Hardcover. Zustand: Sehr gut. Schutzumschlag leichte Lagerspuren, Widmung der Autorin erste Seite, ersten Seiten am oberen Rand leicht wellig, ungelesen. 7. Auflage. Signatur des Verfassers.
Verlag: München : Coll. Rolf Heyne, 2005
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Lenninger Tal, Lenningen, Deutschland
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EUR 36,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 255 S.Orig.-Pappband mit OU. Gr. 8°. Achtung:OHNE CD. Beiliegt: J. Maier "Sieben komplette Menüs von der besten Köchin der Welt". Beide Exemplare mit Widmung und Signatur von Johanna Maier. *Gute Exemplare mit minimalen Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 25,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Grössere Falt-Karte vom Genießerhotel Hubertus von Johanna Maier mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst 27/04/2016" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johanna Maier (* 23. August 1951 in Radstadt, Land Salzburg) ist eine österreichische Köchin. Sie ist die erste und bislang einzige Köchin, die vom Restaurantführer Gault-Millau mit Vier Hauben sowie vom Guide Michelin mit zwei Sternen ausgezeichnet wurde. Johannas Vater war Maurer, ihre Mutter betrieb eine kleine Wäscherei. Johanna absolvierte im Sporthotel ihrer Heimatgemeinde Radstadt eine Koch- und Kellnerlehre. Bei einem Lehrlingswettbewerb in Salzburg lernte sie 1968 ihren späteren Ehemann, den Präsenzdiener Dietmar Maier aus Filzmoos kennen. Johanna und Dietmar Maier gingen im Jahr 1969 zusammen nach Paris. Johanna arbeitete zunächst als Aupair, Dietmar als Praktikant in einem Restaurant. 1971 kehrten beide nach Österreich zurück. Das erste Kind (Simone) wurde geboren, Johanna und Dietmar Maier heirateten standesamtlich und nach der Geburt des zweiten Kindes (Tobias) 1973 kirchlich. Sie zogen in den von Dietmars Eltern betriebenen Gasthof Hubertus in Filzmoos. Dietmar und seine Mutter führten die Küche, Johanna kümmerte sich um den Service und die Gästezimmer. 1983 kam ihr drittes Kind (Ditmar) zur Welt. Als 1984 Johannas Schwiegermutter starb, übernahm Johanna die Küche. Nach ihrer ersten Saison feierte das Paar mit einem Essen bei den Brüdern Obauer in Werfen; dies wurde für Johanna Maier zum Schlüsselerlebnis. Sie besuchte 1984 ein mehrtägiges Kochseminar bei Dieter Müller in Bischofshofen, assistierte bei Hans Haas in München, André Jaeger in Schaffhausen sowie Jean-Georges Vongerichten in New York. 1987, im Jahr der Geburt ihres vierten Kindes, wurde ihr von Gault-Millau die erste Haube verliehen. Das Hotel wurde inzwischen auf Das Maier umbenannt. /// Standort Wimregal Pkis-Box52-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 25,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Grössere Falt-Karte von Relais & Chateaux, innen mit Aufkleber von Gault Millau Koch des Jahres, von Johanna Maier mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Richtig Schmecken ist zärtliches Betasten Herzlichst 01/03/2001 Filzmoos" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johanna Maier (* 23. August 1951 in Radstadt, Land Salzburg) ist eine österreichische Köchin. Sie ist die erste und bislang einzige Köchin, die vom Restaurantführer Gault-Millau mit Vier Hauben sowie vom Guide Michelin mit zwei Sternen ausgezeichnet wurde. Johannas Vater war Maurer, ihre Mutter betrieb eine kleine Wäscherei. Johanna absolvierte im Sporthotel ihrer Heimatgemeinde Radstadt eine Koch- und Kellnerlehre. Bei einem Lehrlingswettbewerb in Salzburg lernte sie 1968 ihren späteren Ehemann, den Präsenzdiener Dietmar Maier aus Filzmoos kennen. Johanna und Dietmar Maier gingen im Jahr 1969 zusammen nach Paris. Johanna arbeitete zunächst als Aupair, Dietmar als Praktikant in einem Restaurant. 1971 kehrten beide nach Österreich zurück. Das erste Kind (Simone) wurde geboren, Johanna und Dietmar Maier heirateten standesamtlich und nach der Geburt des zweiten Kindes (Tobias) 1973 kirchlich. Sie zogen in den von Dietmars Eltern betriebenen Gasthof Hubertus in Filzmoos. Dietmar und seine Mutter führten die Küche, Johanna kümmerte sich um den Service und die Gästezimmer. 1983 kam ihr drittes Kind (Ditmar) zur Welt. Als 1984 Johannas Schwiegermutter starb, übernahm Johanna die Küche. Nach ihrer ersten Saison feierte das Paar mit einem Essen bei den Brüdern Obauer in Werfen; dies wurde für Johanna Maier zum Schlüsselerlebnis. Sie besuchte 1984 ein mehrtägiges Kochseminar bei Dieter Müller in Bischofshofen, assistierte bei Hans Haas in München, André Jaeger in Schaffhausen sowie Jean-Georges Vongerichten in New York. 1987, im Jahr der Geburt ihres vierten Kindes, wurde ihr von Gault-Millau die erste Haube verliehen. Das Hotel wurde inzwischen auf Das Maier umbenannt. /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: München, Collection Rolf Heyne, 2003
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz
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In den WarenkorbKart. m. OU. 4°, 221 S., zahlr. ganzseitige u. meist farbige Abb. OU etw. unfrisch u. gebrauchsspurig, Einband etw. gebrauchsspurig, innen tadellos. EA. Mit Widmung von Johanna Maier im schwarzer Tinte auf Schmutztitel (datiert Oktober 2003). «Aufgezeichnet von Christian Grünwald».
