Verlag: Klaus Wagenbach Verlag, Berlin, 1974
ISBN 10: 3803100682 ISBN 13: 9783803100689
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
Erstausgabe
EUR 6,00
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In den WarenkorbEA. angestaubt, sonst gut erh., 120 S., kart. Ironisches Motto des Bandes: "Früher war es anders. Da brauchte man auch nicht immer von früher zu reden". Beiträge u.a. von Adolf Endler, Oskar Pastior, Elias Canetti, Herrmann Peter Piwitt, Peter O. Chotjewitz, Franz Hohler, Reinhard Lettau, Gerhard Zwerenz, Günter Kunert, Alexander Kluge, Jürgen Theobaldy, Günter Bruno Fuchs, Ulrich Sonnemann, Volker Braun, Ror Wolf. Quartheft 68 Gramm 600.
Verlag: Berlin, Volk u. Wissen 1989., 1989
Anbieter: Antiquariat Eidam, LICHTENAU, Deutschland
Erstausgabe
EUR 5,00
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In den Warenkorb(1. Aufl.). M. zahlr. farb. Fotos sowie farb. Textillustr. u. illustr. Vors.e in 2 Motiven v. Marianne Schäfer. 192 S. Illustr. OPp. Erstausgabe. Schnitt u. Rücken etw. gebräunt; Vorderdeckel m. kl. fertigungsbedigten Riß im seitl. Rand; schönes sauberes Expl.
Verlag: Volk und Wissen, Berlin, 1988
Anbieter: Bücherpanorama am Johannisbad, Zwickau, Deutschland
Erstausgabe
EUR 2,90
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr Gut. Ill. von Schäfer, Marianne (illustrator). 1. Aufl. S. 192.
Verlag: Berlin, Akademie Verlag, 1972
Erstausgabe
EUR 9,00
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Wie neu. 1. Auflage. 217 pages and 22 plates with many b7w-illustrations.
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
Erstausgabe
EUR 5,00
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In den WarenkorbEA. Einbände etwas berieben und nachgedunkelt, der Ursprungstitel auf Buchrücken, Vorderumschlag und Vorsatz überklebt bzw. mit Edding überschrieben, sonst in Ordnung, 192 S., kart. Der Ursprungstitel "Sorge dich nicht, lese!" (in Anlehnung an den Bestseller "Sorge Dich nicht, lebe!" von Dale Carnegie) wurde per gerichtlicher Verfügung vom Scherz Verlag untersagt. In diesem Sammelband äussern sich u.a. Eckhard Henscheid, F. W. Bernstein, Wiglaf Droste, Gerhard Henschel, Fanny Müller, Matthias Altenburg, Kay Solokowsky, Carola Rönneburg, Dietrich zur Nedden, Rayk Wieland, Peter Schneider, Robert Kurz, Fritz Eckenga in Polemiken & Satiren über Johannes Mario Simmel, Ephraim Kishon, Christoph Ransmayr, Dietrich Schwanitz, Michael Crichton, Amelie Fried, Rosamunde Pilcher, Susanna Tamaro, Alfred Biolek, "Die fünf Tibeter", Peter Lauster, Peter Scholl-Latour, Ulrich Wickert und ihre Werke. Ein amüsanter Streifzug durch den Literaturbetrieb (nicht zuletzt, aber nicht nur auch zu dessen esoterisch-spirituellen Auswüchsen)! Critica Diabolis 67 Gramm 600.
Verlag: Berlin, Eulenspiegel (1973), 1973
Anbieter: Antiquariat Eidam, LICHTENAU, Deutschland
Erstausgabe
EUR 7,00
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In den Warenkorb1.Aufl. M. illustr. Titel u. ganzs. Illustr. v. Gerhard Bläser. 236 S. Illustr. OLwd. m. (zusätzl. illustr.) OSchutzumschl. Erstausgabe v. Wendlers Romanerstling. Papierbedingt gleichmäßig etw. gebräunt, im Schnitt leicht stärker; Umschl.-ränder min. angedrückt, vord. Klappenfalz gering berieben; schönes sauberes Expl.
Verlag: Berlin, Nicolaische Verlagsbuchhandlung,, 1978
ISBN 10: 3875840690 ISBN 13: 9783875840698
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Matthias Drummer, Berlin, Deutschland
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EUR 6,00
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In den Warenkorb1. Auflage. 51 Seiten, Mit 20, meist farbigen Einschaltbildern. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 593 Original-Leinen, 24x25cm, Zustand: 6.
Verlag: Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), 1988
ISBN 10: 3421064814 ISBN 13: 9783421064813
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 7,50
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. 341 (3) Seiten mit vielen Abbildungen. 22 cm. Guter Zustand. Obere hintere Buchkante minimal gestaucht. "In einem großen farbigen Mosaik von Begegnungen, Beschreibungen und Beispielen aus der Gegenwart, der alten Kultur und Geschichte wird das, was uns zunächst fremd erscheint, nahegebracht und aus den Menschen und ihrer Tradition erklärt, so daß wir es verstehen können." - Erwin Otto Humin Wickert (* 7. Januar 1915 in Bralitz; 26. März 2008 in Remagen) war ein deutscher Diplomat und Schriftsteller. Leben: Erwin Wickert verbrachte seine Jugend in Lutherstadt Wittenberg. Nach dem Besuch von Gymnasien in Wittenberg und Berlin begann er 1934 ein Studium der Philosophie und Germanistik an der Universität Berlin. Mit Hilfe eines Stipendiums setzte er seine Studien 1935 in den Vereinigten Staaten am Dickinson College in Carlisle (Pennsylvania) fort, wo er die Fächer Volkswirtschaftslehre und Politische Wissenschaft belegte. 1936 erlangte er den Grad eines Bachelor of Arts. Anschließend übte er in verschiedenen amerikanischen Städten Gelegenheitsarbeit aus, unter anderem in einem New Yorker Reisebüro und in San Francisco als Kellner. Von der Westküste reiste er über den japanischen Herrschaftsbereich nach Japan, Korea, Mandschukuo (die heutige Mandschurei) und den Norden Chinas zurück. Im Frühjahr 1937 kehrte er nach Deutschland zurück und setzte sein Studium der Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg fort. 1939 wurde er dort über ein kunstgeschichtliches Thema zum Doktor der Philosophie promoviert. Im September 1939 trat er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in die Kulturabteilung des Auswärtigen Amtes in Berlin ein. 1940 wurde er zum ersten Rundfunkattaché des Auswärtigen Dienstes in Shanghai ernannt und baute dort den NS-Propagandasender XGRS auf; von 1941 an arbeitete er als Rundfunkattaché in Tokio. Noch in Schanghai baute er eine Nebenstelle des Abhördienstes Seehaus des Auswärtigen Amtes auf. Bedingt durch den Zweiten Weltkrieg konnte er erst 1947 mit seiner Familie nach Deutschland zurückkehren. Wickert war Mitglied der NSDAP. In den folgenden Jahren lebte Wickert als freier Schriftsteller in Heidelberg in der Handschuhsheimer Landstraße 50. Für den Rundfunk verfasste er Hörspiele und Manuskripte zu dokumentarischen Sendungen. Ende 1955 kehrte er in den diplomatischen Dienst zurück. Er war zuerst Referent bei der deutschen Botschaft bei der NATO in Paris und von 1960 bis 1968 Referatsleiter im Auswärtigen Amt in Bonn, wo er für die Staaten des Warschauer Paktes zuständig war. Während dieser Zeit war er ein enger Mitarbeiter des Außenministers Gerhard Schröder, für den er zahlreiche Reden schrieb. Seine bedeutendste Leistung aus dieser Zeit ist die Abfassung der sog. Friedensnote" vom 25. März 