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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sandra Starke Freiburg /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Starke, Sandra :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sandra Starke bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sandra Starke (* 31. Juli 1993 in Windhoek, Namibia) ist eine deutsch-namibische Fußballspielerin. Die Stürmerin steht seit 2013/14 beim Bundesligisten SC Freiburg unter Vertrag. Sie ist seit Oktober 2019 deutsche A-Nationalspielerin. Sandra Starke ist in Namibia geboren und aufgewachsen und folgte ihrem drei Jahre älteren Bruder Manfred, der zu diesem Zeitpunkt in den Jugendmannschaften Hansa Rostocks spielte, mit zwölf Jahren nach Deutschland. Auf Empfehlung eines Bekannten gelangte sie an die ?Sportschule Friedrich-Ludwig Jahn?, das Sportinternat des 1. FFC Turbine Potsdam.[3] Von 2006 bis 2010 spielte sie in den Jugendmannschaften und gewann 2008, 2009 und 2010 die Deutsche B-Juniorenmeisterschaft. 2010 gelang ihr der Aufstieg in den Profi-Kader, sie kam jedoch hauptsächlich für die zweite Mannschaft in der 2. Bundesliga Nord zum Einsatz. Ihr Debüt in der ersten Mannschaft erfolgte am 23. November 2012.[4] Im Sommer 2013 unterschrieb Starke einen Vertrag beim SC Freiburg.[5] Am 14. September 2013 (2. Spieltag) erzielte sie bei der 1:2-Niederlage im Auswärtsspiel gegen den FC Bayern München mit dem Anschlusstreffer in der 51. Minute auch ihr erstes Bundesligator. 2017/18 war Starke verletzt[6], konnte aber in der Saison 2018/19 wieder spielen und verlängerte im Februar 2019 ihren Vertrag bei Freiburg.[2] Nationalmannschaft Für die U-16-Nationalmannschaft bestritt sie vier Länderspiele im Rahmen des Nordic Cups, erstmals am 29. Juni 2009 in Hagfors/Schweden beim 3:0-Sieg über die Auswahl der Niederlande, als sie in der 67. Spielminute für Sofia Nati eingewechselt wurde, letztmals am 4. Juli 2009 bei der 1:2-Niederlage gegen die Auswahl der Schwedinnen. Ihr einziges Länderspieltor gelang ihr am 30. Juni 2009 in Forshaga mit dem 1:0 in der 15. Spielminute beim 6:0-Sieg über die Auswahl der Isländerinnen. Starke stand im Kader der U-17-Nationalmannschaft für die U-17-Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2010, kam jedoch nicht zum Einsatz. Zuletzt kam sie von 2011 bis 2012 zu fünf Einsätzen in der U-19-Nationalmannschaft. Bei ihrem Debüt für die A-Nationalmannschaft beim 5:0-Sieg über die Nationalmannschaft Griechenlands am 8. Oktober 2019 erzielte sie mit dem Treffer zum 3:0 in der 65. Minute ihr erstes Länderspieltor im Seniorinnenbereich. Sie war zuvor zur zweiten Halbzeit für Linda Dallmann eingewechselt worden. /// Standort Wimregal GAD-0221 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sandra Starke Freiburg /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Starke, Sandra :

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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sandra Starke SC Freiburg Frauen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sandra Starke bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sandra Starke (* 31. Juli 1993 in Windhoek, Namibia) ist eine deutsch-namibische Fußballspielerin. Die Stürmerin steht seit 2013/14 beim Bundesligisten SC Freiburg unter Vertrag. Sie ist seit Oktober 2019 deutsche A-Nationalspielerin. Sandra Starke ist in Namibia geboren und aufgewachsen und folgte ihrem drei Jahre älteren Bruder Manfred, der zu diesem Zeitpunkt in den Jugendmannschaften Hansa Rostocks spielte, mit zwölf Jahren nach Deutschland. Auf Empfehlung eines Bekannten gelangte sie an die ?Sportschule Friedrich-Ludwig Jahn?, das Sportinternat des 1. FFC Turbine Potsdam.[3] Von 2006 bis 2010 spielte sie in den Jugendmannschaften und gewann 2008, 2009 und 2010 die Deutsche B-Juniorenmeisterschaft. 2010 gelang ihr der Aufstieg in den Profi-Kader, sie kam jedoch hauptsächlich für die zweite Mannschaft in der 2. Bundesliga Nord zum Einsatz. Ihr Debüt in der ersten Mannschaft erfolgte am 23. November 2012.[4] Im Sommer 2013 unterschrieb Starke einen Vertrag beim SC Freiburg.[5] Am 14. September 2013 (2. Spieltag) erzielte sie bei der 1:2-Niederlage im Auswärtsspiel gegen den FC Bayern München mit dem Anschlusstreffer in der 51. Minute auch ihr erstes Bundesligator. 2017/18 war Starke verletzt[6], konnte aber in der Saison 2018/19 wieder spielen und verlängerte im Februar 2019 ihren Vertrag bei Freiburg.[2] Nationalmannschaft Für die U-16-Nationalmannschaft bestritt sie vier Länderspiele im Rahmen des Nordic Cups, erstmals am 29. Juni 2009 in Hagfors/Schweden beim 3:0-Sieg über die Auswahl der Niederlande, als sie in der 67. Spielminute für Sofia Nati eingewechselt wurde, letztmals am 4. Juli 2009 bei der 1:2-Niederlage gegen die Auswahl der Schwedinnen. Ihr einziges Länderspieltor gelang ihr am 30. Juni 2009 in Forshaga mit dem 1:0 in der 15. Spielminute beim 6:0-Sieg über die Auswahl der Isländerinnen. Starke stand im Kader der U-17-Nationalmannschaft für die U-17-Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2010, kam jedoch nicht zum Einsatz. Zuletzt kam sie von 2011 bis 2012 zu fünf Einsätzen in der U-19-Nationalmannschaft. Bei ihrem Debüt für die A-Nationalmannschaft beim 5:0-Sieg über die Nationalmannschaft Griechenlands am 8. Oktober 2019 erzielte sie mit dem Treffer zum 3:0 in der 65. Minute ihr erstes Länderspieltor im Seniorinnenbereich. Sie war zuvor zur zweiten Halbzeit für Linda Dallmann eingewechselt worden. /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U022ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Venus el Kassem/// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kassem, Venus el :

