Sprache: Deutsch
Verlag: berlin.krimi.verlag, be.bra verlag, 2018
ISBN 10: 3898095509 ISBN 13: 9783898095501
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
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Softcover. Zustand: As New. Autorensignatur; Leichte Abnutzungen. Alles konnte so einfach sein! Eine uppige Erbschaft hat Hartung Siegward Graf von Quermaten zu Oytinghausen aus seinen finanziellen Noten befreit. Doch mit dem guten Leben ist es bald vorbei. Hasi, wie der Graf von allen genannt wird, erweist sich nicht nur als leichtes Opfer fur einen Investmentbetruger, sondern gerat auch noch einem skrupellosen Auftragskiller in die Quere. Auf Trab gehalten durch seine verstorbene Tante, die ihm Nachrichten aus dem Jenseits schickt, von einer Nachbarin als Medium fur Seancen eingespannt und in standiger Bedrangnis durch einen gerissenen Kunsthandler, bemerkt Hasi zu spat, dass er in Lebensgefahr schwebt.
Original-Fotoporträtpostkarte (Foto W. Saeger Berlin, tolle Tanzpose mit Schleier 1956), rückseitig eigenhändig signiert mit persönlicher Widmung, Enpfehlung, Ort, Unterschrift "Meiner lieben Frau Gorski - Schlaraffen.55/56 Ihre ANNEMARIE JÜRGENS als .Berlin".
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
GERHARD GRAF VON SCHWERIN (Gerhard von Schwerin, 1899-1980) deutscher General der Panzertruppe, Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern Gedruckter Dankbrief (1 S. 4° mit Wappen am Kopf, einer Stadtansicht von Rottach-Egern am Boden) mit eigenhändiger Unterschrift signiert - Dankbrief für Geburtstagsglückwünsche BEILAGE : Zeitungsartikel als "Retter von Aachen" (bei Kriegsende) (auch vorhanden : Fotoportraitpostkarte (als General mit RK, rs. leichte Gebrauchsspuren), rückseitig eigenhändig signiert, Euro 65,-).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
JENNY MARX Liebe und Leid im Schatten von Karl Marx Eine Biographie nach Briefen, Tagebüchern und anderen Dokumenten Staats-Verlag Wuppertal, 1. Auflage 1975, ERSTAUSGABE, 264 SS. gebunden (Hardcover) mit Schutzumschlag - von Lutz Graf Schwerin von Krosigk mit Empfehlung eigenhändig signiert "Mit besten Grüssen des Verfassers LUTZ GRAF SCHWERIN VON KROSIGK".
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
ES GESCHAH IN DEUTSCHLAND Menschenbilder unseres Jahrhunderts. Rainer Wunderlich Verlag Hermann Leins, Tübingen und Stuttgart 1. Auflage 1951, ERSTAUSGABE, 384 SS. gebunden (Hardcover, Oln. 8°) , ordentlich erhalten - von Lutz Graf Schwerin von Krosigk mit Empfehlung eigenhändig signiert "Mit Grüssen des Verfassers LUTZ GRAF SCHWERIN VON KROSIGK".
Autogrammkarte (Briefkarte kl. 8 to quer) mit eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert - mit Repro-Porträtfoto unter dunkelgrünes Passepartout (4 to) gerahmt.
Anbieter: Markus Brandes Autographs GmbH, Kesswil, TG, Schweiz
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Autograph letter signed, one page (cardboard), 5,75 x 4, inch, 18.04.1970, in German, brief reply letter to Mr. Diethelm - concerning an autograph request, written and signed in dark ballpoint ink "Schwerin v. Krosigk", attractively mounted (removable) for display with a photograph, shows Lutz Graf Schwerin von Krosigk in a close-up portrait (altogether 8,25 x 11,75 inch), in very fine condition. "Sehr verehrter Herr Diethelm!Ihrem Wunsch entsprechend übersende ich Ihnen ein Photo mit Unterschrift. Mit freundlichem Gruss - Schwerin Krosigk" Translated:"Dear Mr. Diethelm!According to your request, I send you a photo with a signature.Sincerely, Schwerin Krosigk".
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
s/w-Fotoporträtpostkarte, eigenhändig signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
PERSÖNLICHE ERINNERUNGEN VON LUTZ GRAF SCHWERIN VON KROSIGK III. Teil "Ruhestand" 1945 bis 1970 von Lutz Graf Schwerin von Krosigk mit Empfehlung eigenhändig signiert "Mit besten Grüssen des Verfassers LUTZ GRAF SCHWERIN VON KROSIGK".
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
GROßE ORIGINAL-URKUNDE (Din A 3, mit gold geprägtem Kopf, Blindprägesiegel, Mittelfalte) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift (als Gegenzeichnung unter der gedruckten Signatur des Führers) als Finanzminister in Tinte signiert Berchtesgaden, 28.VI.1938 - ERNENNUNG von Bauamtsdirektor Adolf Fischer zum Oberregierungsrat.