1966, in der sich die Regierung der Bundesrepublik zu Verhandlungen mit den sozialistischen Staaten Osteuropas über einen Gewaltverzicht bereit erklärte und auf die sich später Willy Brandt als eine Keimzelle seiner Ostpolitik berufen konnte (die Wickert jedoch kritisch sah). Ende 1968 wurde Wickert zum Gesandten in London ernannt, von 1971 bis 1976 war er Botschafter der Bundesrepublik in Bukarest und von 1976 bis 1980 Botschafter in Peking. Erwin Wickert war von 1939 bis zu ihrem Tod 1999 mit Ingeborg Weides verheiratet; der Ehe entstammen drei Kinder: Wolfram Wickert (* 1941), der bekannte Journalist Ulrich Wickert (* 1942) und Barbara Wood (* 1949). Die Schauspielerin Emily Wood ist eine Enkelin Wickerts. Die beiden Söhne waren jeweils in erster Ehe mit Frauen aus dem deutschen Adel verheiratet (Haus Lippe und Haus Frankenberg-Ludwigsdorff). Wirken: Der Autor Erwin Wickert ist zum einen durch seine Sachbücher über die Entwicklungen im China der Nach-Mao-Ära und seine Memoirenbände bekannt geworden. Daneben war er Verfasser von Hörspielen und historischen Romanen (er ließ sich in seinen Bonner Jahren mehrmals von seinem Dienstherrn, dem Auswärtigen Amt, beurlauben, um Zeit fürs Schreiben dieser Werke zu haben). Erwin Wickert war Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz. Bis 1995 war er Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller und des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland; er trat aus beiden Organisationen aus Protest gegen deren Position in der Kontroverse um die Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels an Annemarie Schimmel aus. Er war Vizepräsident des Freien Deutschen Autorenverbandes. Außerdem gehörte er der Deutschen Gesellschaft für Ostasiatische Kunst (die er mitbegründete) sowie der International Confucian Association in Peking an. 1994 war er als Vorstandsmitglied engagiert im Bund Freier Bürger", erklärte jedoch wegen der unklaren Haltung dieser Partei gegenüber dem Rechtsradikalismus seinen Austritt. . Aus: wikipedia-Erwin_Wickert Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 566 Graues Leinen mit Karten auf den Vorsätzen und Schutzumschlag.
Verlag: Berlin, Büchergilde Gutenberg (1926)., 1926
Anbieter: Antiquariat Eidam, LICHTENAU, Deutschland
Erstausgabe
EUR 10,00
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In den WarenkorbM. Textillustr. u. u. ganzs. illustr. Zwischentiteln v. Gerhard Ulrich. Gr.-8°. 241 S. Illustr. flex. OLwd. Enth. d. türkischen Novellen "Osman" u. "Der Bankier". Erstausgabe (W/G 17). Schnitt etw. gebräunt, Kopffarbschnitt leicht angestaubt; Deckelränder etw. altersfleckig, Rücken gebräunt u. am Kapital m. kl. Fliegenschmutz; Rückenbeschriftung wie meist etw. verblaßt; gutes sauberes Expl.
Verlag: Verlagsgesellschaft Gesundheit, Berlin, 1980
ISBN 10: 392286600X ISBN 13: 9783922866008
Sprache: Deutsch
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
Erstausgabe
EUR 8,50
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In den WarenkorbEA. Einbandkanten bestossen, Anstreichungen auf ca. 10 Seiten, 250 S., kart. verlagsvergr.; über Bedingungen und Ausmass ärztlicher Verbrechen im Nationalsozialismus, aber auch über den vereinzelten Widerstand der Mediziner. Mit Beiträgen von Godwin Jeschal, Peter Schmiedebach, Hans Georg Güse/ Norbert Schmacke, Stephan Leibfried, Günter Schwarberg, Hans Mausbach/ Barbara Mausbach-Bromberger, Fridolf Kudlien, Gerda Guttenberg, Karl-Heinz Roth u.a. Dokumentation des Gesundheitstages Berlin Band 1 (zugl. Forum für Mdizin und Gesundheitspolitik Sonderband Nr. 15) Gramm 600.
Verlag: Berlin, Aufbau Verlag, 1998
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 8,80
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. Seite 165 - 312. 23,8 cm. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Guter Zustand. - Sinn und Form ist eine in Berlin zweimonatlich erscheinende Zeitschrift für Literatur und Kultur, die von der Akademie der Künste herausgegeben wird. Während der Zeit der DDR kam ihr eine besondere Bedeutung zu, da sie als verhältnismäßig liberal galt. Einen wichtigen Raum in dieser Zeitschrift nehmen neben der Literatur auch der philosophische und politische Essay ein. Geschichte: Die Zeitschrift wurde 1949 in der sowjetischen Besatzungszone von Johannes R. Becher und Paul Wiegler gegründet. Erster Chefredakteur war Peter Huchel (19491962). Ihm folgten Bodo Uhse (1963), Wilhelm Girnus (19641981), Paul Wiens (1982) und Max Walter Schulz (19831990). Seit 1991 ist Sebastian Kleinschmidt Chefredakteur. Die Zeitschrift sollte ursprünglich Maß und Wert" heißen, nach der von Thomas Mann gegründeten, aber nicht lange bestehenden Exilzeitschrift. Mann hat den Titel jedoch nicht freigegeben. Johannes R. Becher konzipierte die Zeitschrift zum einen als Verständigungsorgan für Intellektuelle, zum anderen als kulturelles Aushängeschild der späteren DDR nach außen. Dennoch war die Zeitschrift kein Parteiorgan und druckte auch Texte junger Autoren, die ansonsten keine Möglichkeit zur Veröffentlichung in der DDR fanden. Als Organ der Akademie der Wissenschaften unterlag die Zeitschrift im Gegensatz zu vielen anderen Medien keiner Vorzensur. Einige Kritiker sind jedoch der Ansicht, die relative Liberalität des Blattes zu DDR-Zeiten habe primär auf die Wirkung nach außen abgezielt. Dieter Noll, der 1981 das Angebot ablehnte, Chefredakteur zu werden, schätzte diese Strategie so ein: Man muß dieses Blatt schon sehen als ein repräsentatives Blatt der Akademie, wo eben ganz bewußt hier und dort mal ein Auge zugedrückt wird, wenn man etwas in die Zeitschrift hineingeschrieben hat, was politisch nicht richtig war. Das wirkte im Ausland angenehm liberal und war Ausdruck einer nichtrepressiven Kulturpolitik. Wir legen ja Wert darauf, daß wir diesen Eindruck machen." Der heutige Chefredakteur Sebastian Kleinschmidt gibt an, Sinn und Form habe von jeher in Westdeutschland ein stärkeres Echo gefunden als im Osten. Ein Teil der Auflage wurde zu DDR-Zeiten gratis in den Westen verschickt. Trotz des Fehlens einer Zensur stand die Zeitschrift unter ständiger Beobachtung. Im Anschluss an das Erscheinen unliebsamer Beiträge wurden Redakteuren teilweise Parteiverfahren angedroht. Mitte 1988 stand nach der Veröffentlichung eines stalinismuskritischen Textes, den Becher bereits im Jahr 1957 geschrieben hatte, ein Verbot der Zeitschrift zur Diskussion. Bereits in den 50er Jahren stand Sinn und Form politisch stark in der Kritik, die sich vor allem gegen den Chefredakteur Peter Huchel richtete. Huchel hatte jedoch in Bertolt Brecht einen einflussreichen Fürsprecher. Dennoch wurde er 1961 zum Rücktritt gezwungen. Aus wikipedia-Sinn_und_Form. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 290.