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Foto von Venus el Kassem bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Venus El-Kassem (* 4. Januar 1995 in Berlin) ist eine deutsche Fußballspielerin. Karriere Verein Die Tochter eines deutschen Vaters und einer irakischen Mutter wuchs in Berlin-Kreuzberg auf und kam durch ihre drei älteren Brüder zum Fußballspielen.[1] Ihre Mutter überredete sie dann in einen Verein einzutreten und der Sache eine Chance zu geben. So trat sie bei Tennis Borussia Berlin ein und begann bei den Juniorinnen[2] zu spielen. Im Sommer 2009 wechselte sie dann zum 1. FC Union Berlin, wo sie in der U-15 und später in der U-17 des Vereins spielte. Im Sommer 2010 wechselte sie an die Sportschule Friedrich Ludwig Jahn" und zum 1. FFC Turbine in Potsdam, wo sie zunächst für die B-Juniorinnen spielte und mit ihnen 2010/11 deutsche Meisterin wurde. Mit der Auswahl Brandenburgs war sie zudem 2010 beim U-17-Länderpokal siegreich. Von 2011 bis 2013 gehörte sie dem Kader von Potsdams zweiter Mannschaft an, für die sie insgesamt zwölf Partien bestritt und 2011/12 die Meisterschaft in der 2. Bundesliga Nord gewann. Zur Saison 2013/14 unterschrieb El-Kassem einen Zweijahresvertrag beim Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen.[3] Dort gab sie am 15. September 2013 beim 0:0 gegen den BV Cloppenburg ihr Bundesligadebüt, als sie in der 81. Minute für Isabelle Linden in die Partie kam. Nach Ablauf ihres Vertrages in Leverkusen wechselte sie im Sommer 2015 zum Bundesligaaufsteiger Werder Bremen[4], den sie jedoch zur Winterpause aus privaten Gründen wieder verließ.[5] Nationalmannschaft Die Stürmerin debütierte im Mai 2011 gegen Italien für die deutsche U-16-Nationalmannschaft und erzielte im selben Jahr beim 4:0-Erfolg gegen Finnland im Rahmen des Nordic Cups ihren ersten Treffer im Nationaltrikot. Bereits im Dezember 2010 war sie erstmals für die U-17-Nationalmannschaft aktiv und gehörte 2012 gehörte sie zum 18-köpfigen deutschen Kader, der in Nyon die U-17-Europameisterschaft gewann. Auch bei der im selben Jahr ausgetragenen U-17-Weltmeisterschaft in Aserbaidschan stand sie im deutschen Aufgebot und kam in den ersten beiden Vorrundenspielen zum Einsatz. Am 5. April 2014 gab El-Kassem im Rahmen der EM-Qualifikation ihr Debüt für die deutsche U-19-Nationalmannschaft. Erfolge U-17-Europameisterin 2012 Meisterin 2. Bundesliga Nord 2011/12 Deutsche B-Junioren-Meisterin 2010/11 U-17-Länderpokalsiegerin 2010 /// Standort Wimregal GAD-20.029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jennifer Cramer DFB /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Cramer, Jennifer :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jennifer Cramer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee ///Jennifer Cramer (* 24. Februar 1993 in Frankenberg (Eder)) ist eine deutsche Fußballspielerin. Cramer begann als Fünfjährige bei der JSG Röddenau/Birkenbringhausen mit dem Fußballspielen und gehörte dem Verein bis 2007 an. Von 2005 bis 2008 war sie mit einer Gastspielerlaubnis beim DFC Allendorf/Eder aktiv. 2008 folgte dann der Wechsel an die Potsdamer Sportschule ?Friedrich Ludwig Jahn? und damit in die Jugendabteilung des 1. FFC Turbine Potsdam. Während ihrer Schulzeit gewann sie die Schulweltmeisterschaft 2009. Mit der U-17-Mannschaft der Turbine gewann Cramer außerdem 2009 die deutsche Meisterschaft der B-Juniorinnen. Zur Saison 2009/10 rückte sie in den Kader der zweiten Mannschaft auf, die in der 2. Bundesliga Nord spielte. Am 19. September 2009 (6. Spieltag) debütierte sie beim 1:0-Sieg im Heimspiel gegen den SC 07 Bad Neuenahr in der ersten Mannschaft und gewann - wegen dieses einen Einsatzes - mit der Mannschaft ihre erste deutsche Meisterschaft. Ihr erstes Bundesligator erzielte sie in der Folgesaison - ebenfalls gegen den SC Bad Neuenahr - am 16. Oktober 2011 (7. Spieltag) mit dem Siegtreffer in der 70. Minute. Mit 19 Bundesligaspielen und zwei Toren trug sie zur Titelverteidigung bei. In ihrer dritten Spielzeit absolvierte sie 20 Bundesligaspiele und erzielte ein Tor. Die Vertragssituation von Jennifer Cramer seit Mitte 2018 ist für Außenstehende widersprüchlich: Nachdem im September 2018 ein Artikel in den Potsdamer Neuesten Nachrichten erschienen war mit dem Tenor, dass der im Juni 2018 ausgelaufene Vertrag nicht verlängert worden war und sie darin selbst zitiert wurde mit ?Ich hätte mir gewünscht, dass es noch weitergeht, Turbine ist schließlich in meinem Herzen?,[1] veröffentlichte der Friederike Mehring im Namen des Vereins eine ?Richtigstellung?, worin festgestellt wurde: ?Jennifer Cramer ist weiterhin Mitglied und Spielerin des 1. FFC Turbine Potsdam und war, anders als die PNN in ihrem Artikel behauptete, zu keiner Zeit vereinslos.?[2] Gleichwohl war sie nicht mehr im Kader des Vereins aufgeführt und ihre Rückennummer 11[3] wurde Anfang 2019 neu vergeben. In einem Interview mit der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen Ende Dezember 2018 wiederholte Jennifer Cramer ihre Auffassung, dass sie vereinslos sei.[4] Der Verein wollte sich dieses Mal nicht dazu äußern.[5] Am 4. Februar 2021 wurde der Wechsel von Jennifer Cramer zum italienischen Erstligisten Pink Bari Calcio Femminile bekannt[6], den sie nach dessen Abstieg im gleichen Jahr wieder verließ[7]. Zur Spielzeit 2022/23 kehrte Cramer zu Turbine Potsdam zurück.[8] Nationalmannschaft Für die U17-Nationalmannschaft bestritt sie ihr erstes Länderspiel am 4. September 2009 beim 0:0 gegen die Auswahl Israels. Mit dieser Auswahlmannschaft nahm sie vom 22. bis 26. Juni 2010 an der Europameisterschaft 2010 in der Schweiz teil, kam in zwei Turnierspielen zum Einsatz und wurde mit der Mannschaft mit dem 3:0-Sieg gegen die Auswahl der Niederlande Dritte. Noch im gleichen Jahr erreichte sie mit der Auswahlmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Trinidad und Tobago das Viertelfinale, das mit 0:1 gegen die Auswahl Nordkoreas verloren wurde. Ihr Debüt in der U19-Nationalmannschaft gab sie am 23. Februar 2011 in Nettetal beim 2:0-Sieg gegen die Auswahl der Niederlande; in diesem Spieljahr absolvierte sie noch neun weitere Begegnungen. Vom 30. Mai bis 11. Juni 2011 nahm sie mit der Mannschaft an der Europameisterschaft in Italien teil und drang bis ins Finale vor, das mit 8:1 gegen die Auswahl Norwegens gewonnen wurde. Für die U20-Nationalmannschaft kam sie zehnmal zum Einsatz, erstmals am 9. Februar 2012 in La Manga im Rahmen des Vier-Nationen-Turniers beim 1:1-Unentschieden gegen die Auswahl Norwegens. Am 11. März 2013 debütierte sie in der A-Nationalmannschaft, die im Rahmen des Algarve-Cups in Lagos das Länderspiel gegen die Auswahl Norwegens mit 2:0 gewann. In der 31. Minute wurde sie für die verletzte Luisa Wensing eingewechselt. Am 24. Mai 2015 wurde sie von Bundestrainerin Silvia Neid in den endgültigen Kader für die Weltmeisterschaft 2015 in Kanada berufen.