Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Schmidt Max bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Max Schmidt (* 1968 in München), genannt Schmidt Max, ist ein deutscher Fernsehmoderator und Schauspieler. Der gebürtige Münchner wuchs mit seinen Eltern und seiner Schwester in Ottobrunn auf und ist später wieder nach München gezogen. Schon sein Vater, Großvater und Urgroßvater hießen mit Vornamen Max, sein Urgroßvater hatte einen Stand am Münchner Viktualienmarkt.[1] Zunächst arbeitete Schmidt in der Werbefilmbranche. Durch humoristische Einspielfilme wurde das Bayerische Fernsehen auf ihn aufmerksam.[1] Seit 2003 moderiert Max Schmidt das vierzehntäglich ausgestrahlte Magazin freizeit im Bayerischen Rundfunk.[1] Außerdem berichtet er für das Bayerische Fernsehen vom Münchner Oktoberfest. Nebenbei spielte er kleine Nebenrollen in diversen Fernsehfilmen und -serien. Bekannt wurde Schmidt auch als Werbefigur für Castrol. Von 2006 bis 2007 war er in Werbespots für die Chipsmarke funny-frisch im Fernsehen und im Kino zu sehen. Es folgten weitere Engagements als Schauspieler, so zum Beispiel in der Serie München 7 oder im Tatort, außerdem wirkte er auch als Hauptdarsteller in einigen bayerischen Kinofilmen mit.[1] Im August 2012 wurde Schmidt während der Dreharbeiten für den ZDF-Krimi Hattinger - Der Chiemsee-Krimi unabsichtlich von seinem Schauspielkollegen Edgar Selge mit einer Gaspistole, die versehentlich mit Platzpatronen geladen war, angeschossen. Schmidt kam mit einer Fleischwunde mehrere Tage ins Krankenhaus.[2] Schmidt lebt mit seiner Frau in München und am Chiemsee und betreibt neben seiner Schauspieler- und Moderatorentätigkeit mit einem Freund eine kleine Modellbaufirma, in welcher er selbst bastelt.[1] Er ist dafür bekannt, dass er ausschließlich bairischen Dialekt spricht. Ein besonderes Markenzeichen des Schmidt Max sind seit vielen Jahren seine Koteletten, von welchen er sich jedoch im Jahr 2014 für 3 Monate trennen musste.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box33-U012ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Wiesbaden, Verlag Herta Hartmanshenn, 1948
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Signiert
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8°, Halbleinen. Zustand: Gut. 109 S., Signiert vom Autor, Widmung im Vorsatz, gebraucht, gut, 24162 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 216.
Verlag: Darmstadt: Verlag der Georg Büchner Buchhandlung, 1988
ISBN 10: 3925376224 ISBN 13: 9783925376221
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginalbroschur, 14*22,5 cm. Zustand: Gut. 1. Aufl. 101 S. Mit privater Widmung an Irmelin Nohal (Paris Bar, Berlin). - Ein tadelloses Exemplar. - 46 Gedichte zu Georg Büchner und seinem Werk sind hier gesammelt und kommentiert: vom ausführlichen, auch sprachlich aufwendigen Porträt bis zur nominellen Erwähnung, dem versteckten Zitat, der Anspielung. - Inhalt: WILHELM BÜCHNER: Erinnerung an meinen Bruder Georg! -- GEORG HERWEGH: Zum Andenken an Georg Büchner, den Verfasser von Dantons Tod. -- CARL ARNOLD SCHLOENBACH: Widmungen VIII. Arnim. Bettina. Brentano. Büchner. Grabbe. Heinse. Hoffmann. -- LUISE BÜCHNER: Am Grab des Bruders. Die Zürcher Glocken. -- WILHELM LUDWIG ROSENBERG: Lied. (Frei nach Georg Büchner.) -- FRANZ THEODOR CSOKOR: In memoriam Georg Büchner -- SIEGFRIED VON VEGESACK: Georg Büchner -- KURT TUCHOLSKY: Dantons Tod -- PETER HUCHEL: Lenz -- WERNER STEINBERG: In memoriam Georg Büchner -- KARL KROLOW: Stele für Büchner -- JOHANNES BOBROWSKI: J. R. M. Lenz -- PAUL CELAN: Du liegst -- ERICH FRIED: "Im Namen der Republik!" -- ELISABETH BORCHERS: Die vielen Bücher -- PETER HACKS: Büchner -- HEINER MÜLLER: Oder Büchner -- WALTER AUE: Mit Maier & Biesinger in der Mensa -- FRITZ DEPPERT: Steckbrief -- NIKOLAUS BERWANGER: stellt euch Büchner -- ULRICH BERKES: Lenz -- C. O. JELLEMA: Den 20. Jänner ging Lenz durchs Gebirg -- KLAUS F. SCHMIDT-MÂCON: trauerrand -- VOLKER BRAUN: Spiegelgasse -- GUNTRAM VESPER: Erbschaft -- UWE GRÜNING: Zürich 1837 -- FRIEDRICH CHRISTIAN DELIUS: Butzbach, zum Exempel -- FRANZ HODJAK: variation auf ein thema von Büchner -- THOMAS BRASCH: Woyzecks Tanzlied -- BERND WAGNER: Büchner -- MAX A. WALDAU: Reise in die Vogesen -- RALPH GRÜNEBERGER: Woyzecks Lied -- JÖRG KOWALSKI: Zwischenzeit. träum I -- GERD ADLOFF: Zum Beispiel Lenz -- LUTZ RATHENOW: Büchner Georg Heym -- HANS-ULRICH TREICHEL: Woyzeck. Woyzecks Bericht. Woyzecks Nachtlied -- VOLKER R. STAMM: Zwei Dichter -- JULIAN H. SCHAD: Staatsminister -- HANS-ECKARDT WENZEL: Amtliches Schuldenbekenntnis -- HUBERT WINKELS: Lenz oder die Erfindung der Telephonie -- CONSTANZE JOHN: Georg Büchner an die Braut in Zürich, Frühjahr 1838. ISBN 3925376224 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Charlottenburg bei Berlin, John Henry Mackay, 1911
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Signiert
Zustand: Gut. 4°. 28 x 22 cm. 354 (2) Seiten. Original-Broschur im Original-Pappschuber. Nummer 724 von 980 nummerierten und im Vorwort von John Henry Mackay signierten Exemplaren. Satz und Druck durch die Offizin W. Drugulin, Leipzig auf Gelder-Bütten. Schuber deutlich gebrauchsspurig, wasserfleckig und mit Papierablösungen an den Kanten. Titelaufkleber mit Fehlstellen im Randbereich. Einband gebräunt, lichtrandig und fleckig, Rücken knickspurig und fleckig. Vorsätze, erste Blätter und marmorierte Vorsatzblätter braunfleckig. Noch gutes Exemplar.
Verlag: Kunstverein Herzattacke, Berlin, 1993. - Auflage: 95 Exemplare., 1993
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe Signiert
EUR 207,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. 4°. Blauer Original-Halbleinenband mit farbiger Deckelillustration ( Gestaltung: Jens Steinberg ). 324 (4) Seiten mit zahlreichen farbigen und signierten Siebdrucken, Zeichnungen, Linolschnitten etc. Kaum wahrnehmbarer Anflug von Tabakgeruch. Außen minimal berieben, innen sauber und eintragungsfrei. Guter Gesamtzustand. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Illu.
Verlag: Brüder Hartmann, Berlin 1951., 1951
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe Signiert
EUR 27,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover. 25 x 18 cm. Originalbroschur mit farbig illustriertem Umschlag, dieser ist angestaubt und randlädiert. 106 Seiten (nicht paginiert) mit zahlreichen schwarzweiss-Abbildungen in den Abteilungen Malerei und Graphik sowie Plastik, am Schluß Literarische Beiträge. Gtes Exemplar. Innen sauberes, insgesamt noch gutes Exempülar. Lose beiliegend: 1. eine illustrierte Doppelpostkarte, mit der sich der Maler Friedrich Ahlers-Hestermann in gedruckter Form für die Glückwünsche zu seinem 85. Geburtstag bedankt. - 2. Eine sechsseitige Faltkarte im Format 14,8 x 21 cm mit drei Illustrationen zur Eröffnung einer Verkaufsausstellung von Werken Friedrich Ahlers-Hestermann im Bilderkabinett Darmstadt des Markwart Müller-Linow vom 24.6. bis 13.7. und vom 14.8. bis 15.9. 1990, nebst Verkaufsliste mit 43 Nummern. - 3. Ein eigenhändiger Brief des Künstlers vom 3. Aug. 1964 im Format A4, gefaltet, in Sütterlin verfasst ( mit freundlichen Worten zum Ehe-Jubiläum eines nicht bekannten Adressaten ). --- Friedrich Ahlers-Hestermann (Hamburg 1883 - 1973 Berlin), ein Maler aus dem Matisse-Kreis des Café du Dome, Paris, später Übersiedlung nach Köln und Berlin. Der Vorstand des Deutschen Künstlerbundes war 1951 hocgradig besetzt mit Karl Hofer, Karl Schmidt-Rottluff, Willi Baumeister, Erich Heckel, Berhnard Heiliger, Max Kaus, Gerhard Marcks und Edwin Redslob. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K12699-507388.
Verlag: Leipzig, Schmidt (Druck), 1902., 1902
Anbieter: Books & Art, Reichenbach, Deutschland
Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLex.8°, 131 S., OBrosch., Ebd. m. Gebr.sp., Schnitt rauh u. schwach stockfleckig, sonst guter Zustand. Widmung des Verfassers auf Titel. Sprache: Deutsch.
