte zuletzt allein in seiner Münchener Wohnung und führte seinen Haushalt noch einen Monat vor seinem Tod weitgehend eigenständig.[4] Lukas Ammann starb im Mai 2017 im Alter von 104 Jahren in seiner Wohnung.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box83-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lukas Ammann (1912-2017 schweizer Schauspieler) Die Fallers Graf Yoster /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ammann, Lukas :

    Verlag: Rüdel

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Lukas Ammann bildseitig mit schwarzem Stift handsigniert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lukas Ammann (* 29. September 1912 in Basel; ? 3. Mai 2017 in München) war ein Schweizer Schauspieler, der insbesondere durch seine Titelrolle in der Fernsehserie Graf Yoster gibt sich die Ehre bekannt wurde. Ammann, Sohn von Alice Ammann-Bloch (1888-1919) und des Schweizer Kunstmalers Eugen Ammann (1882-1978),[2] strebte nach dem Schulabschluss ans Theater und besuchte ab 1933 Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin. 1934 verliess er an der Seite von Heinrich Gretler das nationalsozialistische Deutschland, wurde allerdings auch in der Schweiz wegen seiner jüdischen Mutter angefeindet. Er stand zunächst in St. Gallen und dann am Schauspielhaus Zürich an der Seite von Therese Giehse auf der Bühne und war 1948 unter Kurt Hirschfeld in der Rolle des Attaché an der Uraufführung von Herr Puntila und sein Knecht Matti beteiligt. Nach dem Krieg gehörte Ammann mehrere Jahre zum Ensemble des Theaters Die Kleine Freiheit in München. Gastspiele und Tourneen führten ihn auf Bühnen in Österreich, Skandinavien und den Vereinigten Staaten. Bereits 1939 hatte Ammann seine ersten Filmauftritte in dem Wehrertüchtigungsstreifen Wehrhafte Schweiz und in dem Schweizer Kriminalfilm Wachtmeister Studer, nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, mit Heinrich Gretler in der Hauptrolle. Ab den 1950er-Jahren hatte Ammann vor allem im deutschen Fernsehen Erfolg. 1961 spielte er in der Serie Gestatten, mein Name ist Cox mit Günter Pfitzmann, Ellen Schwiers und Paul Edwin Roth. 1963 war er einer der Geschworenen in Die zwölf Geschworenen, einem Remake des gleichnamigen US-amerikanischen Spielfilms für das deutsche Fernsehen unter der Regie von Günter Gräwert. 1966 spielte Ammann in der ersten deutschen Farbfernsehserie Adrian der Tulpendieb mit. Hinzu kamen Gastauftritte in Serien wie Das Kriminalmuseum, Die fünfte Kolonne, Der Forellenhof oder Der Kommissar. 1973 war er in dem Horrorfilm Hexen - geschändet und zu Tode gequält zu sehen. Große Popularität verschaffte Ammann ab 1967 die Titelrolle in der bald Kultstatus erreichenden, langlebigen Serie Graf Yoster gibt sich die Ehre, in der er einen aristokratischen Amateurdetektiv und Krimiautor spielte, der mit Hilfe seines vorbestraften Chauffeurs Johann, gespielt von Wolfgang Völz, Fälle in den ?besseren Kreisen? löst. Von 1994 bis 2000 war Ammann mit der Rolle des Familienoberhauptes in Die Fallers noch einmal in einer Fernsehserie erfolgreich. 1998 spielte er in Dani Levys Kinofilm Meschugge einen vermeintlichen Überlebenden des Holocaust. 2005 übernahm er im Alter von 92 Jahren die Titelrolle in Micha Lewinskys Film Herr Goldstein, der beim Filmfestival von Locarno als bester Schweizer Kurzfilm ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2013 wirkte er mit 101 Jahren im Film Réunion Solitaire mit.[3] Als Synchronsprecher lieh Ammann seine Stimme unter anderen Peter Sellers (Verliebt in eine Königin, 1955), Andy Griffith (Ein Gesicht in der Menge, 1957), Lino Ventura (Ihr Verbrechen war Liebe, 1959), Vincent Price (Der Hexenjäger, 1968) sowie Lucky Luke in der gleichnamigen Comicverfilmung von 1971. Für das Hörspiellabel Europa kam es 1981 nochmal zu einer Zusammenarbeit mit Wolfgang Völz für die Serie Der unheimliche Phantoll von Eberhard Alexander-Burgh (Hui Buh, Die Hexe Schrumpeldei und andere). In den zwei erschienenen Folgen sprach Lukas Ammann den Erfinder Lord Tütelüt, Wolfgang Völz sprach den Butler Johann. In der BR-Hörspielproduktion Der Name der Rose sprach Ammann die Rolle des Ubertin von Casale. Ammann war ab 1959 in dritter Ehe mit der Sängerin Liselotte Ebnet (1932-2009) verheiratet, die viele Jahre Ensemblemitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz war. Aus einer früheren Ehe hatte er zwei in Uruguay lebende Söhne.[3] Er lebte zuletzt allein in seiner Münchener Wohnung und führte seinen Haushalt noch einen Monat vor seinem Tod weitgehend eigenständig.[4] Lukas Ammann starb im Mai 2017 im Alter von 104 Jahren in seiner Wohnung.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box83-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lukas Ammann (1912-2017 schweizer Schauspieler) Die Fallers Graf Yoster /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ammann, Lukas :