Verlag: Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1989
ISBN 10: 3060117179 ISBN 13: 9783060117178
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, Annaberg-Buchholz, Deutschland
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EUR 5,00
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In den Warenkorb22 cm, Pappband. Zustand: Gut. 1. Aufl.,. 192 S., Einband berieben, Ecken und Kanten bestoßen. Innenseiten gebräunt. // 5,2,8 ISBN 3060117179 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
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Verlag: Berlin: Verlag Hanfried Müller, 2000., 2000
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 15,00
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In den WarenkorbSoftcover. 8°. Gelbes Originalheft. 70 Seiten. Sauber und gut erhalten. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K17505-304694.
Verlag: Berlin : Verlag der Weltbühne v. Ossietzky, 1989
ISBN 10: 3860200119 ISBN 13: 9783860200117
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 9,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Aufl. 301 S. : Ill. (z.T. farb.)) ; 21 cm; kart. Aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen Hans-Dieter Heilmann mit einingen wenigen Bleistiftanstreichungen, sonst gutes Ex. - Er ist der genaue Chronist der Weimarer Republik, die heutzutage in der Bundesrepublik so gern idealisiert wird, manchmal in gutem Glauben. Sie war eine miserable Demokratie, obwohl sie auch einige positive Seiten hatte. Diese Republik, die ihre Fundamente auf ermordeten kommunistischen Führern errichtete und Fememörder gegen Demokraten entfesselte, diese Republik ohne Republikaner hatte dennoch ihren republikanischen Publizisten. - Stephan Hermlin. (Verlagstext) // INHALT : Wolfgang Klein, Ungebundene Menschlichkeit -- Manfred Kossok, Die Spuren von 1789 "Wo die Freiheit nicht ist, ist auch kein Vaterland" -- Heinz Kamnitzer, Der einzelne und seine Macht. Carl von Ossietzky und unsere Zeit -- Ruth Greuner, An einem fernen Tag. Zur Kulturkritik Carl v. Ossietzkys -- Rudolf Arnheim, Helles Lachen, verhaltenes Weinen -- Ursula Madrasch-Groschopp, Biographische Angaben und ein Kommentar -- Dieter Fricke, Wider den heiligen Mars. Zum jungen Ossietzky -- Günter Wirth, Neue Reformation -- Gerhard Fischer, Im Nomadenzelt -- Elke Suhr, "Neue Männer ."? Gedanken über Frauen und Liebe bei Ossietzky -- Fritz Klein, Illusion, Utopie, Realismus -- Wolfgang Rüge, Klang und Echo eines Mahnrufs -- Werner Bramke, Ein schwieriges Verhältnis. Demokratische Intellektuelle und Kommunisten in der Weimarer Republik -- Kurt Pätzold, Wider die antiquierte Schlachtordnung "Ein runder Tisch wartet" -- Jürgen Kuczynski, A Radical -- Georg W.Pijet, In seiner Nähe -- Stefan Berkholz, "Ich lebe hier ganz anständig." Carl von Ossietzky im Tegeler Gefängnis, 1932 -- Günther Cwojdrak, Kleiner Theaterausflug -- Dirk Grathoff, Ossietzky, Die Weltbühne und Brecht -- Jürgen Schebera, Ossietzky und Der Marsch ins dritte Reich -- Lothar Kusche, Ossietzkys Stimme -- Werner Boldt, Ein Foto und sonst gar nichts? Zur Ossietzky-Rezeption in der BRD in den sechziger Jahren -- Gerhard Kraiker, Eine Fehldeutung. Zu Hans-Ulrich Wehlers Kritik an Carl von Ossietzky -- Eckart Rottka, Gedanken zu einem Bild -- Ingo Müller, Wiederaufnahme des Weltbühnen-Prozesses? Eine Initiative demokratischer Juristen in der BRD -- Thomas Rietzschel, Zwischen den Gedenktagen. Ein Ossietzky-Essay nach aktuellem Anlaß, geschrieben in Darmstadt im September 1988 -- Frank Rupprecht, Philosophische Elemente im Denken Ossietzkys -- Helga E. Hörz, Moralische Herausforderung zur Tat. Zu den ethischen Positionen Carl von Ossietzkys -- Stephan Hermlin, Die Einsamkeit des Tapferen -- Marlene Vesper, Neubeginn mit C. v. O. -- Roland Links, Fragen beim Wiederlesen -- Klaus Höpcke, Zunehmender Umgang mit Ossietzky. ISBN 9783860200117 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 595.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: Mehr als 20 verfügbar
In den Warenkorbkart. Zustand: Wie neu. 1. Aufl. 358 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; Tadelloses Ex. - . Der erste Teil enthält Beiträge zur mittelalterlichen Stadtentwicklung. Anhand ausgewählter Städte wie Jena, Eisenach und Saalfeld soll der Blick für das Spezifische der jeweiligen Entwicklungsmuster und Verlaufsformen geschärft werden. Das Hauptaugenmerk gilt dabei dem Zusammenhang von Stadtgefüge und Baubestand. Gefragt wird, wie sich bestimmte Baustrukturen herausgebildet haben, wie dauerhaft sie waren, wann und durch welche Kräfte sie verändert worden sind. Ebenso wird die Frage nach dem Bild der mittelalterlichen Stadt, seiner Entstehung und Überlieferung gestellt. Im zweiten Teil wird der Umgang mit der "alten Stadt" seit dem Ende des 19. Jahrhunderts thematisiert. Wie wurden mittelalterliche Städte wahrgenommen, mit welchen Vorstellungen waren sie verknüpft und zu welchen "Bildern" wurden sie arrangiert? Wie hat man überlieferte Strukturen den modernen Bedürfnissen angepasst, wie ist man mit historischen Bauten umgegangen, wie hat man sie präsentiert oder auch negiert? Probleme des städtebaulichen Wandels, der Kriegszerstörung und der Denkmalpflege in mittelalterlich geprägten Stadtkernen wie Naumburg, Jena und Nordhausen werden beleuchtet und nach ihrer Aktualität befragt. (Verlagstext) -- INHALT : Editorial --- Stationen und Tendenzen stadtbaugeschichtlicher Forschung CORD MECKSEPER --- Entstehung und Entwicklung der Städte im Mittelalter --- "villa seu oppidum Neuwenmarckt" Über Marktflecken und kleine Städte in Thüringen HARTMUT WENZEL --- Elemente mittelalterlicher Planstädte --- Überlegungen zu städtebaulichen Motiven anhand ostthüringischer Beispiele CARSTEN LIESENBERG --- Zur Entwicklung urbaner Bau- und Siedlungsstrukturen in Jena im 13./14. Jahrhundert MATTHIAS RUPP --- Haus- und Grundrissentwicklung Vom Mittelalter bis zum Beginn der Neuzeit in Jena LUTZ SCHERF --- Die mittelalterliche Stadtentwicklung Erfurts lach den archäologischen Befunden KARIN SCZECH --- Erfordia turrita - das turmreiche Erfurt --- Gestalt, Funktion und Bedeutung mittelalterlicher Kirchtürme RAINER MÜLLER --- Nordhausen - die Stadtentwicklung vom 9. bis 19. Jahrhundert im Überblick HANS- JÜRGEN GRÖNKE --- Das Werden von Eisenachs Stadtgestalt im Mittelalter ERNST BADSTÜBNER --- Zur topographisch-historischen Entwicklung der Stadt Saalfeld im Mittelalter GERHARD WERNER -- Mittelalterliche Städte im späten 19. und im 20. Jahrhundert -- KLAUS JESTAEDT: "Das deutsche Wunder" oder: Wie mittelalterlich ist Naumburg an der Saale wirklich! -- BIRGITT HELLMANN: Die Bemühungen Paul Webers um die Erhaltung mittelalterlicher Teile des Stabbildes von Jena -- RÜDIGER STUTZ: "Herzkammer" oder "Barriere" der Stadtentwicklung? Zum Widerstreik um die Erneuerung von Alt-Jena in der NS- und frühen Nachkriegszeit -- MARK ESCHERICH: "Das neue Erfurt ist eine alte Stadt". Wandlungen der Sicht auf die Erfurter Altstadt am Beispiel des Angers -- ULRICH WIELER: "Nordhausen wie es war". Diskussionen um den Wiederaufbau in Nordhausen im Harz 1945-1955 -- HARALD KEGLER: Aufbruch in die "alte Stadt". Zur Städtebauausbildung an der Architektur-Hochschule Weimar Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre - eine persönliche Momentaufnahme -- HERMANN WIRTH: Die "alte Stadt" als Flächendenkmal. Urbanistische Denkmalpflege in Thüringen. Anspruch und Wirklichkeit -- OLAF LANGLOTZ und ANTJE THIEL: Das Programm Städtebaulicher Denkmalschutz im Fokus des Stadtumbaus in den Thüringer Städten. ISBN 9783936872743 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 11,00