Anbieter: Antiquariat Hans-Jürgen Ketz, Münster, NRW, Deutschland
Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb100 Seiten, 1 Blatt. Mit zahlr. Abbildungen. (22 x 18 cm). Illustr. Orig.Pappband. ** Der Verfasser Max Arnold Nentwig war Rechtsanwalt und Notar in Bremen. * Sehr gut erhalten. (SW: Recht - Jura - Karikatur - Widmungsexemplar).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Claus Obalski bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claus Obalski (* 11. Dezember 1954 in Wolfratshausen) ist ein deutscher Schauspieler. Der Sohn der Mundartdichterin Elisabeth Obalski-Hüfner studierte nach dem Abitur mehrere Semester Germanistik, Phonetik und Theaterwissenschaften an der Universität München. Seit seiner Schulzeit wirkte er in Werbe- und Sexfilmen mit. Er war beim Trampen mit seiner Freundin angesprochen worden und verdiente sich daraufhin als ?einer der wenigen wirklich authentischen Schüler? ein Taschengeld in der Schulkulisse der Schulmädchen-Report-Filme.[1] Bei Margot Behse und Margret Daniels nahm er privaten Schauspielunterricht. 1976 wurde er als Kandidat der ZDF-Quizsendung Der Große Preis mit Wim Thoelke dem Fernsehpublikum bekannt, als der Schauspielschüler bei drei Auftritten sein Wissen über Marilyn Monroe bewies. 1977 ging er mit dem Tegernseer Volkstheater auf Deutschlandtournee. 1978/79 verkörperte er an den Münchner Kammerspielen Bob in einer Aufführung von Frank Wedekinds Lulu mit Cornelia Froboess. Bei den Festspielen in Heppenheim wirkte er 1981 als Cherubin in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit mit, 1991 als Cleánthe in ?Der Geizige? Danach gastierte er auf verschiedenen anderen Bühnen. In der Kleine Komödie am Max II in München spielte er 1995/1996 neben Erni Singerl 120 ausverkaufte Vorstellungen von ?Die wilde Auguste? Bei den Europäischen Festwochen in Passau trat er 2006 als Mozart in Puschkins ?Mozart und Salieri? auf. Tourneen mit Karl Kraus' ?Die letzten Tage der Menschheit? (1994-2019) führten ihn u. a. auf Einladung des Goethe-Instituts in den mittleren Westen der Vereinigten Staaten. 2010/2011 ging er als Boandlkramer in ?Die G'schicht vom Brandner Kaspar? mit dem Tegernseer Volkstheater auf Deutschland-Tournee, zwei Jahre später mit einer weiteren Tour u. a. im Pfalzbau in Ludwigshafen. 2011/2012 und 2024 spielt er in München und Oberammergau den Pasolini in dem Musical ?Die Grattler-Oper? Mit der Mezzosopranistin Franziska Rabl erarbeitete er mehrere Programme wie ?Duett der Diven?, ?So In Love? (Cole Porter) ?Es muss was Wunderbares sein - Die goldenen Zwanziger Jahre? und ?Oper weiß-blau? 2018 verkörperte er den Vater des Bräutigams in der traditionellen Münchner Vorstadthochzeit 1905 und trat als Sänger in der ?Glasscherbenviertel-Revue? auf. Seit 1978 spielte Obalski in vielen Fernsehproduktionen. In Rainer Erlers Werbe-Satire Der Spot oder Fast eine Karriere war er Hauptdarsteller. Außerdem verkörperte er beim Anstich zum Oktoberfest Franz Beckenbauer und beim Singspiel auf dem Nockherberg 2002 bis 2006 Ulla Schmidt. Er ist Mitinhaber des Verlags Obalski & Astor, wo sein Buch Taktlosigkeiten erschien. Auf Audio-CDs und bei Dichterlesungen liest er unter anderem Werke von Ludwig Thoma. Er trat seit 2011 als Autor von Rundfunk-Features über Cole Porter und Marilyn Monroe und als Autor für das BR-Klassik-Format ?Cinema-Kino für die Ohren? hervor. In der Reihe ?Showbühne? auf BRplus ist er regelmäßiger Gast mit Porträts von Show-Diven wie Judy Garland, Dalida, Ann-Margret, Julie Andrews oder Diana Rigg. Als Sprecher war er Protagonist in zahlreichen Hörspielen beim Südwestrundfunk ?Und dann hab ich geschossen?, Regie Bernd Lau, und beim Bayerischen Rundfunk, unter anderem in der Serie ?Wasser für Bayern? von Bernd Schroeder. Anlässlich des Beethoven-Jahrs 2020 übernahm Obalski die Titelrolle in den Singspielen ?König Stephan? und den Part von Merkur in ?Die Ruinen von Athen? (die erste Gesamtaufnahme mit Sprechertext) begleitet vom Turku Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Leif Segerstam für das Label Naxos. Seit September 2015 ist er bei Ralf Schönbergers Event-Firma ?crossing mind?, die diverse Formate, wie Die Knoff-Hoff-Show und den ?Hüttenkrimi? in Deutschland, überwiegend in Süddeutschland durchführt /// Standort Wimregal GAD-10.340 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Kreuzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Kreuzer (* 10. Februar 1965 in Kempten (Allgäu))[1][2][3] ist eine deutsche Sportjournalistin und Fernsehmoderatorin beim Bayerischen Rundfunk. Kreuzer studierte Germanistik und Sport in Hamburg und machte eine journalistische Ausbildung an der dortigen Journalistenschule Axel Springer. Danach arbeitete sie als Autorin bei der italienischen Sportzeitung Gazzetta dello Sport, bei der Sport-Bild und bei RTL.[3] 1990 begann Marianne Kreuzer als freie Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk.[1] Von 1993 bis 2005 moderierte sie die Sendung Blickpunkt Sport im Bayerischen Fernsehen. 1998 wurde sie Redaktionsleiterin Sport/Magazine im Bayerischen Fernsehen und hatte diese Funktion bis 2014 inne.[4][5] In dieser Zeit war sie auch als erste Frau als Studio-Moderatorin von Sportschau live in der ARD im Einsatz, u. a. bei vier Olympischen Spielen, zwei Fußball-Europameisterschaften und zahlreichen Live-Übertragungen das alpinen Skisports.[4] Als Sportchefin beim Bayerischen Rundfunk äußerte sie u. a. im Jahr 2000, dass der damals 52-jährige Sportmoderator Waldemar Hartmann zu alt für Fernsehmoderationen sei, was wiederum zu Kritik von Hartmann an Frauen als Vorgesetzten führte.[6] Von 1993 bis zur letzten Sendung des ARD-Mittagsmagazins aus München am 29. Dezember 2017 präsentierte sie regelmäßig den Sportblock im ARD-Mittagsmagazin. Außerdem moderierte sie bis 2016 gelegentlich den Sportblock in der Abendschau des Bayerischen Fernsehens. Seit dessen Verschiebung in die werktägliche Rundschau um 18:30 Uhr des BR Fernsehens ist sie auch dort als Sportmoderatorin heute noch im Einsatz. Seit März 2017 hat Marianne Kreuzer zudem ihren eigenen Sport-Stammtisch Einwurf im BR Fernsehen, den sie ca. viermal im Jahr aus dem Wirtshaus Zur Schwalbe in München moderiert und neben Max Schmidt drei Gäste begrüßt, um über aktuelle Sport-Themen zu diskutieren. Daneben ist gemeinsames Kegeln fester Bestandteil dieser Sendung.[7][5] Außerdem präsentiert sie seit 2017 auch die Gesprächssendung ?Kreuzer trifft.? in unregelmäßigen Abständen.[8] Auszeichnung Im Juli 2016 wurde Kreuzer mit dem Bayerischen Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende Präsentation in den Medien? ausgezeichnet.[9][4] Privates Kreuzer lebt in Kempten. Sie ist die Schwester des CSU-Politikers Thomas Kreuzer[2] und die Kusine des Fußballspielers Karl-Heinz Riedle.[10] /// Standort Wimregal GAD-10.232 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Kreuzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz Alles Gute" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Kreuzer (* 10. Februar 1965 in Kempten (Allgäu))[1][2][3] ist eine deutsche Sportjournalistin und Fernsehmoderatorin beim Bayerischen Rundfunk. Kreuzer studierte Germanistik und Sport in Hamburg und machte eine journalistische Ausbildung an der dortigen Journalistenschule Axel Springer. Danach arbeitete sie als Autorin bei der italienischen Sportzeitung Gazzetta dello Sport, bei der Sport-Bild und bei RTL.[3] 1990 begann Marianne Kreuzer als freie Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk.[1] Von 1993 bis 2005 moderierte sie die Sendung Blickpunkt Sport im Bayerischen Fernsehen. 1998 wurde sie Redaktionsleiterin Sport/Magazine im Bayerischen Fernsehen und hatte diese Funktion bis 2014 inne.[4][5] In dieser Zeit war sie auch als erste Frau als Studio-Moderatorin von Sportschau live in der ARD im Einsatz, u. a. bei vier Olympischen Spielen, zwei Fußball-Europameisterschaften und zahlreichen Live-Übertragungen das alpinen Skisports.[4] Als Sportchefin beim Bayerischen Rundfunk äußerte sie u. a. im Jahr 2000, dass der damals 52-jährige Sportmoderator Waldemar Hartmann zu alt für Fernsehmoderationen sei, was wiederum zu Kritik von Hartmann an Frauen als Vorgesetzten führte.[6] Von 1993 bis zur letzten Sendung des ARD-Mittagsmagazins aus München am 29. Dezember 2017 präsentierte sie regelmäßig den Sportblock im ARD-Mittagsmagazin. Außerdem moderierte sie bis 2016 gelegentlich den Sportblock in der Abendschau des Bayerischen Fernsehens. Seit dessen Verschiebung in die werktägliche Rundschau um 18:30 Uhr des BR Fernsehens ist sie auch dort als Sportmoderatorin heute noch im Einsatz. Seit März 2017 hat Marianne Kreuzer zudem ihren eigenen Sport-Stammtisch Einwurf im BR Fernsehen, den sie ca. viermal im Jahr aus dem Wirtshaus Zur Schwalbe in München moderiert und neben Max Schmidt drei Gäste begrüßt, um über aktuelle Sport-Themen zu diskutieren. Daneben ist gemeinsames Kegeln fester Bestandteil dieser Sendung.[7][5] Außerdem präsentiert sie seit 2017 auch die Gesprächssendung ?Kreuzer trifft.? in unregelmäßigen Abständen.[8] Auszeichnung Im Juli 2016 wurde Kreuzer mit dem Bayerischen Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende Präsentation in den Medien? ausgezeichnet.[9][4] Privates Kreuzer lebt in Kempten. Sie ist die Schwester des CSU-Politikers Thomas Kreuzer[2] und die Kusine des Fußballspielers Karl-Heinz Riedle.[10] /// Standort Wimregal GAD-0162 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ingo Schmoll bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Lilo von Roger Whittaker!