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 343 Seiten mit vielen Abbildungen. 28,1 x 21,1 cm. Mit einer eigenhändigen Widmung von Wolfgang Kehr (Mitautor) auf dem Vorsatz. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Die Akademie der Bildenden Künste München ist eine der bedeutendsten[2] und, unter Berücksichtigung der ihr vorausgegangenen Bildungseinrichtungen, auch eine der ältesten Kunsthochschulen Deutschlands. Geschichte: Die Vorgeschichte der Akademie geht weit in das 18. Jahrhundert zurück, noch vor die 1770 durch Kurfürst Maximilian III. Joseph gegründete sogenannte Zeichnungsschule", die die Bezeichnung Akademie" bereits im Namen trug (Zeichnungs Schule respective Maler und Bildhauer academie"). Dies ist bei der scheinbar späten Gründung 1808 durch König Maximilian I. von Bayern als Königliche Akademie der Bildenden Künste" zu beachten. Ihr erster Direktor war Johann Peter von Langer, vormals Leiter der Düsseldorfer Kunstakademie. Erster Generalsekretär wurde der Philosoph Friedrich Wilhelm Joseph Schelling.[3] Auf von Langer folgte 1824 Peter von Cornelius. Neben der Akademie wurde 1868 die Königliche Kunstgewerbeschule München gegründet. 1886 bezog die Akademie den repräsentativen Neubau in der Akademiestraße/Leopoldstraße beim Siegestor, eine von Gottfried von Neureuther entworfenen, zwischen 1876 und 1885 erbaute pompöse Dreiflügel-Anlage in palastartigem Gründerzeitbau, in dem sie auch heute noch ihren Sitz hat. Neben ihrer Rolle als Ausbildungsstätte war die Akademie bald auch eine Künstlergesellschaft. Die Landschaftsmaler der ersten Generation (z. B. Max Joseph Wagenbauer, Joseph Wenglein, Johann Jakob Dorner der Jüngere, Simon Warnberger, Franz Xaver von Meixner) waren stilistisch richtungsweisend für die Entwicklung der im Umkreis dieser Akademie beheimateten Münchner Schule, sind jedoch nicht so bekannt geworden wie ihre Nachfolger. Mitte des 19. Jahrhunderts hatte die Münchner Akademie einen weltweit führenden Ruf. Es lehrten hier z. B. die Maler Franz von Defregger und Franz von Stuck sowie die Bildhauer Adolf von Hildebrand und Ludwig Schwanthaler. Student zu dieser Zeit war Franz von Lenbach. Eine Blütezeit erlebte die Akademie unter Wilhelm von Kaulbach ( 1874), seinem Nachfolger Karl Theodor von Piloty ( 1886) und Nikolaus Gysis ( 1901). Vor allem das spätere Ansehen ihrer Studenten zeigt die Bedeutung der Akademie um die Jahrhundertwende: Zu den Studenten zählten Lovis Corinth, Otto Mueller, Wassily Kandinsky, Alfred Kubin, Paul Klee, Franz Marc, Richard Riemerschmid, Otto Greiner, Bruno Paul, Giorgio De Chirico, Ernst Oppler und Fritz Schaefler. . Lehrangebot: Neben dem klassischen Angebot der Akademie im Bereich Malerei und Bildhauerei wurde das Lehrangebot der Akademie nach dem Zweiten Weltkrieg erheblich erweitert. Die Kunstgewerbeschule und die Ausbildung für das Lehramt an Gymnasien wurden eingegliedert. Es gibt daher die grundständigen Studiengänge: Freie Kunst mit Bildhauerei, Bühnenbild und -kostüm, Fotografie, Glas, Goldschmiedekunst, Grafik, Keramik, Malerei, Medienkunst sowie Kunstpädagogik mit Bildhauerei, Grafik, Malerei und Medien. Seit 1978 werden Innenarchitektur als Diplom-Studiengang, ab dem WS 2010/11 auch als Bachelor-Studiengang Innenarchitektur und ab dem WS 2013/14 zusätzlich als Master-Studiengang Innenarchitektur angeboten. Ferner gibt es zwei Aufbaustudiengänge (Architektur sowie Bildnerisches Gestalten und Kunsttherapie). Als Studiengang- und klassenübergreifendes Angebot gibt es die Theorielehrstühle für Kunstgeschichte, Kunstpädagogik und Philosophie (Ästhetische Theorie), die Studienwerkstätten für Erzguss, Fotografie, Gipsgießen und Stuck, Glasbearbeitung, Glasmalerei und Mosaik, Goldschmiedekunst, Holz, Keramik, Kunststoff, Lithografie, Maltechnik, Metall, Neue Medien, Medienpädagogik, Papier und Recycling, Radierung, Siebdruck, Steinbildhauerei, Typografie und Hochdruck sowie das cx centrum für interdisziplinäre studien und diverse Projektklassen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1270.