    Verlag: Rüdel

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Photopostkarte von Lukas Ammann bildseitig mit hellschwarzem Stift handsigniert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lukas Ammann (* 29. September 1912 in Basel; ? 3. Mai 2017 in München) war ein Schweizer Schauspieler, der insbesondere durch seine Titelrolle in der Fernsehserie Graf Yoster gibt sich die Ehre bekannt wurde. Ammann, Sohn von Alice Ammann-Bloch (1888-1919) und des Schweizer Kunstmalers Eugen Ammann (1882-1978),[2] strebte nach dem Schulabschluss ans Theater und besuchte ab 1933 Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin. 1934 verliess er an der Seite von Heinrich Gretler das nationalsozialistische Deutschland, wurde allerdings auch in der Schweiz wegen seiner jüdischen Mutter angefeindet. Er stand zunächst in St. Gallen und dann am Schauspielhaus Zürich an der Seite von Therese Giehse auf der Bühne und war 1948 unter Kurt Hirschfeld in der Rolle des Attaché an der Uraufführung von Herr Puntila und sein Knecht Matti beteiligt. Nach dem Krieg gehörte Ammann mehrere Jahre zum Ensemble des Theaters Die Kleine Freiheit in München. Gastspiele und Tourneen führten ihn auf Bühnen in Österreich, Skandinavien und den Vereinigten Staaten. Bereits 1939 hatte Ammann seine ersten Filmauftritte in dem Wehrertüchtigungsstreifen Wehrhafte Schweiz und in dem Schweizer Kriminalfilm Wachtmeister Studer, nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, mit Heinrich Gretler in der Hauptrolle. Ab den 1950er-Jahren hatte Ammann vor allem im deutschen Fernsehen Erfolg. 1961 spielte er in der Serie Gestatten, mein Name ist Cox mit Günter Pfitzmann, Ellen Schwiers und Paul Edwin Roth. 1963 war er einer der Geschworenen in Die zwölf Geschworenen, einem Remake des gleichnamigen US-amerikanischen Spielfilms für das deutsche Fernsehen unter der Regie von Günter Gräwert. 1966 spielte Ammann in der ersten deutschen Farbfernsehserie Adrian der Tulpendieb mit. Hinzu kamen Gastauftritte in Serien wie Das Kriminalmuseum, Die fünfte Kolonne, Der Forellenhof oder Der Kommissar. 1973 war er in dem Horrorfilm Hexen - geschändet und zu Tode gequält zu sehen. Große Popularität verschaffte Ammann ab 1967 die Titelrolle in der bald Kultstatus erreichenden, langlebigen Serie Graf Yoster gibt sich die Ehre, in der er einen aristokratischen Amateurdetektiv und Krimiautor spielte, der mit Hilfe seines vorbestraften Chauffeurs Johann, gespielt von Wolfgang Völz, Fälle in den ?besseren Kreisen? löst. Von 1994 bis 2000 war Ammann mit der Rolle des Familienoberhauptes in Die Fallers noch einmal in einer Fernsehserie erfolgreich. 1998 spielte er in Dani Levys Kinofilm Meschugge einen vermeintlichen Überlebenden des Holocaust. 2005 übernahm er im Alter von 92 Jahren die Titelrolle in Micha Lewinskys Film Herr Goldstein, der beim Filmfestival von Locarno als bester Schweizer Kurzfilm ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2013 wirkte er mit 101 Jahren im Film Réunion Solitaire mit.[3] Als Synchronsprecher lieh Ammann seine Stimme unter anderen Peter Sellers (Verliebt in eine Königin, 1955), Andy Griffith (Ein Gesicht in der Menge, 1957), Lino Ventura (Ihr Verbrechen war Liebe, 1959), Vincent Price (Der Hexenjäger, 1968) sowie Lucky Luke in der gleichnamigen Comicverfilmung von 1971. Für das Hörspiellabel Europa kam es 1981 nochmal zu einer Zusammenarbeit mit Wolfgang Völz für die Serie Der unheimliche Phantoll von Eberhard Alexander-Burgh (Hui Buh, Die Hexe Schrumpeldei und andere). In den zwei erschienenen Folgen sprach Lukas Ammann den Erfinder Lord Tütelüt, Wolfgang Völz sprach den Butler Johann. In der BR-Hörspielproduktion Der Name der Rose sprach Ammann die Rolle des Ubertin von Casale. Ammann war ab 1959 in dritter Ehe mit der Sängerin Liselotte Ebnet (1932-2009) verheiratet, die viele Jahre Ensemblemitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz war. Aus einer früheren Ehe hatte er zwei in Uruguay lebende Söhne.[3] Er lebte zuletzt allein in seiner Münchener Wohnung und führte seinen Haushalt noch einen Monat vor seinem Tod weitgehend eigenständig.[4] Lukas Ammann starb im Mai 2017 im Alter von 104 Jahren in seiner Wohnung.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box10-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Schoenfelder, Friedrich :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Friedrich Schoenfelder bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Schoenfelder (* 17. Oktober 1916 in Sorau (Lausitz), Provinz Brandenburg; ? 