Verlag: Harry N. Abrams, New York, 1957
Anbieter: ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB), Santa Monica, CA, USA
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EUR 1.582,52
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: vg to near fine. First edition. Quarto. xxxviii, 151pp. [1]. Illustrated purple and red dust jacket. Beige cloth boards with illustration in black on the front cover, black lettering on the spine. Illustrated endpapers. Original torn publisher's belly band laid in at the interior front cover. This unique copy contains two inscriptions to former president of Israel Zalman Shazar (1889-1974), in pen on the title page. One at the top is a 75th birthday gift inscription in Hebrew from a unidentified friend of Shazar, and below it is another warm inscription from artist Marc Chagall in Yiddish, dated 1964. Chagall writes: "In honor of the president and my good friend Z. Shazar, with love, Marc Chagall, Jerusalem 1964". It can be assumed that Shazar's friend gave him the book as a gift and Marc Chagall, who was present at the time, also inscribed it to him. This monograph showcases Marc Chagall's graphic work from the years 1922-1957, and includes a total of 148 images reproducing the artist's work. Most images are in b/w, with six in color, and can be divided roughly into five major stages of Chagall's career: etchings for his autobiography, - illustrations for Gogol's "Dead Souls" (1923-27) - etchings for La Fontaine's "Fables" (1927-30), - illustrations for the Bible - his post-war lithographs. All images are finely printed, mostly in high quality offset, with a few b/w images being lithographic. Dust jacket with some minor to light rubbing and creasing to extremities. Binding with very minor age toning along the bottom edge of the front cover. A few light stains to the top edge of the book block. Interior clean throughout, with book block tight overall. Dj in very good, binding and interior in very good+ to near fine condition overall.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 18,00
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 80 S. Widmungsexemplar. Vom Künstler signiert. Text dt., engl. und franz. - Siebenundsiebzig Mal dieselbe Frau, als habe der Maler endlich in ihr das ganz und gar Solitäre gefunden, das absolut Einmalige, das keiner Frau weit und breit eignet. Oder sie hat ihn verhext, so daß er, von einer Art panischen Vergnügens getrieben, nicht aufhören konnte, sich immer wieder diesem Gesicht hinzugeben. Doch die Rekapitulation des Immergleichen ist nur scheinbar. In der Tat schält sich Blatt um Blatt aus der Anonymität ihrer Erscheinung eine Person, über die zum Schluß der Betrachter über einiges Wissen zu verfügen meint. ISBN 3926112387 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Köln, Verlag M. DuMont Schauberg., 1970
Anbieter: Daniel Thierstein, Bern, Schweiz
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EUR 219,63
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In den Warenkorb33x25 cm. 307 S. Mit vielen s/w. und einigen farbigen Abbildungen. Originalleinwand mit Schutzumschlag in Schuber. Originalausgabe des massgeblichen Werkverzeichnisses. - Mit einem maschinengeschriebenen signierten Brief des Verfassers vom 7.1.1971 an Prof. Dr. Hanspeter Landolt, der das Buch am 31.12.1970 in der Basler Nationalzeitung besprochen hatte. Mit diversen Zeitungsauschnitten und dem Originaltyposkript der Besprechung. - Schuber mit Lichtrand. Schutzumschlag am Rücken gebräunt und mit einem winzigen Loch. Sprache: deutsch.
Verlag: Merlin Verlag, Gifkendorf sbei Lüneburg,, 1994
ISBN 10: 3926112387 ISBN 13: 9783926112385
Sprache: Deutsch
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
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EUR 18,40
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In den WarenkorbSoftcover. 1. Auflage. 80 S. 80 S., kt. (1. Auflage 1994). HANDSIGNIERT von Johannes Grützke auf dem Schmutztitel. Innen wie außen ein tadelloses Exemplar, wie neu! 9783926112385 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 316.
Verlag: Düsseldorf , Zürich : Artemis und Winkler, 2000
ISBN 10: 3538071101 ISBN 13: 9783538071100
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. ERSTAUSGABE. SCHÖNES, FRISCHES EXEMPLAR Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 405 247 Seiten. Mit Abbildungen , 21 cm, Originalkarton mit illustriertem Originalumschlag.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 343 Seiten mit vielen Abbildungen. 28,1 x 21,1 cm. Mit einer eigenhändigen Widmung von Wolfgang Kehr (Mitautor) auf dem Vorsatz. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Die Akademie der Bildenden Künste München ist eine der bedeutendsten[2] und, unter Berücksichtigung der ihr vorausgegangenen Bildungseinrichtungen, auch eine der ältesten Kunsthochschulen Deutschlands. Geschichte: Die Vorgeschichte der Akademie geht weit in das 18. Jahrhundert zurück, noch vor die 1770 durch Kurfürst Maximilian III. Joseph gegründete sogenannte Zeichnungsschule", die die Bezeichnung Akademie" bereits im Namen trug (Zeichnungs Schule respective Maler und Bildhauer academie"). Dies ist bei der scheinbar späten Gründung 1808 durch König Maximilian I. von Bayern als Königliche Akademie der Bildenden Künste" zu beachten. Ihr erster Direktor war Johann Peter von Langer, vormals Leiter der Düsseldorfer Kunstakademie. Erster Generalsekretär wurde der Philosoph Friedrich Wilhelm Joseph Schelling.[3] Auf von Langer folgte 1824 Peter von Cornelius. Neben der Akademie wurde 1868 die Königliche Kunstgewerbeschule München gegründet. 