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ingo Schmoll (* 27. März 1970 in Siegburg) ist ein deutscher Hörfunk- und Fernsehmoderator, Musiker, Regisseur und Produzent. Ingo Schmoll arbeitete mit knapp 18 Jahren zunächst als Aufnahmeleiter bei verschiedenen TV-Produktionen, u. a. für den WDR und RTL plus. 1989 wechselte er vor die Kamera und moderierte auf RTL plus das wöchentliche Musikmagazin Rapido, welches noch im gleichen Jahr in Ragazzi umbenannt wurde, und übernahm gleichzeitig die Redaktion der Sendung. Seit 1990 arbeitete er zudem erstmals als Moderator für den Hörfunk des WDR und moderierte dort diverse Jugendsendungen. 1991 - 92 war er ein häufiges Jurymitglied der Mini Playback Show (RTL Plus), in der er die Kinder aus der Sicht eines jüngeren Musikexperten beurteilte. 1993 zog er nach London und wurde (nach Kristiane Backer) der zweite deutsche Moderator beim europaweit ausgestrahlten Programm MTV Europe. Ab 1996 moderierte er für Deutsche Welle TV International die Chart-Sendung BIG in Germany in englischer und deutscher Sprache. Im gleichen Jahr war er in einer Gastrolle im SWR-Fernsehspiel Das Erste Mal zu sehen und übernahm verschiedene Sendungen beim WDR-Radiosender 1LIVE, wo er bis zum 2. April 2015 moderierte. Seine Sendung PLAN B befasste sich mit Popkultur in allen Facetten. Neben seiner Tätigkeit als Moderator arbeitete Schmoll seit Anfang der 90er auch als Sprecher für Werbung und Synchron (u. a. für die TV-Serien Dr. House, South Park) und einer Vielzahl von Computerspielen für Xbox und Playstation 3 (u. a. Transformers; Ghost Recon 2; Assassin's Creed, Heroes of Might and Magic). Darüber hinaus produzierte er seit 2000 gelegentliche Features fürs Fernsehen, darunter ein Porträt über Peter Rütten, Chefautor von Die Harald Schmidt Show und über die Blue Man Group in Las Vegas. Von 2006 bis 2009 produzierte er unabhängig von einem Sender mit seinem Radiokollegen Raimund Fichtenberger die Talkradioshow RADIO BRENNT - dessen Titel auf einen Hit der Ärzte aus dem Jahr 1987 anspielt - als Podcast im Internet, welcher seit Mai 2008 auch auf der Internetradiostation RauteMusik ausgestrahlt wird. Die Sendung landete in den nicht-kommerziellen Podcastcharts beim RBB-Sender Radio Fritz 40 Wochen in Folge auf Platz 1 in der Hörerabstimmung. Auch als Schauspieler war und ist Schmoll hin und wieder aktiv. So spielte er von 1997 bis 1998 den Markus Steinfeld in der Serie Geliebte Schwestern. Seit 2007 ist er wieder tätig, unter anderem im Serienpiloten einer neuen TV-Serie und im 2008 von Sönke Wortmann produzierten Kinofilm Hardcover von Regisseur Christian Zübert (Lammbock; Soloalbum). Im Jahr 2009 war Schmoll in den Kurzfilmen Schlechtes Fernsehen von Manuel Meimberg und Kinderspiel von Dennis Dirksen zu sehen. Schlechtes Fernsehen wurde u. a. im Januar 2009 mehrfach im Rahmen des Filmfestivals Max Ophüls Preis in Saarbrücken aufgeführt. Der Kurzfilm Kinderspiel gewann Ende 2009 u. a. den Jurypreis beim Kurzfilmfestival 7. Düsseldorfer Filmfest und belegte den 1. Platz beim Zeise - Shortfilm Slam in Hamburg. Schmoll arbeitete gemeinsam mit Dennis Dirksen Ende 2009 zudem an einem Serienpiloten. Seit März 2009 ist Ingo Schmoll Mitglied im Moderatoren- und Autorenteam für den Rockpalast im WDR Fernsehen. In seiner eigenen Interview/ Dokureihe Rockpalast Backstage trifft Schmoll seit 2012 bekannte Künstler aus der deutschen Musikszene (u. a. Casper, Kraftklub, Beatsteaks, Marteria, Kettcar, Thees Uhlmann etc.) und begleitet sie jeweils einen kompletten Tag. Zusätzlich arbeitet Schmoll als Regisseur und Autor für diverse TV-Dokumentationen und Filmprojekte, u. a. über das MELT-Festival für ARTE. Im März 2013 entstand unter Schmolls Regie die Doku Mit den Donots durch Amerika für den WDR und im August die Doku Rock, Hip Hop und Electro im Oslo Fjord über das Øya-Festival 2013 in Oslo für Arte. Im April 2014 führte Schmoll Regie für das Musikvideo When it ends it starts again für ATB, welches in und um Las Vegas entstand. Die Dokus Tokio Hotel - Die Rückkehr der Pop Flüchtlinge und Kraftklub und das Kosmonaut Festival entstanden im Jahr 2015 für den MDR / WDR. Im Jahr 2016 folgte eine Doku mit dem Titel Flogging Mollys Salty Dog Cruise für den WDR. Schmoll co-produzierte und führte Regie für die Live-DVD Serdar Somuncu H2 Die Machtergreifung. Die Aufzeichnung des Live-Programms, aufgezeichnet in der Stadthalle Wuppertal, wird seit Dezember 2016 auch bei Netflix gestreamt. Erneut arbeitete Schmoll auch mit der Band Donots zusammen, führte Regie und produzierte 2016/2017 eine Live-DVD der Band. Des Weiteren wirkte Schmoll bei der Band ?Non Art Art? als Sänger und Songwriter mit. Es erschienen die Alben Shallow Dreams Undone und The Best of Pop. 2017 verkörperte Schmoll sich selbst in der WDR Hörspiel-Mockumentary Heil Ho, Let?s Go - Ein Hörspiel mit DIE HITLERS von Thilo Gosejohann.[1] In den Jahren 2020/2021 folgten weitere Regiearbeiten: Es entstand u. a. der Kinofilm Mein grünes Herz in dunklen Zeiten über die international erfolgreiche Metalcore-Band Heaven Shall Burn, der in über 100 Kinos in Deutschland, Österreich und Schweiz gezeigt wurde. Außerdem führte Schmoll Regie für die Doku Dann kam alles anders - Wolfgang Niedecken wird 70, anlässlich des 70. Geburtstag von BAP-Sänger Wolfgang Niedecken.[2] /// Standort Wimregal GAD-0116 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Kreuzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Kreuzer (* 10. Februar 1965 in Kempten (Allgäu))[1][2][3] ist eine deutsche Sportjournalistin und Fernsehmoderatorin beim Bayerischen Rundfunk. Kreuzer studierte Germanistik und Sport in Hamburg und machte eine journalistische Ausbildung an der dortigen Journalistenschule Axel Springer. Danach arbeitete sie als Autorin bei der italienischen Sportzeitung Gazzetta dello Sport, bei der Sport-Bild und bei RTL.[3] 1990 begann Marianne Kreuzer als freie Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk.[1] Von 1993 bis 2005 moderierte sie die Sendung Blickpunkt Sport im Bayerischen Fernsehen. 1998 wurde sie Redaktionsleiterin Sport/Magazine im Bayerischen Fernsehen und hatte diese Funktion bis 2014 inne.[4][5] In dieser Zeit war sie auch als erste Frau als Studio-Moderatorin von Sportschau live in der ARD im Einsatz, u. a. bei vier Olympischen Spielen, zwei Fußball-Europameisterschaften und zahlreichen Live-Übertragungen das alpinen Skisports.[4] Als Sportchefin beim Bayerischen Rundfunk äußerte sie u. a. im Jahr 2000, dass der damals 52-jährige Sportmoderator Waldemar Hartmann zu alt für Fernsehmoderationen sei, was wiederum zu Kritik von Hartmann an Frauen als Vorgesetzten führte.[6] Von 1993 bis zur letzten Sendung des ARD-Mittagsmagazins aus München am 29. Dezember 2017 präsentierte sie regelmäßig den Sportblock im ARD-Mittagsmagazin. Außerdem moderierte sie bis 2016 gelegentlich den Sportblock in der Abendschau des Bayerischen Fernsehens. Seit dessen Verschiebung in die werktägliche Rundschau um 18:30 Uhr des BR Fernsehens ist sie auch dort als Sportmoderatorin heute noch im Einsatz. Seit März 2017 hat Marianne Kreuzer zudem ihren eigenen Sport-Stammtisch Einwurf im BR Fernsehen, den sie ca. viermal im Jahr aus dem Wirtshaus Zur Schwalbe in München moderiert und neben Max Schmidt drei Gäste begrüßt, um über aktuelle Sport-Themen zu diskutieren. Daneben ist gemeinsames Kegeln fester Bestandteil dieser Sendung.[7][5] Außerdem präsentiert sie seit 2017 auch die Gesprächssendung ?Kreuzer trifft.? in unregelmäßigen Abständen.[8] Auszeichnung Im Juli 2016 wurde Kreuzer mit dem Bayerischen Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende Präsentation in den Medien? ausgezeichnet.[9][4] Privates Kreuzer lebt in Kempten. Sie ist die Schwester des CSU-Politikers Thomas Kreuzer[2] und die Kusine des Fußballspielers Karl-Heinz Riedle.[10] /// Standort Wimregal GAD-10.071 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ingo Schmoll bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ingo Schmoll (* 27. März 1970 in Siegburg) ist ein deutscher Hörfunk- und Fernsehmoderator, Musiker, Regisseur und Produzent. Ingo Schmoll arbeitete mit knapp 18 Jahren zunächst als Aufnahmeleiter bei verschiedenen TV-Produktionen, u. a. für den WDR und RTL plus. 1989 wechselte er vor die Kamera und moderierte auf RTL plus das wöchentliche Musikmagazin Rapido, welches noch im gleichen Jahr in Ragazzi umbenannt wurde, und übernahm gleichzeitig die Redaktion der Sendung. Seit 1990 arbeitete er zudem erstmals als Moderator für den Hörfunk des WDR und moderierte dort diverse Jugendsendungen. 1991 - 92 war er ein häufiges Jurymitglied der Mini Playback Show (RTL Plus), in der er die Kinder aus der Sicht eines jüngeren Musikexperten beurteilte. 