14. August 2011[1] in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Schoenfelder, dessen Vater Architekt war, besuchte die Freie Schulgemeinde Wickersdorf und danach die Schauspielschule des Preußischen Staatstheaters unter Gustaf Gründgens in Berlin, wo er 1936 auch sein Bühnendebüt gab. Bis 1939 war er hier engagiert. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft war er von 1946 bis 1950 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart beschäftigt, 1950 am Deutschen Theater Göttingen und von 1951 bis 1958 an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Ab 1958 wurde er freischaffender Schauspieler. Vorwiegend spielte er in Berlin an verschiedenen Häusern. Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal GAD-0086 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Friedrich Schoenfelder bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Das war 1979! herzlichst," /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Schoenfelder (* 17. Oktober 1916 in Sorau (Lausitz), Provinz Brandenburg; ? 14. August 2011[1] in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Schoenfelder, dessen Vater Architekt war, besuchte die Freie Schulgemeinde Wickersdorf und danach die Schauspielschule des Preußischen Staatstheaters unter Gustaf Gründgens in Berlin, wo er 1936 auch sein Bühnendebüt gab. Bis 1939 war er hier engagiert. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft war er von 1946 bis 1950 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart beschäftigt, 1950 am Deutschen Theater Göttingen und von 1951 bis 1958 an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Ab 1958 wurde er freischaffender Schauspieler. Vorwiegend spielte er in Berlin an verschiedenen Häusern. Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal GAD-0087 Sprache: Deutsch.

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Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal GAD-0088 Sprache: Deutsch Gewicht in Gram.

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Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal GAD-0089 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. 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Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal Ill-Ums.

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    Arkona, Malte :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Malte Arkona bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Malte Arkona (* 1. Oktober 1978 in Hannover) ist ein deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger. Arkona ist der Sohn von Hannes Arkona, einem ehemaligen Mitglied der Artrock-Band Eloy.[1] Schon als Kind spielte Arkona Theater und trat am Neuen Theater Hannover und am Niedersächsischen Staatstheater auf. Er nahm Klavier- und Ballettunterricht sowie private Gesangsstunden bei Hanno Blaschke. 1998 schloss er seine Schulausbildung mit dem Abitur am Pestalozzi-Gymnasium in München ab. Danach leistete er Zivildienst an der Bayerischen Landesschule für Körperbehinderte. Malte Arkona hatte Gastauftritte in den Fernsehserien Marienhof und Aktenzeichen XY ? ungelöst und kleine Theaterengagements (Staatstheater am Gärtnerplatz München). Außerdem sprach Arkona Radiowerbungen und synchronisierte Filme für den Fernsehsender ARTE. 2002 bekam Arkona ein Stipendium des bayerischen Richard-Wagner-Verbands. Von November 2002 (on screen seit 22. März 2003) bis Dezember 2008 moderierte er (anfangs zusammen mit Pamela Großer und später mit Katharina Gast) die ARD-Sendung Tigerenten Club. Er moderierte das Stipendiatenkonzert des Bayerischen Richard-Wagner-Verbands 2003, die erste UNICEF Junior-Gala 2004 und weitere Veranstaltungen, u. a. beim ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau. 2005 gewann er beim Deutschen Kinderfilm- und Fernsehfestival den ?Goldenen Spatz? als bester Moderator und saß in der Jury des internationalen Kinderfilmfestivals LUCAS in Frankfurt am Main. Er wurde zweimal beim Echo Klassik nominiert. Im Jahr 2006 ging Arkona zusammen mit Otto Waalkes auf Ice Age 2 - Jetzt taut?s-Kinotour und war Gast in zahlreichen Sendungen. Anfang 2007 sang er die Rolle des Papageno in Die Entdeckung der Zauberflöte, Musik von Mozart, am Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Im SWR Fernsehen moderierte Arkona 2008-2010 die Sendung Fröhlicher Alltag, seit 2009 das Comedy-Magazin Was wäre, wenn? - Die Welt auf Schwäbisch[2] und von 2009 bis 2010 die Quizsendung Schlauberger. 2009 übernahm er außerdem die Hauptmoderation der Kinder-Quizsendung Die beste Klasse Deutschlands im KiKA. Arkona war Mitglied im Rateteam der SWR-Ratesendung Ich trage einen großen Namen. Neben der Tätigkeit als Fernsehmoderator ist Malte Arkona auch als Synchronsprecher tätig. So leiht er in der Serie Cosmic Quantum Ray der Figur Robbie seine Stimme. 