1886 bezog die Akademie den repräsentativen Neubau in der Akademiestraße/Leopoldstraße beim Siegestor, eine von Gottfried von Neureuther entworfenen, zwischen 1876 und 1885 erbaute pompöse Dreiflügel-Anlage in palastartigem Gründerzeitbau, in dem sie auch heute noch ihren Sitz hat. Neben ihrer Rolle als Ausbildungsstätte war die Akademie bald auch eine Künstlergesellschaft. Die Landschaftsmaler der ersten Generation (z. B. Max Joseph Wagenbauer, Joseph Wenglein, Johann Jakob Dorner der Jüngere, Simon Warnberger, Franz Xaver von Meixner) waren stilistisch richtungsweisend für die Entwicklung der im Umkreis dieser Akademie beheimateten Münchner Schule, sind jedoch nicht so bekannt geworden wie ihre Nachfolger. Mitte des 19. Jahrhunderts hatte die Münchner Akademie einen weltweit führenden Ruf. Es lehrten hier z. B. die Maler Franz von Defregger und Franz von Stuck sowie die Bildhauer Adolf von Hildebrand und Ludwig Schwanthaler. Student zu dieser Zeit war Franz von Lenbach. Eine Blütezeit erlebte die Akademie unter Wilhelm von Kaulbach ( 1874), seinem Nachfolger Karl Theodor von Piloty ( 1886) und Nikolaus Gysis ( 1901). Vor allem das spätere Ansehen ihrer Studenten zeigt die Bedeutung der Akademie um die Jahrhundertwende: Zu den Studenten zählten Lovis Corinth, Otto Mueller, Wassily Kandinsky, Alfred Kubin, Paul Klee, Franz Marc, Richard Riemerschmid, Otto Greiner, Bruno Paul, Giorgio De Chirico, Ernst Oppler und Fritz Schaefler. . Lehrangebot: Neben dem klassischen Angebot der Akademie im Bereich Malerei und Bildhauerei wurde das Lehrangebot der Akademie nach dem Zweiten Weltkrieg erheblich erweitert. Die Kunstgewerbeschule und die Ausbildung für das Lehramt an Gymnasien wurden eingegliedert. Es gibt daher die grundständigen Studiengänge: Freie Kunst mit Bildhauerei, Bühnenbild und -kostüm, Fotografie, Glas, Goldschmiedekunst, Grafik, Keramik, Malerei, Medienkunst sowie Kunstpädagogik mit Bildhauerei, Grafik, Malerei und Medien. Seit 1978 werden Innenarchitektur als Diplom-Studiengang, ab dem WS 2010/11 auch als Bachelor-Studiengang Innenarchitektur und ab dem WS 2013/14 zusätzlich als Master-Studiengang Innenarchitektur angeboten. Ferner gibt es zwei Aufbaustudiengänge (Architektur sowie Bildnerisches Gestalten und Kunsttherapie). Als Studiengang- und klassenübergreifendes Angebot gibt es die Theorielehrstühle für Kunstgeschichte, Kunstpädagogik und Philosophie (Ästhetische Theorie), die Studienwerkstätten für Erzguss, Fotografie, Gipsgießen und Stuck, Glasbearbeitung, Glasmalerei und Mosaik, Goldschmiedekunst, Holz, Keramik, Kunststoff, Lithografie, Maltechnik, Metall, Neue Medien, Medienpädagogik, Papier und Recycling, Radierung, Siebdruck, Steinbildhauerei, Typografie und Hochdruck sowie das cx centrum für interdisziplinäre studien und diverse Projektklassen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1270.
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EUR 28,00
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In den Warenkorb1. Aufl. Text dt., engl. und franz. Auf dem Titelblatt von Grützke signiert. - The indicated shipping costs refer to books weighing up to one kilogram. - Bücher, die schwerer als ein Kilogramm oder größer als 35 x 25 cm sind, werden als Paket verschickt und kosten innerhalb Deutschlands bis zu zwei Kilogramm 6 Euro, darüber hinaus 7 Euro Porto. - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 80 S. : überw. Ill. , 28 cm, kart.
Erscheinungsdatum: 1915
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 6.900,00
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In den WarenkorbPas de couverture. - 19 août 1915, 22,2x28,6cm, 2 pages sur un feuillet. - Lettre autographe en allemand signée du peintre Franz Marc adressée à sa mère Sophie Marc née Maurice ; deux pages rédigées à l'encre noire. Trace de pli horizontale et verticale. Lettre restée inédite - ne figure pas dans la dernière édition de sa correspondance de guerre (Briefe aus dem Feld, Norderstedt, 2019). Longue et exceptionnelle lettre inédite de Franz Marc adressée à sa mère pendant la Première Guerre mondiale, rédigée quelques mois avant sa mort à Verdun. Dans l'horreur du conflit, le futur martyr de l'expressionisme allemand trouve refuge dans les images de son enfance et les histoires du front vécues aux côtés de ses chers chevaux. Le peintre mystique des animaux, en poste sur le front d'Alsace, raconte une désopilante chasse au sanglier improvisée lors d'une promenade à cheval, qui lui rappelle un conte illustré de son enfance : The Three Jovial Hunstmen de Randolph Caldecott (1880). A travers ses souvenirs, Franz Marc nous dévoile une des sources d'inspiration à l'origine de ses célébrissimes chevaux, qui donnèrent leur nom au mouvement « Blaue Reiter » créé en 1911 avec Wassily Kandinsky. Les chevaux des Huntsmen de Caldecott ressemblent en effet aux toiles de Franz Marc des années 1905-1910. Cette anecdote contée dans la lettre est à l'origine de plusieurs « chevaux chassant » croqués sur le front, ainsi qu'une carte postale illustrée d'un croquis des mêmes « Jagende Pferde », qu'il enverra à la poétesse Else Laske-Schüler en septembre 1915. La lettre plonge dans le quotidien de Franz Marc, qui par une cruelle ironie du destin dut se battre dans la région natale de sa mère Sophie Marc née Maurice, destinataire de cette lettre. Elle était née en 1847 dans le village alsacien de Guebwiller. Lorsque la guerre éclata en août 1914, ce membre fondateur du Blaue Reiter s'engagea en espérant, comme de nombreux artistes et intellectuels, un renouveau de « l'Europe malade ». Circonstances de la guerre obligent, le peintre rédige sa lettre en allemand et non en français, comme il avait l'habitude de le faire dans sa correspondance à sa mère. L'influence de celle-ci fut déterminante dans sa démarche esthétique et spirituelle. Il sera sa vie durant marqué par une inlassable quête de la "pureté" héritée du calvinisme maternel, qui le mena peu à peu à l'abstraction, bien présente dans ses croquis au moment même de l'écriture de cette lettre. Alors sous-officier de l'armée allemande, il donne des nouvelles d'une future promotion, remercie sa mère pour son envoi de nourriture et noircit la page du récit de sa chasse miraculeuse : « J'ai encore une histoire amusante à raconter : alors que je partais à cheval à l'aube (avant le petit déjeuner), j'ai soudain remarqué à côté de moi, dans un fossé, un jeune sanglier (un marcassin). J'ai immédiatement appelé mes compagnons de route ; il était encerclé - j'étais déjà désolé pour le pauvre animal, mais la pitié est arrivée trop tard ! - Deux d'entre eux ont sauté, l'un l'a attrapé par les oreilles, l'autre l'a piqué et le rôti pour la table de l'intendance a été récupéré. Une scène des plus comiques s'ensuivit : Nous avons ordonné au plus jeune de rentrer avec le sanglier et nous l'avons fait monter à cheval ; mais à peine le cheval a-t-il senti le sanglier sur son dos (les chevaux craignent beaucoup les sangliers) qu'il s'est cabré et a projeté le cavalier et le cochon dans un grand arc. Heureusement, il ne s'est rien passé et le cavalier embarrassé a dû ramener le sanglier à pied, puis le cheval s'est vraiment cabré dès qu'on l'a approché. Un vrai cavalier du dimanche ! Je pensais au vieux livre d'images anglais de papa : the jovial huntsman ! » Au détour d'une anecdote potache, le peintre dévoile une source d'inspiration encore inconnue des commentateurs de son uvre. The Three Jovial Huntsmen ont certainement peuplé l'imaginaire du jeune Franz Marc dont les propres chevaux des années 1910 (dont les Weidende Pferde I.