1993 zog er nach London und wurde (nach Kristiane Backer) der zweite deutsche Moderator beim europaweit ausgestrahlten Programm MTV Europe. Ab 1996 moderierte er für Deutsche Welle TV International die Chart-Sendung BIG in Germany in englischer und deutscher Sprache. Im gleichen Jahr war er in einer Gastrolle im SWR-Fernsehspiel Das Erste Mal zu sehen und übernahm verschiedene Sendungen beim WDR-Radiosender 1LIVE, wo er bis zum 2. April 2015 moderierte. Seine Sendung PLAN B befasste sich mit Popkultur in allen Facetten. Neben seiner Tätigkeit als Moderator arbeitete Schmoll seit Anfang der 90er auch als Sprecher für Werbung und Synchron (u. a. für die TV-Serien Dr. House, South Park) und einer Vielzahl von Computerspielen für Xbox und Playstation 3 (u. a. Transformers; Ghost Recon 2; Assassin's Creed, Heroes of Might and Magic). Darüber hinaus produzierte er seit 2000 gelegentliche Features fürs Fernsehen, darunter ein Porträt über Peter Rütten, Chefautor von Die Harald Schmidt Show und über die Blue Man Group in Las Vegas. Von 2006 bis 2009 produzierte er unabhängig von einem Sender mit seinem Radiokollegen Raimund Fichtenberger die Talkradioshow RADIO BRENNT - dessen Titel auf einen Hit der Ärzte aus dem Jahr 1987 anspielt - als Podcast im Internet, welcher seit Mai 2008 auch auf der Internetradiostation RauteMusik ausgestrahlt wird. Die Sendung landete in den nicht-kommerziellen Podcastcharts beim RBB-Sender Radio Fritz 40 Wochen in Folge auf Platz 1 in der Hörerabstimmung. Auch als Schauspieler war und ist Schmoll hin und wieder aktiv. So spielte er von 1997 bis 1998 den Markus Steinfeld in der Serie Geliebte Schwestern. Seit 2007 ist er wieder tätig, unter anderem im Serienpiloten einer neuen TV-Serie und im 2008 von Sönke Wortmann produzierten Kinofilm Hardcover von Regisseur Christian Zübert (Lammbock; Soloalbum). Im Jahr 2009 war Schmoll in den Kurzfilmen Schlechtes Fernsehen von Manuel Meimberg und Kinderspiel von Dennis Dirksen zu sehen. Schlechtes Fernsehen wurde u. a. im Januar 2009 mehrfach im Rahmen des Filmfestivals Max Ophüls Preis in Saarbrücken aufgeführt. Der Kurzfilm Kinderspiel gewann Ende 2009 u. a. den Jurypreis beim Kurzfilmfestival 7. Düsseldorfer Filmfest und belegte den 1. Platz beim Zeise - Shortfilm Slam in Hamburg. Schmoll arbeitete gemeinsam mit Dennis Dirksen Ende 2009 zudem an einem Serienpiloten. Seit März 2009 ist Ingo Schmoll Mitglied im Moderatoren- und Autorenteam für den Rockpalast im WDR Fernsehen. In seiner eigenen Interview/ Dokureihe Rockpalast Backstage trifft Schmoll seit 2012 bekannte Künstler aus der deutschen Musikszene (u. a. Casper, Kraftklub, Beatsteaks, Marteria, Kettcar, Thees Uhlmann etc.) und begleitet sie jeweils einen kompletten Tag. Zusätzlich arbeitet Schmoll als Regisseur und Autor für diverse TV-Dokumentationen und Filmprojekte, u. a. über das MELT-Festival für ARTE. Im März 2013 entstand unter Schmolls Regie die Doku Mit den Donots durch Amerika für den WDR und im August die Doku Rock, Hip Hop und Electro im Oslo Fjord über das Øya-Festival 2013 in Oslo für Arte. Im April 2014 führte Schmoll Regie für das Musikvideo When it ends it starts again für ATB, welches in und um Las Vegas entstand. Die Dokus Tokio Hotel - Die Rückkehr der Pop Flüchtlinge und Kraftklub und das Kosmonaut Festival entstanden im Jahr 2015 für den MDR / WDR. Im Jahr 2016 folgte eine Doku mit dem Titel Flogging Mollys Salty Dog Cruise für den WDR. Schmoll co-produzierte und führte Regie für die Live-DVD Serdar Somuncu H2 Die Machtergreifung. Die Aufzeichnung des Live-Programms, aufgezeichnet in der Stadthalle Wuppertal, wird seit Dezember 2016 auch bei Netflix gestreamt. Erneut arbeitete Schmoll auch mit der Band Donots zusammen, führte Regie und produzierte 2016/2017 eine Live-DVD der Band. Des Weiteren wirkte Schmoll bei der Band ?Non Art Art? als Sänger und Songwriter mit. Es erschienen die Alben Shallow Dreams Undone und The Best of Pop. 2017 verkörperte Schmoll sich selbst in der WDR Hörspiel-Mockumentary Heil Ho, Let?s Go - Ein Hörspiel mit DIE HITLERS von Thilo Gosejohann.[1] In den Jahren 2020/2021 folgten weitere Regiearbeiten: Es entstand u. a. der Kinofilm Mein grünes Herz in dunklen Zeiten über die international erfolgreiche Metalcore-Band Heaven Shall Burn, der in über 100 Kinos in Deutschland, Österreich und Schweiz gezeigt wurde. Außerdem führte Schmoll Regie für die Doku Dann kam alles anders - Wolfgang Niedecken wird 70, anlässlich des 70. Geburtstag von BAP-Sänger Wolfgang Niedecken.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box85-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ingo Schmoll bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ingo Schmoll (* 27. März 1970 in Siegburg) ist ein deutscher Hörfunk- und Fernsehmoderator, Musiker, Regisseur und Produzent. Ingo Schmoll arbeitete mit knapp 18 Jahren zunächst als Aufnahmeleiter bei verschiedenen TV-Produktionen, u. a. für den WDR und RTL plus. 1989 wechselte er vor die Kamera und moderierte auf RTL plus das wöchentliche Musikmagazin Rapido, welches noch im gleichen Jahr in Ragazzi umbenannt wurde, und übernahm gleichzeitig die Redaktion der Sendung. Seit 1990 arbeitete er zudem erstmals als Moderator für den Hörfunk des WDR und moderierte dort diverse Jugendsendungen. 1991 - 92 war er ein häufiges Jurymitglied der Mini Playback Show (RTL Plus), in der er die Kinder aus der Sicht eines jüngeren Musikexperten beurteilte. 1993 zog er nach London und wurde (nach Kristiane Backer) der zweite deutsche Moderator beim europaweit ausgestrahlten Programm MTV Europe. Ab 1996 moderierte er für Deutsche Welle TV International die Chart-Sendung BIG in Germany in englischer und deutscher Sprache. Im gleichen Jahr war er in einer Gastrolle im SWR-Fernsehspiel Das Erste Mal zu sehen und übernahm verschiedene Sendungen beim WDR-Radiosender 1LIVE, wo er bis zum 2. April 2015 moderierte. Seine Sendung PLAN B befasste sich mit Popkultur in allen Facetten. Neben seiner Tätigkeit als Moderator arbeitete Schmoll seit Anfang der 90er auch als Sprecher für Werbung und Synchron (u. a. für die TV-Serien Dr. House, South Park) und einer Vielzahl von Computerspielen für Xbox und Playstation 3 (u. a. Transformers; Ghost Recon 2; Assassin's Creed, Heroes of Might and Magic). Darüber hinaus produzierte er seit 2000 gelegentliche Features fürs Fernsehen, darunter ein Porträt über Peter Rütten, Chefautor von Die Harald Schmidt Show und über die Blue Man Group in Las Vegas. Von 2006 bis 2009 produzierte er unabhängig von einem Sender mit seinem Radiokollegen Raimund Fichtenberger die Talkradioshow RADIO BRENNT - dessen Titel auf einen Hit der Ärzte aus dem Jahr 1987 anspielt - als Podcast im Internet, welcher seit Mai 2008 auch auf der Internetradiostation RauteMusik ausgestrahlt wird. Die Sendung landete in den nicht-kommerziellen Podcastcharts beim RBB-Sender Radio Fritz 40 Wochen in Folge auf Platz 1 in der Hörerabstimmung. Auch als Schauspieler war und ist Schmoll hin und wieder aktiv. So spielte er von 1997 bis 1998 den Markus Steinfeld in der Serie Geliebte Schwestern. Seit 2007 ist er wieder tätig, unter anderem im Serienpiloten einer neuen TV-Serie und im 2008 von Sönke Wortmann produzierten Kinofilm Hardcover von Regisseur Christian Zübert (Lammbock; Soloalbum). Im Jahr 2009 war Schmoll in den Kurzfilmen Schlechtes Fernsehen von Manuel Meimberg und Kinderspiel von Dennis Dirksen zu sehen. Schlechtes Fernsehen wurde u. a. im Januar 2009 mehrfach im Rahmen des Filmfestivals Max Ophüls Preis in Saarbrücken aufgeführt. Der Kurzfilm Kinderspiel gewann Ende 2009 u. a. den Jurypreis beim Kurzfilmfestival 7. Düsseldorfer Filmfest und belegte den 1. Platz beim Zeise - Shortfilm Slam in Hamburg. Schmoll arbeitete gemeinsam mit Dennis Dirksen Ende 2009 zudem an einem Serienpiloten. Seit März 2009 ist Ingo Schmoll Mitglied im Moderatoren- und Autorenteam für den Rockpalast im WDR Fernsehen. In seiner eigenen Interview/ Dokureihe Rockpalast Backstage trifft Schmoll seit 2012 bekannte Künstler aus der deutschen Musikszene (u. a. Casper, Kraftklub, Beatsteaks, Marteria, Kettcar, Thees Uhlmann etc.) und begleitet sie jeweils einen kompletten Tag. Zusätzlich arbeitet Schmoll als Regisseur und Autor für diverse TV-Dokumentationen und Filmprojekte, u. a. über das MELT-Festival für ARTE. Im März 2013 entstand unter Schmolls Regie die Doku Mit den Donots durch Amerika für den WDR und im August die Doku Rock, Hip Hop und Electro im Oslo Fjord über das Øya-Festival 2013 in Oslo für Arte. Im April 2014 führte Schmoll Regie für das Musikvideo When it ends it starts again für ATB, welches in und um Las Vegas entstand. Die Dokus Tokio Hotel - Die Rückkehr der Pop Flüchtlinge und Kraftklub und das Kosmonaut Festival entstanden im Jahr 2015 für den MDR / WDR. Im Jahr 2016 folgte eine Doku mit dem Titel Flogging Mollys Salty Dog Cruise für den WDR. Schmoll co-produzierte und führte Regie für die Live-DVD Serdar Somuncu H2 Die Machtergreifung. Die Aufzeichnung des Live-Programms, aufgezeichnet in der Stadthalle Wuppertal, wird seit Dezember 2016 auch bei Netflix gestreamt. Erneut arbeitete Schmoll auch mit der Band Donots zusammen, führte Regie und produzierte 2016/2017 eine Live-DVD der Band. Des Weiteren wirkte Schmoll bei der Band ?Non Art Art? als Sänger und Songwriter mit. Es erschienen die Alben Shallow Dreams Undone und The Best of Pop. 2017 verkörperte Schmoll sich selbst in der WDR Hörspiel-Mockumentary Heil Ho, Let?s Go - Ein Hörspiel mit DIE HITLERS von Thilo Gosejohann.[1] In den Jahren 2020/2021 folgten weitere Regiearbeiten: Es entstand u. a. der Kinofilm Mein grünes Herz in dunklen Zeiten über die international erfolgreiche Metalcore-Band Heaven Shall Burn, der in über 100 Kinos in Deutschland, Österreich und Schweiz gezeigt wurde. Außerdem führte Schmoll Regie für die Doku Dann kam alles anders - Wolfgang Niedecken wird 70, anlässlich des 70. Geburtstag von BAP-Sänger Wolfgang Niedecken.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box83-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Kreuzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Kreuzer (* 10. Februar 1965 in Kempten (Allgäu))[1][2][3] ist eine deutsche Sportjournalistin und Fernsehmoderatorin beim Bayerischen Rundfunk. Kreuzer studierte Germanistik und Sport in Hamburg und machte eine journalistische Ausbildung an der dortigen Journalistenschule Axel Springer. Danach arbeitete sie als Autorin bei der italienischen Sportzeitung Gazzetta dello Sport, bei der Sport-Bild und bei RTL.