[9] /// Standort Wimregal GAD-0257 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Karoline Heinze USV Jena /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Heinze, Karoline :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karoline Heinze bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bettina Karoline Heinze (* 15. Oktober 1993 in Karlsruhe) ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin. Heinze begann mit dem Fußballspielen bei den E-Junioren der SG VfB/Empor Glauchau in Westsachsen. Später wechselte sie ins Sportgymnasium Chemnitz, spielte beim DFC Westsachsen Zwickau und trainierte mit den Jungen des Chemnitzer FC.[2] 2008 wechselte sie in die Jugend des 1. FFC Turbine Potsdam, besuchte die dortige Sportschule ?Friedrich Ludwig Jahn? und gewann zweimal die deutsche Fußballmeisterschaft der B-Juniorinnen.[3] In der Saison 2009/10 spielte sie in der zweiten Mannschaft von Turbine Potsdam in der 2. Fußball-Bundesliga Nord. Zur Saison 2010/11 kam sie zum FF USV Jena, für den sie am 15. August 2010 im Alter von 16 Jahren ihr Debüt in der Bundesliga gab.[4] Im Verlauf der Saison avancierte sie schnell zur Stammspielerin. Nach drei Jahren in Jena siedelte sie für ihr Studium in die USA über.[5] Dort studiert sie an der University of Central Florida und spielt gleichzeitig für das Women's Soccer Team Knights[6], wo sie neben Lena Petermann und Sophie Howard die dritte deutsche U-20 Nationalspielerin in der Mannschaft der Knights war.[7] Im Januar 2015 kehrte sie zum FF USV Jena zurück.[8] Sie unterschrieb am 23. Januar 2015, einen Vertrag bis zum 30. Juni 2015.[9] Nach ihren zweiten 3½ Jahren, verließ sie erneut den FF USV Jena und unterschrieb am 12. Juni 2018 einen 2-Jahres-Vertrag beim Frauen-Bundesliga-Aufsteiger Bayer 04 Leverkusen.[10] Nach der Saison 2019/20 beendete sie ihre Karriere. Nationalmannschaft Mit der U-17-Nationalmannschaft nahm Heinze an der Weltmeisterschaft 2010 in Trinidad und Tobago teil, kam jedoch nur zu einem Einsatz im Turnier.[11] Am 16. Oktober 2011 gab Karoline Heinze ihr Debüt in der U-19-Nationalmannschaft. Für die 2. EM-Qualifikationsrunde (27. März bis 6. April 2012 in Schweden) zur U-19-Europameisterschaft 2012 in der Türkei erhielt Karoline Heinze die Berufung von DFB-Trainerin Maren Meinert. Deutschland verpasste die Qualifikation für das Turnier, jedoch wurde Heinze im Sommer des gleichen Jahres in den deutschen Kader für die U-20-Weltmeisterschaft in Japan berufen. Dort kam sie im Gruppenspiel gegen die Auswahl der USA zu einem Turniereinsatz und wurde mit der Mannschaft nach einer Finalniederlage - wiederum gegen die USA - Vizeweltmeisterin.[12] Persönliches Heinze plante nach ihrem Abitur im Sommer 2013, zunächst ein Medizinstudium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena aufzunehmen, entschied sich dann jedoch für ein Sportjournalismus-Studium, das sie im August 2013 an der University of Central Florida in Orlando begann.[4] Im Januar 2015 brach sie das Studium in den USA ab und führte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ihr Medizinstudium fort.[4] Aktuell studiert Heinze dort Sportmanagement und Kommunikationswissenschaft.[13] /// Standort Wimregal GAD-0234 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Julia Landenberger SC Freiburg /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Landenberger, Julia :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Julia Landenberger bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Landenberger (* 22. Dezember 2003 in Winterbach) ist eine deutsche Fußballspielerin, die aktuell bei RB Leipzig unter Vertrag steht. Landenberger begann Anfang des Jahres 2008 in ihrem Geburtsort beim dort ansässigen VfL Winterbach mit dem Fußballspielen und durchlief die Altersklassen bis zur E-Jugend, bevor sie zum FSV Waiblingen wechselte.[1] Im Alter von 15 Jahren spielte sie dann ein Jahr lang in der B-Jugendmannschaft des SC Freiburg, für die sie in der Saison 2019/20 neun Punktspiele in der Staffel Süd der B-Juniorinnen-Bundesliga bestritt und zwei Tore erzielte. Zur Saison 2020/21 rückte sie in die Zweite Mannschaft der Frauen auf und bestritt in ihrer Premierensaison im Seniorinnenbereich vier Punktspiele in Gruppe 1 der Regionalliga Süd. Ihr Debüt am 13. September 2020 (1. Spieltag) beim 3:1-Sieg im Heimspiel gegen die TSG Neu-Isenburg krönte sie mit ihrem Treffer zum Endstand in der 59. Minute sogleich mit ihrem ersten Tor. Zur Saison 2021/22 wechselte sie zum Zweitligisten FC Bayern München II. In der Rückserie derselben Spielzeit kam sie zudem mehrfach für die Erste Mannschaft zum Einsatz: Ihr Bundesligadebüt gab sie am 6. Februar 2022 (13. Spieltag) beim 4:0-Heimsieg gegen den SC Sand mit Einwechslung für Sarah Zadrazil in der 87. Minute. Es folgten vier weitere Einsätze vom 17. bis zum 20. Spieltag. Per Einwechslung für Lineth Beerensteyn in der Verlängerung des Viertelfinal-Rückspiels in der Champions League beim 2:2 n. V. bei Paris Saint-Germain absolvierte sie am 30. März 2022 ihr erstes internationales Spiel für die Münchnerinnen. Ihr erstes Tor auf internationaler Bühne gelang ihr am 15. Dezember 2022 mit dem 4:0-Endstand gegen den FC Rosengård unmittelbar nach ihrer Einwechslung. Im Sommer 2024 wurde sie für die folgende Spielzeit an Bundesliga-Neuling RB Leipzig ausgeliehen.[2][3] Zur Saison 2024/25 wurde sie von Leipzig fest verpflichtet und erhielt einen Drei-Jahres-Vertrag.[4] Nationalmannschaft Landenberger bestritt für die Nachwuchs-Nationalmannschaften der Altersklasse U16 und U17 innerhalb von zwei Jahren insgesamt 13 Länderspiele, in denen sie fünf Tore erzielte. Ihr Debüt als Nationalspielerin gab sie am 30. Oktober 2018 im Berliner Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark beim 4:2-Sieg im Testspiel gegen die U-16-Nationalmannschaft Dänemarks. Zur zweiten Halbzeit für Muriel Kroflin eingewechselt, erzielte sie mit dem Ausgleichstreffer zum zwischenzeitlichen 2:2 in der 54. Minute auch ihr erstes Länderspieltor. Im Rahmen der ersten Qualifikationsrunde für die Europameisterschaft 2022 debütierte sie am 15. September 2021 beim 6:1-Sieg über Russland in der U-19-Nationalmannschaft. Am 24. Oktober 2024 nahm sie am ersten Spiel der kurz zuvor reaktivierten U23 teil. /// Standort Wimregal GAD-0226 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • ORIGINAL-URKUNDE (farbige Lithographie, gr. 4° mit

