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  • Handl, Ernst:

    Verlag: Wien, 1978

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. Ca. 60 S.; Illustr.; 20 cm; kart. Gutes Ex.; Einband stw. gering berieben. - Titelblatt von Ernst Handl SIGNIERT u. mit kl. Widmung. - Einleitender Text von Axel Corti. - Illustr.: Meer in der Ferne; Inselburg; Entwurzelter baum; Der Einsiedler; Im Hausflur; Mistkübelstierer; In der Brandung; Teich mit Weiden / u.a.m. -- Wenn der Handl ein Kind im Gang eines Bassenahauses aussetzt - ganz tief hinten, wo ein Fenster dem Licht dann doch endlich eine Hoffnung läßt - wie erreicht uns das? Der Miststierer, die angstvolle Frau Schleifer hinter ihrer mißtrauischen Kette, der breithüftige Sonntag in Wien, der nicht viel Trost verspricht, wenn's erst dunkel geworden sein wird - ist das pittoresk? Oder so: ist die Akribie, mit der da berochen, hingesehen, notiert, registriert und technisch perfekt ausgeführt wird - ist das alles zufrieden mit sich und der angemalten Welt? Oder ist da Liebe dabei? Ist das nicht eine Genauigkeit, die weh tut? Eine kritische Sorgfalt - und also barmherzig? Heute stöbern die Historiker, heute lernen die Soziologen und forschen und filzen und finden und finden und finden in den (wenigen!) wunderbaren Bilderbüchern, die vor Generationen gemalt und gedruckt wurden. Finden in diesen Bildern von damals Antworten. Erkennen auch so, wie die leben mußten und wovor die Grund hatten, sich zu fürchten. Und was unzumutbar war an den Lebensumständen der Eltern unserer Eltern. Will das so eine Verführung sein, diese genaue Schönheit? Den Hinsehenden Draufglotzer, den Illustrationskonsumenten erst einmal locken - und dann kann er wohl kaum mehr wegschielen. Die Sinnlichkeit dieser Bilder irritieren das Bewußtsein und erwischen, ertappen. . (Axel Corti) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Wolfgang Bathke /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bathke, Wolfgang :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Bathke bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Bathke (* 1944[1] in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler. Erste schauspielerische Erfahrungen machte Bathke bereits als Kind. Als Neunjähriger spielte er einen Botenjungen an der Berliner Staatsoper. Er absolvierte dann ab 1965 eine zweijährige Ausbildung zum Elektriker; während dieser Zeit war er als Kabarettist bei dem Kabarett ?Die Pillen? tätig. Von 1967 bis 1970 besuchte er die Ostberliner Schauspielschule Ernst Busch in Berlin-Schöneweide. Sein erstes Theaterengagement hatte er in der Spielzeit 1971/1972 am Gerhart-Hauptmann-Theater in Zittau. Seit 1973 war er (bis 1979) in der DDR als freier Schauspieler tätig. Er spielte an DDR-Bühnen unter anderem den Karl Moor in Die Räuber und Präsident von Walter in Kabale und Liebe. Im Rahmen einer Familienzusammenführung kam er nach West-Berlin. Er spielte Theater und trat beim Kabarett auf, unter anderem bei Programmen des Berliner Kabaretts Die Stachelschweine. Theaterengagements hatte er unter anderem an der Freien Volksbühne (1980 in Die Ermittlung), am Theater am Kurfürstendamm (1980, in Das Haus am See von Ernest Thompson), am Renaissance-Theater, an den Berliner Kammerspielen (1982, in Die Physiker) und am Hansa Theater (1996, als Verteidiger Sir Wilfrid Robarts in Zeugin der Anklage).[2][3][4] 2009/2010 spielte er in Berlin am Theater am Potsdamer Platz die Rolle des Mr. Schumacher in dem Tanz-Musical Dirty Dancing.