[3] 1990 begann Marianne Kreuzer als freie Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk.[1] Von 1993 bis 2005 moderierte sie die Sendung Blickpunkt Sport im Bayerischen Fernsehen. 1998 wurde sie Redaktionsleiterin Sport/Magazine im Bayerischen Fernsehen und hatte diese Funktion bis 2014 inne.[4][5] In dieser Zeit war sie auch als erste Frau als Studio-Moderatorin von Sportschau live in der ARD im Einsatz, u. a. bei vier Olympischen Spielen, zwei Fußball-Europameisterschaften und zahlreichen Live-Übertragungen das alpinen Skisports.[4] Als Sportchefin beim Bayerischen Rundfunk äußerte sie u. a. im Jahr 2000, dass der damals 52-jährige Sportmoderator Waldemar Hartmann zu alt für Fernsehmoderationen sei, was wiederum zu Kritik von Hartmann an Frauen als Vorgesetzten führte.[6] Von 1993 bis zur letzten Sendung des ARD-Mittagsmagazins aus München am 29. Dezember 2017 präsentierte sie regelmäßig den Sportblock im ARD-Mittagsmagazin. Außerdem moderierte sie bis 2016 gelegentlich den Sportblock in der Abendschau des Bayerischen Fernsehens. Seit dessen Verschiebung in die werktägliche Rundschau um 18:30 Uhr des BR Fernsehens ist sie auch dort als Sportmoderatorin heute noch im Einsatz. Seit März 2017 hat Marianne Kreuzer zudem ihren eigenen Sport-Stammtisch Einwurf im BR Fernsehen, den sie ca. viermal im Jahr aus dem Wirtshaus Zur Schwalbe in München moderiert und neben Max Schmidt drei Gäste begrüßt, um über aktuelle Sport-Themen zu diskutieren. Daneben ist gemeinsames Kegeln fester Bestandteil dieser Sendung.[7][5] Außerdem präsentiert sie seit 2017 auch die Gesprächssendung ?Kreuzer trifft.? in unregelmäßigen Abständen.[8] Auszeichnung Im Juli 2016 wurde Kreuzer mit dem Bayerischen Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende Präsentation in den Medien? ausgezeichnet.[9][4] Privates Kreuzer lebt in Kempten. Sie ist die Schwester des CSU-Politikers Thomas Kreuzer[2] und die Kusine des Fußballspielers Karl-Heinz Riedle.[10] /// Standort Wimregal PKis-Box86-U023ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Chariklia Baxevanos bildseitig mit blauem oder silbernen oder grünem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe" und ggf. Namenszusatz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Chariklia Baxevanos (* 15. März 1936 in Zürich) ist sowohl Bühnen- und Filmschauspielerin als auch Synchronsprecherin. Ihre Familie stammt aus Griechenland. Innerhalb der Branche ist sie auch als Baxi bekannt. Da ihr Vater, der griechische Operntenor Peter Baxevanos, hauptsächlich an der Wiener Volksoper und der Staatsoper als Sänger arbeitete, besuchte Chariklia Baxevanos eine Klosterschule in Wien (Sacré C?ur). Helene Thimig, die Tochter des berühmten Hugo Thimig und Witwe von Max Reinhardt, überzeugte die Eltern vom Talent ihrer Tochter und lud sie zum Schauspielstudium an das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 16 Jahren gab sie ihr Debüt im Film in einer kleinen Rolle des Streifens Wir werden das Kind schon schaukeln. In den 1950er Jahren war sie häufig in den damals beliebten Musik- und Urlaubsfilmen zu sehen, wie Musikparade mit Georg Thomalla und Peter Alexander (1956) oder Ein Stück vom Himmel (1957) mit Toni Sailer. Die Hauptrolle neben Joachim Fuchsberger gab sie in Eva küßt nur Direktoren aus dem Jahre 1957. Ihr bisher letzter Auftritt auf der Leinwand war in dem Edgar-Wallace-Streifen von 1964 Das Ungeheuer von London-City neben Hansjörg Felmy und Marianne Koch. Danach spielte sie hauptsächlich auf der Bühne, vor allem im Theater in der Josefstadt in Wien, am Schauspielhaus Zürich, an den Münchner Kammerspielen und an der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin, wo sie auch 2003 noch das Publikum erfreute. In den folgenden Jahren war sie überwiegend auf Tournee, unter anderem 2006 mit Peer Schmidt in Süßer die Glocken. Unter der Regie von Jürgen Wölffer wirkte sie am 23. Oktober 2011 in der Uraufführung des Stückes Spätlese von Folke Braband auf der Bühne des Theaters am Kurfürstendamm in Berlin mit.[1] Insgesamt verkörperte sie über 100 Theaterhauptrollen, darunter die Bernadette in Lied der Bernadette, die Eliza in Pygmalion, Anne in Anne Frank, die Hedwig in Henrik Ibsens Die Wildente und in zahlreichen Komödien von Molière, Goldoni und Shakespeare. Auch in vielen Fernsehproduktionen konnte sie die Zuschauer erfreuen. Einen großen Erfolg hatte Chariklia Baxevanos mit der Fernsehserie Wilhelmina (1966/67), in der sie die Titelrolle spielte. Des Weiteren folgten z. B. 1983 in der 8. Folge des Traumschiffs Kenia an der Seite von Pierre Brice und Beatrice Richter, 1986 in der Folge Thailand sowie 1993 in der 20. Folge Südafrika zusammen mit Gerd Baltus und Andrea L?Arronge. An der Seite von Klaus Schwarzkopf verkörperte sie 1986 dessen Gattin in Der Kandidat unter der Regie von Thomas Engel. Kleinere Rollen folgten u. a. in Trouble im Penthouse unter der Regie von Franz Josef Gottlieb. Synchronisation Als Synchronsprecherin lieh sie ihre Stimme unter anderem Shirley MacLaine (z. B. in Frankie und seine Spießgesellen und Eine zuviel im Harem), Madeline Kahn (Höhenkoller), Mireille Darc (Die Blonde von Peking) und Mary Tyler Moore (Eine ganz normale Familie). Privates Chariklia Baxevanos war zweimal verheiratet. Im Jahr 1960 heiratete sie ihren Schauspielkollegen Horst Frank. Er ist der Vater der gemeinsamen Tochter Désirée. Ein Jahr später folgte die Scheidung. Darauf lernte sie Harald Juhnke kennen und war mit ihm zehn Jahre lang bis 1971 liiert, bevor sie sich wegen dessen Alkoholkrankheit von ihm trennte. In zweiter Ehe war die Schauspielerin seit Mitte der 1970er-Jahre mit dem Regisseur Christian Wölffer verheiratet. Mit ihrem Ex-Mann stand sie verschiedentlich gemeinsam auf der Bühne und drehte auch einige TV-Spiele, so zuletzt die Komödie Zwiebeln und Butterplätzchen (1990). /// Standort Wimregal PKis-Box76-U012ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ingo Schmoll bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ingo Schmoll (* 27. März 1970 in Siegburg) ist ein deutscher Hörfunk- und Fernsehmoderator, Musiker, Regisseur und Produzent. Ingo Schmoll arbeitete mit knapp 18 Jahren zunächst als Aufnahmeleiter bei verschiedenen TV-Produktionen, u. a. für den WDR und RTL plus. 1989 wechselte er vor die Kamera und moderierte auf RTL plus das wöchentliche Musikmagazin Rapido, welches noch im gleichen Jahr in Ragazzi umbenannt wurde, und übernahm gleichzeitig die Redaktion der Sendung. Seit 1990 arbeitete er zudem erstmals als Moderator für den Hörfunk des WDR und moderierte dort diverse Jugendsendungen. 1991 - 92 war er ein häufiges Jurymitglied der Mini Playback Show (RTL Plus), in der er die Kinder aus der Sicht eines jüngeren Musikexperten beurteilte. 1993 zog er nach London und wurde (nach Kristiane Backer) der zweite deutsche Moderator beim europaweit ausgestrahlten Programm MTV Europe. Ab 1996 moderierte er für Deutsche Welle TV International die Chart-Sendung BIG in Germany in englischer und deutscher Sprache. Im gleichen Jahr war er in einer Gastrolle im SWR-Fernsehspiel Das Erste Mal zu sehen und übernahm verschiedene Sendungen beim WDR-Radiosender 1LIVE, wo er bis zum 2. April 2015 moderierte. Seine Sendung PLAN B befasste sich mit Popkultur in allen Facetten. Neben seiner Tätigkeit als Moderator arbeitete Schmoll seit Anfang der 90er auch als Sprecher für Werbung und Synchron (u. a. für die TV-Serien Dr. House, South Park) und einer Vielzahl von Computerspielen für Xbox und Playstation 3 (u. a. Transformers; Ghost Recon 2; Assassin's Creed, Heroes of Might and Magic). Darüber hinaus produzierte er seit 2000 gelegentliche Features fürs Fernsehen, darunter ein Porträt über Peter Rütten, Chefautor von Die Harald Schmidt Show und über die Blue Man Group in Las Vegas. Von 2006 bis 2009 produzierte er unabhängig von einem Sender mit seinem Radiokollegen Raimund Fichtenberger die Talkradioshow RADIO BRENNT - dessen Titel auf einen Hit der Ärzte aus dem Jahr 1987 anspielt - als Podcast im Internet, welcher seit Mai 2008 auch auf der Internetradiostation RauteMusik ausgestrahlt wird. Die Sendung landete in den nicht-kommerziellen Podcastcharts beim RBB-Sender Radio Fritz 40 Wochen in Folge auf Platz 1 in der Hörerabstimmung. Auch als Schauspieler war und ist Schmoll hin und wieder aktiv. So spielte er von 1997 bis 1998 den Markus Steinfeld in der Serie Geliebte Schwestern. Seit 2007 ist er wieder tätig, unter anderem im Serienpiloten einer neuen TV-Serie und im 2008 von Sönke Wortmann produzierten Kinofilm Hardcover von Regisseur Christian Zübert (Lammbock; Soloalbum). Im Jahr 2009 war Schmoll in den Kurzfilmen Schlechtes Fernsehen von Manuel Meimberg und Kinderspiel von Dennis Dirksen zu sehen. Schlechtes Fernsehen wurde u. a. im Januar 2009 mehrfach im Rahmen des Filmfestivals Max Ophüls Preis in Saarbrücken aufgeführt. Der Kurzfilm Kinderspiel gewann Ende 2009 u. a. den Jurypreis beim Kurzfilmfestival 7. Düsseldorfer Filmfest und belegte den 1. Platz beim Zeise - Shortfilm Slam in Hamburg. Schmoll arbeitete gemeinsam mit Dennis Dirksen Ende 2009 zudem an einem Serienpiloten. Seit März 2009 ist Ingo Schmoll Mitglied im Moderatoren- und Autorenteam für den Rockpalast im WDR Fernsehen. In seiner eigenen Interview/ Dokureihe Rockpalast Backstage trifft Schmoll seit 2012 bekannte Künstler aus