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    ORIGINAL-URKUNDE (farbige Lithographie, gr. 4° mit einer Darstellung des Turnvaters Friedrich Ludwig Jahn am Kopf und drei frühen Darstellungen des Geräteturnens am Ende, Druck Hermann Springer, Leipzig, unter gebrochenem Glas, etwas beschädigt) GERÄTETURNEN DER SCHULEN BIELEFELDS am 11. März 1924, Siegerurkunde für Erich Kindermann, eigenhändig signiert SCHMALE, LINKERHÄGNER. In breitem Eichenholzrahmen der Zeit unter Glas gerahmt.

  • Bild des Verkäufers für Theologe Philipp Heinrich Friedrich SIEVERS (1775-1851): Zeugnis HANNOVER 1824 zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Philipp Heinrich Friedrich Sievers

    Verlag: Hannover, 1824

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiges, signiertes Zeugnis (Sittenzeugnis / Armutszeugnis) des ev. Theologen Philipp Heinrich Friedrich Sievers (1775-1851). --- Datiert Hannover, den 24. November 1824. --- Ausgestellt auf den stud. theol. Karl Heinrich Althaus aus Hannover, d.i. der spätere Privatdozent und Professor der Philosophie an der Berliner Universität Karl Heinrich Althaus (1806-1886). Offensichtlich wurde das Zeugnis für den Antrag auf ein Stipendium benötigt. --- Transkription: "Daß der Mich. 1824 von hier abgezogene Studiosus theological Carl Althaus, welcher als Primus der obersten Klasse des hiesigen Lycei sowohl wegen seiner durch beharrlichen Fleiß erworbenen vorzüglichen Kenntnisse als auch wegen seines rühmlichen sittlichen Betragens seinem Platze Ehre machte, der menschenfreundlich wohlwollenden Unterstützung zur Fortsetzung seiner akademischen Studien nicht nur höchst würdig, sondern auch, da dessen Vater, der hiesige Pastor Althaus, sein unter Einschränkungen und Entbehrungen erspartes und zur Bildung seiner Kinder bestimmtes Vermögen vor kurzem in einem bedeutenden Concurse eingebüßt hat, sehr bedürftig ist, bescheinige ich hiedurch der Wahrheit gemäß sub fide pastorali." --- Signiert "P.H.F. Sievers, Pastor an der Kreuz-Kirche, und Mitglied des Ephorats über das Lyceum." --- Mit schönem Stempel "Siegel der Kreuzkirche in Hannover." --- Format: 31,5 x 19,3 cm. --- Anm.: der angesprochene Konkurs betraf den Kaufmann Wilhelm Althaus (gest. am 14. Dezember 1822 in Hannover im Alter von 41 Jahren), Inhaber einer Farbwaren-Handlung und Vorsteher der deutsch-reformierten Gemeinde, ein Bruder von Karl Heinrichs Vater Karl Philipp Christian Althaus (* 6. April 1775 in Gehmen, gest. 28. März 1869 in Hannover), der von 1805 bis 1869 ev.-reformierter Pastor in Hannover war. --- Zustand: Blatt mehrfach gefaltet; Papier fleckig, mit kleineren Einrissen in der Falz. --- Über Philipp Heinrich Friedrich Sievers (Quelle: wikipedia): Philipp Heinrich Friedrich Sievers (* 9. April 1775 in Dannenberg (Elbe); 15. Dezember 1851 in Hannover) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Geistlicher. -- Leben: Sievers wurde 1775 im Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg zur Zeit der Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover als Sohn des in Dannenberg tätigen Rektors und später in Schnega tätigen Pastors Sievers geboren. Seine Kindheit und Jugend verlebte Sievers in Schnega, wo er von seinem Vater seinen ersten Unterricht erhielt. So vorbereitet, konnte er die im benachbarten preußischen Salzwedel betriebene Lateinschule (heute Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium) besuchen. Anschließend studierte er zunächst von Ostern 1794 bis 1796 in Halle an der Friedrichs-Universität und schließlich bis 1797 in Göttingen an der Georg-August-Universität. -- In der Folge wirkte Sievers an seinem Geburtsort Dannenberg als Hauslehrer bei seinem späteren Schwiegervater, dem Oberamtmann Carl Johann Samuel Grote. Nach einem Intermezzo als Prädikant in Uelzen, nahm er erneut eine Stelle als Hauslehrer an, diesmal in Clausthal im Oberharz bei dem Berghauptmann und späteren Minister Franz von Meding. -- 1805 wurde Sievers als Hilfsprediger an die Schlosskirche im Leineschloss zu Hannover berufen. Nachdem er parallel zu dieser Aufgabe einige Jahre die unbesetzte Stelle des Predigers an der alten Garnisonkirche verwaltet hatte, wurde ihm 1811 das Primariat der hannoverschen Kreuzkirche übertragen. Während der Franzosenzeit" schrieb Sievers, der bald zu den ausgezeichnetesten Predigern seines Vaterlandes" gezählt wurde, 1813 seine Predigten unter dem Titel Der Kampf gegen den Geist der Zeit nieder. Nach dem Tod von Johann Friedrich Evers trat Sievers 1827 oder 1826 dessen Nachfolge als 19. Senior des städtischen Geistlichen Ministeriums an. -- Gemeinsam mit seiner Ehefrau legierte er 1850 aus ihrem Privatvermögen für mildtätige Stiftungen. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Deutsche Tondichter. 16 großformatige Lithographien. Die Blätter wurden im Auftrag des Kultuamtes der Stadt Wien von Wiener Künstlern entworfen und auf Stein gezeichnet. Die technische Oberleitung lag in den Händen von Professor Vinzenz Gorgon. zum Verkauf von Antiquariat Schleifer
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    Imperoal-Folio, Größe der Blätter: 68 x 48 cm, 1 Titelblatt, 16 Blätter in Original-Flügelmappe Original-Flügelmappe aus weichen grauen Karton. Mappe an denBügen vereinzelt eingerissen und etwas knittig, Titelblatt minmal stockfleckig, Hinterdeckel der Mappe fleckig, Tafeln in sehr schönem Zustand 16 Originallithographien im Stein signiert oder monogrammiert. Abgebildet sind: 1 Johann Sebastian Bach, entworfen und auf Stein gezeichnet von Maler Prof. Josef Seeger. 2.Georg Friedrich Händel, lithogr. von Karl Hauk 3 Christoph Wilibald Gluck, lithogr. von Hans Strohofer 4 Joseph Haydn, lithogr. von Karl Maria May 5 Wolfgang Amadeus Mozart, lithogr. Ernst Müller 6 Ludwig van Beethoven, lithogr. Vinzenz Gorgon 7. Carl Maria von Weber, lithogr. Georg Samwald 8 Franz Schubert, lithogr. von Max Neuböck 9 Albert Lorenz, lithogr. von Alfons Graber 10 Robert Schumann, lithogr. von Günther Baszel 11 Richard Wagner, lithogr. von Heinrich Krause 12 Anton Bruckner, lithogr. von Karl Borschke 13 Johann Strauss Sohn, lithogr. von Harold Reitterer 14 Johannes Brahms, lithogr. von Arthur Brusenbach 15 Hugo Wolf, lithogr. von Vinzenz Gorgon 16 Max Reger, lithogr. Von Sepp Jahn. Sprache: Deutsch 3001 gr.