Verlag: München und Landshut, 1841
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 90,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Handschriftliche Dokumente von 1841-1871 aus München und Landshut. --- Alle bezogen auf Franz Maier, Vorreiter der Königin von Bayern Karoline von Baden (1776-1841) und Schlossportier in Landshut (d.h. in der Stadtresidenz Landshut). --- Der Name wird in den Dokumenten unterschiedlich geschrieben (Mayer, Maier und Meyer, teils auch mit Franz Xaver als Vornamen); in der Namensform "Maier" erscheint er in der Akte im Staatsarchiv Landshut, Schlosspflegamt Trausnitz (Rep. 151) Nr. 37 "Schlossportier und Hausknecht Franz Maier in der Residenz zu Landshut" (Laufzeit 1842 bis 1857). --- Er starb am 9. September 1871 in München im Alter von 66 Jahren. Verheiratet war er mit Anna Maria, geb. Hackel / Hackl, gestorben am 10. Juni 1859 in Landshut im Alter von 41 Jahren. --- 1.) Abschrift eines Briefs des Oberhofmeisteramts der Königin von Bayern, ausgestellt vom Hofmarschall Eduard von Yrsch. --- Datiert München, den 31. Dezember 1841. --- Franz Mayer, der Vorreiter von Karoline von Baden, wird nach der Auflösung ihres Hofstaats aufgrund ihres Todes in den Ruhestand versetzt und erhält ein Ruhestandsgehalt von 230 Gulden. Seine Wohnung in der Herzog-Max-Burg, in der er unentgeltlich wohnen durfte, darf er noch bis Michaelis 1842 behalten. --- Die Korrektheit der Abschrift wird von der Königlichen Schloßverwaltung Landshut am 25. Juni 1846 bestätigt. --- Umfang: eine Seite Brieftext und eine viertel Seite Beglaubigung; Format: 35 x 21,7 cm. --- 2.) Zeugnis der Königlichen Schlossverwaltung Landshut vom 18. Juni 1843, über die Bezüge von Franz Maier aus seiner Pension als Vorreiter der Königinwitwe und als Besoldung für sein Amt als Schlossportier in Landshut. Außerdem wird ihm die Erlaubnis zur Verehelichung erteilt. --- Signiert "J. Fuchs"; das Siegel fehlend. --- Format: 34 x 21 cm. --- 3.) Drei zusammengebundene Blätter (33,3 x 20,8 cm) mit vier beschriebenen Seiten mit genealogischen Zeugnissen / Auszügen über Franz Xaver Mayer und seine Familie. --- Vorhanden sind: --- -Totenschein von Franz Xaver Mayer, ausgestellt am 13. September 1871 in München, vorliegend in Abschrift des Sekretariats der k.b. Rechnungskammer, datiert München, 22. September 1871, und signiert "Böhaimb." --- -Totenstein von seiner Ehefrau Anna Maria, geb. Hackel. Ausgestellt am 25. Oktober 1871 vom katholischen Pfarramt St. Ludwig in München, signiert vom Stadtpfarrer Josef Pfaffenberger (im Amt 1866-1883). --- -Familien-Schema über die Kinder von Franz Xaver Meyer: Maria Johanna Magdalena (* 23. Mai 1844), Alois (* 12. Dezember 1845), Theresia (* 2. April 1848) und Georg (* 17. Januar 1853). Ausgestellt am 19. September 1871 vom Stadtpfarramt St. Martin in Landshut. Vorliegend in Abschrift, beglaubigt vom Sekretariat der k.b. Rechnungskammer, datiert München, 22. September 1871, und signiert "Böhaimb." Darunter Bestätigung der Kgl. Polizeidirektion München vom 16. Oktober 1871, dass seine Kinder alle noch am Leben und gut versorgt sind und keine Stipendien beziehen. --- -Trauungs-Zeugnis über seine Verheiratung am 24. Juli 1843 in Landshut, ausgestellt am 14. November 1871 vom Stadtpfarramt St, Martin in Landshut. --- 4.) Schulzeugnis (33,5 x 21,5 cm) für seine Tochter Theresia Meyer (* 2. April 1848 in Landshut), ausgestellt am 23. April 1867 von der k.b. Lokalinspektion der Stadtmädchenschulen des Ursulinenklosters Landshut. --- Signiert vom Inspektor Max Barth, von der Oberin M. Augustina Weinzierl und von der Lehrerin M. Michaela Lechner, Ord. St. Urs. (* 11. September 1830 in Landshut). --- Zustand: Dokumente gefaltet; Papier fleckíg, das Schulzeugnis mit Randschäden und Einrissen in der Falz. Signatur des Verfassers.