Verlag: Edition Schwarzdruck (Marc Berger), Gransee, 2017
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
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EUR 41,80
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In den WarenkorbPappband. Zustand: Wie neu. Quart, 29 x 19,5 cm Erste Auflage, 3 Blatt, I-XLII, 191, XLIII-LXXIX Seiten, 1 Blatt. Illustr. Orig.-Pappband. (Signatur des Autors auf Vortitel, neuwertiges Exemplar). Erste Ausgabe. Beiliegend die Kopie der Besprechung von Roger Münch in "Journal für Druckgeschichte" NF 23. Jg. 2017, Nr. 2. "Ein Einstieg in eine faszinierende Erfindungsgeschichte, die sich phasenweise wie die Rekonstruktion einer Zeit- und Kulturreise ins 19. Jahrhundert liest. (.) Zeidler gelingt es in seinem Buch, dieses theoretische Gerüst mit Fleisch zu füllen: unterhaltsam, wissenschaftlich fundiert und sprachlich anspruchsvoll." - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.
Verlag: Museum Of Modern Art,, New York,, 1959
Anbieter: Burwood Books, Wickham Market, Vereinigtes Königreich
Verbandsmitglied: PBFA
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EUR 78,83
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Very Good. First Paperback Edition. 8vo. pp 80. Original publisher's blue card covers, spiral bound and lettered black on the front cover. Illustrated with 27 prints based on the theme 'Museum Menagerie'. Artists include: Robert Birmelin, Bernard Buffet, Yasuo Kuniyoshi, Aristide Maillol, Leonard Baskin, Franz Marc, Gerhard Marcks, Edwald Matare, Elie Nadelman, Jose Guadalupe Posada, Walter R. Rogalski. Signed presentation from the American playwright, screenwriter, and director, Clifford Odets (1906Ð1963) to Betsy Drake (1923 Ð 2015) American actress and writer (also known for being the third wife of actor Cary Grant), "Dear Betsy, for a bright New Year, and affectionately, Clifford Odets". Very slight rubbing, otherwise very good+. Signedes.
Verlag: Weimar. März 1917., Gustav Kiepenheuer, 1917
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
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EUR 150,00
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In den WarenkorbS. 65 - 95. Mit einer Lithografie von Wilhelm Schmid u. zahlr., teils ganzs. Abb. 4°, Orig.-Karton mit Bauchbinde. Erste Ausgabe. - Mit der Lithografie Sängerin von Wilhelm Schmid, im Stein signiert. - Enthält u.a. Beiträge von Walter Bombe über Franz Marc, von Theodor Däubler über George Grosz u. von Westheim über Lyonel Feininger. - Umschlag minimal fleckig, sonst gut erhalten. - Dietzel/Hügel 1710. - Söhn III, 31603. 300 gr.
Verlag: New York, Chicago, San Francisco, Holt, Rinehart and Winston (1970)., 1970
Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland
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EUR 216,00
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In den Warenkorb[96] Bl. mit teils doppelblattgr. Abb. u. 1 Karte. Illustr. OKart. (Holt Paperback). Koetzle 364 f. - Erste Ausgabe. - Mit eigenhändiger Widmung von M. Riboud "pour Jimmy (d. i. James A. Fox) avec mes amitiés Marc". - "Fantastic Vietnam War photographs from North Vietnam, of the bombings, the countryside, Hanoi, factories and school life by the renowned French Magnum photojournalist, Marc Riboud" (Holt). - Der franz. Fotograf M. Riboud (1923-2016), 1975-1976 Präsident von Magnum, war besonders für seine hervorragenden Reportagen aus Fernost (China, Vietnam, Kambodscha) bekannt. - "Ich war schon immer eher für die Schönheit der Welt empfänglich als für Gewalt und Monstrosität. In meinem Sucher Reim und Rythmus zu entdecken, ist mir nach wie vor ein ungeheures Vergnügen. . Für mich ist die Fotografie kein intellektueller, sondern ein visueller Prozess. Das Auge ist geschaffen, um zu sehen, nicht um zu denken. Mir gefällt Walker Evans' Charakterisierung des Fotografen: Er ist 'ein fröhlicher Sinnenmensch, denn das Auge wirkt auf die Sinne und nicht auf die Ideen'." (M. Riboud in Koetzle). - Der belgische Fotojournalist James A. Fox (gen. Jimmy, 1935-2022) war seit 1976 Chefredakteur des Magnum-Büros in Paris. "Jimmy was the editorial director of the Paris office, but more than that, he was the conscience of the Magnum Paris office. He was a kind of Father Superior who knew how to hold his very gifted monks, but sometimes a little childish, like photographers can be. He was often the first to whom photographers submitted their work and he was not stingy with criticism. He loved photography, he loved photographers" (T. Haley im Nachruf von M. Puech). - Sehr gutes Exemplar. - Inscribed by M. Riboud for Magnum Photographer James A. Fox. Sprache: englisch.