  • Bild des Verkäufers für Prinz-Heinrichs-Gymnasium BERLIN: Zeugnisse 1892-94, sign. Otto RICHTER, Zugaben zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Otto Richter

    Verlag: Halle, 1892

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Sieben frühe Zeugnisse und einen Aufnahmeschein (1892-94) des Prinz-Heinrichs-Gymnasium in Berlin-Schöneberg. --- Alle Dokumente signiert vom Direktor, dem Klassischen Archäologen Otto Richter (1843-1918). --- Anbei ein Impfzeugnis, signiert vom Pathologen Carl Ruge (1846-1926). --- Der Aufnahmeschein und das erste Zeugnis noch mit dem Schulnahmen "Königliches West-Gymnasium." -- Die 1890 gegründete Schule erhielt erst 1893 den Namen Prinz-Heinrichs-Gymnasium nach Prinz Heinrich von Preußen, dem Bruder Kaiser Wilhelms II. --- Ausgestellt auf den Schüler Karl Althaus, geb. am 23. August 1886 in Berlin als Sohn des Landrichters Heinrich Georg Althaus (1845-1894) und der Marie Adelgunde Auguste von Dechend (1855-1917), einer Tochter des ersten Reichsbank-Präsidenten Hermann von Dechend (1814-1890). Karl Althaus wurde Rechtsanwalt (zuletzt in Perleberg) und starb 1956. --- Der Aufnahmeschein und alle sieben Zeugnisse signiert vom Direktor des Gymnasiums, dem Klassischen Archäologen Otto Richter (1843-1918) sowie vom Vater des Schülers, dem Landrichter und Landgerichtsrat Heinrich Georg Althaus (1845-1894); das letzte unterschrieben einem Monat vor seinem Tod. --- Die Zeugnisse außerdem signiert vom Ordinarius Brose (5 x) bzw. Galle (2 x). --- Beiliegend: --- -CdV-Foto (10,3 x 6,5 cm) des Schülers Karl Althaus, aufgenommen 1890, zusammen mit seinem jung verstorbenen Bruder Georg Althaus (1885-1895), der auch diese Schule besucht hatte. --- Fotograf: Hoffotograf Paul Grundner (1852-1919), Berlin, Potsdamer Straße 111. --- -Impfschein für Carl Althaus, ausgestellt Berlin, 24. Dezember 1887 vom Pathologen Carl Ruge (1846-1926), ein Onkel von Karl Althaus, da er einer Schwester von Karls Mutter verheiratet war (Elise, geb. von Dechend). --- Format: Zeugnisse 30,3 x 22,8 cm; Aufnahmeschein 14 x 21,8 cm; Impfzeugnis 20,8 x 16,8 cm. --- Zustand: Papier teils stärker fleckig, teils mit Randschäden. Mit Resten einer früheren Bindung am linken Rand; der Aufnahmeschein und das Impfzeugnis sind noch zusammengebunden. --- Über Otto Richter (Quelle: wikipedia): Otto Ludwig Richter (* 6. April 1843 in Berlin; 16. Juli 1918 in Magdeburg) war ein deutscher Klassischer Archäologe und Gymnasialdirektor. Er leitete von 1890 bis 1910 das Prinz-Heinrichs-Gymnasium in Berlin-Schöneberg. Als Spezialist auf dem Gebiet der Topographie der Stadt Rom verfasste er einen entsprechenden Band im Handbuch der Altertumswissenschaft, der als hervorragende Leistung gilt und seitdem nicht ersetzt wurde. Leben Bildungsweg und frühe Laufbahn: Otto Richter war der Sohn des Klassischen Philologen Julius Richter (18161877) und seiner Frau Clara. Er besuchte ab 1852 das Friedrichswerdersche Gymnasium in Berlin, an dem sein Vater von 1839 bis 1870 Latein und Griechisch unterrichtete. Nach der Reifeprüfung am 20. September 1861 studierte Otto Richter Klassische Philologie, Geschichte und Philosophie an der Universität Bonn, wo er ab dem Wintersemester 1863/64 dem Philologischen Verein angehörte. Er besuchte Vorlesungen und Übungen bei den Philologen Otto Jahn, Friedrich Ritschl, Leopold Schmidt und Kurt Wachsmuth, bei den Historikern Heinrich von Sybel, Theodor Bernhardt und Wilhelm Maurenbrecher sowie bei dem Philosophen Christian August Brandis. Für Richters wissenschaftliche Ausbildung war neben dem Austausch mit seinen Kommilitonen besonders die Schule von Jahn und Ritschl entscheidend: Richter gehörte drei Semester lang ihrem philologischen Seminar an und belegte ein Jahr lang bei Ritschl epigraphische Übungen. Am 14. August 1865 wurde Richter mit einer Dissertation zur Textgeschichte der Tibull-Gedichte zum Dr. phil. promoviert. Anschließend bereitete er sich auf die Lehramtsprüfung vor, die er am 3. März 1866 bestand. Er erhielt die Lehrberechtigung (facultas docendi) in den Fächern Latein und Griechisch für alle Klassenstufen und für Geschichte und Deutsch bis Sekunda. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für 27 Firmen-Postkarten 1876-1888 an STROHHUT-Fabrik Otto GAUDICH in DRESDEN zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Erscheinungsdatum: 1876