[5] In der DDR hatte Bathke eine kleinere Rolle in dem DEFA-Film Die Insel der Silberreiher sowie Rollen in den Fernsehserien Der Staatsanwalt hat das Wort und Für Mord kein Beweis. Seit 1980 arbeitete Bathke auch für das westdeutsche Fernsehen und für das Kino. Eine erste frühe Rolle im Westen hatte er 1980 als Redner der Heilsarmee in Berlin Alexanderplatz. Bathke übernahm in der Folgezeit dann mehrere durchgehende Serienrollen, wiederkehrende Episodenrollen und auch Gastrollen. Unter der Regie von Wolfgang Staudte spielte er 1982 den Steiger Zissmann in der Familiensaga Die Pawlaks - Eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet. Eine durchgehende Serienrolle hatte er in den 1980er Jahren als schmieriger Bankdirektor Kneisel in der ZDF-Familienserie Die Wicherts von nebenan. Er spielte auch in mehreren Folgen der ARD-Serie Drei Damen vom Grill. Weitere Serienauftritte hatte er in Cirkus Humberto und an der Seite von Thekla Carola Wied in Wie gut, daß es Maria gibt. Bekanntheit erlangte Bathke vor allem in der Rolle des besonnenen, aber auch hartnäckigen Kriminalhauptkommissars Stefan Kehler in der RTL-Krimiserie Im Namen des Gesetzes, wo er seit 1994 unter anderem gemeinsam mit Mariella Ahrens, Wolfgang Krewe, Axel Pape und Matthias Bullach spielte. Im Kino war Bathke in kleineren Rollen unter anderem in den Filmen Flucht aus Sobibor und Hitlerjunge Salomon zu sehen. /// Standort Wimregal GAD-10.413 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Florian Martens /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Martens, Florian :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Florian Martens bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin herzliche Grüße" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Florian Martens (* 27. Dezember 1958 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler. Florian Martens wurde nach Weihnachten 1958 als unehelicher Sohn der Schauspielerin Ingrid Rentsch und des Schauspielers Wolfgang Kieling, mit dem Rentsch eine kurzzeitige Beziehung hatte, in Ost-Berlin geboren.[1][2] Später heiratete seine Mutter den Schauspieler und Regisseur Hans-Joachim Martens, dessen Familiennamen er führt.[2] Martens' Halbschwester ist die Schauspielerin Susanne Uhlen.[1][2] Martens wollte als Kind Jockey werden, denn bereits früh faszinierten ihn Rennpferde.[2] Sein erstes Taschengeld verdiente er sich als Mitarbeiter hinter den Wettkassen einer Trabrennbahn.[3] Er erwarb auch eine Lizenz für Amateurrennen, doch seine Körpergröße und sein Gewicht machten seinen Wunsch unerfüllbar.[2] Deshalb absolvierte er zunächst eine Lehre als Baumaschinist[1] in Brandenburg-Kirchmöser und war fünf Jahre als Bagger- und Planierraupenfahrer auf Montage.[2] Daneben leistete er seine Militärzeit bei der Volksmarine ab.[2] Schließlich fasste er im Alter von 24 Jahren den Entschluss, in die Fußstapfen seiner Familie zu treten.[1][2] Seine Schauspielausbildung absolvierte er von 1983 bis 1986 mit Diplom an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch" in Berlin.[1][2] 1990 erhielt er ein festes Engagement an der Volksbühne Berlin.[1][2] Daneben spielte er wiederholt an der Komödie am Kurfürstendamm.[2] Film und Fernsehen Florian Martens gab 1986 sein Filmdebüt im Fernsehen der DDR in Bernd Böhlichs Literaturverfilmung Der junge Herr Siegmund, die auf der im Jahre 1796 erschienenen Erzählung Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben von Ludwig Tieck basiert. Er übernahm die Titelrolle des jungen aufstrebenden Beamten Siegmund, der sich in der Residenz um die Stelle eines Rats bewirbt und auf Umwegen Bekanntschaft mit dem rätselhaften Freudenmädchen" (Dagmar Manzel) macht.