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 239 Seiten mit vielen Abbildungen. 20,5 cm. Guter Zustand. . Hermann Ludwig Gremliza (* 20. November 1940 in Köln; 20. Dezember 2019 in Hamburg) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er war seit 1974 Herausgeber der Monatszeitschrift konkret. Leben: Gremliza wuchs in Gerlingen auf. Seine Schwester ist die Politikwissenschaftlerin und Verlegerin (Hamburger Konkret Literatur Verlag) Dorothee Gremliza. Nach dem Abitur am Stuttgarter Eberhard-Ludwigs-Gymnasium studierte er von 1960 bis 1966 in Tübingen und an der FU Berlin Geschichtswissenschaft und Politikwissenschaft. In Tübingen gab er im Auftrag des dortigen AStA die Studentenzeitung Notizen heraus. Er begann 1966 als Redaktionsassistent und arbeitete zuletzt als leitender Redakteur des Politikressorts des Spiegel. Infolge einer Auseinandersetzung mit dem Herausgeber Rudolf Augstein um redaktionelle Mitbestimmung verließ Gremliza Ende 1971 das Magazin. Ab 1974 bis zu seinem Tod gab er die monatlich erscheinende Zeitschrift konkret heraus. Neben dem Editorial veröffentlichte er dort regelmäßig Kolumnen, in denen er sich kritisch mit Positionen in den Massenmedien auseinandersetzte. Außerdem führte er in unregelmäßiger Folge Interviews mit Persönlichkeiten aus Politik und Kultur. Gremliza war ein scharfer Kritiker der politischen Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland und ein erklärter Gegner von deutschem Patriotismus und Nationalismus. 1980 unterstützte er den Aufruf zum Anachronistischen Zug gegen die Kanzlerkandidatur von Franz Josef Strauß. Im Jahre 1989 trat er aus der SPD aus. Ein Anlass dazu war, dass die Bundestagsabgeordneten der SPD nach der Maueröffnung am 9. November im Bundestag spontan mit den Abgeordneten der CDU, CSU und FDP aufstanden, um die deutsche Nationalhymne zu singen. Gremliza erinnerte diese Szene an den 17. Mai 1933, als sich die sozialdemokratischen Abgeordneten anlässlich der Friedensrede" Hitlers gemeinsam mit den Nationalsozialisten zum Singen der Hymne erhoben. Er war Kommunist. Er gab 1987 öffentlich an, als Ghostwriter für Günter Wallraff dessen Buch Der Aufmacher über die Bild-Zeitung geschrieben zu haben, was von Wallraff seinerzeit im Kern" auch nicht bestritten wurde. 1994 unternahm er als externer Berater gemeinsam mit Wiglaf Droste einen Versuch, die Tageszeitung junge Welt zu reformieren. Für die von ihm herausgegebene Zeitschrift konkret schrieb er monatlich mindestens einen politischen Leitartikel (Gremlizas Kolumne) und eine Sprachkritik (Gremlizas Express), in der er im Geiste von Karl Kraus aus aktuellen Äußerungen von Politikern und anderen öffentlichen Personen die zugrunde liegende Gesinnung extrahierte. Gremliza war ein Vertreter der israel-solidarischen Linken. Gremliza war seit 1976 verheiratet und hatte vier Kinder. Er starb im Dezember 2019 im Alter von 79 Jahren in Hamburg nach langer schwerer Krankheit. . Aus: wikipedia-Hermann_L._Gremliza Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 304.
Verlag: Berlin/Frankfurt Propyläen (), 1959
Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland
Erstausgabe
EUR 10,00
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In den Warenkorb300 SS. mit Zeichnungen v. Gerhard Ulrich. 8°. OLn. mit OU. Schutzumschlag minimal gealtert. Gut! Erste Ausgabe mit den Illustrationen v. Ulrich. Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL bzw. Hermes (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Sprache: Deutsch 999 gr.
Verlag: [München] : Goldmann Verlag [1987]., 1987
ISBN 10: 3442118026 ISBN 13: 9783442118021
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 12,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 319 (1) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Design Team. Guter Zustand. - Herman Weidelener (* 21. April 1903 in Bartholomä, Schwäbische Alb; 17. November 1972 in München) war ein deutscher Religionsphilosoph, Priester der Christengemeinschaft und Schriftsteller. Leben: Herman Weidelener wurde als dritter Sohn des evangelischen Pfarrers Ernst Max Weidelener geboren. Er studierte nach Besuch des humanistischen Gymnasiums Philosophie, Theologie und Musikwissenschaften in Tübingen, Berlin und Rostock. Bereits als junger Student lernte er Rudolf Steiner persönlich kennen und wurde 1924 Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft, was er bis zu seinem Tode blieb. Er wurde am 7. November 1926 in Nürnberg zum Priester der Christengemeinschaft geweiht. Dann war er in Augsburg als Pfarrer tätig. Er kam zu der Ansicht, Einzelheiten in der Durchführung und Handhabung der von Rudolf Steiner gegebenen Kultushandlungen und -texte ändern zu sollen, war skeptisch gegenüber einem Priesterstand und vertrat ein freies Priestertum jedes einzelnen; er führte sogar eigene Priesterweihen durch. Darüber kam es zu Auseinandersetzungen mit der Leitung der Christengemeinschaft, die 1933 mit der Amtsenthebung Weideleners endeten. Einzelne Pfarrer (sein Bruder Helmut, Jutta Frentzel sowie die Oberlenkerin" Gertrud Spörri), die in ihm einen vergleichbar bedeutenden geistigen Lehrer wie Rudolf Steiner sahen, folgten Weidelener, wie auch die meisten Mitglieder seiner Gemeinde, und verließen die Christengemeinschaft. 1933 gründete er dann seine Religionsphilosophische Arbeitsgemeinschaft, die er bis zu seinem Tode leitete. Das nationalsozialistische Regime verfolgte ihn mit Arbeitsverbot und Haft; gegen Kriegsende wurde er zum Krieg gegen die Sowjetunion eingezogen und geriet in amerikanische Gefangenschaft. Herman Weidelener entfaltete eine reiche Lehr- und Vortragstätigkeit (über 10.000 Vorträge) zu philosophischen, religiösen und mythologischen Themen, wobei die Frage nach einer abendländischen Meditation im Zentrum seiner Bemühungen stand. . . . Aus: wikipedia-Herman_Weidelener. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Druckhaus Hentrich, Berlin, 1986., 1986
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 19,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover. 20 x 15 cm. Illustriertes Originalheft. 43 Seiten mit schwarz-weiß Bebilderung. Gut erhalten. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K09590-122838.