der deutschen Musikszene (u. a. Casper, Kraftklub, Beatsteaks, Marteria, Kettcar, Thees Uhlmann etc.) und begleitet sie jeweils einen kompletten Tag. Zusätzlich arbeitet Schmoll als Regisseur und Autor für diverse TV-Dokumentationen und Filmprojekte, u. a. über das MELT-Festival für ARTE. Im März 2013 entstand unter Schmolls Regie die Doku Mit den Donots durch Amerika für den WDR und im August die Doku Rock, Hip Hop und Electro im Oslo Fjord über das Øya-Festival 2013 in Oslo für Arte. Im April 2014 führte Schmoll Regie für das Musikvideo When it ends it starts again für ATB, welches in und um Las Vegas entstand. Die Dokus Tokio Hotel - Die Rückkehr der Pop Flüchtlinge und Kraftklub und das Kosmonaut Festival entstanden im Jahr 2015 für den MDR / WDR. Im Jahr 2016 folgte eine Doku mit dem Titel Flogging Mollys Salty Dog Cruise für den WDR. Schmoll co-produzierte und führte Regie für die Live-DVD Serdar Somuncu H2 Die Machtergreifung. Die Aufzeichnung des Live-Programms, aufgezeichnet in der Stadthalle Wuppertal, wird seit Dezember 2016 auch bei Netflix gestreamt. Erneut arbeitete Schmoll auch mit der Band Donots zusammen, führte Regie und produzierte 2016/2017 eine Live-DVD der Band. Des Weiteren wirkte Schmoll bei der Band ?Non Art Art? als Sänger und Songwriter mit. Es erschienen die Alben Shallow Dreams Undone und The Best of Pop. 2017 verkörperte Schmoll sich selbst in der WDR Hörspiel-Mockumentary Heil Ho, Let?s Go - Ein Hörspiel mit DIE HITLERS von Thilo Gosejohann.[1] In den Jahren 2020/2021 folgten weitere Regiearbeiten: Es entstand u. a. der Kinofilm Mein grünes Herz in dunklen Zeiten über die international erfolgreiche Metalcore-Band Heaven Shall Burn, der in über 100 Kinos in Deutschland, Österreich und Schweiz gezeigt wurde. Außerdem führte Schmoll Regie für die Doku Dann kam alles anders - Wolfgang Niedecken wird 70, anlässlich des 70. Geburtstag von BAP-Sänger Wolfgang Niedecken.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box73-U028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wieland Schmidt bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wieland Schmidt (* 23. Dezember 1953 in Magdeburg-Ottersleben) ist ein deutscher Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler. In den 1970er und 1980er Jahren galt er als einer der besten Handballtorhüter weltweit. Er bestritt 276 Länderspiele für die DDR. Im Verein spielte er für den SC Magdeburg, mit dem er von 1974 bis 1989 kein einziges Heimspiel in der Hermann-Gieseler-Halle verlor. Sowohl in der DDR-Nationalmannschaft als auch beim SC Magdeburg trug er die Trikotnummer 12. 1980 wurde er mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Silber und 1984 in Gold ausgezeichnet.[1][2] 1980, 1981 und 1988 wurde er zum Handballer des Jahres gewählt[3]. Der gelernte Kommunikationswirt arbeitet im Bereich Regionales Marketing bei einer Bank in Magdeburg. Ab der Saison 2010/11 war Schmidt als Co-Trainer beim SC DHfK Leipzig tätig.[4] 2012 wechselte er als Torwarttrainer zum Frauen-Handballbundesligisten HC Leipzig.[5] Später wurde er Co-Trainer und war ab der Beurlaubung von Thomas Ørneborg im Januar 2014 gemeinsam mit Max Berthold bis zum Saisonende 2013/14 gleichberechtigter Cheftrainer des HCL.[6] Seit dem Juli 2014 ist er wieder als Torwarttrainer beim HCL tätig. Sonstiges Schmidt ist verheiratet und hat zwei Söhne. Er veröffentlichte im Februar 2005 zusammen mit Henning Fritz ein Buch mit dem Titel ?Halten und Siegen? /// Standort Wimregal PKis-Box73-U017ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Tele 5
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Ulmen bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Ulmen (* 22. September 1975 in Neuwied) ist ein deutscher Moderator, Entertainer, Satiriker sowie Produzent, Schauspieler, Autor, Regisseur, Filmeditor und Medienunternehmer. Christian Ulmen wuchs in Hamburg auf. Bereits in seiner Jugend war er als Moderator für Radio Hamburg, Radio 107 und OK Radio tätig. Außerdem hatte er eine eigene monatlich im Fernsehen ausgestrahlte Call-in-Sendung im Offenen Kanal Hamburg. Die Sendung hieß wie seine spätere bei MTV Unter Ulmen. Ulmen bestand 1995 am Charlotte-Paulsen-Gymnasium in Hamburg das Abitur.[1] Weil das Fach Evangelische Theologie keinen Numerus clausus hatte (Ulmen hatte einen Abiturschnitt von 3,6), schrieb er sich an der Universität Hamburg für dieses Fach ein, obwohl er sich trotz Mitgliedschaft in der Jungschar und Konfirmation als ?eigentlich nicht gläubig? bezeichnet.[2] Da er drei Wochen vor Semesterbeginn ein Angebot von MTV bekam, nahm er das Studium allerdings nie auf.[3] Stattdessen arbeitete er weiterhin an Hörfunk- und Fernsehsendungen. In einer solchen Produktion wurde er 1996 von einem US-amerikanischen Talentscout entdeckt, der ihm einen Job bei MTV Europe anbot. Mit 20 Jahren zog Ulmen nach London und arbeitete fortan für das damals noch europaweit sendende Musikfernsehen MTV und moderierte aufgrund dessen auf Englisch. Dabei sprach er bewusst mit starkem deutschem Akzent, was in England gut ankam, wofür er in seiner Heimat jedoch kritisiert wurde. 1998 regionalisierte MTV sein Programm, Deutschland bekam sein eigenes MTV, und Ulmen sprach nun Deutsch. Nach MTV HOT moderierte er die Personality-Show MTV Alarm aus Hamburg, anschließend Live aus Berlin. Wegen Differenzen mit der neuen Programmdirektion bei MTV kündigte Ulmen 1999. Danach schrieb er für diverse Printmedien und moderierte bei Radio Fritz (damals ORB, heute RBB), was er noch heute hin und wieder tut, wie auch für das WDR-Programm 1 Live. In dieser Zeit produzierte er mit Harald Schmidt auch eine Pilotshow für Sat.1, die jedoch nie ausgestrahlt wurde. Im Jahr 2000 kehrte Ulmen als Produzent von Unter Ulmen zu MTV zurück, die bis 2003 lief. Von 2004 bis 2006 moderierte er bei MTV mit Ulmens Auftrag eine weitere Sendung. Mit dieser Show erzielte MTV höhere Einschaltquoten als mit Unter Ulmen. Als Schauspieler 2003 engagierte Leander Haußmann ihn als Hauptdarsteller für den Kinofilm Herr Lehmann. Nach einem Kurzauftritt in Quabecks Verschwende deine Jugend war dies seine erste große Rolle als Schauspieler. Die Presse bescheinigte ihm ein ?bestürzend reifes Debüt? (Die Welt). Ein Jahr später erhielt er den Bayerischen Filmpreis für seine Darstellung des Herrn Lehmann. Es folgten seitdem weitere große Kinoproduktionen, in denen Ulmen Hauptrollen oder größere Nebenrollen spielte. 2005 spielte er in Mein neuer Freund für ProSieben; 2007 erschien er dort als Max Munzl in Dr. Psycho, wofür er mit dem Bayerischen Fernsehpreis und dem Adolf-Grimme-Preis geehrt wurde. Im Oktober 2012 wurde bekannt, dass Ulmen zusammen mit Nora Tschirner als Ermittler-Duo Lessing und Dorn einen Event-Tatort in Weimar für den MDR dreht. Die Folge mit dem Titel Die Fette Hoppe wurde im Weihnachtsprogramm 2013 ausgestrahlt.[4] Aufgrund positiver Resonanz wurden zehn weitere Folgen in dieser Besetzung produziert. Der von ihm verkörperte Kommissar Lessing starb in der am 1. Januar 2021 ausgestrahlten Tatort-Folge Der feine Geist den Serientod.[5] Fernsehexperimente mit Mein neuer Freund und Ulmen.tv Schon seine MTV-Produktionen kennzeichnete ein hohes Maß experimenteller Spielfreude und Provokation. Ulmen nannte das in einem Interview ?den alltagsroutinierten Geist überfordern? Der Rolling Stone bezeichnete seine meist von versteckten Kameras aufgenommenen Aktionen als Alltagspoesie, die Süddeutsche Zeitung Ulmen selbst als Rächer der Entnervten.[6] Am 10. Januar 2005 startete auf ProSieben seine Serie Mein neuer Freund, die in den Medien breit diskutiert und mit moralischen Maßstäben gelobt wie kritisiert wurde.[7] Wegen verhältnismäßig geringer Einschaltquoten (1,2 Millionen Zuschauer in der Prime-Time) setzte der Sender die Serie nach der ersten Episode ab. Die Kritiken großer Zeitungen von FAZ[8] über Süddeutsche Zeitung bis Welt am Sonntag waren dagegen positiv. Nach der Einstellung der Serie formierte sich im Internet Widerstand.[9] Auf der Fanpage der Serie trugen sich knapp 7.000 Besucher ins Gästebuch ein und forderten eine Wiederaufnahme ins Programm, was ProSieben Ende Februar 2005 dazu veranlasste, die Serie donnerstags im Spätprogramm (23:15 Uhr) fortzusetzen.[10] Trotz nun deutlich besserer Marktanteile lagen die Quoten weiterhin unter dem Senderschnitt.[11] Mein neuer Freund war aufgrund von Ulmens ?überragender Schauspielkunst? (Zitat Jury) für den Deutschen Fernsehpreis 2005 nominiert.[12] Nachdem seine Shows weniger durch hohe Einschaltquoten als vielmehr durch positive Kritiken im Feuilleton Aufmerksamkeit erregt und seine Sendungen breite Aufmerksamkeit im Internet erhalten hatten, entschied sich Ulmen dafür, neue Schritte im Internet zu unternehmen. Unter ulmen.tv wurden von Ende August 2008 bis Mitte Juni 2009 wöchentlich neue Clips veröffentlicht, die auf einzelnen Charakteren aus Mein neuer Freund basierten.[13] Der Unterschied zu Mein neuer Freund besteht darin, dass die Figuren nicht vor versteckter Kamera agieren, sondern unter dem Vorwand, eine Reality-Soap zu drehen, im klar erkennbaren TV-Kontext mit Menschen in Berührung kommen. Tätigkeit als Produzent Für ulmen.tv gründete Ulmen 2008 das Unternehmen Ulmen Television GmbH, das er seither zusammen mit der Autorin und Produzentin Janna Nandzik als Geschäftsführer in Berlin betreibt. Er produzierte diverse Fernsehsendungen (zum Beispiel Uwe Wöllner trifft ? für den rbb), Online-Formate (zum Beispiel Der 12. Mann in Zusammenarbeit mit dem FC Bayern München) und Werbung. Ab Oktober 2010 zei.