2007 und 2008 synchronisierte Arkona die Hauptrolle Rick im Kinofilm Es war (k)einmal im Märchenland und den Tommy in Horton hört ein Hu! Im Juli 2009 kam der Film Jasper, der Pinguin in die Kinos, in dem Arkona die gleichnamige Hauptrolle synchronisiert. 2013 lieh Arkona der Schnecke Turbo in Turbo - Kleine Schnecke, großer Traum seine Stimme und 2014 dem Hasen Rappel in Der kleine Medicus. Außerdem spielt und singt er die Rolle des Fagin im Familienmusical Oliver von Lionel Barth in der Alten Kongresshalle München. Seit Winter 2011 übernimmt er in den Weihnachtsaufführungen von Humperdincks Märchenoper Hänsel und Gretel die Rolle der Hexe. Beides wird organisiert von Sarré Musikprojekte. 2013 begann er an der Eberhard Karls Universität Tübingen ein Studium der Kunstgeschichte. 2014 kehrte er als Moderator zum Tigerenten Club zurück, wo er die Sendung bis 2017 neben Muschda Sherzada präsentierte.[3] 2016 moderierte er die RTL-Reality-Show Das Sommerhaus der Stars - Kampf der Promipaare.[4] Seit 2011 ist er verheiratet. Das Paar lebt in Berlin. /// Standort Wimregal GAD-0022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Schoenfelder, Friedrich :

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Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal GAD-0022 Sprache:

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Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal GAD-0018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gra.

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Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal GAD-0019 Sprache: D.

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Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal GAD-0017 Sprache:

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Vorwiegend spielte er in Berlin an verschiedenen Häusern. Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /.

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Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal GAD-0020 Sprache: Deutsch Gewi.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Malte Arkona /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Arkona, Malte :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Malte Arkona bildseitig mit silbernem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Malte Arkona (* 1. Oktober 1978 in Hannover) ist ein deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger. Arkona ist der Sohn von Hannes Arkona, einem ehemaligen Mitglied der Artrock-Band Eloy.[1] Schon als Kind spielte Arkona Theater und trat am Neuen Theater Hannover und am Niedersächsischen Staatstheater auf. Er nahm Klavier- und Ballettunterricht sowie private Gesangsstunden bei Hanno Blaschke. 1998 schloss er seine Schulausbildung mit dem Abitur am Pestalozzi-Gymnasium in München ab. Danach leistete er Zivildienst an der Bayerischen Landesschule für Körperbehinderte. Malte Arkona hatte Gastauftritte in den Fernsehserien Marienhof und Aktenzeichen XY ? ungelöst und kleine Theaterengagements (Staatstheater am Gärtnerplatz München). Außerdem sprach Arkona Radiowerbungen und synchronisierte Filme für den Fernsehsender ARTE. 2002 bekam Arkona ein Stipendium des bayerischen Richard-Wagner-Verbands. Von November 2002 (on screen seit 22. März 2003) bis Dezember 2008 moderierte er (anfangs zusammen mit Pamela Großer und später mit Katharina Gast) die ARD-Sendung Tigerenten Club. Er moderierte das Stipendiatenkonzert des Bayerischen Richard-Wagner-Verbands 2003, die erste UNICEF Junior-Gala 2004 und weitere Veranstaltungen, u. a. beim ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau. 2005 gewann er beim Deutschen Kinderfilm- und Fernsehfestival den ?Goldenen Spatz? als bester Moderator und saß in der Jury des internationalen Kinderfilmfestivals LUCAS in Frankfurt am Main. Er wurde zweimal beim Echo Klassik nominiert. Im Jahr 2006 ging Arkona zusammen mit Otto Waalkes auf Ice Age 2 - Jetzt taut?s-Kinotour und war Gast in zahlreichen Sendungen. Anfang 2007 sang er die Rolle des Papageno in Die Entdeckung der Zauberflöte, Musik von Mozart, am Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Im SWR Fernsehen moderierte Arkona 2008-2010 die Sendung Fröhlicher Alltag, seit 2009 das Comedy-Magazin Was wäre, wenn? - Die Welt auf Schwäbisch[2] und von 2009 bis 2010 die Quizsendung Schlauberger. 2009 übernahm er außerdem die Hauptmoderation der Kinder-Quizsendung Die beste Klasse Deutschlands im KiKA. Arkona war Mitglied im Rateteam der SWR-Ratesendung Ich trage einen großen Namen. Neben der Tätigkeit als Fernsehmoderator ist Malte Arkona auch als Synchronsprecher tätig. So leiht er in der Serie Cosmic Quantum Ray der Figur Robbie seine Stimme. 