Verlag: Genève (Genf), Éditions Pierre Cailler 1956., 1956
Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland
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EUR 315,00
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In den Warenkorb8°. 84 S. mit Frontispiz, 64 Tafeln u. 1 signierten Orig.-Lithographie von Raymond Dauphin u. 1 Orig.-Radierung von Manfredo Borsi. Illustr. OKart. mit Japanpapier-Schutzumschlag. Erste Ausgabe. - Nr. V von 100 Exemplaren der Vorzugsausgabe mit 2 (1 sign. u. num.) Orig.-Graphiken. - Der franz. Schauspieler und Fotograf G. Ehrmann (1928-2005) studierte 1946 bis 1949 an der École nationale supérieure des arts décoratifs in Paris und gründete die Avantgarde-Theatergruppe "Ceux-là". Während dieser Zeit lernte er auch einige Vertreter des Surrealismus kennen. 1950 begann er zu fotografieren. Er porträtierte Chagall, Picasso und andere Künstler und lernte den Schriftsteller, Maler und Bildhauer Anré Verdet (1913-2004) kennen. - A. Verdet war mit vielen bedeutenden Malern (Georges Braque, Marc Chagall, Hans Hartung, Fernand Léger, Henri Matisse und Pablo Picasso) befreundet. 1977 traf er Bill Wyman von den Rolling Stones und Jon Anderson, den Lead-Sänger von Yes. Verdet gründete daraufhin eine eigene Gruppe und nannte sie Bételgeuse. - Sehr schönes sauberes Exemplar. Sprache: französisch.
Verlag: Munich R. Piper & Co, 1913
Anbieter: Shapero Rare Books, London, Vereinigtes Königreich
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EUR 42.389,03
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In den WarenkorbFirst edition, one of 300 copies, signed by the artist and numbered in ink on the justification; square 4to (28.5 x 28 cm); illustrated with 56 woodcuts, 12 in colour and 44 in black, text and illustrations on Holland Van Gelder cream laid paper, some scattered spotting; publisher's purple cloth linen over red paper covered boards, top and bottom of spine repaired, corners repaired, gold design to upper cover, later morocco backed chemise and slipcase, a good copy. 'The range of Kandinsky's work is seen here, from cuts in his early style reminiscent of folk art and Jugendstil to his non-objective designs, which have been so important in 20th-century art. Arp has pointed out that the sonorous quality of Kandinsky's poetry in Klänge was likewise influential in modern literature and was recited by the Dadaists in the Cabaret Voltaire in Zurich' (The Artist and The Book 1860-1960). 'Between the time he created extraordinary hand-coloured woodcuts of medieval ladies in 1903 and 1913, Kandinsky formed Der Blaue Reiter [The Blue Rider] group with Franz Marc and wrote Concerning the Spiritual in Art. The blue rider was Saint George, a favourite of the Russians. In this pivotal book, which includes some of Kandinsky's earliest abstract compositions, Saint George and other knights on horseback are shown searching magic mountains for truth.
Verlag: Editions Verve / Tériade éditeur, Paris, 1956
Anbieter: ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB), Santa Monica, CA, USA
Erstausgabe Signiert
EUR 54.257,96
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Fine. First edition. 1/275. Two volumes, folio (sheets approx. 44 by 33 cm) presented as a boxed set of 105 unnumbered original etchings in black. Loose in folded, unstitched signatures as issued. Each text signature enfolds a plate and a plate is interleaved between the signatures, each with a loose tissue guard sheet (all present). Deckled edges. Arches paper wrappers, titled in black at the front, with original glassines present; original chemises of grey paper-covered cloth boards with title stamped in gilt on spine, all housed in original matching slipcase (expertly restored and protected with mylar sleeve). Text in French. Copy no. 239, being one of 275 copies on Montval paper, signed by the illustrator in ink at the justification page in the first volume. There was also a signed and numbered edition of 20 hors-commerce in Roman numerals, and a hand-colored numbered edition of 100. Plates clean and fresh. Mild rubbing to chemises a slipcase; slipcase with light soiling; chemises with light dampstaining at bottom section (5 cm) of spines. A fine set in fine original wrappers, housed in very good chemises and slipcase. First edition of this modern masterpiece of biblical illustration, often referred to as the Chagall Bible, "one of the very few major Bible illustrations of the 20th century. [which] combines the majesty of the Jewish tradition with the wit of popular art" (Garvey). After fleeing the Soviet Union in 1923, Marc Chagall (1887-1985) settled in France and began to work with Ambroise Vollard, a Parisian art dealer and publisher. Chagall's first two commissions were to illustrate Gogol's Les Ames mortes (Dead Souls) and Jean de la Fontaine's Fables. The commission of the present work by Vollard is described by Franz Meyer as "the major artistic event of 1930." To prepare for the project, Chagall visited Tel Aviv, Haifa, and Jerusalem. "Back in Paris the experience of light and landscape was the first inspiration for the Bible etchings." (Meyer). Upon his return from Palestine in 1931 "the artist started work on the one hundred and five engravings destined to illustrate the Bible. Sixty-six plates were completed by 1939, the year in which Vollard died. After the war broke out, Chagall and his wife fled to the United States. The