Verlag: Medien-Telegramm EastWest
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Astrid Harzbecker bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Astrid Harzbecker (* 8. Dezember 1965 in Riesa) ist eine deutsche Komponistin, Texterin und Sängerin volkstümlicher Schlager. Sie ist seit 1989 verheiratet mit dem Kirchenmusiker, Komponisten und Arrangeur Hans-Jürgen Schmidt. Harzbecker begann schon früh mit der Ausbildung in Gesang, Gitarre und Klavier, doch arbeitete sie nach der Schule (EOS Max-Planck) zunächst in der Stahlproduktion. Ab 1985 studierte sie moderne Tanz- und Unterhaltungsmusik an der Hochschule für Musik und Theater ?Felix Mendelssohn Bartholdy? Leipzig, wo sie als Diplom-Musikpädagogin abschloss. 1991 nahm sie mit dem von ihr selbst getexteten Lied Oh Maria, schütz die Berge beim Herbert-Roth-Festival teil. 1992 erhielt Harzbecker die Krone der Volksmusik als beste Nachwuchssängerin. Wegen ihrer charakteristischen Stimme wird sie gelegentlich auch mit der Sängerin Alexandra verglichen; sie hat Erfolgstitel von ihr (Zigeunerjunge) in ihr Repertoire aufgenommen. 1996 nahm sie mit dem von ihr selbst geschriebenen Lied Gondoliere am Vorentscheid zum Grand Prix der Volksmusik 1996 teil; im Jahr 2000 gewann sie den deutschen Vorentscheid mit dem Titel Wie eine schöne Sinfonie. Die Sängerin gehört zu den erfolgreichsten Interpreten volkstümlicher Schlager. Sie ist häufiger Gast in verschiedenen volkstümlichen Fernseh- und Rundfunkveranstaltungen /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Kreuzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Kreuzer (* 10. Februar 1965 in Kempten (Allgäu))[1][2][3] ist eine deutsche Sportjournalistin und Fernsehmoderatorin beim Bayerischen Rundfunk. Kreuzer studierte Germanistik und Sport in Hamburg und machte eine journalistische Ausbildung an der dortigen Journalistenschule Axel Springer. Danach arbeitete sie als Autorin bei der italienischen Sportzeitung Gazzetta dello Sport, bei der Sport-Bild und bei RTL.[3] 1990 begann Marianne Kreuzer als freie Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk.[1] Von 1993 bis 2005 moderierte sie die Sendung Blickpunkt Sport im Bayerischen Fernsehen. 1998 wurde sie Redaktionsleiterin Sport/Magazine im Bayerischen Fernsehen und hatte diese Funktion bis 2014 inne.[4][5] In dieser Zeit war sie auch als erste Frau als Studio-Moderatorin von Sportschau live in der ARD im Einsatz, u. a. bei vier Olympischen Spielen, zwei Fußball-Europameisterschaften und zahlreichen Live-Übertragungen das alpinen Skisports.[4] Als Sportchefin beim Bayerischen Rundfunk äußerte sie u. a. im Jahr 2000, dass der damals 52-jährige Sportmoderator Waldemar Hartmann zu alt für Fernsehmoderationen sei, was wiederum zu Kritik von Hartmann an Frauen als Vorgesetzten führte.[6] Von 1993 bis zur letzten Sendung des ARD-Mittagsmagazins aus München am 29. Dezember 2017 präsentierte sie regelmäßig den Sportblock im ARD-Mittagsmagazin. Außerdem moderierte sie bis 2016 gelegentlich den Sportblock in der Abendschau des Bayerischen Fernsehens. Seit dessen Verschiebung in die werktägliche Rundschau um 18:30 Uhr des BR Fernsehens ist sie auch dort als Sportmoderatorin heute noch im Einsatz. Seit März 2017 hat Marianne Kreuzer zudem ihren eigenen Sport-Stammtisch Einwurf im BR Fernsehen, den sie ca. viermal im Jahr aus dem Wirtshaus Zur Schwalbe in München moderiert und neben Max Schmidt drei Gäste begrüßt, um über aktuelle Sport-Themen zu diskutieren. Daneben ist gemeinsames Kegeln fester Bestandteil dieser Sendung.[7][5] Außerdem präsentiert sie seit 2017 auch die Gesprächssendung ?Kreuzer trifft.? in unregelmäßigen Abständen.[8] Auszeichnung Im Juli 2016 wurde Kreuzer mit dem Bayerischen Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende Präsentation in den Medien? ausgezeichnet.[9][4] Privates Kreuzer lebt in Kempten. Sie ist die Schwester des CSU-Politikers Thomas Kreuzer[2] und die Kusine des Fußballspielers Karl-Heinz Riedle.[10] /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U023ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Medien-Telegramm EastWest
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Astrid Harzbecker bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", z.T. mit zwei aufmontierten Zeitungsfotos (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Astrid Harzbecker (* 8. Dezember 1965 in Riesa) ist eine deutsche Komponistin, Texterin und Sängerin volkstümlicher Schlager. Sie ist seit 1989 verheiratet mit dem Kirchenmusiker, Komponisten und Arrangeur Hans-Jürgen Schmidt. Harzbecker begann schon früh mit der Ausbildung in Gesang, Gitarre und Klavier, doch arbeitete sie nach der Schule (EOS Max-Planck) zunächst in der Stahlproduktion. Ab 1985 studierte sie moderne Tanz- und Unterhaltungsmusik an der Hochschule für Musik und Theater ?Felix Mendelssohn Bartholdy? Leipzig, wo sie als Diplom-Musikpädagogin abschloss. 1991 nahm sie mit dem von ihr selbst getexteten Lied Oh Maria, schütz die Berge beim Herbert-Roth-Festival teil. 1992 erhielt Harzbecker die Krone der Volksmusik als beste Nachwuchssängerin. Wegen ihrer charakteristischen Stimme wird sie gelegentlich auch mit der Sängerin Alexandra verglichen; sie hat Erfolgstitel von ihr (Zigeunerjunge) in ihr Repertoire aufgenommen. 1996 nahm sie mit dem von ihr selbst geschriebenen Lied Gondoliere am Vorentscheid zum Grand Prix der Volksmusik 1996 teil; im Jahr 2000 gewann sie den deutschen Vorentscheid mit dem Titel Wie eine schöne Sinfonie. Die Sängerin gehört zu den erfolgreichsten Interpreten volkstümlicher Schlager. Sie ist häufiger Gast in verschiedenen volkstümlichen Fernseh- und Rundfunkveranstaltungen /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: (Max Schmidt-Römhild), Lübeck, 1952
Anbieter: terrahe.oswald, Gangkofen, Deutschland
Signiert
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGr.-8°. S. 136 - 148. Orig.-Karton. Sonderdruck aus der Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde. Band XXXIII. - Mit Widmung des Verfassers auf dem Vorderdeckel. - Einband etwas gebräunt; Ecken und Kanten etwas bestoßen.
Verlag: Leipzig: Zenith Verlag Erich Stolpe, 1911
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Dr. Lorenz Kristen, Berlin, Deutschland
Signiert
EUR 242,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbbroschiert/ Taschenbuch. 1 Blatt und 354 (1) Seiten sowie ein Doppelblatt. Original Broschur im gestalteten original Schuber (der ebenfalls numerierte Schuber berieben und bestoßen sowie lichtspurig, der Buchrücken mit leichten Knickspuren, sonst sehr gutes und absolut sauberes Exemplar auf zweiseitig unbeschnittem van Gelder Bütten mit dem Wasserzeichen J. H. Mackays). Kl-4° (28 x 21,5 cm). In diesem, originalen Auslieferungszustand nicht gar so häufig. Hier mit dem häufig fehlenden lose beiligenden und von Mackay eigenhändig signierten Editionsbericht [1 Doppelblatt]. "Diese Privat-Ausgabe wurde für John Henry Mackay in Charlottenburg im Mai und Juni des Jahres eintausendneunhundertundelf in der Offizin von W. Drugulin in Leipzig in einmaliger Auflage von neunhundertundachtzig Exemplaren gedruckt, von denen dieses die Nummer 978 trägt" (Druckvermkerk). ----- BITTE BEACHTEN: Auf Grund der absurden und irrsinnig teuren staatlichen Regelungen für die Entsorgung der Versandpappen in den nachfolgenden Ländern, kann ich leider nicht mehr liefern nach: Österreich, Griechenland, Polen. Kunden in ÖSTERREICH können sich aber an die einheimische Post wenden, die inzwischen einen entsprechenden Service anbietet. --- PLEASE NOTE: Due to the absurd and insanely expensive government regulations for the disposal of shipping cartons in the following countries, I can unfortunately no longer deliver to: Austria, Greece, Poland. However, customers in AUSTRIA can contact their local post office, which now offers a corresponding service.