ORIGINAL-URKUNDE (1 S. gr. folio, Doppelblatt) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift als Vorsitzender des Großherzoglich Mecklenburgischen Cammer- und Forst-Collegium, eine Gegenzeichnung (nicht identifiziert) Schwerin, 3.VII.1866 (An den Bau-Conducteur VOß hierselbst = später Landesbaumeister in Schwerin CARL VOSS (1828-96) dt. Architekt). - CIRCULAR betreffend der Uniformierung der Baubeamten "S.K.H. der Großherzog haben geruhet, den Landesbaumeistern, Baumeistern und Districts-Bauconducteuren die Tragung einer Uniform zu gestatten, welche in einem russisch-grünen Frack mit gelben Knöpfen mit dem Allerhöchsten Namenszuge, sowie carmoisin-rothem liegenden Tuchkragen und Aufschlägen bestehen soll.".
Erscheinungsdatum: 1980
Anbieter: ED Autogramme, Marktheidenfeld, Deutschland
Karte Signiert
Kein Einband. Zustand: Sehr gut. Ohne Schutzumschlag. auf Vorder- und Rückseite original signierte Karte, ca. 10 x 14 cm, sehr guter Zustand = Abb. Nr. 2 = Rückseite Abb. Nr. 3 = Original-Versandumschlag. Signatur des Verfassers.
Sprache: Deutsch
Verlag: Wien: Minister des Äusseren Graf von Buol, 1855
Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland
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1. in Tinte mit Schnörkelschrift auf chamoixfarbenen Briefpapier (31 x 20 cm), von einem Sekretär geschriebener Brief an den Obersthofmeister seiner Majestät der Kaiserin, General der Cavellerie, Herrn Fürsten Thurn und Taxis Durchlaucht, in der er zu einem Treffen mit der (verwitweten) Großherzogin von Mecklenburg-Schwerin bei der Kaiserin einlädt, am Ende des Textes markante eigenhändige Unterschrift des Grafen von Buol in brauner Tinte, geglättete Faltspuren, kleine Einrisse im Falz mit Archivband hinterklebt, an den Klebestellen etwas verfärbt, ansonsten gut erhalten - "Nach einer Eröffnung des Herrn von Philippsborn wird die verwitwete Grossherzogin von Mecklenburg Schwerin, aus Italien kommend, Mittwoch den 24. Abends mit der Eisenbahn hier eintreffen und nach einem eintägigen Aufenthalte den 25ten Abends ihre Reise fortsetzen. Da die Frau Grossherzogin während Ihres Verweilens dahier, Ihrer Majestät der Kaiserin ihre Aufwartung zu machen wünscht, so verfehle ich nicht, Euer Durchlaucht dieses zu dem Ende mitzutheilen, damit Hochdieselben hirvon Ihrer Majestät die Anzeige erstatten. Wien am 22. Jänner 1855. GvBuol" 2100 gr.
Dokument (1 S. gr. folio, teils vorgedruckt, handschriftlich ausgefüllt) mit Ort, Datum, für die Schwerinische Militair-Districts-Behörde eigenhändiger Unterschrift in Tinte "Graf von Oeynhausen" und Gegenzeichnung "B. Siggelkow" (Bernhard Siggelkow ?, Daten unbekannt) Schwerin, Siegel des Schwerinischen Militair-Districts, 1. November 1857 FREILASSUNGS-SCHEIN des Militair-District Schwerin gemäß des gezogenen Loses für Joachim Christoph Ludwig Schmidt geb. 30. Januar 1836 zu Berlin "hat seiner Militairpflicht durch Freiloosung genüget und ist nur noch für den Fall eines Krieges auf Zwei Jahre.ersatzpflichtig. Nach Verlauf solcher Zeit bleibt es ihm aber unverwehrt, sich in einem anderen Bundesstaate nieder zu lassen".
Verlag: Preetz, 1891
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier (Theodor Schmidt), Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Postkarte von 1891 aus Preetz (Schleswig-Holstein). --- Der Hauptmann und spätere Generalmajor Bernhard Schwarz (1847-1931), Kompanie-Chef im 5. Rheinischen Infanterie-Regiment Nr. 65, wendet sich an das 1709 gegründete Parfüm-Unternehmen "Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz" in Köln, die älteste heute noch bestehende Eau-de-Cologne- und Parfüm-Fabrik der Welt. --- Datiert Preetz (Holstein), p. Adr. Graf Reventlow, den 10. Oktober 1891. --- Betrifft die Bestellung von einem "Kistchen, enthaltend sechs schmale Flaschen Eau de Colg." per Nachname. --- Signiert "Schwarz, Hauptmann u. Kompagniechef im 5. Rhein. Inf. Rgt. No. 65." --- Mit Anmerkung des Empfängers: "½ Dtzd. 1/1 lange fl.{?} 90." --- 5-Pfennig-Ganzsache (9,2 x 14 cm). --- Über den Verfasser: Bernhard Ludwig Emil Christian Matthias Schwarz wurde am 20. Mai 1847 in Ludwigslust als Sohn des Arztes und Politikers Dr. Adolf Heinrich Friedrich Schwarz (1812 - nach 1859) und der Conradine Sophie Rahel, geb. von Bülow geboren und starb am 31. Oktober 1931 in Darmstadt. Am 7. Juli 1901 heiratete er in Preetz Auguste von Rumohr, geboren am 30. Mai 1856 auf dem Herrenhaus Drült in Stoltebüll als Tochter von Wulff August von Rumohr (1818-1888) und der Charlotte Susanne Caroline Mathilde Henriette Ernestine, geb. von Baudissin (1831-1918), gestorben am 1. September 1920 in Bad Homburg. --- Über die militärische Laufbahn des Verfassers (Quelle: Otto von Drebber: Stammliste der Offiziere und Sanitätsoffiziere des 5. Rheinischen Infanterie-Regiments Nr. 65. 