[4] In der Folgezeit wurde er in mehreren Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des DFF besetzt. Er übernahm erste Rollen in den in der DDR populären Serien Zahn um Zahn, Der Staatsanwalt hat das Wort, Barfuß ins Bett und Schauspielereien. In den letzten Filmen der DEFA vor dem Mauerfall, wie etwa Melanios letzte Liebe (1988; als Verhörer) oder Grüne Hochzeit (1989; als Witzonkel) war er in Nebenrollen zu sehen. Nach der Wende wurde Martens in diversen Fernsehfilmen und verschiedenen Fernsehkrimiserien in Haupt- und Nebenrollen besetzt. Mehrfach stand er für Folgen der Krimireihen Polizeiruf 110 und Tatort vor der Kamera. Für die Sat.1-Produktion Natascha Wettlauf mit dem Tod (1996) arbeitete er erneut unter der Regie von Bernd Böhlich. Er spielte gemeinsam mit Julia Jäger das Elternpaar Bär, welches seiner Tochter Natascha die Chemotherapie verweigert.[5] In dem Kriminalfilm Freier Fall (1997) verkörperte er, psychologisch knallhart", die Rolle des Dr. Teichmann, einen diabolischen Verteidiger im Rollstuhl.[6] Für seine dortige schauspielerische Leistung wurde er 1998 zusammen mit seinen Schauspielkollegen Christian Görlitz und Josef Bierbichler mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold ausgezeichnet. Mehrfach besetzte Dieter Wedel Martens in seinen Mehrteilern. Für den fünfteiligen Fernsehthriller Der Schattenmann (1996), in dem er die Rolle des Kommissars Jürgen Droegel, des Einsatzleiters der verdeckten Ermittlung durch den titelgebenden Schattenmann" Karl Cäsar 'Charly' Held (Stefan Kurt) verkörpert, wurde er von Wedel verpflichtet. Es folgten 1998 mit dem sechsteiligen Fernsehdrama Der König von St. Pauli, wo er die transsexuelle Karin spielte, sowie mit der achtteiligen Sat.1-Fernsehserie Die Unbestechliche, in der er neben seiner Schauspielkollegin Maja Maranow den Rechtsanwalt Thomas Rönnfeld gab[7], erneute Arbeiten mit Dieter Wedel als Regisseur und Produzent. 2002 war er nochmals unter dessen Regie in der sechsteiligen Fernsehserie Die Affäre Semmeling in einer Nebenrolle als Reporter Sudel Hans" zu sehen. In dem halbdokumentarischen Spielfilm Die Stunde der Offiziere war er 2003 in der Rolle des Albrecht Mertz von Quirnheim, eines Widerstandskämpfers des Attentats vom 20. Juli 1944, zu sehen. Im selben Jahr verkörperte er den NSDAP-Politiker Heinrich Himmler in dem dreiteiligen deutschen Doku-Drama Speer und Er. In dem Sat.1-Fernsehfilm Küss mich, Genosse! (2007) war er der Hauptmann Pfefferkorn in den Jahren 1974 und 2006. Unter der Regie von Matthias Tiefenbacher übernahm Martens an der Seite von Sabine Postel als Zahnarzt Martin Held eine der beiden Hauptrollen in der Familienkomödie Liebling, wir haben geerbt! (2007). Auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen wirkte Martens mit. In dem Märchenfilm Die Bremer Stadtmusikanten, der im Januar 2010 in der ARD im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstmals ausgestrahlt wurde, war er neben Gesine Cukrowski als dessen Frau Martha in der Rolle des Bauern Georg zu sehen. In der in Echtzeit erzählten KiKA-Krimiserie Allein gegen die Zeit spielte er in der ersten Staffel 2010 den Johann Bauer. In dem Weihnachts-Fernsehfilm Beutolomäus und der falsche Verdacht mit der fiktiven KiKA-Weihnachtsfigur Beutolomäus übernahm er die Rolle des Polizisten Harald. Seit März 1994 verkörpert Florian Martens in der ZDF-Krimireihe Ein starkes Team den im Berliner Dialekt sprechenden Kriminalhauptkommissar Otto Garber, dessen schwarze Wollmütze zu Martens Markenzeichen geworden ist[8]. Er spielte bis zu der im Januar 2016 ausgestrahlten 64. Folge Geplatzte Träume an der Seite von Maja Maranow, seit der 65. Folge ist er neben Stefanie Stappenbeck als ermittelndes Kommissarenduo zu sehen. 