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 14,50
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In den WarenkorbOriginalbroschur. 23 cm. Zustand: Sehr gut. 709 Seiten. Seitenvorderschnitt nur leichte Fleckchen, hintere untere Deckelecke mit schwachem kleinem Knick. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - BEITRÄGE : 1. August Buck: Die Auseinandersetzung mit Jacob Burckhardts Renaissancebegriff. 2. Notker Hammerstein: Res publica litteraria - oder Asinus in aula ? Anmerkungen zur bürgerlichen Kultur und Adelswert. 3. Josef I. Jsewijn: Jacob Baldes 'Choreae Mortuales. 4. Tibor Klaniczay: Celtis und die Sodalitas litteraria per Germaniam. 5. Gerhard Müller: Das Augsburger Bekenntnis für Italien. Eine Übersetzung von 1562. 6. Paul Gerhard Schmidt: Euricius Cordus und Erasmus von Rotterdam. Die Threnodie auf Erasmus aus dem Jahre 1519. 7. Agostino Sottili: Lauree pavesi nella seconda metà del Quattrocento. 8. Claus Uhlig: Renaissanceforschung und Theoriedebatte: Kollision oder Interaktion? 9. Franz Josef Worstbrock: Die Colores rethoricales (!) des Niklas von Wyle. 10. Stefan Zablocki: Die polnischen Neulateiner als Vorgänger des jungen Kochanowski. 11. Wilfried Barner: Studia toto amplectenda Pectore. Zu Peter Luders Programmrede vom Jahre 1456. 12. Jill Bepler: Karl Gustav von Hille [ca. 1590-1647]: Zu seiner Biographie und zu seinen Beziehungen nach England. 13. Martin Bircher: Autographen barocker Autoren. Quellen zur Fruchtbringenden Gesellschaft in der Bibliotheka Jagiellonska Krakow, aus dem Besitz der ehem. Preussischen Staatsbibliothek Berlin. 14. Emilio Bonfatti: Johannnes Caselius liest Giovanni della Casas 'Galateo'. 15. Jörg-Ulrich: Alleruntertänigster Glück-Wunsch / Bey dem Mit GOtt höchst glücklich erlebten Hohen Geburts-Feste . Vier Scherflein zu Christian Reuter. 16. Leonard Forster: Weckherlin und Hainhofer. 17. Klaus Garber: Utopia. Zur Naturdichtung der Frühen Neuzeit. 18. Ferdinand van Ingen: Ovid in Leipzig. Zu Johann Georg Schochs Weyrauch-Baum. 19. Friedhelm Kemp: Überständiges oder fortlebendes Barock? 20. Hans-Henrik Krummacher: De quatuor novissimis. Über ein traditionelles theologisches Thema bei Andreas Gryphius. 21. Joseph Leighton: Das Sonett im Roman. Zur frühen Rezeption des Sonettes in Deutschland. 22. Eberhard Mannack: Unvorgreifliche Gedanken über Möglichkeiten unsere Kenntnisse von Barockautoren zu vertiefen. Demonstriert am Beispiel von J.C. von Grimmelshausen. 23. Sebastian Neumeister: Don Quijote, die Windmühlen, die Wissenschaften und die Wirklichkeit. 24. Heimo Reinitzer: Landgraf Philipp III von Hessen als Bibelübersetzer. 25. Blake Lee Spahr: The Letter as a Literary Sub-genre in the German Baroque. 26. Elida Maria Szarota: Belauschungsszenen. 27. Marian Szyricki: Der polnische Walter, oder das blutige Ende eines Beispiel einer Forschungsgruppe zur Funktionsgeschichte der Utopie. 28. Wilhelm Vosskamp: Interdisziplinarität in den Geisteswissenschaften [am Beispiel einer Forschungsgruppe zur Funktionsgeschichte der Utopie]. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
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Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
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In den Warenkorbsehr guter Zustand, 291 S., Pappband, geb., m. OU Neu herausgegeben und mit einem Vorwort von Gerhard Mayer und Hans Wunder jun., sowie einer Verlagsgeschichte des Franz Wunder Verlages ("Eine Fallstudie zur deutschen Verlagsgeschichte im 20. Jahrhundert). Nachwort von Ulrich Klemm. Gramm 600 Neuausgabe der Erstausgabe (Franz Wunder Verlag, Berlin 1906).
Verlag: propyläen verlag, berlin, 1959
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat g.w.melling, Saarbrücken, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. 1. auflage. oktav hardcover. sehr gutes exemplar. ungelesen; tadellos; gebundene ausgabe; goldgeprägtes und illustriertes original-leinen mit schutzumschlag, 300 seiten mit abbildungen im text 700 Gramm.
Verlag: Berlin : Evangelische Verlagsanstalt,, 1980
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland
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In den Warenkorb1. Aufl. S. 88, (80) Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Güstrow - eine mecklenburgische Stadt, Von Gottschalk bis Borwin, Die Kirchen und ihre Geschichte, Von den Anfängen bis zur Reformation, Das Reformationszeitalter, Das Jahrhundert des großen Krieges, Das 18. und 19. Jahrhundert, Weltkriege und Neubeginn, Ausstattung der Kirchen, Kunstwerke im Dom, Gotik, Triumphkreuz, Levitenstuhl, Altarschrein, Domapostel, Renaissance und Barock, Kanzel, Grabmal, Genealogie, Dorotheen- und Ulrich-Monument, Epitaphien, jüngere Fünte, Grabmal v. Passow, Neuzeit, Der Apostel, der Gekreuzigte, der Schwebende, Kunstwerke in der Pfarrkirche, Gotik, Maria mit dem Kind, Pieta, Triumphkreuzgruppe, Altarschrein, Renaissance und Barock, Kanzel, Epitaphien, Ratsstuhl, Tür zur Tauf kapelle, Orgelprospekt, Neuzeit, Reliefs: der Krieger, Engel der Hoffnung, Die Gertrudenkapelle, Die katholische Gemeinde und ihr Gotteshaus, Häuser in den Gemeinden, Zeittafel, Literaturangaben. ; "Güstrow, Kreisstadt im Nordosten des Bezirkes Schwerin, ist kunstinteressierten Lesern als der Ort bekannt, in dem Ernst Barlach seit 1910 gelebt und gearbeitet hat. Die Apostelfiguren im Dom, Zeugnisse spätgotischer Schnitzkunst und Frömmigkeit, sind vielen in Erinnerung geblieben, die einmal Güstrow besucht haben. Gleichermaßen bedeutend, wenn auch weniger bekannt, ist der Flügelaltar in der Pfarrkirche St. Marien, der von den Niederländern Jan Borman und Ber-naert van Orley 1522 geschaffen wurde. Darüber hinaus fand eine Reihe wichtiger Kunstwerke von der Gotik bis zur Neuzeit im Dom und in der Pfarrkirche Aufnahme. Dieses Buch schildert die Geschichte und die Gegenwart Güstrower Kirchen und ihrer Gemeinden. Es bezieht auch die katholische Kirche ein. Die Kunstwerke kommen gebührend zu Wort. Sie werden jedoch nicht isoliert gesehen, sondern eingebettet in die Geschichte Güstrows, das ja einst über Jahrhunderte Hauptstadt eines Teils von Mecklenburg war. Das Renaissanceschloß ist dafür ein beredtes Zeugnis. Der Leser wird von den Anfängen, der Stiftung des Domkapitels 1226, bis in die heutige Zeit geführt. So wechselvoll wie das Schicksal der Kunstwerke ist auch das der christlichen Gemeinden. Hier will das Buch Einheimischen und Besuchern die manchmal verwickelten Geschehnisse erhellen. Im Blick darauf sind auch die Gemeindehäuser mit ihrer jeweils besonderen Verflechtung ins Leben der Bevölkerung aufgenommen. Die Stadt hat mit ihren Kirchen, dem Schloß und den stattlichen Bürgerhäusern den letzten Krieg unversehrt überstanden. Jede Zeit hat etwas dazu beigetragen, daß die Städte und Kirchen so wurden, wie wir sie heute kennen. In der Senke zwischen Seen und dem Flüßchen Nebel, am Schnittpunkt wichtiger alter Handelsstraßen, hat sich das Leben der Stadt über 750 Jahre entwickelt. Güstrow und seine Kirchen geben in reichem Maße davon Zeugnis." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Gr.-8° (24,5 x 17,5 cm), Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit leichten Randläsuren.