1860-1906. Oldenburg, Gerhard Stalling 1907, S. 131): "Ludwig Emil Christian Mathias Bernhard Schwarz, geboren den 20. 5. 1847 zu Ludwigslust in Mecklenburg-Schwerin. 9.3.67 als Freiwilliger im 2. Brandenburgischen Grenadier-Regt. 12 (Prinz Karl von Preußen) eingestellt. 10.8.68 zum Sekonde-Leutnant befördert. 14.8.75 zum Premier-Leutnant befördert. 5.8.82 unter Beförderung zum Hauptmann und unter Stellung à la suite des Regts. als Kompagnieführer zur Unteroffizierschule Biebrich kommandiert. 16.10.86 unter Entbindung von dem Verhältnis als Kompagnieführer bei der Unteroffizierschule Biebrich dem Regt. aggregiert. 13.12.87 als Kompagniechef in das 4. Niederschlesische Inf.-Regt. 51 versetzt. 13.11.88 in das 5. Rheinische Inf.-Regt. 65 versetzt. 17.11.91 dem Regt. unter Beförderung zum überzähligen Major aggregiert. 27.1.92 wieder in das Regt. einrangiert. 14.9.93 zum Bats.-Kommandeur ernannt. 27.1.98 unter Beförderung zum Oberstleutnant als etatsmäßiger Etabs. offizier in das Inf.-Regt. 144 versezt. - 22.7.00 unter Beförderung zum Oberst zum Kommandeur des Inf.-Regts. 173 ernannt. - 22.3.03 mit der gesetzlichen Pension, der Erlaubnis zum Tragen der bisherigen Uniform und unter Ernennung zum Kommandanten des Truppen-Übungsplatzes Jüterbog zur Disposition gestellt. 24.4.04 der Charakter als Generalmajor verliehen." --- Zustand: Karte stärker fleckig, Ecken leicht bestoßen. Signatur des Verfassers.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
ORIGINAL-URKUNDE (2 S. folio Doppelblatt mit schön gedrucktem Kopf "WIR FRIEDRICH FRANZ, von Gottes Gnaden Großherzog von Mecklenburg, Fürst zu Wenden, Schwerin und Ratzeburg, auch Graf zu Schwerin der Lande Rostock und Stargard, Herr" mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Schwerin, 1. Juni 1875, Gegenzeichnung von BODO VON BÜLOW (1834-1904, Staatsrat und Vorsitzender des Finanzministeriums) - Patent für den Baumeister Carl Voß in Schwerin als Landesbaumeister (dito von demselben zum gleichen Preis : Bestallung als Baumeister m.U. Schwerin, 9.5.1868, mit Gegenzeichnung von HERMANN VON BUCHKA (1821-96, Staatsrat des Justizministerium von Mecklenburg-Schwerin) (dito zu je Euro 150,-, jeweils mit großer Paraphe vom Großherzog eigenhändig signiert : Bewilligung einer Reise nach Goslar vom 7. Juni bis 4. August 1867 m.U., Gegenzeichnung von Levetzow; Bewilligung einer Reise nach Halle vom 6.-13.10.1872 m.U., Gegenzeichnung Mutter; Urkunde zur Aufnahme in die technische Commission für den verstorbenen Baumeister Wehner m.U. u. Gegenzeichnung vom 21.06.1881).
Erscheinungsdatum: 1911
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Signiert
Broschiert. Zustand: Gut. Groß-Oktav, 23,6 x 17 cm [1911]. Erste Auflage, 23 Seiten. Orig.-Broschur. (Broschur fleckig und knickspurig, Spuren von angerosteter Klammerung, Klammerung entfernt und Lagen lose, zahlreiche Bleistiftanstreichungen, der bedauerliche Zustand ist im Preis berücksichtigt!). Selten! BEIGEGEBEN: Hans Schulz "Wallenstein und die Zeit des dreißigjährigen Krieges. Mit 4 Kunstbeilagen und 150 authentischen [s/w] Abbildungen." Bielefeld und Leipzig: Velhagen & Klasing 1898. 3 Blatt, 133 Seiten. Quart, 25,7 cm. Orig.-Karton mit Goldprägung, transparentem Umschlag und Orig.-Schuber (Schuber und Umschlag mit Läsuren, das Buch selbst sehr gut erhalten). WEITER BEIGEGEBEN: "Stralsunds Sieg über Wallenstein. Zur 300 Jahr-Feier am 24. Juli 1928 im Auftrage von Bürgermeister und Rat der Stadt dargestellt von Ernst Uhsemann." Stralsund: Herrguths Buchdruckerei, 1928. 62 Seiten, Orig.-Broschur, 22 x 14 cm. (Einband etwas fleckig und angestaubt, innen sauber, ordentlich erhalten). - Mit einer HANDSCHRIFTLICHEN WIDMUNG des Verfassers auf dem Titel. "Ernst Uhsemann (geboren 9. Juni 1882 in Weißenfels; Selbstmord 1. Mai 1945 in Stralsund) war ein deutscher Heimatforscher und Rektor." (Wikipedia). "Wallenstein, eigentlich Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein (tschechisch Albrecht Václav Eusebius z Valdstejna; geboren 24. September 1583 in Hermanitz an der Elbe, Bidschower Kreis; ermordet 25. Februar 1634 in Eger, Elbogener Kreis), war ein böhmischer Feldherr, Generalissimus und Ständepolitiker. Zudem war er Herzog von Friedland, Sagan und Glogau, von 1628 bis 1631 als Albrecht VIII. Herzog zu Mecklenburg, Fürst zu Wenden, Graf von Schwerin, Herr von Rostock, Herr von Stargard. Im Dreißigjährigen Krieg kämpfte auf Seiten des Kaisers und der Katholischen Liga gegen die Protestantische Union. Ab 1625 war er zweimal Oberbefehlshaber. 1634 fiel er in Ungnade und wurde von kaisertreuen Offizieren ermordet." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.