1999 erhielt er gemeinsam mit Maja Maranow für seine Darstellung in der Folge Braunauge den Goldenen Gong. 2010 bekam er für die Rolle des Otto Garber den Bayerischen Fernsehpreis in der Kategorie Bester.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Florian Martens /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Martens, Florian :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Florian Martens bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin viele Grüße" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Florian Martens (* 27. Dezember 1958 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler. Florian Martens wurde nach Weihnachten 1958 als unehelicher Sohn der Schauspielerin Ingrid Rentsch und des Schauspielers Wolfgang Kieling, mit dem Rentsch eine kurzzeitige Beziehung hatte, in Ost-Berlin geboren.[1][2] Später heiratete seine Mutter den Schauspieler und Regisseur Hans-Joachim Martens, dessen Familiennamen er führt.[2] Martens' Halbschwester ist die Schauspielerin Susanne Uhlen.[1][2] Martens wollte als Kind Jockey werden, denn bereits früh faszinierten ihn Rennpferde.[2] Sein erstes Taschengeld verdiente er sich als Mitarbeiter hinter den Wettkassen einer Trabrennbahn.[3] Er erwarb auch eine Lizenz für Amateurrennen, doch seine Körpergröße und sein Gewicht machten seinen Wunsch unerfüllbar.[2] Deshalb absolvierte er zunächst eine Lehre als Baumaschinist[1] in Brandenburg-Kirchmöser und war fünf Jahre als Bagger- und Planierraupenfahrer auf Montage.[2] Daneben leistete er seine Militärzeit bei der Volksmarine ab.[2] Schließlich fasste er im Alter von 24 Jahren den Entschluss, in die Fußstapfen seiner Familie zu treten.[1][2] Seine Schauspielausbildung absolvierte er von 1983 bis 1986 mit Diplom an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch" in Berlin.[1][2] 1990 erhielt er ein festes Engagement an der Volksbühne Berlin.[1][2] Daneben spielte er wiederholt an der Komödie am Kurfürstendamm.[2] Film und Fernsehen Florian Martens gab 1986 sein Filmdebüt im Fernsehen der DDR in Bernd Böhlichs Literaturverfilmung Der junge Herr Siegmund, die auf der im Jahre 1796 erschienenen Erzählung Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben von Ludwig Tieck basiert. Er übernahm die Titelrolle des jungen aufstrebenden Beamten Siegmund, der sich in der Residenz um die Stelle eines Rats bewirbt und auf Umwegen Bekanntschaft mit dem rätselhaften Freudenmädchen" (Dagmar Manzel) macht.[4] In der Folgezeit wurde er in mehreren Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des DFF besetzt. Er übernahm erste Rollen in den in der DDR populären Serien Zahn um Zahn, Der Staatsanwalt hat das Wort, Barfuß ins Bett und Schauspielereien. In den letzten Filmen der DEFA vor dem Mauerfall, wie etwa Melanios letzte Liebe (1988; als Verhörer) oder Grüne Hochzeit (1989; als Witzonkel) war er in Nebenrollen zu sehen. Nach der Wende wurde Martens in diversen Fernsehfilmen und verschiedenen Fernsehkrimiserien in Haupt- und Nebenrollen besetzt. Mehrfach stand er für Folgen der Krimireihen Polizeiruf 110 und Tatort vor der Kamera. Für die Sat.1-Produktion Natascha Wettlauf mit dem Tod (1996) arbeitete er erneut unter der Regie von Bernd Böhlich. Er spielte gemeinsam mit Julia Jäger das Elternpaar Bär, welches seiner Tochter Natascha die Chemotherapie verweigert.[5] In dem Kriminalfilm Freier Fall (1997) verkörperte er, psychologisch knallhart", die Rolle des Dr. Teichmann, einen diabolischen Verteidiger im Rollstuhl.