Verlag: Berlin/ Hamburg, Verlag Paul Parey, 1993., 1993
ISBN 10: 3489542169 ISBN 13: 9783489542162
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
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In den WarenkorbSoftcover. Originalbroschur, 8°, 334 Seiten mit 28 Abbildungen und 57 Tabellen, Vorbesitzerstempel auf dem Titelblatt, gut erhalten. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Zoo.
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In den WarenkorbEine künstlerische Werbegabe für unsere Mitglieder, zugleich ein Buch der Erinnerungen an gute Graphik, die in den letzten Jahren in unseren Hausmitteilungen veröffentlicht wurde. Berlin: Büchergilde Gutenberg, o. J. (ca. 1936). Hellgraues OHLn. 63 (1) Seiten, mit 54 meist ganzs. S/w-Abbildungen. - 29 x 21. * Erstausgabe. - Mit Abbidungen von J. A. Grose (Hitler-Kopfportrait), Klaus Wrage, Georg Fritz, Ferdinand Spiegel, Kurt Philipsen, Heinrich Ilgenfritz, Bodo Zimmermann (u. a. Junge Wehrmacht), Georg Sluytermann von Langeweyde (SA-Mann), Johannes Lebek, Hanni Spanke, Gerhard Ulrich, Heinz Rammelt, K. Freitag, Heinrich Hartmann, Fritz Richter, Philipp Franck, Hanna Nagel, Fritz Preiß u.v.a. - Einband etwas fleckig; innen sauber und gut erhalten !
Verlag: Büchergilde Gutenberg [Gleichgeschaltete Büchergilde 1933-1945] Ohne Jahresangabe [1937], Berlin, 1937
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: gut. Neuausgabe. Fadengehefteter illustrierter Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel und Farbkopfschnitt. Der Buchrücken nachgedunkelt, die Schnitte leicht berieben und -wie das Papier- altersgemäß nachgedunkelt, Namenszug auf Vorsatz, die ersten Seite am unteren Rand leicht leseknickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Der Roman Gudmundssons wurde bereits 1930 von der Büchergilde als deutsche Erstausgabe verlegt, seinerzeit mit Illustrationen und in der Buchgestaltung von Herbert Hauschild. "Einem fernab auf feinem Gutshof lebenden Bauern stirbt die Frau im Kindbett, ehe der zwei Tagemärsche entfernte Doktor herangeholt werden kann. Der Witwer macht sich bittere Vorwürfe, daß er der Verstorbenen nicht immer gehalten hat, was er ihr einst am Hochzeitstage versprochen, damals, als sie im Brautkleid vor ihm stand. Dieses Brautkleid wird ihm jetzt zum Kultgegenstand. Es erinnert ihn an sein Glück und seine Schuld, es hindert ihn, ein neues Leben anzufangen, es wird eine Macht, die ihn quält. Die Tochter des Witwers wächst heran. Zwei Burschen aus der Nachbarschaft umwerben sie. Aber es ist, als ob auch die Jugend etwas von der Schattenlast der Alten mittragen müsse. Die beiden Freunde werden zu Nebenbuhlern, zu Todfeinden, und der Stärkere gewinnt das Rennen. Eines Tages wirft der Witwer seinen Fetisch über Bord, schleudert der Tochter das Brautkleid wie einen Fluch nach und holt sich ein neues Weib in sein wieder hell gewordenes Haus. Die Tochter überwindet nach schwerer Krise die abergläubigen Gespenster um das Hochzeitskleid und findet in den Armen ihres starken und aufgeweckten Gatten endlich das Glück." (Aus der Zeitschrift der Büchergilde Gutenberg, Heft 4, 1930, S. 58) Kristmann Guðmundsson (* 23. Oktober 1901 auf Þverfell, Borgarfjörður; gestorben 20. November 1983 in Reykjavík) war ein isländischer Schriftsteller. Sein Werk besteht aus über 30 Liebesromanen und -novellen. Er war neben Gunnar Gunnarsson und Halldór Laxness einer der ersten international bekannten Schriftsteller Islands. Übersetzungen seiner Werke existieren in 36 Sprachen. Kristmann war der uneheliche Sohn eines Bauernmädchens und wuchs in Armut auf. Seine Bildung erwarb er sich überwiegend als Autodidakt. Er war Gelegenheitsarbeiter und ab 1923 Journalist. Von 1924 bis 1939 lebte er hauptsächlich in Norwegen, aber auch in Österreich, England und Dänemark. Seine in dieser Zeit entstandenen Werke veröffentlichte er in norwegischer Sprache. 1939 kehrte er wieder nach Island zurück. Seine Hauptthemen sind obsessive Liebe, Hass und Angst. Der Autor selbst war sieben Mal verheiratet und ein unverbesserlicher Schürzenjäger. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 178, (2) pages. Groß 8° (175 x 240mm).