Sprache: Deutsch
Verlag: Marion v. Schröder Vlg.; Hbg., 1968
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Signiert
Zustand: Gut. 1.Aufl. 195 S.; 21 cm. Sehr gutes Ex. - Vorsatz mit WIDMUNG (an Eberhard Lämmert) von Peter Wapnewski; SIGNIERT. - INHALT / Prominente : Vorwort --- Stefan Andres Zwi Asaria --- Prinz Konstantin von Bayern --- Phillip von Bismarck --- Arnold Bode --- Lil Dagover --- Georg Diederichs --- Tilla Durieux --- Christoph Eschenbach --- Elisabeth Flickensdüld --- Tatjana Gsovsky --- Otto Hahn --- Ludwig Heilmeyer --- Ursula Herking --- Dieter Hildebrandt --- Krista Keller --- Walther Kiaulehn --- Detlef Kraus --- Erich Kuby --- Walther Leisler Kiep --- Johannes Leppich --- Hanns Lilje --- Lore Lorentz --- Loriot --- Erich Mende --- Elisabeth Noelle-Neumann --- Erica Pappritz --- Carlo Schmid --- Albrecht Schoenhals --- Oscar F. Schuh --- Heinz Schulze-Varell --- Graf Schwerin von Krosigk --- Sigi Sommer --- H. H. Stuckenschmidt --- Helmut Thielicke --- Hans-Jochen Vogel --- Peter Wapnewski --- Hanne Wieder --- Statt eines Nachworts. // . Oft hatte ich den Eindruck, mit meiner Frage peinlich zu wirken, da ganz instinktiv das Gegenüber so reagierte, als handele es sich um etwas Unschönes, Unanständiges. Es kann auch sein, daß man mich aus einer gedanklichen Fehlschaltung heraus in Verbindung mit einem Meinungsforschungsinstitut brachte, das über die Sexualität prominenter Deutscher Informationen wünschte. So war es schwierig und zeitraubend, etwas ganz einfaches zu erklären: daß Liebe etwas sei, was man mit "schöpferischer Gefühlsbewegung" erklären könne. Eine ältere Bundestagsabgeordnete, die ich auf einer Cocktailparty traf, und deren Hauptanliegen "das uneheliche Kind" ist, fragte mich entsetzt, ob denn mein Thema etwas mit der "Pille" zu tun habe. Es ist gar nicht einfach, klugen Leuten zu erklären, daß die Liebe nicht nur auf wirkliche, sondern auch auf mögliche Werte gerichtet sei und daß sie sich auch von der Person lösen und der Kunst als Realität zugewendet sein kann. . (Vorwort; S. 10) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag.
Verlag: Berlin, 1878
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier (Theodor Schmidt), Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Postkarte des späteren Generals der Infanterie Paul Tiede (1858-1946). --- Datiert Berlin, den 21. November 1878. --- Damals war Paul Tiede Fähnrich im Colbergschen Grenadier-Regiment (2. Pommersches) Nr. 9. --- Gerichtet an die Verlagsbuchhandlung von August Stein in Potsdam. --- Betrifft die Bestellung des Werks "Die Fortifikatorischen Zeichnungen" von v. Grumkow. --- Signiert "Tiede, Portepee-Fähnrich im Colbg. Grd. Rgt. (2. Pom.) No. 9." --- 5-Pfennig-Ganzsache (9,2 x 14 cm). --- Zustand: Papier gebräunt, mit Eckknicken. --- Über Paul Tiede (Quelle: wikipedia): Paul Tiede (* 17. Dezember 1858 in Groß-Rambin; gest. 3. Februar 1946 in Naumburg (Saale)) war ein deutscher General der Infanterie. Leben: Tiede trat am 1. März 1878 als Fahnenjunker in das Colbergsche Grenadier-Regiment (2. Pommersches) Nr. 9 der Preußischen Armee in Stargard ein und wurde hier am 12. Oktober 1878 zum Fähnrich ernannt sowie am 13. März 1879 zum Sekondeleutnant befördert. Als solcher fungierte er vom 1. April 1881 bis zum 4. Juni 1883 als Adjutant des Füsilier-Bataillons. Anschließend kommandierte man Tiede als Erzieher zum Kadettenhaus Oranienstein und ab 1. April 1887 zur Hauptkadettenanstalt. Am 18. August 1888 folgte seine Beförderung zum Premierleutnant und am 1. April 1889 seine Versetzung nach Rendsburg in das Infanterie-Regiment Herzog von Holstein" (Holsteinisches) Nr. 85. Zur weiteren Ausbildung war Tiede dann vom 1. Oktober 1890 bis 20. Juli 1893 zur Kriegsakademie