[6] Für seine dortige schauspielerische Leistung wurde er 1998 zusammen mit seinen Schauspielkollegen Christian Görlitz und Josef Bierbichler mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold ausgezeichnet. Mehrfach besetzte Dieter Wedel Martens in seinen Mehrteilern. Für den fünfteiligen Fernsehthriller Der Schattenmann (1996), in dem er die Rolle des Kommissars Jürgen Droegel, des Einsatzleiters der verdeckten Ermittlung durch den titelgebenden Schattenmann" Karl Cäsar 'Charly' Held (Stefan Kurt) verkörpert, wurde er von Wedel verpflichtet. Es folgten 1998 mit dem sechsteiligen Fernsehdrama Der König von St. Pauli, wo er die transsexuelle Karin spielte, sowie mit der achtteiligen Sat.1-Fernsehserie Die Unbestechliche, in der er neben seiner Schauspielkollegin Maja Maranow den Rechtsanwalt Thomas Rönnfeld gab[7], erneute Arbeiten mit Dieter Wedel als Regisseur und Produzent. 2002 war er nochmals unter dessen Regie in der sechsteiligen Fernsehserie Die Affäre Semmeling in einer Nebenrolle als Reporter Sudel Hans" zu sehen. In dem halbdokumentarischen Spielfilm Die Stunde der Offiziere war er 2003 in der Rolle des Albrecht Mertz von Quirnheim, eines Widerstandskämpfers des Attentats vom 20. Juli 1944, zu sehen. Im selben Jahr verkörperte er den NSDAP-Politiker Heinrich Himmler in dem dreiteiligen deutschen Doku-Drama Speer und Er. In dem Sat.1-Fernsehfilm Küss mich, Genosse! (2007) war er der Hauptmann Pfefferkorn in den Jahren 1974 und 2006. Unter der Regie von Matthias Tiefenbacher übernahm Martens an der Seite von Sabine Postel als Zahnarzt Martin Held eine der beiden Hauptrollen in der Familienkomödie Liebling, wir haben geerbt! (2007). Auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen wirkte Martens mit. In dem Märchenfilm Die Bremer Stadtmusikanten, der im Januar 2010 in der ARD im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstmals ausgestrahlt wurde, war er neben Gesine Cukrowski als dessen Frau Martha in der Rolle des Bauern Georg zu sehen. In der in Echtzeit erzählten KiKA-Krimiserie Allein gegen die Zeit spielte er in der ersten Staffel 2010 den Johann Bauer. In dem Weihnachts-Fernsehfilm Beutolomäus und der falsche Verdacht mit der fiktiven KiKA-Weihnachtsfigur Beutolomäus übernahm er die Rolle des Polizisten Harald. Seit März 1994 verkörpert Florian Martens in der ZDF-Krimireihe Ein starkes Team den im Berliner Dialekt sprechenden Kriminalhauptkommissar Otto Garber, dessen schwarze Wollmütze zu Martens Markenzeichen geworden ist[8]. Er spielte bis zu der im Januar 2016 ausgestrahlten 64. Folge Geplatzte Träume an der Seite von Maja Maranow, seit der 65. Folge ist er neben Stefanie Stappenbeck als ermittelndes Kommissarenduo zu sehen. 1999 erhielt er gemeinsam mit Maja Maranow für seine Darstellung in der Folge Braunauge den Goldenen Gong. 2010 bekam er für die Rolle des Otto Garber den Bayerischen Fernsehpreis in der Kategorie Bester Sch.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramme Michael Schreiner (1950-2019), Andreas Hoppe, Ilona Schulz und Jean Maeser /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Heft. Zustand: Gut. A2 grosses Faltblatt auf A5 gefaltet, zu ELLING im Theater am Kurfürstendamm, von allen vier SchauspielerInnen signiert, von Michael Schreiner mit eigenhändigem Zusatz "Für Willi herzlich", von Andreas Hoppe mit eigenhändigem Zusatz "Für Willi! Alles Liebe". Einliegend Eintrittskarten des Widmungsempfängers für den 6. Oktober 2004 /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Schreiner (* 20. Januar 1950 in München; ? 