Verlag: Büchergilde Gutenberg, Berlin, 1930
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit farbig geprägtem Rücken- und Deckeltitel und Farbkopfschnitt. Der Einband und die Schnitte leicht fleckig, der Rücken etwas lichtgebleicht, Exlibris auf Innendeckel, das Papier altersgemäß nachgedunkelt, einzelne Seiten mit kleinem Randfleck, ansonsten guter Erhaltungszustand. Der Roman Gudmundssons, hier in deutscher Erstausgabe vorliegend, wurde in der gleichgeschalteten Büchergilde in neuer Gestaltung und mit Illustrationen von Gerhard Ulrich, die sich eng an den Illustrationen Hauschilds orientierten, wieder aufgelegt. "Einem fernab auf feinem Gutshof lebenden Bauern stirbt die Frau im Kindbett, ehe der zwei Tagemärsche entfernte Doktor herangeholt werden kann. Der Witwer macht sich bittere Vorwürfe, daß er der Verstorbenen nicht immer gehalten hat, was er ihr einst am Hochzeitstage versprochen, damals, als sie im Brautkleid vor ihm stand. Dieses Brautkleid wird ihm jetzt zum Kultgegenstand. Es erinnert ihn an sein Glück und seine Schuld, es hindert ihn, ein neues Leben anzufangen, es wird eine Macht, die ihn quält. Die Tochter des Witwers wächst heran. Zwei Burschen aus der Nachbarschaft umwerben sie. Aber es ist, als ob auch die Jugend etwas von der Schattenlast der Alten mittragen müsse. Die beiden Freunde werden zu Nebenbuhlern, zu Todfeinden, und der Stärkere gewinnt das Rennen. Eines Tages wirft der Witwer seinen Fetisch über Bord, schleudert der Tochter das Brautkleid wie einen Fluch nach und holt sich ein neues Weib in sein wieder hell gewordenes Haus. Die Tochter überwindet nach schwerer Krise die abergläubigen Gespenster um das Hochzeitskleid und findet in den Armen ihres starken und aufgeweckten Gatten endlich das Glück." (Aus der Zeitschrift der Büchergilde Gutenberg, Heft 4, 1930, S. 58) Kristmann Guðmundsson (* 23. Oktober 1901 auf Þverfell, Borgarfjörður; gestorben 20. November 1983 in Reykjavík) war ein isländischer Schriftsteller. Sein Werk besteht aus über 30 Liebesromanen und -novellen. Er war neben Gunnar Gunnarsson und Halldór Laxness einer der ersten international bekannten Schriftsteller Islands. Übersetzungen seiner Werke existieren in 36 Sprachen. Kristmann war der uneheliche Sohn eines Bauernmädchens und wuchs in Armut auf. Seine Bildung erwarb er sich überwiegend als Autodidakt. Er war Gelegenheitsarbeiter und ab 1923 Journalist. Von 1924 bis 1939 lebte er hauptsächlich in Norwegen, aber auch in Österreich, England und Dänemark. Seine in dieser Zeit entstandenen Werke veröffentlichte er in norwegischer Sprache. 1939 kehrte er wieder nach Island zurück. Seine Hauptthemen sind obsessive Liebe, Hass und Angst. Der Autor selbst war sieben Mal verheiratet und ein unverbesserlicher Schürzenjäger. Herbert Hauschild (* 1889 in Stolpen; gestorben 1968 in Leipzig) war ein deutscher Grafiker und Typograf. Hauschild studierte von 1910 bis 1915 Kunstwissenschaften an der Universität Leipzig und daneben von 1911 bis 1915 an der Akademie für Grafik und Buchkunst. 1915 promovierte er mit dem Thema "Der Innenraum der Ulmer Tafelmalerei des 15. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte des Raumproblems" zum Dr. phil. Von 1916 bis 1919 nahm er als Sanitätsgefreiter am Ersten Weltkrieg teil. Ab 1920 war Hauschild Lehrer und bis 1936 Direktor mit dem Titel eines Gewerbestudiendirektors an der Buchdruckerlehranstalt des Vereins Leipziger Buchdruckereibesitzer. Er war vor allem Grafiker und Typograf und machte u. a. für Buchverlage buchgestalterische Arbeiten. Außerdem betätigte er sich als freier Grafiker, vor allem als Holzschneider, und Bildnismaler. Von 1943 bis 1946 war er Dozent für Kunstgeschichte an der Akademie für Grafik und Buchkunst. Sein wichtigstes Fachgebiet war die Schriftgestaltung, wozu er auch Fachliteratur publizierte. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 176, (4) pages. Groß 8° (170 x 240mm).
Verlag: Berlin, Alfa-Druck, 1955, 1955
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 27,00
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In den WarenkorbSoftcover. 4°. Originalheft mit 27 (1) Seiten, zahlreiche Abbildungen in s/w. Der Einband etwas berieben, sonst sauber und in gutem Zustand. Aus dem Inhalt: Unsere neue Arbeitsstätte wurd eingeweiht - Grußwort Generaldirektor H. Goudefroy, Ansprache Willy Brandt, Ansprache Franz Amrehn, Rede Rolf Schwedler, Ansprache des Architekten: Alfred Gunzenhauser / Gerhard Nickel: Die Entstehung des Baues u.a. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K03325-130332.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 20,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Originalausgabe. 638 S. Der Schutzumschlag ist leicht berieben, auf den ersten Seiten einige Bleistift-Anstreichungen, ansonsten ein sehr gutes und sauberes Exemplar. -- Inhalt -- Geleitwort - Teil I: Epochenwandel und Kontinuitätsprobleme deutscher Geschichte -- Klaus Hildebrand, Der deutsche Eigenweg. Über das Problem der Normalität in der modernen Geschichte Deutschlands und Europas -- Kurt Sontheimer, Der "Deutsche Geist" als Ideologie. Ein Beitrag zur Theorie vom deutschen Sonderbewußtsein -- Alexander Schwan, Deutscher Liberalismus und nationale Frage im 19. Jahrhundert -- Susanne Miller, Sozialdemokratie und Liberalismus: ein historisches Bündnis? -- Gordon A. Craig, Preußische Offiziere gegen den Militarismus -- Fritz Stern, Die Last des Erfolgs: Gedanken zum deutschen Judentum -- Andreas Hillgruber, Der historische Ort des Ersten Weltkrieges -- Teil II: Weimarer Republik und nationalsozialistische Diktatur -- George L. Mosse, Der Erste Weltkrieg und die Brutalisierung der Politik Betrachtungen über die politische Rechte, den Rassismus und den deutschen Sonderweg -- Horst Möller, Parlamentarismus-Diskussion in der Weimarer Republik. Die Frage des "besonderen" Weges zum parlamentarischen Regierungssystem -- Konrad Repgen, Reichskonkordats-Kontroversen und historische Logik -- Albrecht Tyrell, Der Wegbereiter. Hermann Göring als politischer Beauftragter Hitlers in Berlin 1930-1932/33 -- Martin Broszat, Die Ausbootung der NSBO-Führung im Sommer 1934. Ein Beitrag zum ordnungspolitischen Machtkampf im Dritten Reich -- Adam Wandruszka, Austrofaschismus. Anmerkungen zur politischen Bedeutung der "Heimwehr" in Österreich -- Hermann Graml, Wer bestimmte die Außenpolitik des Dritten Reiches? Ein Beitrag zur Kontroverse um Polykratie und Monokratie im NS-Herrschaftssystem -- Manfred Funke, Auswanderung - Aussiedlung - Ausrottung. Ein Beitrag zur Tateinheit von Rassen- und Machtpolitik während der Diktatur Hitlers -- Walter Bußmann, Das Auswärtige Amt unter der nationalsozialistischen Diktatur -- Klemens von Klemperer, Der deutsche Widerstand gegen den Nationalsozialismus im Lichte der konservativen Tradition -- Teil III: Vorgeschichte und Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland -- Gerhard Schulz, "Dismemberment of Germany" Weltpolitische Strategie unter Bedingungen der Kriegskoalition 1939-1945 -- Peter Hüttenberger, Deutsche Gesellschaft 1945 -- Walther Hofer, Die Schweiz und die Entstehung der Bundesrepublik Deutschland -- Rudolf Morsey, Brünings Kritik an Adenauers Westpolitik. Vorgeschichte und Folgen seines Düsseldorfer Vortrags vom 2. Juni 1954 -- Hans-Helmuth Knütter, Antifaschismus und politische Kultur in der Bundesrepublik Deutschland -- Friedbert Pflüger, Von Heuss bis Weizsäcker: Hüter des Grundkonsenses. Das Amt des Bundespräsidenten in Theorie und Praxis -- Werner Link, Die außenpolitische Staatsräson der Bundesrepublik Deutschland. Überlegungen zur innerstaatlichen Struktur und Perzeption des internationalen Bedingungsfeldes -- Alfred Grosser, Frankreich, die Bundesrepublik und das Problem der Nation in Europa -- Hans-Adolf Jacobsen, Mißtrauische Nachbarn. Zur Struktur der deutsch-sowjetischen Beziehungen 1955-1985 -- Erhard Forndran, Die Bundesrepublik Deutschland im Spannungsfeld der Abrüstungs- und Rüstungskontrollpolitik -- Christian Hacke, Der Einfluß von SDI auf die Beziehungen zwischen den USA und der Bundesrepublik Deutschland -- Karl Kaiser, Der Zerfall des sicherheitspolitischen Konsenses in der Bundesrepublik Deutschland. Die Entwicklung der Diskussion in den achtziger Jahren -- Teil IV: Politische Ideengeschichte und moderne Herrschaftstheorie -- Zvi Yavetz, Staatsklugheit und Charakterbild des Kaisers Augustus. Eine Skizze nach den Zeugnissen, Briefen und Sentenzen -- Joachim Fest, Persönlichkeit und Epoche. Theodor Mommsens Wege zur Geschichte -- Wilhelm Bleek, Die Gründung der Wissenschaft von der Politik in den USA. Ein Kapitel amerikanisch-deutschen Kulturtransfers -- Wolfgang Mantl, Eine frühe Weichenstellung zwischen Parlamentarismus und direkter Demokratie. Die Auseinandersetzung Kautskys mit Rittinghausen im Jahre 1893 -- Ulrich Matz, Zur Dialektik von totalitärer Ideologie und pluralistischer Gesellschaft -- Wolfgang Bergsdorf, Politik und Fernsehen. Die Herausforderung der liberalen Demokratie durch den Bildschirm-Journalismus -- Peter Graf Kielmansegg, Der demokratische Verfassungsstaat im Wettbewerb der Systeme -- Hans-Peter Schwarz, Die Zukunft der Demokratie im 20. Jahrhundert -- Die Publikationen Karl Dietrich Brachers -- Verzeichnis der Autoren. ISBN 9783923423729 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Festeinband mit Schutzumschlag.