kommandiert. Nach seiner Rückkehr zu seinem Truppenteil ernannte man Tiede bei gleichzeitiger Beförderung zum Hauptmann zum Kompaniechef. Am 12. September 1896 wurde er à la suite gestellt und als Lehrer an die Kriegsschule Potsdam versetzt. Nach seiner Lehrtätigkeit wurde Tiede am 16. Oktober 1901 dem 6. Pommerschen Infanterie-Regiment Nr. 49 in Gnesen aggregiert und zwei Tage später zum Kompaniechef dort ernannt. Mit der zeitgleichen Beförderung zum Major erfolgte am 11. September 1903 seine Versetzung nach Küstrin in das dort stationierte Infanterie-Regiment von Stülpnagel" (5. Brandenburgisches) Nr. 48. Weitere zwei Jahre später übernahm Tiede als Kommandeur das II. Bataillon des Infanterie-Regiments Graf Schwerin" (3. Pommersches) Nr. 14 in Bromberg. Anschließend rückte Tiede in den Regimentsstab auf, wo er vom 21. April 1911 bis zu seiner Ernennung zum Kommandeur des 4. Schlesischen Infanterie-Regiments Nr. 157 am 18. April 1913 tätig war. Zwischenzeitlich war Tiede am 22. März 1913 zum Oberst befördert worden. Erster Weltkrieg: Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs machte Tiedes Regiment am 2. August 1914 in der Garnison Brieg mobil und rückte über das neutrale Belgien im Verbund mit der 12. Division nach Frankreich ein. Während der Schlacht bei Neufchâteau trat es erstmals in Kämpfe ein und drang im Anschluss daran bis an die Marne vor. Nach dem Rückzug und den folgenden schweren Kämpfen trat das Regiment in der Champagne östlich Reims in den Stellungskrieg über. Tiede wurde am 1. November 1914 zum Kommandeur der 56. Infanterie-Brigade ernannt, die er erstmals in der Dezemberschlacht in Flandern führte. 1915 kämpfte die Brigade auf der Lorettohöhe, bei Ablain und Angres, bevor die dortigen Kämpfe in der Lorettoschlacht mündeten. Im Juni 1915 wurde die Brigade dann aus der Front gezogen und wieder in der Champagne eingesetzt, wo sie bis Mitte Juli 1916 bei Reims und bei Tahure-Ripont im Stellungskrieg lag. Als Generalmajor (seit 18. April 1916) führte er sie dann in der Schlacht an der Somme, aus der sie nach schweren Verlusten Ende September 1916 herausgezogen wurde. Am 23. Januar 1917 wurde Tiede von seinem Kommando entbunden und zum Kommandeur der 1. Garde-Reserve-Division ernannt, die zu diesem Zeitpunkt an der Ancre westlich Bapaume lag. Signatur des Verfassers.
Verlag: Berlin, Lüttke, (1940)., 1940
Anbieter: Antiquariat Dieter Zipprich, Bamberg, Deutschland
Signiert
612 SS. Widmungsexemplar: Handschr. Widmung des bibliophilen Büchersammlers und Verfassers an Klaus Graf von Schwerin, Davos 19. 8. 1941. Es liegt bei die orig. Einladungskarte zur Eröffnung der Ausstellung Neufforge, posthum veranstaltet von der Schweizerischen Landesbibliothek in Bern und der Schweizerischen Bibliophilen Gesellschaft, Davos 2. April 1943. - Gutes, sehr sauberes Exemplar in schöner Bindung. Bei Bedarf senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels via E-Mail. Liebe Bücherfreunde, bitte beachten Sie: zum 63. Mal findet vom 23. bis zum 25. Januar 2026 die Antiquariatsmesse Stuttgart statt. Diesmal in der dortigen "Liederhalle". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 Gr.-8°, Halbleder der Zeit über 5 Bünden, goldgeprägter Rückentitel, Einbanddecken mit braunem Batik-Papier bezogen.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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Albumblatt (2 SS. kl. 4°) mit E.NOTENWidmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift Unserer prächtigen Solistin. im Namen seines Männerchor ehem. Domschüler. 1. Nov. 29 Rs. eigenhändiger Eintrag mit Empfehlung, Unterschrift von BERHARD GRAF VON SCHWERIN-ZIETHEN anlässlich des Anklammer Konzerts am 23.10.1929 - Aus dem Gästebuch der Opernsängerin Hilde Weyer !