Verlag: Berlin : Quadriga-Verlag J. Severin, 1985
ISBN 10: 3886791319 ISBN 13: 9783886791316
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Signiert
EUR 22,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 275 S. : zahlr.Abbl. ; 29 cm. Widmung an Christoph Engel zur Premiere von "Die Nashörner", Schauspiel von Eugène Ionesco am 19. Mai 1993. - Einband leicht berieben und minimal bestoßen, sonst gut und sehr sauber. - Inhalt: Vorwort -- Gerhard Ahrens Gegenwart des Vergangenen -- I THEATER, TOD UND TEUFEL -- Jürgen Fehling Texte zum Theater -- Sergiu Celibidache Interludium -- II DAS ABENTEUER DER PROBE -- Jürgen Fehling Das Abenteuer der Probe -- Bernhard Minetti Wirklichkeit auf der Bühne -- Bernhard Minetti Das Vergleichbare und das Unvergleichliche -- Rudolf Fernau Brecht und Fehling -- Rudolf Forster Die großen Regisseure der Zwanziger Jahre -- Erwin Faber Das war Fehling -- Erik Brädt Spruch und Anspruch -- Rudolf Noelte Fehling spricht auf der Probe -- Werner Hinz Jürgen Fehling am Schauspielhaus in Hamburg -- Ernesto Grassi Fehling: Theater als Totentanz -- Marianne Hoppe Das Unheimliche und das Geheimnisvolle -- Jürgen Fehling Anschlag am Schwarzen Brett -- Jürgen Fehling Regie -- Jürgen Fehling Bühnenraum -- III INSZENIERUNGEN -- Ernst Toller Brief an einen schöpferischen Mittler -- Julius Bab Zur Arbeit und Persönlichkeit Jürgen Fehlings -- Herbert Ihering Die ersten zehn Jahre eines großen Regisseurs -- Herbert Ihering Der blaue Boll -- Kurt Kreiler Vom Aufstieg des Titanen -- Hans Hennyjahnn Brief an Jürgen Fehling -- Hans Mayer Fehling und die plebejische Tradition -- Theodor W Adorno Der fliegende Holländer -- Dietrich Steinbeck Jürgen Fehlings "Tannhäuser" von 1933 -- Oscar Fritz Schuh Jürgen Fehlings Welttheater -- Carl Zuckmayer Jürgen Fehlings Pandämonium -- Bernhard Minetti Spiegel des Gegenwärtigen -- Gustaf Gründgens Durch Himmel und Höllen -- K. H. Ruppel Im Zeichen der Inquisition -- Herbert Ihering Kriemhilds Rache -- K. H. Ruppel Entfesseltes Theater -- Bernhard Minetti Dämon der Utopie -- Siegfried Melchinger Abstraktion ins Wesentliche -- Hans-Thies Lehmann Richard der Dritte, 1937 - eine Skizze -- K. H. Ruppel Die zeit- und maßlose Dämonenwelt -- Willi Schmidt Theater als Bekenntnis -- K. H. Ruppel Die Medusenmaske des Chaos -- Hans Mayer Nach 45 -- Klaus Heinrich Erinnerung an die Fliegen -- Carsten Ahrens Der Jasager und die Neinsager -- Henriette Beese Denn sie hat viel geliebt -- Max Christian Feiler Garcia Lorcas "Dona Rosita" -- K. H. Ruppel Ludwig Tiecks "Blaubart" -- Hans Mayer Maria Stuart -- IV DIE MUSIK DES MENSCHEN IN IHM SELBER -- Henriette Beese Zu Jürgen Fehlings Schauspielerbildern -- Jürgen Fehling Theatermenschen -- Joana Maria Gorvin Nachwort -- Anhang. -- Wikipedia: Jürgen Karl Geibel Fehling (* 1. März 1885 in Lübeck; 14. Juni 1968 in Hamburg) war ein deutscher Theaterregisseur und Schauspieler. -- Christoph Engel (* 13. November 1925 in Worms; 9. Dezember 2011 in Kleinmachnow) war ein deutscher Schauspieler. -- Eugène Ionesco (* 26. November 1909 in Slatina, Rumänien als Eugen Ionescu; 28. März 1994 in Paris) war ein französisch-rumänischer Autor. Er gilt als bedeutendster französischer Dramatiker der Nachkriegszeit und als ein führender Vertreter des absurden Theaters. ISBN 9783886791316 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400.
Verlag: Lübeck, Max Schmidt Druckerei, 1909
Anbieter: Buch- und Kunst-Antiquariat Flotow GmbH, Ottobrunn, Deutschland
Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginal-Umschlag, Gr.8°. Sonderdruck aus der Festschrift zur Begrüßung des 27. dt. Geographentages. - Umschlag-Titel vom Verfasser signiert. - Rückenbezug rissig, sonst sauberes Exemplar 98 Seiten.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 26,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 343 Seiten mit vielen Abbildungen. 28,1 x 21,1 cm. Mit einer eigenhändigen Widmung von Wolfgang Kehr (Mitautor) auf dem Vorsatz. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Die Akademie der Bildenden Künste München ist eine der bedeutendsten[2] und, unter Berücksichtigung der ihr vorausgegangenen Bildungseinrichtungen, auch eine der ältesten Kunsthochschulen Deutschlands. Geschichte: Die Vorgeschichte der Akademie geht weit in das 18. Jahrhundert zurück, noch vor die 1770 durch Kurfürst Maximilian III. Joseph gegründete sogenannte Zeichnungsschule", die die Bezeichnung Akademie" bereits im Namen trug (Zeichnungs Schule respective Maler und Bildhauer academie"). Dies ist bei der scheinbar späten Gründung 1808 durch König Maximilian I. von Bayern als Königliche Akademie der Bildenden Künste" zu beachten. Ihr erster Direktor war Johann Peter von Langer, vormals Leiter der Düsseldorfer Kunstakademie. Erster Generalsekretär wurde der Philosoph Friedrich Wilhelm Joseph Schelling.[3] Auf von Langer folgte 1824 Peter von Cornelius. Neben der Akademie wurde 1868 die Königliche Kunstgewerbeschule München gegründet. 1886 bezog die Akademie den repräsentativen Neubau in der Akademiestraße/Leopoldstraße beim Siegestor, eine von Gottfried von Neureuther entworfenen, zwischen 1876 und 1885 erbaute pompöse Dreiflügel-Anlage in palastartigem Gründerzeitbau, in dem sie auch heute noch ihren Sitz hat. Neben ihrer Rolle als Ausbildungsstätte war die Akademie bald auch eine Künstlergesellschaft. Die Landschaftsmaler der ersten Generation (z. B. Max Joseph Wagenbauer, Joseph Wenglein, Johann Jakob Dorner der Jüngere, Simon Warnberger, Franz Xaver von Meixner) waren stilistisch richtungsweisend für die Entwicklung der im Umkreis dieser Akademie beheimateten Münchner Schule, sind jedoch nicht so bekannt geworden wie ihre Nachfolger. Mitte des 19. Jahrhunderts hatte die Münchner Akademie einen weltweit führenden Ruf. Es lehrten hier z. B. die Maler Franz von Defregger und Franz von Stuck sowie die Bildhauer Adolf von Hildebrand und Ludwig Schwanthaler. Student zu dieser Zeit war Franz von Lenbach. Eine Blütezeit erlebte die Akademie unter Wilhelm von Kaulbach ( 1874), seinem Nachfolger Karl Theodor von Piloty ( 1886) und Nikolaus Gysis ( 1901). Vor allem das spätere Ansehen ihrer Studenten zeigt die Bedeutung der Akademie um die Jahrhundertwende: Zu den Studenten zählten Lovis Corinth, Otto Mueller, Wassily Kandinsky, Alfred Kubin, Paul Klee, Franz Marc, Richard Riemerschmid, Otto Greiner, Bruno Paul, Giorgio De Chirico, Ernst Oppler und Fritz Schaefler. . Lehrangebot: Neben dem klassischen Angebot der Akademie im Bereich Malerei und Bildhauerei wurde das Lehrangebot der Akademie nach dem Zweiten Weltkrieg erheblich erweitert. Die Kunstgewerbeschule und die Ausbildung für das Lehramt an Gymnasien wurden eingegliedert. Es gibt daher die grundständigen Studiengänge: Freie Kunst mit Bildhauerei, Bühnenbild und -kostüm, Fotografie, Glas, Goldschmiedekunst, Grafik, Keramik, Malerei, Medienkunst sowie Kunstpädagogik mit Bildhauerei, Grafik, Malerei und Medien. Seit 1978 werden Innenarchitektur als Diplom-Studiengang, ab dem WS 2010/11 auch als Bachelor-Studiengang Innenarchitektur und ab dem WS 2013/14 zusätzlich als Master-Studiengang Innenarchitektur angeboten. Ferner gibt es zwei Aufbaustudiengänge (Architektur sowie Bildnerisches Gestalten und Kunsttherapie). Als Studiengang- und klassenübergreifendes Angebot gibt es die Theorielehrstühle für Kunstgeschichte, Kunstpädagogik und Philosophie (Ästhetische Theorie), die Studienwerkstätten für Erzguss, Fotografie, Gipsgießen und Stuck, Glasbearbeitung, Glasmalerei und Mosaik, Goldschmiedekunst, Holz, Keramik, Kunststoff, Lithografie, Maltechnik, Metall, Neue Medien, Medienpädagogik, Papier und Recycling, Radierung, Siebdruck, Steinbildhauerei, Typografie und Hochdruck sowie das cx centrum für interdisziplinäre studien und diverse Projektklassen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1270.
Verlag: Lübeck, G. Weiland (Druck Max Schmidt-Römhild), 1946
Anbieter: ARNO ADLER - Buchhandlung u. Antiquariat, Lübeck, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 18,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Lübeck, G. Weiland (Druck Max Schmidt-Römhild) (1946). - 10 nn. Bll. 4°. OPp. (Orig.-Pappeinband) mit illustr. VDeckel. - Erste Ausgabe. - Eins von 100 num. und von Hans Peters signierten Exemplaren (GA 1000) auf Rundsieb-Büttenpapier. - Enthält Gedichte von Dietrich Buxtehude, Hermann Claudius, Emanuel Geibel, Otto Anthes und Julius Havemann. - Einband nur etwas angestaubt. - Sehr gut erhaltene Ausgabe. - *** 93 Jahre Antiquariat Arno Adler ***. Signatur des Illustrators.
Verlag: Verlag Max Schmidt & Söhne, 1956
Sprache: Deutsch
Erstausgabe Signiert
EUR 11,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb24,5 x 18 cm. Zustand: Gut. 1. Auflage. nicht paginiert. Ein besinnliches Büchlein für den Sonntag. Durchgehend mit ganzseitigen Tafeln. Mit einer beigelegten Zeitungsseite mit der Karte von Afrika 1965. - Leineneinband mit silbernem Enzian auf dem Vorderdeckel. Einband dezent hellfleckig. Schutzumschlag etwas angestaubt, gebräunt und wenig randrissig. Sonst in gutem Zustand. Innendeckel und Vorsätze leicht braunfleckig. Vorsatzseite vorne mit Signatur des Verfassers. Bitte beachten Sie unsere Bilder. B15-02-03C|A98 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340.