thirty-nine illustrations which remained were shelved until the end of the war. The work was resumed in 1952, after Chagall had returned to France. Like Dead Souls and La Fontaine's Fables, the Bible was taken up by Tériade and published by Verve" (Sorlier). "It is significant that some of the bible etchings had to undergo a large number of states (as many as twelve), mostly with extensive alterations. Their artistic-spiritual concentration developed our of lengthy, untiring work on the copperplate" (Meyer). "These small pictures of great themes invite a close view not only of the details of the story, but also of the barely interpretable details of the artist's touch. They are etchings done from the standpoint of a painter who delights in color and the stroke of the brush, although they offer, too, a delicacy of drawing and other intimate qualities possible in etching alone. The needle weaves an infinitely fine web of tiny points, hatchings, lines, grains of black -- a shimmering veil, dense and soft, created with joy, filled with light and movement, often playful, sometimes grave, always captivating through its texture and tones. The resulting range of the pictures is amazingly rich. I do not have to itemize what is clear enough in the plates -- Chagall's capacity to create the sorrowful and gay, the grave and the charming, scenes of the most ingratiating lightness and the awesome apparitions of God." Schapiro goes on to suggest that "a characteristic unity of Jewish awareness, with its strong ethical and communal content and longing for Zion" is manifest in a tripartite selection of themes: Noah, Abraham, Isaac, Jacob and Joseph, the story of Moses and the Exodus from Egypt -- the great ancestors who founded the Jewish community and received from God a covenant and law; the achievement of nationhood with Joshua, Samson, David and Solomon; the prophets Elijah, Isaiah, Jeremiah and Ezekiel, in their integrity and solitude, their vision of God and prophecies of the misfortunes and consolations of Israel. "He has represented themes of an older tradition not in a spirit of curiosity or artifice, but with a noble devotion. If we had nothing of Chagall but his Bible, he would be for us a great modern artist, but also a surprising anomaly in the art of an age which otherwise seems so remote from the content and attitude of this work." The copper plates were subsequently cancelled and given to the Musée National Message Biblique Marc Chagall in Nice by Marc and Vava Chagall. The verses of the Bible reproduced in this edition are taken from the translation based on the Hebrew texts which the pastors and professors belonging to the Eglise de Genève published in Geneva in 1638. The text was typeset in Romain du Roi, 32-point body, a typeface engraved by Grandjean in the eighteenth century at the request of Louis XIV. Composition and presswork were supervised by Georges Arnoult. The book was printed at the Imprimerie Nationale de France on 14 December 1956. Daniel Gibelin was in charge. (Sorlier). References: P. Cramer, Livres 29; E. M. Garvey (ed.), The Artist & the Book 53; F. Meyer, Marc Chagall, pp. 383-395; M. Schapiro [in:] Illustrations for the Bible for Marc Chagall [Verve 33-34, American edition] (New York, 1956), forward; C. Sorlier, Chagall, Le livre de livres / Illustrated Books. pp. 62-81.
Verlag: Berlin, Paul Cassirer Verlag., 1919
Anbieter: Stader Kunst-Buch-Kabinett ILAB, Stade, Deutschland
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EUR 2.400,00
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In den WarenkorbErste Ausgabe. 25 x 18 cm. 102 Seiten, 5 Farbtafeln und 24 Illustrationen. Olivgrüner Halblederband mit goldgeprägtem Rückenschild. Rücken etwas fleckig, sauberer und breitrandiger Druck auf festen Büttenpapier. Literatur: Raabe 182, 12-4. - Wilpert/G. 13. - Feilchenfeldt/Brandis 119.IV.0. Special edition. Lasker-Schüler, Else. Der Malik. A history of the emperor with pictures and drawings by Else Lasker-Schule. One of 100 numbered and signed copies of the special edition. With a printed dedication to Franz Marc. First edition. Berlin, Paul Cassirer Verlag, 1919. 25 x 18 cm. 102 pages, 5 color plates and 24 illustrations. Olive green half leather strap with gold embossed back label. Spine slightly stained, clean and wide-margined print on sturdy handmade paper. Literature: Raabe 182, 12-4. - Wilpert/G. 13. - Feilchenfeldt/Brandis 119.IV.0. Sprache: deutsch.
Verlag: Penguin Press, New York, 2014
Anbieter: Raptis Rare Books, Palm Beach, FL, USA
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EUR 1.130,37
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In den WarenkorbFirst edition of this "lyric collection to be treasured" (The New York Journal of Books). Octavo, original boards. Boldly signed by Mary Oliver on the title page. Fine in a fine dust jacket. Jacket design by Darren Haggar. Rare and desirable signed. In this stunning collection of poems, Mary Oliver returns to the imagery that has defined her lifeâs work, describing with wonder both the everyday and the unaffected beauty of nature. Herons, sparrows, owls, and kingfishers flit across the page in meditations on love, artistry, and impermanence. Whether considering a birdâs nest, the seeming patience of oak trees, or the artworks of Franz Marc, Oliver reminds us of the transformative power of attention and how much can be contained within the smallest moments.