Verlag: Berlin, Deutscher Verlag (1937)., 1937
Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland
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EUR 3.200,00
Anzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4°. 280 S., [2] Bl. mit teils ganzs. Abb. in Kupfertiefdruck. OLn. mit goldgepr. Rücken- u. Deckeltitel (Entwurf: F. H. Ehmcke) u. illustr. Orig.-Schutzumschlag. Auer 255. Heidtmann 17277. Heiting/Jaeger II, 530 ff. Koetzle 369 f. Lederman/Yatskevich 93. Parr/Badger I, 151. Roth, The Book of 101 Books 96 f. - Erste Ausgabe der ersten Bindequote. - Mit eigenhändiger Widmung von L. Riefenstahl "Herrn Graf Schwerin zur Erinnerung an den 10. März 1938 Leni Riefenstahl" und 1 Orig.-Photographie (Silbergelatine, 23,5 x 30 cm.) Kugelstoßer "Hans Woellke, Olympiasieger", im Buch abgebildet auf S. 89, rückseitig mit Stempel "Foto: Tobis. Fimkunst G.m.b.H." (Kino-Aushangfoto). Der Widmungsempfänger ist der General und spätere Militärberater Adenauers Gerhard (Gerd) Helmut Detloff Graf v. Schwerin (1899-1980). "Ihm kommt eine Schlüsselrolle in der Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland unter Konrad Adenauer zu" (Wikipedia). - "Der größte Teil der Bilder sind Vergrößerungen aus dem Olympia-Film. Von Willy Zielke sind die Aufnahmen der Tempel, Plastiken und Akte. Arthur Grimm machte die Standfotos. Die Werkaufnahmen sind von Arthur Grimm und Rolf Lantin. Das Heraussuchen der Bilder aus dem Filmmaterial erfolgte durch Guzzi Lantschner. Vergrößerungen und Ausarbeitung der Fotos: Gertrud Sieburg und Rolf Lantin" (T. Wiegand in Heiting/Jaeger). - "These are such exquisite, such trancscendentally beautiful images of athletes, that one almost forgets their context. . 'Schönheit im Olympischen Kampf' begins with the pillars of the Parthenon and ends with the stacks of film reels on Leni Riefenstahl's shelves. In his history of films, Gilles Deleuze wrote, "This was the deathknell for the ambitions of 'the old cinema': not, or not only, the mediocrity and vulgarity of curent production, but rather Leni Riefenstahl, who was not mediocre"." (A. Roth). - Rücken etwas berieben, gutes sauberes Exemplar. First edition of the first binding quota. - With a personal dedication by L. Riefenstahl "Mr. Count Schwerin in memory of March 10, 1938 Leni Riefenstahl" and 1 original photograph (silver gelatin, 23.5 x 30 cm.) shot putter "Hans Woellke, Olympic champion", in the book shown on p. 89, stamped on the back "Photo: Tobis. Fimkunst G.m.b.H." - The dedicatee is the general and later military advisor to Adenauer Gerhard (Gerd) Helmut Detloff Graf v. Schwerin (1899-1980). "He played a key role in the rearmament of the Federal Republic of Germany under Konrad Adenauer" (Wikipedia). - "The majority of the pictures are enlargements from the Olympia film. The shots of the temples, sculptures and nudes are by Willy Zielke. Arthur Grimm took the stills. The work shots are by Arthur Grimm and Rolf Lantin. The images were selected from the film material by Guzzi Lantschner. Enlargements and processing of the photos: Gertrud Sieburg and Rolf Lantin" (T. Wiegand in Heiting/Jaeger). - "These are such exquisite, such trancscendentally beautiful images of athletes, that one almost forgets their context. . 'Schönheit im Olympischen Kampf' begins with the pillars of the Parthenon and ends with the stacks of film reels on Leni Riefenstahl's shelves. In his history of films, Gilles Deleuze wrote, "This was the deathknell for the ambitions of 'the old cinema': not, or not only, the mediocrity and vulgarity of curent production, but rather Leni Riefenstahl, who was not mediocre"." (A. Roth). - Spine somewhat rubbed, a good clean copy. Sprache: deutsch.
Verlag: Reelsen u.a., 1877
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Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Interessantes Dokument (gerichtliche Vollmacht) mit zahlreichen Signaturen aus der Familie von Oeynhausen. --- Insgesamt haben sieben Grafen von Oeynhausen und eine Gräfin signiert! --- Datiert Reelsen (Bad Driburg), den 31. Januar 1877. --- Erklärung der Erben bzw. eines Vertreters einer Erbin der verstorbenen Emilie von Oeynhausen (1806-1876), Stiftsdame in Doberan, die dem Advokaten Georg Maas in Rostock die Vollmacht geben, den Nachlass zu regeln. Die Vollmacht umfasst auch das Geltendmachen aller Ansprüche gegen den Notar Stahl, "welchen wir mit der Regulirung des Nachlasses beauftragt hatten, und dessen Vollmacht wir hierdurch aufgerufen haben wollen [.]