2007 und 2008 synchronisierte Arkona die Hauptrolle Rick im Kinofilm Es war (k)einmal im Märchenland und den Tommy in Horton hört ein Hu! Im Juli 2009 kam der Film Jasper, der Pinguin in die Kinos, in dem Arkona die gleichnamige Hauptrolle synchronisiert. 2013 lieh Arkona der Schnecke Turbo in Turbo - Kleine Schnecke, großer Traum seine Stimme und 2014 dem Hasen Rappel in Der kleine Medicus. Außerdem spielt und singt er die Rolle des Fagin im Familienmusical Oliver von Lionel Barth in der Alten Kongresshalle München. Seit Winter 2011 übernimmt er in den Weihnachtsaufführungen von Humperdincks Märchenoper Hänsel und Gretel die Rolle der Hexe. Beides wird organisiert von Sarré Musikprojekte. 2013 begann er an der Eberhard Karls Universität Tübingen ein Studium der Kunstgeschichte. 2014 kehrte er als Moderator zum Tigerenten Club zurück, wo er die Sendung bis 2017 neben Muschda Sherzada präsentierte.[3] 2016 moderierte er die RTL-Reality-Show Das Sommerhaus der Stars - Kampf der Promipaare.[4] Seit 2011 ist er verheiratet. Das Paar lebt in Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box98-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Friedrich Schoenfelder (1916-2011) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schoenfelder, Friedrich :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich Schoenfelder bildseitig mit blauem oder schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Schoenfelder (* 17. Oktober 1916 in Sorau (Lausitz), Provinz Brandenburg; ? 14. August 2011[1] in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Schoenfelder, dessen Vater Architekt war, besuchte die Freie Schulgemeinde Wickersdorf und danach die Schauspielschule des Preußischen Staatstheaters unter Gustaf Gründgens in Berlin, wo er 1936 auch sein Bühnendebüt gab. Bis 1939 war er hier engagiert. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft war er von 1946 bis 1950 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart beschäftigt, 1950 am Deutschen Theater Göttingen und von 1951 bis 1958 an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Ab 1958 wurde er freischaffender Schauspieler. Vorwiegend spielte er in Berlin an verschiedenen Häusern. Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. 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Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal PKis-Box91-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in.

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    Schoenfelder, Friedrich :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich Schoenfelder bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Schoenfelder (* 17. Oktober 1916 in Sorau (Lausitz), Provinz Brandenburg; ? 14. August 2011[1] in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Schoenfelder, dessen Vater Architekt war, besuchte die Freie Schulgemeinde Wickersdorf und danach die Schauspielschule des Preußischen Staatstheaters unter Gustaf Gründgens in Berlin, wo er 1936 auch sein Bühnendebüt gab. Bis 1939 war er hier engagiert. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft war er von 1946 bis 1950 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart beschäftigt, 1950 am Deutschen Theater Göttingen und von 1951 bis 1958 an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Ab 1958 wurde er freischaffender Schauspieler. Vorwiegend spielte er in Berlin an verschiedenen Häusern. Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal PKis-Box85-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Malte Arkona Tigerenten Club /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Arkona, Malte :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Malte Arkona bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Stephan" und Smiley /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Malte Arkona (* 1. Oktober 1978 in Hannover) ist ein deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger. Arkona ist der Sohn von Hannes Arkona, einem ehemaligen Mitglied der Artrock-Band Eloy.[1] Schon als Kind spielte Arkona Theater und trat am Neuen Theater Hannover und am Niedersächsischen Staatstheater auf. Er nahm Klavier- und Ballettunterricht sowie private Gesangsstunden bei Hanno Blaschke. 