8. September 2019[1]) war ein deutscher Schauspieler. Bereits als 16-Jähriger begann Schreiner mit der Ausbildung an der Schauspielschule München. Von 1989 bis 1994 spielte er im Ludwigshafener Tatort den Assistenten von Hauptkommissarin Lena Odenthal, Seidel. In der im Bayerischen Rundfunk ausgestrahlten Fernsehserie Dahoam is Dahoam verkörperte Schreiner, der zur Stammbesetzung gehörte, von 2007 bis 2015 den Knecht Xaver.[2] Bekannt wurde Schreiner auch als aufgebrachter Chef in einem Werbespot der Sozialkampagne Schreib dich nicht ab - Lern lesen und schreiben! des Bundesverbandes Alphabetisierung und Grundbildung. Schreiner engagierte sich im Kuratorium der Deutschen Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Tannheim bei Villingen-Schwenningen. Die Stiftung setzt sich für chronisch kranke Kinder und ihre Familien ein. Michael Schreiner starb am 8. September 2019 im Alter von 69 Jahren und wurde auf dem Münchner Nordfriedhof beigesetzt.[1] /// Andreas Hoppe (* 1. Juni 1960 in West-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler. Andreas Hoppe wurde als Sohn eines Betriebsingenieurs und einer Friseurin in West-Berlin geboren und wuchs in Schöneberg und Tempelhof auf.[1][2] Seine Schauspielausbildung absolvierte er von 1982 bis 1986 an der Hochschule für Musik und Theater Hannover[3] im selben Jahrgang wie Ulrike Folkerts. Es folgte ein dreijähriges Engagement am Theater Bielefeld;[4] anschließend spielte er an verschiedenen Berliner Theatern, darunter von 1992 bis 1995 am Grips-Theater, und in etlichen Kino- und TV-Produktionen. Ulrike Folkerts, die bereits seit 1989 die Ludwigshafener Hauptkommissarin Lena Odenthal in der ARD-Krimireihe Tatort spielte, schlug Hoppe für die Rolle ihres neuen Assistenten vor. Seit 1996, beginnend mit dem Fall Der kalte Tod, ermittelte Andreas Hoppe an ihrer Seite als Kommissar Mario Kopper für den Südwestfunk und später Südwestrundfunk. Anfang 2018 wurde der letzte Tatort mit Hoppe ausgestrahlt.[5] Er ist Mitglied im Bundesverband Schauspiel.[6] Hoppe lebt in Berlin-Charlottenburg und auf dem Land in Mecklenburg-Vorpommern.[7] Er setzt sich aus ökologischen Gründen für regionale Lebensmittel ein. Zu diesem Thema veröffentlichte er 2009 das Buch Allein unter Gurken und begleitete 2013 für das SWR Fernsehen in der Doku-Serie Der Kommissar im Kühlschrank Verbraucher beim Versuch, sich rein regional zu ernähren.[8] 2014 wurde Andreas Hoppe als Hutträger des Jahres ausgezeichnet.[9] Soziales Engagement Andreas Hoppe unterstützte 2014 die Tierschutzorganisation Vier Pfoten. Gemeinsam setzen sie sich mit der Kampagne Brüll für mehr Menschlichkeit für Tiere für ein Verbot von Wildtieren in deutschen Zirkussen ein.[10] Seit 2013 ist er Botschafter für den Bärenwald Müritz, das Bärenschutzzentrum von Vier Pfoten,[11] außerdem Aktivist für nachhaltige Ernährung und WWF-Kampagnenbotschafter für #iamnature[12] und Pate des Naturvision Filmfestivals in Ludwigsburg.[13] /// Jean Maesér (* 21. März 1966 in Kühlungsborn, Mecklenburg-Vorpommern) ist ein deutscher Schauspieler. Nach einer Lehre zum Blechschmied studierte er von 1985 bis 1989 an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Rostock und debütierte 1988 am dortigen Volkstheater. Weitere Stationen seiner Bühnenlaufbahn waren unter anderem das Theater Plauen-Zwickau, das Staatstheater Cottbus, das Gostner Hoftheater in Nürnberg, die Oper Leipzig, das Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau, das Anhaltische Theater Dessau, das Thalia Theater Halle, die Freilichtspiele Schwäbisch Hall, die Komödie Winterhud.