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. 27 Firmen-Postkarten von 1876 bis 1881 (daneben eine von 1888). --- Alle gerichtet an die Strohhut- und Strohgeflecht-Firma Otto Gaudich in Dresden-Neustadt, Königstraße Nr. 7. --- Alle Karten aus Deutschland; keine ehemaligen Ostgebiete (diese werden gesondert angeboten). --- Die Karten stammen aus: --- -2 x Altona (D, Schütte & Co.) --- -5 x Berlin (2 x A. Helmholz, 2 x H. Gosewisch & H. & M. Stein) --- -3 x Köln (H. Hasshoff; 2 x schwer lesbar) --- -2 x Kreischa (C.F. Rüssel & Robert Stier) --- -2 x Ottensen (D. Schütte & Co.). --- Daneben je eine Karte aus: Boizenburg (Beeck & Bobrin), Bremen (Joh. Conrad Balcke), Dresden-Altstadt (Fr. Ant. del Paula), Eisenach (H. Selmbach), Elberfeld (F. Holzhauer), Frankfurt a.Oder (A: Helmholz, s. Berlin), Guben (J.C. Scholz), Harburg (A. Ployhar?), Hermsdorf bei Berlin (Ludwig Freystedt), Lübeck (G. Schönenberger Nachf.), Magdeburg (Aug. Albrecht) und Stralsund (Hermann Howe & Co.); ein Ortsname auf dem Poststempel nicht lesbar (August Frenzel). --- 5-Pfennig-Ganzsachen (9 x 14 cm). --- Die Firma Otto Gaudich wurde 1861 in Kreischa von Otto Friedrich Gaudich (* 24. März 1838 in Kreischa als Sohn des Gutsbesitzers Friedrich Gaudich und der Mathilde, geb. Löhnig; gest. 27. Dezember 1881 in Dresden) gegründet, wo sich auch weiterhin die Fabrik befand, und siedelte sich 1862 in Dresden an. Anfangs verwendete sie ausschließlich heimisches Weizenstroh, bald darauf dann das feinere aus dem Schwarzwald und Venetien. Nach dem Tod des Gründers und Inhabers ging die Firma 1882 an die Witwe Caroline Wilhelmine Gaudich, geb. Jahn über. Der Prokurist Albin Ludwig Rudolph Weigand schied aus; dafür traten als Mitinhaber Carl Ludwig Hohl und Emil Julius Beck ein. --- Otto Friedrich Gaudichs Tochter Elfriede Friederike Ernestine Gaudich (* 8. Januar 1881 in Dresden) heiratete am 19. August 1905 den Referendar Karl Arthur Alexander Schubert (* 19. Januar 1876 in Dresden als Sohn des Garnisonsverwaltungs-Oberinspektors Karl Friedrich Schubert und der Anna, geb. Schöber). --- Zustand: Karten gebräunt und teilweise fleckig; zwei Karten mit Eckschaden. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für eh. OSTGEBIETE: 9 Firmen-Postkarten 1876-1888, an Strohhut-Fabrik O GAUDICH (DD) zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Erscheinungsdatum: 1876

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. 9 Firmen-Postkarten von 1876 bis 1888 (nur drei davon nach 1880). --- Alle Karten aus den ehemaligen Ostgebieten (Schlesien, Ostpreußen, Westpreußen)! --- Jeweils gerichtet an die Strohhut- und Strohgeflecht-Firma Otto Gaudich in Dresden-Neustadt, Königstraße Nr. 7. --- Die Karten stammen aus: --- -Dirschau (W. Tranoneck?) --- -2 x Graudenz (L.J. Henschel) --- -Königsberg in Preußen (Emil Sternfeld) --- -Marienwerder (J.B. Blau) --- -2 x Reichenbach in Schlesien (C. Adler & Herman Reche) --- -Waldenburg (O. Krüger) --- -Zabrze in Schlesien (V. Dypka). --- 5-Pfennig-Ganzsachen (9 x 14 cm). --- Die Firma Otto Gaudich wurde 1861 in Kreischa von Otto Friedrich Gaudich (* 24. März 1838 in Kreischa als Sohn des Gutsbesitzers Friedrich Gaudich und der Mathilde, geb. Löhnig; gest. 27. Dezember 1881 in Dresden) gegründet, wo sich auch weiterhin die Fabrik befand, und siedelte sich 1862 in Dresden an. Anfangs verwendete sie ausschließlich heimisches Weizenstroh, bald darauf dann das feinere aus dem Schwarzwald und Venetien. Nach dem Tod des Gründers und Inhabers ging die Firma 1882 an die Witwe Caroline Wilhelmine Gaudich, geb. Jahn über. Der Prokurist Albin Ludwig Rudolph Weigand schied aus; dafür traten als Mitinhaber Carl Ludwig Hohl und Emil Julius Beck ein. --- Otto Friedrich Gaudichs Tochter Elfriede Friederike Ernestine Gaudich (* 8. Januar 1881 in Dresden) heiratete am 19. August 1905 den Referendar Karl Arthur Alexander Schubert (* 19. Januar 1876 in Dresden als Sohn des Garnisonsverwaltungs-Oberinspektors Karl Friedrich Schubert und der Anna, geb. Schöber). --- Zustand: Karten gebräunt und teilweise fleckig. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Prinz-Heinrichs-Gymnasium BERLIN: 14 Zeugnisse 1891-94, sign. Otto RICHTER, Foto zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Otto Richter

    Verlag: Berlin, 1891

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. 14 frühe Zeugnisse und einen Aufnahmeschein (1891-94) des 1890 gegründeten Prinz-Heinrichs-Gymnasium in Berlin-Schöneberg. --- Alle Dokumente signiert vom Direktor, dem Klassischen Archäologen Otto Richter (1843-1918). --- Der Aufnahmeschein und die ersten zehn Zeugnisse noch mit dem Schulnahmen "Königliches Gymnasium zu Schöneberg" bzw. "Königliches West-Gymnasium." -- Die 1890 gegründete Schule erhielt erst 1893 den Namen Prinz-Heinrichs-Gymnasium nach Prinz Heinrich von Preußen, dem Bruder Kaiser Wilhelms II. --- Ausgestellt auf den Schüler Georg Althaus, geb. am 7. Februar 1885 in Berlin als Sohn des Landrichters Heinrich Georg Althaus (1845-1894) und der Marie Adelgunde Auguste von Dechend (1855-1917), einer Tochter des ersten Reichsbank-Präsidenten Hermann von Dechend (1814-1890), gestorben bereits im Alter von 10 Jahren am 13. Oktober 1895 in Halle als Schüler der Vorschule der Frankeschen Stiftungen. --- Der Aufnahmeschein und alle vierzehn Zeugnisse signiert vom Direktor des Gymnasiums, dem Klassischen Archäologen Otto Richter (1843-1918); die Zeugnisse außerdem vom Vater des Schülers, dem Landrichter und Landgerichtsrat Heinrich Georg Althaus (1845-1894) sowie vom Ordinarius Brose (8 x) bzw. Waschke (6 x). --- Beiliegend: CdV-Foto (10,3 x 6,5 cm) des Schülers Georg Althaus, aufgenommen 1890, zusammen mit seinem Bruder Karl Althaus (1886-1956), später Rechtsanwalt in Perleberg, der auch diese Schule besucht hatte. --- Fotograf: Hoffotograf Paul Grundner (1852-1919), Berlin, Potsdamer Straße 111. --- Format: Zeugnisse ca. 31 x 23 cm; Aufnahmeschein 13,8 x 21,5 cm. --- Der Aufnahmeschein in der Mitte zerrissen und mit falschem Geburtsjahr (1883). --- Zustand: Papier teils stärker fleckig, teils mit Randschäden. Mit Resten einer früheren Bindung am linken Rand; einige Zeugnisse sind auch noch zusammengebunden (nicht chronologisch). Der Aufnahmeschein ist in der Mitte zerrissen. --- Über Otto Richter (Quelle: wikipedia): Otto Ludwig Richter (* 6. April 1843 in Berlin; 16. Juli 1918 in Magdeburg) war ein deutscher Klassischer Archäologe und Gymnasialdirektor. Er leitete von 1890 bis 1910 das Prinz-Heinrichs-Gymnasium in Berlin-Schöneberg. Als Spezialist auf dem Gebiet der Topographie der Stadt Rom verfasste er einen entsprechenden Band im Handbuch der Altertumswissenschaft, der als hervorragende Leistung gilt und seitdem nicht ersetzt wurde. Leben Bildungsweg und frühe Laufbahn: Otto Richter war der Sohn des Klassischen Philologen Julius Richter (18161877) und seiner Frau Clara. Er besuchte ab 1852 das Friedrichswerdersche Gymnasium in Berlin, an dem sein Vater von 1839 bis 1870 Latein und Griechisch unterrichtete. Nach der Reifeprüfung am 20. September 1861 studierte Otto Richter Klassische Philologie, Geschichte und Philosophie an der Universität Bonn, wo er ab dem Wintersemester 1863/64 dem Philologischen Verein angehörte. Er besuchte Vorlesungen und Übungen bei den Philologen Otto Jahn, Friedrich Ritschl, Leopold Schmidt und Kurt Wachsmuth, bei den Historikern Heinrich von Sybel, Theodor Bernhardt und Wilhelm Maurenbrecher sowie bei dem Philosophen Christian August Brandis. Für Richters wissenschaftliche Ausbildung war neben dem Austausch mit seinen Kommilitonen besonders die Schule von Jahn und Ritschl entscheidend: Richter gehörte drei Semester lang ihrem philologischen Seminar an und belegte ein Jahr lang bei Ritschl epigraphische Übungen. Am 14. August 1865 wurde Richter mit einer Dissertation zur Textgeschichte der Tibull-Gedichte zum Dr. phil. promoviert. Anschließend bereitete er sich auf die Lehramtsprüfung vor, die er am 3. März 1866 bestand. Er erhielt die Lehrberechtigung (facultas docendi) in den Fächern Latein und Griechisch für alle Klassenstufen und für Geschichte und Deutsch bis Sekunda. Signatur des Verfassers.