1998 schloss er seine Schulausbildung mit dem Abitur am Pestalozzi-Gymnasium in München ab. Danach leistete er Zivildienst an der Bayerischen Landesschule für Körperbehinderte. Malte Arkona hatte Gastauftritte in den Fernsehserien Marienhof und Aktenzeichen XY ? ungelöst und kleine Theaterengagements (Staatstheater am Gärtnerplatz München). Außerdem sprach Arkona Radiowerbungen und synchronisierte Filme für den Fernsehsender ARTE. 2002 bekam Arkona ein Stipendium des bayerischen Richard-Wagner-Verbands. Von November 2002 (on screen seit 22. März 2003) bis Dezember 2008 moderierte er (anfangs zusammen mit Pamela Großer und später mit Katharina Gast) die ARD-Sendung Tigerenten Club. Er moderierte das Stipendiatenkonzert des Bayerischen Richard-Wagner-Verbands 2003, die erste UNICEF Junior-Gala 2004 und weitere Veranstaltungen, u. a. beim ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau. 2005 gewann er beim Deutschen Kinderfilm- und Fernsehfestival den ?Goldenen Spatz? als bester Moderator und saß in der Jury des internationalen Kinderfilmfestivals LUCAS in Frankfurt am Main. Er wurde zweimal beim Echo Klassik nominiert. Im Jahr 2006 ging Arkona zusammen mit Otto Waalkes auf Ice Age 2 - Jetzt taut?s-Kinotour und war Gast in zahlreichen Sendungen. Anfang 2007 sang er die Rolle des Papageno in Die Entdeckung der Zauberflöte, Musik von Mozart, am Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Im SWR Fernsehen moderierte Arkona 2008-2010 die Sendung Fröhlicher Alltag, seit 2009 das Comedy-Magazin Was wäre, wenn? - Die Welt auf Schwäbisch[2] und von 2009 bis 2010 die Quizsendung Schlauberger. 2009 übernahm er außerdem die Hauptmoderation der Kinder-Quizsendung Die beste Klasse Deutschlands im KiKA. Arkona war Mitglied im Rateteam der SWR-Ratesendung Ich trage einen großen Namen. Neben der Tätigkeit als Fernsehmoderator ist Malte Arkona auch als Synchronsprecher tätig. So leiht er in der Serie Cosmic Quantum Ray der Figur Robbie seine Stimme. 2007 und 2008 synchronisierte Arkona die Hauptrolle Rick im Kinofilm Es war (k)einmal im Märchenland und den Tommy in Horton hört ein Hu! Im Juli 2009 kam der Film Jasper, der Pinguin in die Kinos, in dem Arkona die gleichnamige Hauptrolle synchronisiert. 2013 lieh Arkona der Schnecke Turbo in Turbo - Kleine Schnecke, großer Traum seine Stimme und 2014 dem Hasen Rappel in Der kleine Medicus. Außerdem spielt und singt er die Rolle des Fagin im Familienmusical Oliver von Lionel Barth in der Alten Kongresshalle München. Seit Winter 2011 übernimmt er in den Weihnachtsaufführungen von Humperdincks Märchenoper Hänsel und Gretel die Rolle der Hexe. Beides wird organisiert von Sarré Musikprojekte. 2013 begann er an der Eberhard Karls Universität Tübingen ein Studium der Kunstgeschichte. 2014 kehrte er als Moderator zum Tigerenten Club zurück, wo er die Sendung bis 2017 neben Muschda Sherzada präsentierte.[3] 2016 moderierte er die RTL-Reality-Show Das Sommerhaus der Stars - Kampf der Promipaare.[4] Seit 2011 ist er verheiratet. Das Paar lebt in Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box86-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Horst Keitel (1927-2015) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Keitel, Horst :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Horst Keitel bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Keitel (* 22. Juni 1927 in Meisdorf; ? 5. November 2015 in Berlin[1]) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Keitel erhielt sein erstes Engagement als Bühnenschauspieler 1946 in Heiligenstadt, wo er bis 1951 unter Vertrag blieb. Weitere Theaterstationen waren Greifswald, Altenburg, Berlin und Hamburg. Daneben war Keitel umfangreich für Film und Fernsehen tätig; er erlangte insbesondere durch seine Serienrollen große Popularität. So spielte er in 13 Folgen der Serie Förster Horn wie auch in 39 Folgen der Krimi-Serie Im Auftrag von Madame den Sprachwissenschaftler und Gelegenheitsagenten Homer Halfpenny. Seine bekannteste Rolle war die des kauzigen Rechtsanwalts Reginald Prewster als Aufpasser von Percy Stuart (Claus Wilcke), den er in 52 Folgen bei seinen Abenteuern begleitete, wodurch dieser in den exklusiven Excentric-Club aufgenommen zu werden hoffte. Für letztgenannte Rolle erhielt Keitel 1970 einen Bambi in Silber. Des Weiteren arbeitete Keitel regelmäßig als Synchronsprecher. Er war unter anderem die deutsche Stimme von John Carradine in Jesse James und Rache für Jesse James sowie von ?Q? (Desmond Llewelyn), dem Trickspezialisten von James Bond, in Im Geheimdienst Ihrer Majestät. Außerdem war Keitel als Hörspielsprecher tätig (u. a. in Kleine Hexe Klavi-Klack). Horst Keitel war verheiratet mit Herta Kravina, mit der er oft gemeinsam auf der Bühne stand. Das Ehepaar wurde am 6. November 2015 tot in seiner Wohnung in Berlin-Charlottenburg aufgefunden. Nach den polizeilichen Ermittlungen wurde von einem gemeinsamen Suizid ausgegangen. /// Standort Wimregal GAD-0273 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Keitel, Horst :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Horst Keitel bildseitig mit schwarzem, leicht verblaßtem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Keitel (* 22. Juni 1927 in Meisdorf; ? 