." --- Die Verstorbene, Emilie Sophie Maria Julie von Oeynhausen, geb. am 7. Juni 1806 zu Rederank, gest. am 14. September 1876 in Doberan, war die jüngste Tochter des Leutnants Friedrich Wilhelm Graf von Oeynhausen (1767-1814) und Ida Dorothea Georgina von Moltke (1769-1845). --- Folgende Erben haben eingenhändig unterzeichnet: --- Als Kinder ihres Bruders Friedrich von Oeynhausen (* 9. November 1801 in Rederank; 9. Oktober 1875 in Brahlstorf), hannoverscher Offizier sowie mecklenburgischer Gutsbesitzer und Politiker (Biographie s. wikipedia): / -Kuno Graf von Oeynhausen (* 1. Oktober 1840 in Brahlstorf, gest. 21. August 1908 in Reelsen), datiert Reelsen, 31. Januar 1877 / -Georg Graf von Oeynhausen (* 8. August 1843 in Brahlstorf, gest. 18. Dezember 1910 in Dötzingen), datiert Hannover, 31. Januar 1877 / -Hilmar Graf von Oeynhausen (* 15. Januar 1852 in Brahlstorf), datiert Hannover, 31. Januar 1877 / -Erich Graf von Oeynhausen (* 17. November 1849 in Brahlstorf, gest. 15. Januar 1898 in Schwarmstedt), datiert Celle, 1. Februar 1877 / -Ulrich Graf von Oeynhausen (* 24. April 1842 in Brahlstorf, gest. 19. August 1909 in Schwerin), datiert Brahlstorf, den 3. Februar 1877 /// Außerdem zwei Kinder ihres Bruders, des Obersten Wilhelm von Oeynhausen (1804-1871): / -Friedo Graf von Oeynhausen (* 10. September 1853 in Schwerin), datiert Schwerin, den 9. Februar 1877 / -Heino Graf von Oeynhausen (*17. November 1854 in Schwerin, gest. 28. März 1934 in Schönau, Kreis Glogau), datiert Lüneburg, den 10. Februar 1877. --- Am Ende signiert von der Kuratel des Grafen W. von Oeynhausen (datiert Schwerin, den 10. Februar 1877), bestehend aus: / -Louise Gräfin von Oeynhausen, geb. von Arnsberg (*23. Mai 1815 in Wismar, gest. 3. April 1900 in Schwerin), Witwe des Oberst Wilhelm von Oeynhausen (1804-1871) und Mutter von Friedo und Heino von Oeynhausen / -L.{?} v. Koppelow, Geh. Kammerrat / -Oberstleutnant(?) von Arnsberg. --- Folgender Vertreter einer Erbin hat signiert: -Heinrich von Rütter (oder Stütter) als Vormund der Gräfin Anna von Oeynhausen aus Brahlstorff, datiert Camin, den 4. Februar 1877. --- Umfang: 2 ½ von 4 Seiten beschrieben (28,6 x 22,3 cm). --- Mit 25-Pfennig-Stempelmarke. --- Zustand: Papier gebräunt, etwas fleckig und knittrig, ins. gut. Bitte beachten Sie auch die Bilder! Signatur des Verfassers.
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Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
1927/1930/1936. 3 lose Faltblätter (21 x 33 cm / 21 x 29,7 cm), (gering gebräunt/teils mit kleinen Randeinrissen)---- Enthalten: Ernennung des Obersteuerinspektors Emil Sassenberg zum Steueramtmann, signiert vom Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, Berlin, den 27. Juni 1927 / Urkunde für Emil Sassenberg zur Feier der vierzigjährigen Dienstzeit, signiert vom Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, Berlin, den 5. November 1930 / Urkunde für Emil Sassenberg zum Eintritt in den Ruhestand, signiert vom Reichsminister der Finanzen (Johann Ludwig Graf von Schwerin von) Krossigk, Berlin, den 28. Mai 1936 - 92 Gramm.
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Signiert
ORIGINAL-MENÜKARTE (2 S. Bütten schmal 4°, mit 2 Fotos des Kaiserpaares als Medaillon) "FEST-ESSEN der Kommandeure der Leibregimenter Sr. Majestät des Kaisers und Ihrer Majestät der Kaiserin" mit ausführlicher Speisen-Folge, rückseitig von 26 Regimentskommandeuren eigenhändig signiert : Graf von Schwerin, Oberst Freiherr von Amelunxen, Graf von Pfuel, von Schulenburg, von Dohna, Freiherr von Richthofen, von Graevenitz, Oberst von Rampacher, von Specht, Freiherr Manthey von Dittmer, Kapitän zu See Friedrich Ingenohl (FRIEDRICH VON INGENOHL, 1857-1933, SMS Yacht Hohenzollern, zuletzt Admiral sowie Chef der Hochseeflotte der Kaiserlichen Marine ) , von Schack, von Gebsattel, Oberst Freiher von Ende, Oberst Freiherr von Marschall, Oberst von Colomb, WILHELM VON LANS (1861-1947, dt. Admiral), von Düringshofen, AUGUST VON MACKENSEN (1849-1945), Totenkopf-Husaren, preußischer Generalfeldmarschall), GUIDO VON USEDOM (1854-1925, dt. Admiral), Oberst von Schwerin, von Bockelberg, Oberst von Lützow, von Heineccius, Graf Schlippenbach.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Echtfoto. Zustand: Gut. Kleines Schnappschuss-Schwarzweissfoto 11,1 x 8,3 cm von Karl Dönitz bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl Dönitz (* 16. September 1891 in Grünau bei Berlin; ? 