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    E.Briefkarte (kl. 8° quer, mit blau geprägter Initiale K und Absender am Kopf), eigenhändig signiert Berlin-Dahlem, Rohlfsstrasse 14, ohne Datum (ca. 1932) - an eine Gönnerin, "Liebe, verehrte gnädige Frau ! Ihre freundliche Einladung nehme ich mit bestem Dank und herzlich gerne an ! Ich werde am 28. so um die sibente Abend-Stunde erscheinen und freue mich darauf "Mannem" (= Mannheim, hatte dort 1923 ein kurzes Engagement in seiner Anfangszeit als Dirigent) und Sie alle wieder zu sehen. Herzliche Grüße an Ihre Liebsten und ergebensten Handkuss Ihres ERICH KLEIBER PS : Von Weib und Kind höre ich nur Bestes ! Hab sogar mit New York telephoniert !!-" ( Erich Kleiber war ?ein entschlossen antifaschistischer Dirigent? . 1935 musste er als Verfechter der modernen Musik ( Alban Berg , Ernst Krenek , Darius Milhaud und Igor Strawinsky ) unter dem Druck des Hitlerregimes zurücktreten. Er emigrierte nach Kuba und später nach Argentinien ( Buenos Aires ). Vielen klassischen und romantischen Musikwerken verhalf er dort zur südamerikanischen Erstaufführung. Er dirigierte auch Werke südamerikanischer Komponisten. 1938 erhielt er die argentinische Ehrenstaatsbürgerschaft . (wiki)).

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Friederike Mayröcker (1924-2021) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mayröcker, Friederike :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Blatt. Zustand: Gut. A4-Blankoblatt von Friederike Mayröcker mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Liebe Ulrike Kukuk-Roebers, viellecht fehlen noch Fotos? schöne Grüße", dabei Umschlagfragment mit Maryöckers Absender und der Frankatur vom 25. März 2014 /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friederike Mayröcker (* 20. Dezember 1924 in Wien; 4. Juni 2021 ebenda)[1][2] war eine österreichische Schriftstellerin. Sie veröffentlichte ab den 1950er-Jahren bis zu ihrem Tod stetig Lyrik, Prosa und Hörspiele und zählt zu den wichtigsten Autorinnen ihrer Generation im deutschsprachigen Raum. Bereits als Kind erhielt Mayröcker während ihrer Sommeraufenthalte in Deinzendorf (bei Retz) prägende Eindrücke für die lebenslange schriftstellerische Arbeit. 1939, als sie fünfzehn Jahre alt war, schrieb sie erste literarische Texte. Von 1946 an war sie als Englischlehrerin an verschiedenen Wiener Hauptschulen tätig, zwischenzeitlich holte sie 1950 die Matura nach. Mayröcker lernte 1946 Otto Basil kennen, den Herausgeber der avantgardistischen Nachkriegszeitschrift Plan, in der auch Paul Celan und Erich Fried veröffentlichten. Einige Jahre später veröffentlichte der einflussreiche Kritiker Hans Weigel ihre Gedichte. Andreas Okopenko entdeckte sie für die Zeitschrift Neue Wege und brachte sie in Kontakt mit der Wiener Gruppe um H. C. Artmann und Gerhard Rühm. Ernst Jandl und Friederike Mayröcker, anlässlich einer Lesung, Wien 1974 1954 lernte sie Ernst Jandl kennen. Beide waren von Wort und Sprache besessen, blieben aber noch auf den Brotberuf des Lehrers angewiesen, den sie beide weiterhin ausübten. Die ersten Veröffentlichungen wurden von der Öffentlichkeit wenig beachtet, man ordnete sie der experimentellen Wiener Gruppe zu, die nach Dada-Art die Bürger verschreckte und Verlage scheu machte. Jandl ging daher 1963 in die Bundesrepublik und nahm auch Mayröckers Arbeiten mit. In Stuttgart gewann er Max Bense für ihre Texte, in Berlin Walter Höllerer mit dem Literarischen Colloquium Berlin. 1965 erschien ihr Gedichtband metaphorisch.