5. November 2015 in Berlin[1]) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Keitel erhielt sein erstes Engagement als Bühnenschauspieler 1946 in Heiligenstadt, wo er bis 1951 unter Vertrag blieb. Weitere Theaterstationen waren Greifswald, Altenburg, Berlin und Hamburg. Daneben war Keitel umfangreich für Film und Fernsehen tätig; er erlangte insbesondere durch seine Serienrollen große Popularität. So spielte er in 13 Folgen der Serie Förster Horn wie auch in 39 Folgen der Krimi-Serie Im Auftrag von Madame den Sprachwissenschaftler und Gelegenheitsagenten Homer Halfpenny. Seine bekannteste Rolle war die des kauzigen Rechtsanwalts Reginald Prewster als Aufpasser von Percy Stuart (Claus Wilcke), den er in 52 Folgen bei seinen Abenteuern begleitete, wodurch dieser in den exklusiven Excentric-Club aufgenommen zu werden hoffte. Für letztgenannte Rolle erhielt Keitel 1970 einen Bambi in Silber. Des Weiteren arbeitete Keitel regelmäßig als Synchronsprecher. Er war unter anderem die deutsche Stimme von John Carradine in Jesse James und Rache für Jesse James sowie von ?Q? (Desmond Llewelyn), dem Trickspezialisten von James Bond, in Im Geheimdienst Ihrer Majestät. Außerdem war Keitel als Hörspielsprecher tätig (u. a. in Kleine Hexe Klavi-Klack). Horst Keitel war verheiratet mit Herta Kravina, mit der er oft gemeinsam auf der Bühne stand. Das Ehepaar wurde am 6. November 2015 tot in seiner Wohnung in Berlin-Charlottenburg aufgefunden. Nach den polizeilichen Ermittlungen wurde von einem gemeinsamen Suizid ausgegangen. /// Standort Wimregal GAD-0005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lukas Ammann (1912-2017 schweizer Schauspieler) Die Fallers Graf Yoster /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ammann, Lukas :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Lukas Ammann bildseitig mit schwarzem Edding handsigniert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für [Unleserlich] herzlich" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lukas Ammann (* 29. September 1912 in Basel; ? 3. Mai 2017 in München) war ein Schweizer Schauspieler, der insbesondere durch seine Titelrolle in der Fernsehserie Graf Yoster gibt sich die Ehre bekannt wurde. Ammann, Sohn von Alice Ammann-Bloch (1888-1919) und des Schweizer Kunstmalers Eugen Ammann (1882-1978),[2] strebte nach dem Schulabschluss ans Theater und besuchte ab 1933 Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin. 1934 verliess er an der Seite von Heinrich Gretler das nationalsozialistische Deutschland, wurde allerdings auch in der Schweiz wegen seiner jüdischen Mutter angefeindet. Er stand zunächst in St. Gallen und dann am Schauspielhaus Zürich an der Seite von Therese Giehse auf der Bühne und war 1948 unter Kurt Hirschfeld in der Rolle des Attaché an der Uraufführung von Herr Puntila und sein Knecht Matti beteiligt. Nach dem Krieg gehörte Ammann mehrere Jahre zum Ensemble des Theaters Die Kleine Freiheit in München. Gastspiele und Tourneen führten ihn auf Bühnen in Österreich, Skandinavien und den Vereinigten Staaten. Bereits 1939 hatte Ammann seine ersten Filmauftritte in dem Wehrertüchtigungsstreifen Wehrhafte Schweiz und in dem Schweizer Kriminalfilm Wachtmeister Studer, nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, mit Heinrich Gretler in der Hauptrolle. Ab den 1950er-Jahren hatte Ammann vor allem im deutschen Fernsehen Erfolg. 1961 spielte er in der Serie Gestatten, mein Name ist Cox mit Günter Pfitzmann, Ellen Schwiers und Paul Edwin Roth. 1963 war er einer der Geschworenen in Die zwölf Geschworenen, einem Remake des gleichnamigen US-amerikanischen Spielfilms für das deutsche Fernsehen unter der Regie von Günter Gräwert. 1966 spielte Ammann in der ersten deutschen Farbfernsehserie Adrian der Tulpendieb mit. Hinzu kamen Gastauftritte in Serien wie Das Kriminalmuseum, Die fünfte Kolonne, Der Forellenhof oder Der Kommissar. 1973 war er in dem Horrorfilm Hexen - geschändet und zu Tode gequält zu sehen. Große Popularität verschaffte Ammann ab 1967 die Titelrolle in der bald Kultstatus erreichenden, langlebigen Serie Graf Yoster gibt sich die Ehre, in der er einen aristokratischen Amateurdetektiv und Krimiautor spielte, der mit Hilfe seines vorbestraften Chauffeurs Johann, gespielt von Wolfgang Völz, Fälle in den ?besseren Kreisen? löst. Von 1994 bis 2000 war Ammann mit der Rolle des Familienoberhauptes in Die Fallers noch einmal in einer Fernsehserie erfolgreich. 1998 spielte er in Dani Levys Kinofilm Meschugge einen vermeintlichen Überlebenden des Holocaust. 