  • Titelblatt und 16 Tafeln. 16 Originallithographien im Stein signiert oder monogrammiert. Imp.-Folio. Okart.-Mappe (beschädigt) Vollständige Mappe mit allen 16 Original-Farb- oder Tonlithographien wie folgt: 1.: Johann Sebastian Bach, entworfen und auf Stein gezeichnet von Maler Prof. Josef Seeger. 2.: Georg Friedrich Händel, lithogr. von Karl Hauk 3.: Christoph Wilibald Gluck, lithogr. von Hans Strohofer 4.: Joseph Haydn, lithogr. von Karl Maria May 5.: Wolfgang Amadeus Mozart, lithogr. Ernst Müller 6.: Ludwig van Beethoven, lithogr. Vinzenz Gorgon 7.: Carl Maria von Weber, lithogr. Georg Samwald 8.: Franz Schubert, lithogr. von Max Neuböck 9.: Albert Lorenz, lithogr. von Alfons Graber 10.: Robert Schumann, lithogr. von Günther Baszel 11.: Richard Wagner, lithogr. von Heinrich Krause 12.: Anton Bruckner, lithogr. von Karl Borschke 13.: Johann Strauss Sohn, lithogr. von Harold Reitterer 14.: Johannes Brahms, lithogr. von Arthur Brusenbach 15.: Hugo Wolf, lithogr. von Vinzenz Gorgon 16.: Max reger, lithogr. von Sepp Jahn. Die Tafeln alle Sauber, Stemeple a.d. Titelblatt, Mappe rundum beschädigt.

  • Verlag: , Marburg, 1934

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    Zustand: 0. Dekorative Ehren-Urkunde auf schwerem, buttenartigem Papier. Text: " Deutsche Turnerschaft 7. Turnkreis (dekorativ in Gold auf Papier geprägt), Lahn-Ohm Gaunordhessen Ehren-Urkunde der Turner Otto Cyriak vom Turnverein Biedenkopf wurde bei dem heutigen Wetturnen in Marburg im 12-Kampf in der Turner Oberstufe mit 178 Punkten 11. Sieger. Signiert (gedruckt!) O. Wasmut, D.t. Kreisführer M. textor D. t. Kreisoberturnwart Marburg, 3. Juni 1934 (Unten sehr klein gedruckt) Diplomverlag Fr. Adolf Müller, Neu-Isenburg". Am oberen Rand minimale, kaum sichtbare Verschmutzungen, einige Knick- und Stoßspuren am unteren Rand, kleiner Einriss links (bei 4 cm von unten). +++ 23,5 x 32 cm.Gewicht 0,1 kg Nur als Paket! +++ Stichwörter: Rarität Unikat Unikate Urkunde Ehrenurkunde Original Drittes Reich Sport Leibesübungen Nationalsozialismus Friedrich Ludwig Jahn Hakernkreuz Croix gammée Reichssport Gewicht in Gramm: 100.

  • Verlag: Berlin: Buchverlag Der Morgen / Morgenbuch Verlag 1980-1997., 1980

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Ballon & Wurm GbR - Antiquariat, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gut. 1. Aufl. 17 Bände. Erste Ausgabe. 1. Arnim, Achim von: Mir ist zu licht zum Schlafen. Gedichte, Prosa, Aufsätze, Stücke, Briefe nebst einigen Kupfern aus der Zeitung für Einsiedler. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Gerhard Wolf. 1. Aufl. 1983. 318 S. / 2. Arnim, Bettina von: Die Sehnsucht hat allemal Recht. Gedichte - Prosa - Briefe. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Gerhard Wolf. 1. Aufl. 1984. 356 S. / 3. Friedrichshagen und seine Dichter. Arkadien in Preußen. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Günter de Bruyn. Mit Buchschmuck von Fidus. 1. Aufl. 1992. 277 S. / 4. Fouqué, Friedrich de la Motte: Ritter und Geister. Romantische Erzählungen. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Günter de Bruyn. 1. Aufl. 1980. 308 S. / 5. Gutzkow, Karl: Berlin - Panorama einer Residenzstadt. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Wolfgang Rasch. 1. Aufl. 1995. 258 S. / 6. Hoffmann, E. T. A.: Gespenster in der Friedrichstadt. Berlinische Geschichten. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Günter de Bruyn. 1. Aufl. 1986. 322 S. / 7. Die Ehre hat mich nie gesucht. Lessing in Berlin. Gedichte, Briefe, kritische Schriften, Stücke. Herausgegeben und mit einem Kommentar von Gerhard Wolf. 1. Aufl. 1985. 351 S. / 8. Karschin, Anna Louisa: O, mir entwischt nicht, was die Menschen fühlen. Gedichte und Briefe. Stimmen von Zeitgenossen. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Gerhard Wolf. 1. Aufl. 1981. 325 S. / 9. Kleist, Ewald Christian von: Ihn foltert Schwermut, weil er lebt. Sämtliche Werke und ausgewählte Briefe. Herausgegeben von Gerhard Wolf. 1. Aufl. 1982. 327 S. / 10. Lewald, Fanny: Freiheit des Herzens. Lebensgeschichte - Briefe - Erinnerungen. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Gerhard Wolf. 1. Aufl. 1987. 369 S. / 11. Marwitz, Friedrich August Ludwig von der: Nachrichten aus meinem Leben. 1777-1808. Herausgegeben, mit Anmerkungen und einem Nachwort von Günter de Bruyn. 1. Aufl. 1989. 411 S. / 12. Nicolai, Friedrich: Vertraute Briefe von Adelheid B. an ihre Freundin Julie S. Ein Roman. / Freuden des jungen Werthers. Eine Parodie. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Günter de Bruyn. 1. Aufl. 1982. 291 S. / 13. Rückwärts gehn die Krebse gern, vorwärts eilt die Zeit. Berliner Biedermeier in Vers und Prosa. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Gerhard Wolf. 1. Aufl. 1988. 365 S. / 14. Schmidt von Werneuchen, Friedrich Wilhelm August: Einfalt und Natur. Gedichte. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Günter de Bruyn. 1. Aufl. 1981. 271 S. / 15. Seidel, Heinrich: Zwischen City und Idyll. Berlinische Miniaturen. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Jürgen Jahn. 1. Aufl. 1997. 234 S. / 16. Tieck, Ludwig: Die männliche Mutter und andere Liebes-, Lebens-, Scherz- und Schauergeschichten. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Günter de Bruyn. 1. Aufl. 1983. 347 S. Mit kl. handschriftl. Widmung von de Bruyn, dat. Nov. 1983. / 17. Und grüß mich nicht Unter den Linden. Heine in Berlin. Gedichte und Prosa. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Gerhard Wolf. Mit 10 Reproduktionen nach Aquarellen von Friedrich August Calau. 1. Aufl. 1980. 302 S. Umschläge teilweise leicht berieben; sonst gut bis sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 9900 18 x 11 cm. Original-Leinen mit Original-Schutzumschlag. / Original-Pappeinband mit Original-Schutzumschlag.