Verlag: Regensburg : Schnell + Steiner Berlin : Vorderasiatisches Museum, 2011
ISBN 10: 379542450X ISBN 13: 9783795424503
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 22,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 1. Aufl. 425 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. ; 28 cm. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Grußworte - Michael Eissenhauer - Matthias Kleiner - Arend Oetker - Christopher Freiherr von Oppenheim - Vorwort der Herausgeber - Max von Oppenheim - Zwischen Pflicht und Abenteuer - Wolfgang Röllig - In die Welt hinaus - Max Freiherr von Oppenheim (1860-1946) - Gabriele Teichmann - "Ich war immer stolz, ein Oppenheim gewesen zu sein " - Max Freiherr von Oppenheim - und seine Familie - Stefan R Hauser - "In Dankbarkeit und alter Freundschaft" - Max von Oppenheim, Ernst Herzfeld - und der Teil Halaf - Gerhard Tausche - Ungebrochen - Die letzten Monate in Landshut - Zeitspiegel - Jost Dülffer - Deutsche Weltpolitik zwischen machtpolitischer Eroberung und kultureller - Durchdringung, 1860-1945 - Manfred Pohl - Die Bagdadbahn - Finanzierung einer technischen Glanzleistung - Salvador Oberhaus - Jenseits der Gelehrsamkeit - Max von Oppenheim im Diplomatischen Dienst - Vordenker der deutschen Orientpolitik? - West-östliche Begegnungen - Olaf Matthes - Deutsche Archäologie- und Orientbegeisterung im 19 Jahrhundert - Max von Oppenheim (f) - Mein treuer Freund und Diener Tannus Malouf - Abenteuer Teil Halaf - Ausgrabung - Mirko Novak - "Der Grundriß rechts oben entwickelt sich anders" - Die Ausgrabungen von 1911-1913, - 1927,1929 und 1939 - Karl Müller (t) - Ein Arbeitstag auf Teil Halaf - Raphaela Heitmann - "Grabung: Wie gestern, ohne wesentlich Neues" - Die Grabungstagebücher vom - Teil Halaf 581911-25121913 - Axel Gering - Ein Leben für den Orient - Zur Person des I Architekten Felix Langenegger (1876-1947) - Nadja Cholidis - "Schippe heil!" - Die Mitglieder der ersten Grabungskampagne (1911-1913) - Katharina Lange - Ethnographie und Archäologie: Die Arbeiter am Teil Halaf - Martin Kroger - "Alles dieses bitte vertraulich" - Max von Oppenheim und Walter Rössler - Sabine Böhme - "In tiefster Ehrfurcht und unwandelbarer Treue verharre ich" - Max von Oppenheim, - ein Tatmensch wilhelminischer Prägung, und Wilhelm II - Michel Al-Maqdissi - Max von Oppenheim zwischen Erfolg und Misserfolg - Aus unbekannten Dokumenten - Abd el-Masih Hanna Baghdo und Lutz Martin - Mit Spaten, Pinsel und Computer - Die neuen Ausgrabungen am Teil Halaf - Reisen, Sammeln, Forschen - Wolfgang Röllig - Das Orient-Forschungs-Institut und die Max Freiherr von Oppenheim-Stiftung - Julia Gonnella - Max Freiherr von Oppenheim und die Islamische Kunst - Charlotte Trümpier - "Zu dem Kaiserbericht gehören eine Reihe von Photographien" - Hannelore Landsberg und Sylke Frahnert - Die Oppenheim-Sammlung am Museum für Naturkunde Berlin - Susanne Ziegler und Ulrich Wegner - Zu den musikalischen Aufnahmen auf dem Teil Halaf - Abenteuer Teil Halaf- Das Teil Halaf-Museum - Nicola Crüsemann - Max von Oppenheim und die Berliner Museen - Ein schwieriges Verhältnis - Miron Mislin - "Götter vertreiben Maschinen" - Die Berliner AG für Eisengießerei und Maschinenfabrikation ehem J C Freund und das Teil Halaf-Museum - Nadja Cholidis - "Tapferer Mut, herrlicher Optimismus" - Der Künstler Igor von Jakimow (1885-1962) - Elisabeth Moortgat - Auftritt einer Göttertrias - Das Teil Halaf-Museum in Fotografien von Martin Munkacsi - und Ernst Gränert - Thorsten Maentel und Dominik Zier - "Herrlich dämonisch, finster und unerbittlich" - Das Teil Halaf-Museum in der - Wahrnehmung seiner Gäste - Tom Stern - "Der Scherben Schönheit ist nicht die der Töpfe" - Archäologische Museen und Krieg - im Film bis 1945 - Jürgen Thieme - "Bitte retten Sie den Rest der Stiftung"- Die Katastrophe 1943 - Mahmoud Heretani - Die Teil Halaf-Sammlung im Nationalmuseum Aleppo - Das Teil Halaf-Projekt - Die Rückkehr der Götter von Guzana - Lutz Martin - Spur der Steine - Die Gründungsgeschichte des Teil Halaf-Projekts - Nadja Cholidis und Ulrike Dubiel - Augen auf! Geduld hoch! Und Herz hoch! - Wie aus 27000 Fragmenten wieder - Bildwerke wurden - Stefan Geismeier - Die Restaurierung der Steindenkmäler vom Teil Halaf - Kirsten Drüppel - Basalt mit Gedächtnis - Ursprung, Abbau und eine ereignisreiche Geschichte - Ulrike Dubiel und Knut Zimmermann - Djebelet el-Beda - Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte - Werner Karsch - Banken als Mäzene: Sal Oppenheim jr & Cie // u.a. ISBN 9783795424503 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1682 Fadengehefteter Originalpappband.