Verlag: München, Piper Verlag, 1950
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 68,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. 1. - 5. Tausend. 589 (3) Seiten. Mit 89 Fotos auf Tafelseiten. 19 cm. Einbandentwurf: Emil Preetorius. Mit einer eigenhändigen Widmung von Reinhard Piper an Ernst Penzoldt auf dem Vortitel: "Meinem lieben Freund und Festredner Ernst Penzoldt in Schwabing dankbar Reinhard Piper". Aus der Bibliothek von Ulla Penzoldt der Tochter des Schriftstellers Ernst Penzoldt. Beiliegend ein hektographierter Zeitungsartikel von Ledig-Rowohlt: Klaus Piper zu seinem 60. Geburstag am 27. März" aus dem Börsenblatt vom 26. März 1971. Beiliegend ein Zeitungsartikel von Karl Adolf Sauer: " Meisterschaft des Büchermachens" zum 70. Geburstag von Reinhard Piper in der Schwäbischen Landeszeitung vom 28.10. 1949. Guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsuren. - Reinhard Piper (* 31. Oktober 1879 in Penzlin; 21. Oktober 1953 in München) war ein deutscher Verleger und Kunsthistoriker. Er gründete 1904 in München den Verlag R. Piper & Co. Leben: Reinhard Piper wuchs als Sohn des Burgenforschers und Bürgermeisters Otto Piper zunächst in Penzlin in Mecklenburg auf. 1889-1893 lebte die Familie in Konstanz am Bodensee, wo der Vater freiberuflich als Burgenforscher tätig war. 1893 zog die Familie Piper nach München. Nach dem Einjährigen (Mittlere Reife) absolvierte Reinhard Piper 1895-1898 eine Buchhändlerlehre in der Palmschen Hofbuchhandlung in München und arbeitete 1898-1901 in der Berliner Buchhandlung Adolf Weber. 1900 lernte er den Bildhauer und Schriftsteller Ernst Barlach kennen, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. 1902-1903 arbeitete er in der Buchhandlung Köhler in Dresden. Im gleichen Jahr verlegte er mit Dafnis von Arno Holz sein erstes Buch. Am 19. Mai 1904 gründete er zusammen mit Georg Müller den Verlag R. Piper & Co. in München. In der Folge gab der Verlag u. a. Dostojewskis Sämtliche Werke und zahlreiche Bücher zur Kunst heraus. Nach der Scheidung von seiner ersten Frau heiratete Piper 1910 die Malerin Gertrud Engling aus Königsberg, 1911 wurde Sohn Klaus geboren, 1913 Sohn Martin und 1923 Tochter Ulrike. 1912 begegnete Piper erstmals dem Maler Max Beckmann. Piper stand in Verbindung mit Künstlern der Gruppe Der Blaue Reiter wie Franz Marc und Wassily Kandinsky, deren Almanach Der Blaue Reiter er verlegte. Seit 1923 verlegte Piper auch Reproduktionen von Gemälden alter und neuer Meister, die so genannten Piper-Drucke. Er wirkte am Kabarett Die Elf Scharfrichter mit. 1953 starb Piper an den Folgen eines Schlaganfalls. Sein Nachlass befindet sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach. . Aus: wikipedia-Reinhard_Piper Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 710 Braunes Originalleinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln, Kopffarbschnitt und Schutzumschlag.
Verlag: Schauberg bei Köln, DuMont Verlag 1970,, 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat an der Uni Muenchen, München, Deutschland
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EUR 280,00
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In den Warenkorb4°, Leinen. 307 S. Leinen mit originalem Schutzumschlag. Mit Widmung des Verfassers auf Vorsatz. Umschlag mit Randeinriß, ansonsten gutes Exemplar. Zusätzlich vom Autor: Franz Marc. Mit 54 Abb u. 4 Farbtafeln, herausgegeben v. Maria Marc. Konrad Lemmer Verlag 1950. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2550.
Verlag: Stuttgart, Seifert, 1924
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
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EUR 75,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. ERSTAUSGABE. Kl.8°, 265, 293 Seiten. Marmorierte Originalpappbände. 18c, Rückenschidchen und Rückenkanten etwas berieben, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit längerer, schöner WIDMUNG von Brandenburg. U.a.: Absolute Musik und Programmmusik. Caspar David Friedrich. Albert Weisgerber. Franz Marc. Leopold Durm. Robert Genin. Michelangelo als Dichter. Schiller als Dramaturg. Goethe. Georg Forster. Heinrich Heine. Annette von Droste-Hülshoff. Frank Wedekind. Erinnerungen an Otto Julius Bierbaum. Juliane Karwath. Das Wuppertal und das Bergische Land. Herbstwochen in Graubünden. München als Kunst-und Kulturstadt. Der Tierpark Hellabrunn. Fasching und Kunststadt. München als Milieu. Wickersdorf. Landarzt und Stadtarzt. Im Kraftwagen (1908). Im Luftschiff (1913). Vogesenkrieg. Kriegsbilder aus Frankreich und Belgien. Gespräch mit Johannes Müller. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
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EUR 297,50
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In den WarenkorbAlois Erbach, geboren 1888 in Wiesbaden, gestorben 1972 ebenda. Ab 1911 Studium der Malerei an der Kunstakademie in München. 1912 stellte er in der Kunsthandlung Franz Josef Brakl aus, die für Franz Marc die erste Einzelausstellung organisiert hatte, zu dieser Zeit lebte er mit John Heartfield in einer Ateliergemeinschaft. Ab 1918 freischaffender Künstler in Wiesbaden, 1927 bezog er in Berlin ein Atelier am Kurfürstendamm, Arbeit für die satirischen Zeitschriften Knüppel und Eulenspiegel. Während des Nationalsozialismus lebt Alois Erbach auf Mallorca. Mitglied der ASSO, Assoziation revolutionärer bildender Künstler Deutschlands. Original-Bleistiftzeichnung auf gelblichem Karton. Unterhalb der Abbildung von Alois Erbach in Blei beschriftet: "In der Loge" und signiert. Maße Blatt: 25,5 x 18,5 cm. Maße Abbildung: 22,0 x 18,0 cm. Provenienz: Aus der Privatsammlung eines Wiesbadener Sammlers. Blatt leicht angestaubt, rückseitig Spuren aus ehemaliger Montage im Rahmen. Guter bis sehr guter Zustand. Original pencil drawing on yellowish cardboard. Below the illustration by Alois Erbach inscribed in lead: "In der Loge" and signed. Dimensions sheet: 25.5 x 18.5 cm. Dimensions illustration: 22.0 x 18.0 cm. Provenance: From the private collection of a former Wiesbaden collector. Sheet slightly dusty, traces of former assembly in a frame on the reverse. Good to very good condition.