  • Dürler, Friedrich von

    Verlag: ca, 1835

    Sprache: Deutsch

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    22 x 28 cm, Etwas partiell gebräunt min angeschmutzt. Links unten signiert.- Friedrich von Dürler (1804-1840) war der Sohn des Luzerner Kaufmanns Xaver von Dürler und der Zürcherin Barbara Gossweiler. Nach dem frühen Tod des Vaters lernte er Kaufmann, gab den Beruf jedoch bald auf, um sich der Altertumsforschung und dem Turnerwesen zu widmen. Mit Ferdinand Keller, dem Gründer der Antiquarischen Gesellschaft Zürich, war er eng befreundet und nahm als Quästor der Vereinigung unter anderem an Ausgrabungen auf dem Lindenhof in Zürich und der Uetliburg teil. Zusammen mit dem Theologen Alexander Schweizer gehörte Dürler zu den frühen Förderern des Turnens nach den Ideen des deutschen Turnvaters Friedrich Ludwig Jahn. Ab 1836 amtete der Junggeselle als Sekretär der Zürcher Armenpflege. Im September 1838 wird Dürler Mitglied der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft.Am 19. August 1837 liess er sich von den Gemsjägern und Bergbauern Bernhard und Gabriel Vögeli und Thomas Thut aus Linthal auf den Glarner Tödi führen, um ihre am 11. August 1837 ausgeführte Erstbesteigung des Gipfels von Norden zu beweisen. Dürler wird heute noch durch eine Gedenktafel in Linthal geehrt.Am 8. März 1840 stieg Dürler mit Freunden auf den Uetliberg, wo kurz zuvor das erste Restaurant eröffnet worden war. Auf Grund einer Wette rutschte er auf seinem Alpenstock eine steile Rinne hinab, stürzte über einen Felsen und starb. Die Freunde errichteten auf dem Grat östlich des heutigen Restaurants Uto Staffel einen Gedenkstein mit einer Tafel, den so genannten Dürlerstein. 1100 gr. Schlagworte: Gemälde - Zeichnung.

  • Dürler, Friedrich von

    Verlag: ca, 1835

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    19 x 24 cm, Etwas partiell gebräunt min angeschmutzt. Links unten signiert.- Friedrich von Dürler (1804-1840) war der Sohn des Luzerner Kaufmanns Xaver von Dürler und der Zürcherin Barbara Gossweiler. Nach dem frühen Tod des Vaters lernte er Kaufmann, gab den Beruf jedoch bald auf, um sich der Altertumsforschung und dem Turnerwesen zu widmen. Mit Ferdinand Keller, dem Gründer der Antiquarischen Gesellschaft Zürich, war er eng befreundet und nahm als Quästor der Vereinigung unter anderem an Ausgrabungen auf dem Lindenhof in Zürich und der Uetliburg teil. Zusammen mit dem Theologen Alexander Schweizer gehörte Dürler zu den frühen Förderern des Turnens nach den Ideen des deutschen Turnvaters Friedrich Ludwig Jahn. Ab 1836 amtete der Junggeselle als Sekretär der Zürcher Armenpflege. Im September 1838 wird Dürler Mitglied der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft.Am 19. August 1837 liess er sich von den Gemsjägern und Bergbauern Bernhard und Gabriel Vögeli und Thomas Thut aus Linthal auf den Glarner Tödi führen, um ihre am 11. August 1837 ausgeführte Erstbesteigung des Gipfels von Norden zu beweisen. Dürler wird heute noch durch eine Gedenktafel in Linthal geehrt.Am 8. März 1840 stieg Dürler mit Freunden auf den Uetliberg, wo kurz zuvor das erste Restaurant eröffnet worden war. Auf Grund einer Wette rutschte er auf seinem Alpenstock eine steile Rinne hinab, stürzte über einen Felsen und starb. Die Freunde errichteten auf dem Grat östlich des heutigen Restaurants Uto Staffel einen Gedenkstein mit einer Tafel, den so genannten Dürlerstein. 1100 gr. Schlagworte: Gemälde - Zeichnung.

  • Einige Blätter knitterspurig, ansonsten tadell. Einige Personen sind mehrfach in verschiedenen Posen dargestellt. 37 Blätter von Hand betitelt u. meist signiert. Folgende KünstlerInnen «d?apres nature» sind vorhanden: Max Frisch, Ernst Jandl u. Friederike Mayröcker, Arnold Kübler, Friedrich Dürrenmatt, Elias Canetti, Christiane Rochfort, Marguerite Duras, Nathalie Sarraute, Nancy Mitford, Romain Gary, James Baldwin, Eugene Ionesco, H. C. Artmann, Zuckmeyer, Erich Kästner, Hans Dieter Hüsch, Werner Bergengrün, Marcel Marceau, Charlie Rivel, Carl Orff, Arthur Rubinstein, Ernest Ansermet, Igor Strawinsky, C. F. Ramuz, Peter Stein und seine Truppe, Jean Cocteau, Maria Becker, Silja Walter, S. Unseld, Albert Ehrismann, Cecile Lauber. Ausserdem Hans Henny Jahn, Uwe Johnson u. Ludwig Hohl - Hanny Fries (1918-2009) war Theaterzeichnerin am Schauspielhaus Zürich. Zwischen 1960 - 1978 hat sie mehr als 2000 Zeichnungen von den Inszenierungen gemacht. 1100 gr. Schlagworte: Kunst - 20 Jht. nach 1945, Deutsche Literatur, Musik - Klassik, Illustr. Bücher - allgemein.