[3] Gerald Bisinger vermittelte sie an den Rowohlt Verlag, wo 1966 Tod durch Musen erschien[4] mit einem Nachwort Eugen Gomringers, der das Neuartige der Montagetechnik Mayröckers hervorhob. Einer größeren Öffentlichkeit wurden Mayröcker und Jandl durch das gemeinsam verfasste Hörspiel Fünf Mann Menschen bekannt, für das sie den Hörspielpreis der Kriegsblinden erhielten. Arbeiten für den Rundfunk machten ein bescheidenes Leben ohne den Beruf als Lehrer möglich. 1969 ließ sich Mayröcker als Lehrerin karenzieren und konnte sich nun ungeteilt größeren Prosawerken und weiteren Hörspielen widmen.[3] 1977 ließ sie sich frühpensionieren. Friederike Mayröcker, Wien 1974 Friederike Mayröcker galt als eine der bedeutendsten zeitgenössischen Schriftstellerinnen im deutschen Sprachraum. Diese Stellung verdankte sie in erster Linie ihrer Lyrik, Erfolg hatte sie aber auch mit Prosa und Hörspielen. Vier davon verfasste sie gemeinsam mit Ernst Jandl, mit dem sie von 1954 bis zu dessen Tod im Jahr 2000 zusammenlebte. Teile ihres Werks wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Ihre Arbeitsweise beschrieb Mayröcker so: Ich lebe in Bildern. Ich sehe alles in Bildern, meine ganze Vergangenheit, Erinnerungen sind Bilder. Ich mache die Bilder zu Sprache, indem ich ganz hineinsteige in das Bild. Ich steige solange hinein, bis es Sprache wird."[5] Mayröckers Prosawerk wurde oft als autofiktional beschrieben. Die prominenten Ich-Erzählinstanzen berichten meist von lebensweltlichen und alltäglichen Begebenheiten, häufig werden klassisch autobiographische Elemente wie Zitationen privater Gespräche, Briefe und Tagebucheinträge in die Prosatexte eingearbeitet. Paradoxerweise bestand Mayröcker in Interviews immer wieder auf ihrer Biographielosigkeit". Weil die meisten Informationen über ihr Leben dem Werk der Autorin entstammen, folgert Inge Arteel über Mayröckers Schreiben: Das Werk ist nicht autobiographisch, es gibt aber kein Leben außerhalb des Werks, das Leben ist somit das Werk."[6] Dadurch reflektiere die autofiktionale Prosa Mayröckers die Möglichkeiten und Grenzen autobiographischer Referentialität stets mit. Bei FemBio wurde sie folgendermaßen eingeschätzt: Ihre Texte entziehen sich dem rationalen Zugriff, sind ein poetisches, oft melancholisches Gespinst, sind Träume, die uns bezaubern und befreien."[7] Zu ihrem Buch Paloma schreibt Jörg Drews in der Süddeutschen Zeitung: die Autorin sagt ganz unkokett, dass sie 84 Jahre alt ist. Aber Friederike Mayröcker schreibt in ihrer pneumatischen Fetzensprache', haucht alles in einer melancholischen Hast hin, im Ton einer entzückenden Leier, klagend und zugleich glücklich im Schreiben und nur noch im Schreiben."[8] 2008 wurde der BioPic"-Dokumentarfilm Das Schreiben und das Schweigen über die Schriftstellerin veröffentlicht. Für den 2016 veröffentlichten Gedichtband fleurs, der nach études (2013) und cahier (2014) das Ende einer Trilogie markiert, gewann Mayröcker im selben Jahr den erstmals vergebenen Österreichischen Buchpreis. 2019 erwarb das Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek einen Teilvorlass.[9] 2021 wurde sie für ihren Prosaband da ich morgens und moosgrün. Ans Fenster trete für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik nominiert.[10] Friederike Mayröcker war 1973 Gründungsmitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung und nahm an deren Versammlungen und Veranstaltungen teil. Sie lebte in Wien, wo sie im Juni 2021 im Alter von 96 Jahren starb. Sie wurde in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33 G, Nummer 29) beerdigt /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.