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EUR 578,00
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In den WarenkorbAlois Erbach, geboren 1888 in Wiesbaden, gestorben 1972 ebenda. Ab 1911 Studium der Malerei an der Kunstakademie in München. 1912 stellte er in der Kunsthandlung Franz Josef Brakl aus, die für Franz Marc die erste Einzelausstellung organisiert hatte, zu dieser Zeit lebte er mit John Heartfield in einer Ateliergemeinschaft. Ab 1918 freischaffender Künstler in Wiesbaden, 1927 bezog er in Berlin ein Atelier am Kurfürstendamm, Arbeit für die satirischen Zeitschriften Knüppel und Eulenspiegel. Während des Nationalsozialismus lebt Alois Erbach auf Mallorca. Mitglied der ASSO, Assoziation revolutionärer bildender Künstler Deutschlands. Nummer 6 von 12 nummerierten Original-Holzschnitten auf dünnem Büttenpapier, Druck von 1916. Im Stein links unten signiert. Unterhalb der Abbildung von Alois Erbach in Blei beschriftet: "Handdruck Orig. Holzschnitt" und "-Begräbnis in Galizien-", signiert und datiert (1916). Maße Blatt: 26,5 x 34,8 cm. Maße Abbildung: 19,2 x 26,5 cm. Provenienz: Aus der Privatsammlung eines Wiesbadener Sammlers. Blatt an den Ecken mit Papierklebeband auf Karton fixiert. Unterhalb der Abbildung auf Karton mit 3-zeiliger signierter Widmung von Alois Erbach an einen Sammler, datiert 1961. Insgesamt sehr guter Zustand. Number 6 of 12 numbered original woodcuts on thin laid paper, print from 1916. Signed in the stone lower left. Inscribed in lead below the illustration by Alois Erbach: "Handdruck Orig. Holzschnitt" and "-Begräbnis in Galizien-", signed and dated (1916). Dimensions sheet: 26.5 x 34.8 cm. Dimensions illustration: 19.2 x 26.5 cm. Provenance: From the private collection of a former Wiesbaden collector. The sheet is fixed to the cardboard at the corners with adhesive paper tape. Below the illustration on cardboard with a 3-line signed dedication from Alois Erbach to a collector, dated 1961. Overall, very good condition.
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EUR 467,50
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In den WarenkorbAlois Erbach, geboren 1888 in Wiesbaden, gestorben 1972 ebenda. Ab 1911 Studium der Malerei an der Kunstakademie in München. 1912 stellte er in der Kunsthandlung Franz Josef Brakl aus, die für Franz Marc die erste Einzelausstellung organisiert hatte, zu dieser Zeit lebte er mit John Heartfield in einer Ateliergemeinschaft. Ab 1918 freischaffender Künstler in Wiesbaden, 1927 bezog er in Berlin ein Atelier am Kurfürstendamm, Arbeit für die satirischen Zeitschriften Knüppel und Eulenspiegel. Während des Nationalsozialismus lebt Alois Erbach auf Mallorca. Mitglied der ASSO, Assoziation revolutionärer bildender Künstler Deutschlands. Nummer 15 von 30 nummerierten Original-Holzschnitten auf dünnem, weißem Japanpapier. Im Stein oben rechts monogrammiert "AE". Unterhalb der Abbildung von Alois Erbach in Blei beschriftet: "Orig. Holzschn. Handdruck" und "-DornenKrönung-", signiert und datiert (1916). Maße Blatt: 37,0 x 29,5 cm. Maße Abbildung: 29,8 x 23,5 cm. Provenienz: Aus der Privatsammlung eines Wiesbadener Sammlers. Blatt im Randbereich wenig fleckig, winzige Eckausrisse. Insgesamt sehr guter Zustand. Number 15 of 30 numbered original woodcuts on thin, white Japanese paper. Monogrammed "AE" in the stone upper right. Below the illustration inscribed by Alois Erbach in lead: "Orig. Holzschn. Handdruck" and "-Dornenkrönung-", signed and dated (1916). Dimensions sheet: 37.0 x 29.5 cm. Dimensions illustration: 29.8 x 23.5 cm. Provenance: From the private collection of a former Wiesbaden collector. Sheet slightly spotted in the margin area, tiny cutouts in the corners. Overall very good condition.
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EUR 501,50
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In den WarenkorbAlois Erbach, geboren 1888 in Wiesbaden, gestorben 1972 ebenda. Ab 1911 Studium der Malerei an der Kunstakademie in München. 1912 stellte er in der Kunsthandlung Franz Josef Brakl aus, die für Franz Marc die erste Einzelausstellung organisiert hatte, zu dieser Zeit lebte er mit John Heartfield in einer Ateliergemeinschaft. Ab 1918 freischaffender Künstler in Wiesbaden, 1927 bezog er in Berlin ein Atelier am Kurfürstendamm, Arbeit für die satirischen Zeitschriften Knüppel und Eulenspiegel. Während des Nationalsozialismus lebt Alois Erbach auf Mallorca. Mitglied der ASSO, Assoziation revolutionärer bildender Künstler Deutschlands. Nummer 12 von 20 nummerierten Original-Holzschnitten auf dünnem Japanpapier, Druck um 1914. Unterhalb der Abbildung von Alois Erbach in Blei beschriftet: "Handdruck" und signiert, innerhalb der Abbildung unten links in weiß nummeriert und signiert. Maße Blatt: 41,0 x 31,0 cm. Maße Abbildung: 30,0 x 23,5 cm. Provenienz: Aus der Privatsammlung eines Wiesbadener Sammlers. Blatt mit leichten Knickstellen, rückseitig mit Resten von Papierklebeband aus ehemaliger Montage im Rahmen. Insgesamt guter bis sehr guter Zustand. Number 12 of 20 numbered original woodcuts on thin Japanese paper, printed around 1914. Below the illustration by Alois Erbach, inscribed in lead: "Handdruck" and signed, within the illustration numbered and signed in white lower left. Dimensions sheet: 41.0 x 31.0 cm. Dimensions illustration: 30.0 x 23.5 cm. Provenance: From the private collection of a former Wiesbaden collector. Sheet with slight creases, on the reverse with remains of paper tape from a former assembly in a frame. Overall good to very good condition.