2005 übernahm er im Alter von 92 Jahren die Titelrolle in Micha Lewinskys Film Herr Goldstein, der beim Filmfestival von Locarno als bester Schweizer Kurzfilm ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2013 wirkte er mit 101 Jahren im Film Réunion Solitaire mit.[3] Als Synchronsprecher lieh Ammann seine Stimme unter anderen Peter Sellers (Verliebt in eine Königin, 1955), Andy Griffith (Ein Gesicht in der Menge, 1957), Lino Ventura (Ihr Verbrechen war Liebe, 1959), Vincent Price (Der Hexenjäger, 1968) sowie Lucky Luke in der gleichnamigen Comicverfilmung von 1971. Für das Hörspiellabel Europa kam es 1981 nochmal zu einer Zusammenarbeit mit Wolfgang Völz für die Serie Der unheimliche Phantoll von Eberhard Alexander-Burgh (Hui Buh, Die Hexe Schrumpeldei und andere). In den zwei erschienenen Folgen sprach Lukas Ammann den Erfinder Lord Tütelüt, Wolfgang Völz sprach den Butler Johann. In der BR-Hörspielproduktion Der Name der Rose sprach Ammann die Rolle des Ubertin von Casale. Ammann war ab 1959 in dritter Ehe mit der Sängerin Liselotte Ebnet (1932-2009) verheiratet, die viele Jahre Ensemblemitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz war. Aus einer früheren Ehe hatte er zwei in Uruguay lebende Söhne.[3] Er lebte zuletzt allein in seiner Münchener Wohnung und führte seinen Haushalt noch einen Monat vor seinem Tod weitgehend eigenständig.[4] Lukas Ammann starb im Mai 2017 im Alter von 104 Jahren in seiner Wohnung.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box5-U029ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Friedrich Schoenfelder (1916-2011) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schoenfelder, Friedrich :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Kleineres Foto von Friedrich Schoenfelder bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Schoenfelder (* 17. Oktober 1916 in Sorau (Lausitz), Provinz Brandenburg; 14. August 2011[1] in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Schoenfelder, dessen Vater Architekt war, besuchte die Freie Schulgemeinde Wickersdorf und danach die Schauspielschule des Preußischen Staatstheaters unter Gustaf Gründgens in Berlin, wo er 1936 auch sein Bühnendebüt gab. Bis 1939 war er hier engagiert. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft war er von 1946 bis 1950 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart beschäftigt, 1950 am Deutschen Theater Göttingen und von 1951 bis 1958 an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Ab 1958 wurde er freischaffender Schauspieler. Vorwiegend spielte er in Berlin an verschiedenen Häusern. Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (19972008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zoologen Marlin Perkins seine Stimme. Von 1990 bis 1991 führte er die DFF-Fernsehsendung Willi Schwabes Rumpelkammer unter dem Titel Rumpelkammer während der Krankheit bzw. nach dem Tod von Willi Schwabe weiter, bis sie schließlich nach der Auflösung des Senders eingestellt wurde.[2][3] Als Erzähler war Schoenfelder in Filmen wie Asterix der Gallier und Der Schuh des Manitu zu hören. Daneben sprach er auch in zahlreichen Hörspielsendungen (HR) und in der Werbung. Schoenfelder moderierte im Deutschlandradio Kultur die Sendung Schoenfelders kleine Jazzmusik, die einmal monatlich von Samstag auf Sonntag im Rahmen der Jazznacht ausgestrahlt wurde. Beim Sender Freies Berlin las er ab 1973 unter dem Titel Nur für starke Nerven makaber-humorige Gruselgeschichten. Seit 2007 war er als Sprecher der Serie Little Britain im Fernsehen zu hören. Anlässlich seines 80. Geburtstages veröffentlichte er 1996 seine Memoiren Ich war doch immer ich. 2006 erlitt Schoenfelder bei einem Sturz auf die Badezimmerfliesen einen Schenkelhalsbruch und erhielt ein künstliches Hüftgelenk. Im Dezember 2006 stand Schoenfelder im Alter von 90 Jahren bereits wieder in der Farce Verdammt lang her im Renaissance-Theater in Berlin auf der Bühne. Auch ein Jahr später spielte er wiederum in dem Erfolgsstück mit. Im Juli 2008 war er in der Wiederaufnahme des Schwanks Pension Schöller zu erleben und danach im November/Dezember 2008 wiederum im Renaissance-Theater in der deutschen Erstaufführung des Theaterstückes November von David Mamet als alter, korrupter Indianerhäuptling. Schoenfelders Bühnenkarriere umspannte somit einen Zeitraum von über 70 Jahren. Daneben gab er auch im hohen Alter noch Leseabende in und außerhalb Berlins, zuletzt im Mai 2010. Friedrich Schoenfelder starb am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren in Berlin-Spandau an Prostatakrebs.[4][5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[1] (Feld 016-452) /// Standort Wimregal GAD-0289 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.