24. Dezember 1980 in Aumühle) war ein deutscher Marineoffizier, ab Januar 1943 im Rang eines Großadmirals. Er war einer der 24 Angeklagten im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Er wurde wegen Führens von Angriffskriegen und Kriegsverbrechen schuldig gesprochen und am 1. Oktober 1946 zu zehn Jahren Haft verurteilt, die er bis zum 1. Oktober 1956 vollständig verbüßte. Anfang 1936 wurde Dönitz ?Führer der U-Boote? (ab 1939 ?Befehlshaber der U-Boote?) und war in der deutschen Kriegsmarine die treibende Kraft beim Aufbau der U-Boot-Waffe. Ende Januar 1943 von Adolf Hitler zum Oberbefehlshaber der Kriegsmarine ernannt, wurde er in dessen politischem Testament vom 29. April 1945 als sein Nachfolger in den Ämtern des Reichspräsidenten und Oberbefehlshabers der Wehrmacht benannt und damit für wenige Tage letztes Staatsoberhaupt des nationalsozialistischen Deutschen Reichs. Nach den Suiziden von Hitler am 30. April und Joseph Goebbels am 1. Mai 1945 setzte Dönitz am 5. Mai eine bereits Ende April vorbereitete Geschäftsführende Reichsregierung unter Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk als Leitenden Reichsminister ein, die allgemein als Regierung Dönitz bekannt wurde. Dönitz autorisierte die Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht vom 8. Mai 1945. Am 23. Mai 1945 wurde Dönitz mit den Generalen des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) und den Mitgliedern der Regierung verhaftet, die in der Marinesportschule im Sonderbereich Mürwik angetroffen wurden. /// Standort Wimregal GAD-10.046 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Echtfoto. Zustand: Gut. Kleines Schnappschuss-Schwarzweissfoto 11,1 x 8,3 cm von Karl Dönitz bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl Dönitz (* 16. September 1891 in Grünau bei Berlin; ? 24. Dezember 1980 in Aumühle) war ein deutscher Marineoffizier, ab Januar 1943 im Rang eines Großadmirals. Er war einer der 24 Angeklagten im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Er wurde wegen Führens von Angriffskriegen und Kriegsverbrechen schuldig gesprochen und am 1. Oktober 1946 zu zehn Jahren Haft verurteilt, die er bis zum 1. Oktober 1956 vollständig verbüßte. Anfang 1936 wurde Dönitz ?Führer der U-Boote? (ab 1939 ?Befehlshaber der U-Boote?) und war in der deutschen Kriegsmarine die treibende Kraft beim Aufbau der U-Boot-Waffe. Ende Januar 1943 von Adolf Hitler zum Oberbefehlshaber der Kriegsmarine ernannt, wurde er in dessen politischem Testament vom 29. April 1945 als sein Nachfolger in den Ämtern des Reichspräsidenten und Oberbefehlshabers der Wehrmacht benannt und damit für wenige Tage letztes Staatsoberhaupt des nationalsozialistischen Deutschen Reichs. Nach den Suiziden von Hitler am 30. April und Joseph Goebbels am 1. Mai 1945 setzte Dönitz am 5. Mai eine bereits Ende April vorbereitete Geschäftsführende Reichsregierung unter Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk als Leitenden Reichsminister ein, die allgemein als Regierung Dönitz bekannt wurde. Dönitz autorisierte die Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht vom 8. Mai 1945. Am 23. Mai 1945 wurde Dönitz mit den Generalen des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) und den Mitgliedern der Regierung verhaftet, die in der Marinesportschule im Sonderbereich Mürwik angetroffen wurden. /// Standort Wimregal GAD-10.045 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Radierung, 1939. Von Ulrich Hotow. 29 x 39,4 cm (Darstellung) / 49,8 x 64,8 cm (Blatt). - Rechts unten in Bleistift signiert und links betitelt. - Stimmungsvoller Blick auf Krakow am See. Ansprechende Arbeit mit effektvoller Hell-Dunkel-Führung, ausgeführt als Ätz- und Kaltnadelradierung mit Plattenton auf hellgelbem Velinkarton. - Knick- und Handhabungsspuren mit wenigen Läsuren im äußeren Randbereich. Im Ganzen gut erhalten. - - (1910 Schwerin - 1943). Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1931 Studium an der Hamburger Akademie bei Arthur Illies. 1932 Wechsel an die Akademie in Weimar zu Walther Klemm. 1933-36 Studium des Freihandzeichnens bei Oskar Graf an der Technischen Hochschule in München. Blieb bis 1937 in München, um dann über Neubrandenburg nach Rostock überzusiedeln, wo er freischaffend tätig war. 1939 zum Kriegsdienst eingezogen, fiel er 1943.
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Historische Ortsansicht. Radierung, 1939. Von Ulrich Hotow. 40,8 x 31,5 cm (Darstellung) / 65 x 49,7 cm (Blatt). - Rechts unten in Bleistift signiert und links betitelt. - Stimmungsvolle Ansicht des Gespensterwaldes von Heiligendamm mit dem Durchblick zur Ostsee. Ansprechende Arbeit mit effektvoller Hell-Dunkel-Führung, ausgeführt als Ätz- und Kaltnadelradierung mit Plattenton auf hellgelbem Velinkarton. - Knick- und Handhabungsspuren mit wenigen Läsuren im äußeren Randbereich. Im Ganzen gut erhalten. - - (1910 Schwerin - 1943). Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1931 Studium an der Hamburger Akademie bei Arthur Illies. 1932 Wechsel an die Akademie in Weimar zu Walther Klemm. 1933-36 Studium des Freihandzeichnens bei Oskar Graf an der Technischen Hochschule in München. Blieb bis 1937 in München, um dann über Neubrandenburg nach Rostock überzusiedeln, wo er freischaffend tätig war. 1939 zum Kriegsdienst eingezogen, fiel er 1943.