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EUR 2.337,50
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In den WarenkorbAlois Erbach, geboren 1888 in Wiesbaden, gestorben 1972 ebenda. Ab 1911 Studium der Malerei an der Kunstakademie in München. 1912 stellte er in der Kunsthandlung Franz Josef Brakl aus, die für Franz Marc die erste Einzelausstellung organisiert hatte, zu dieser Zeit lebte er mit John Heartfield in einer Ateliergemeinschaft. Ab 1918 freischaffender Künstler in Wiesbaden, 1927 bezog er in Berlin ein Atelier am Kurfürstendamm, Arbeit für die satirischen Zeitschriften Knüppel und Eulenspiegel. Während des Nationalsozialismus lebt Alois Erbach auf Mallorca. Mitglied der ASSO, Assoziation revolutionärer bildender Künstler Deutschlands. Original-Aquarell auf Büttenkarton. Im unteren Bildbereich von Alois Erbach in Blei signiert und datiert (Mallorca 1935). Maße Blatt/Abbildung: 64,5 x 49,2 cm. Blatt in den Ecken mit Nadelstichen, wenige leichte Knickstellen. Provenienz: Aus der Privatsammlung eines Wiesbadener Sammlers. Rückseitig fleckig. Insgesamt sehr gutes Exemplar des im Exil entstandenen Bildes. Original watercolor on hand-made cardboard. In the lower area of the picture signed and dated in lead by Alois Erbach (Mallorca 1935). Dimensions sheet / illustration: 64.5 x 49.2 cm. Sheet with pinholes in the corners, a few slight creases. Provenance: From the private collection of a former Wiesbaden collector. Backside spotted. All in all a very good copy of the picture made in exile.
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EUR 2.337,50
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In den WarenkorbAlois Erbach, geboren 1888 in Wiesbaden, gestorben 1972 ebenda. Ab 1911 Studium der Malerei an der Kunstakademie in München. 1912 stellte er in der Kunsthandlung Franz Josef Brakl aus, die für Franz Marc die erste Einzelausstellung organisiert hatte, zu dieser Zeit lebte er mit John Heartfield in einer Ateliergemeinschaft. Ab 1918 freischaffender Künstler in Wiesbaden, 1927 bezog er in Berlin ein Atelier am Kurfürstendamm, Arbeit für die satirischen Zeitschriften Knüppel und Eulenspiegel. Während des Nationalsozialismus lebt Alois Erbach auf Mallorca. Mitglied der ASSO, Assoziation revolutionärer bildender Künstler Deutschlands. Original-Aquarell auf Büttenkarton. Im unteren Bildbereich links von Alois Erbach in Rot signiert und datiert (Palma 36). Maße Blatt/Abbildung: 61,0 x 46,0 cm. Provenienz: Aus der Privatammlung eines Wiesbadener Sammlers. Im oberen Randbereich minimal stockfleckig. Rückseitig mit schwachen Montageresten und wenigen Flecken im oberen Randbereich. Sehr gutes Exemplar des im Exil entstandenen Bildes. Original watercolor on hand-made cardboard. Signed and dated in red by Alois Erbach in the lower area on the left (Palma 36). Dimensions sheet / illustration: 61.0 x 46.0 cm. Provenance: From the private collection of a former Wiesbaden collector. Slightly foxy at the upper margin area. At the backside with some traces of fomer mounting and also few spots at the upper area. Very good copy of the picture made in exile.
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In den WarenkorbAlois Erbach, geboren 1888 in Wiesbaden, gestorben 1972 ebenda. Ab 1911 Studium der Malerei an der Kunstakademie in München. 1912 stellte er in der Kunsthandlung Franz Josef Brakl aus, die für Franz Marc die erste Einzelausstellung organisiert hatte, zu dieser Zeit lebte er mit John Heartfield in einer Ateliergemeinschaft. Ab 1918 freischaffender Künstler in Wiesbaden, 1927 bezog er in Berlin ein Atelier am Kurfürstendamm, Arbeit für die satirischen Zeitschriften Knüppel und Eulenspiegel. Während des Nationalsozialismus lebt Alois Erbach auf Mallorca. Mitglied der ASSO, Assoziation revolutionärer bildender Künstler Deutschlands. Original-Radierung auf gelblichem Büttenpapier, Druck um 1915. Unterhalb der Abbildung von Alois Erbach in Blei bezeichnet "2. Zustand" und signiert. Maße Blatt: 17,5 x 22,0 cm. Maße Abbildung/Platte: 9,5 x 15,5 cm. Provenienz: Aus der Privatsammlung eines Wiesbadener Sammlers. Sehr guter Zustand. Original etching on yellowish handmade paper, printed around 1915. Below the illustration by Alois Erbach inscribed "2. Zustand" and signed in lead. Dimensions sheet: 17.5 x 22.0 cm. Dimensions picture / plate: 9.5 x 15.5 cm. Provenance: From the private collection of a former Wiesbaden collector. Very good condition.
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In den WarenkorbAlois Erbach, geboren 1888 in Wiesbaden, gestorben 1972 ebenda. Ab 1911 Studium der Malerei an der Kunstakademie in München. 1912 stellte er in der Kunsthandlung Franz Josef Brakl aus, die für Franz Marc die erste Einzelausstellung organisiert hatte, zu dieser Zeit lebte er mit John Heartfield in einer Ateliergemeinschaft. Ab 1918 freischaffender Künstler in Wiesbaden, 1927 bezog er in Berlin ein Atelier am Kurfürstendamm, Arbeit für die satirischen Zeitschriften Knüppel und Eulenspiegel. Während des Nationalsozialismus lebt Alois Erbach auf Mallorca. Mitglied der ASSO, Assoziation revolutionärer bildender Künstler Deutschlands. Nummer 1 von 10 nummerierten Original-Radierungen auf gelblichem Büttenpapier, Druck um 1915. Unterhalb der Abbildung zweimal von Alois Erbach in Blei nummeriert und signiert. Maße Blatt: 27,0 x 18,5 cm. Maße Abbildung/Platte: 22,0 x 18,5 cm. Provenienz: Aus der Privatsammlung eines Wiesbadener Sammlers. Sehr guter Zustand. Number 1 of 10 numbered original etchings on yellowish handmade paper, printed around 1915. Below the illustration by Alois Erbach numbered and signed twice in lead. Dimensions sheet: 22.0 x 35.1 cm. Dimensions illustration: 14.0 x 19.8 cm. Provenance: From the private collection of a former Wiesbaden collector. Very good condition.