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  • KRUG, Paul-Eberhard.

    Anbieter: Buch & Consult Ulrich Keip, Berlin, Deutschland

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    Berlin, Duncker & Humblot, 1965. 235 S. OKart. Schriften zum Strafrecht, 3. - Eine Frage, die bereits 1911 heftig diskutiert wurde und auch durch die Strafrechtsreform der 1960er Jahre nicht gelöst wurde. - Mit handschriftlicher Widmung u. auf den Innendeckel geklebter eigenhändiger Briefkarte des Verfassers.

  • Methlagl, Walter / Sauermann, Eberhard / Scheichl, Sigurd Paul (Hg.)

    Verlag: O. Müller, Szbg., 1981

    ISBN 10: 370130629X ISBN 13: 9783701306299

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Der Buchfreund, Wien, Österreich

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    Olnbd.m.Oumschl. Zustand: gut erhalten. Zustand des Schutzumschlags: Gut. gr8 Olnbd.m.Oumschl. de Literatur 539 pp. - Information zur Signatur: Mit eh. Widmung v. I. Zangerle Schutzumschlag: Gut. 1.

  • Kronauer, Brigitte:

    Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta Verlag, 1994

    ISBN 10: 3608932208 ISBN 13: 9783608932201

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 268 (4) Seiten. 22 cm. Umschlaggestaltung unter Verwendung eines Bildes von Dieter Asmus. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Dies ist die Geschichte einer Freundschaft, einer eher alltäglichen. Ein Roman über eine Schriftstellerin und ihr Modell. Er beginnt in einer Nachtbar und endet auf dem Straßenpflaster, unter Kastanien, mit einem einfachen Todesfall. - Brigitte Kronauer (* 29. Dezember 1940 in Essen; 22. Juli 2019 in Hamburg) war eine deutsche Schriftstellerin. Ab 1974 lebte und arbeitete sie als Autorin in Hamburg. Leben: Herkunft und Bildung: Brigitte Kronauer wuchs im Ruhrgebiet auf und begann bereits als Kind mit dem Schreiben erster Geschichten, da sie wegen ihrer unleserlichen Handschrift von ihrem Vater zu Schreibübungen angehalten wurde. Gegenüber ihrem Vater setzte sie durch, dass sie eigene Texte schreiben durfte und nicht Vorlagen, die ihr Vater ihr vorlegte. Im Alter von 16 Jahren schrieb sie Hörspiele und sandte diese an Verlage. Sie studierte Germanistik sowie Pädagogik und war zunächst einige Jahre als Lehrerin in Aachen und Göttingen tätig. Persönliches: Kronauer war mit dem Kunstwissenschaftler und Pädagogen Armin Schreiber verheiratet und lebte seit Anfang der 1970er Jahre mit ihm und dem Maler Dieter Asmus als Polykül in Hamburg. Wirken: In den 1970er und 1980er Jahren hatte sie regelmäßig mit der österreichischen Zeitschrift das pult (St. Pölten) und deren Herausgeber Klaus Sandler Kontakt. Zu Beginn ihrer publizistischen Laufbahn siedelte sie nach Hamburg um. Es schien ihr paradiesisch, in einer Stadt am Strom mit weißen Villen und Segelbooten zu leben. Bereits ihr erster Roman Frau Mühlenbeck im Gehäus (1980) erweckte große Aufmerksamkeit. Der Roman Teufelsbrück aus dem Jahr 2000 spielt teilweise in Arosa, wo sich Kronauer regelmäßig im Urlaub aufhielt. Kronauer schrieb regelmäßig für das Magazin konkret. Kronauer war seit 1988 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und Trägerin zahlreicher Literaturpreise u. a. des Georg-Büchner-Preises (2005). 2011 hielt sie die Tübinger Poetik-Dozentur. Im gleichen Jahr erhielt sie den Bayerischen Literaturpreis (Jean-Paul-Preis) zur Würdigung des literarischen Gesamtwerks. Sie stand mit ihrem Roman Der Scheik von Aachen auf der Shortlist des Preises der Leipziger Buchmesse 2017. Im selben Jahr wurde ihr der Thomas-Mann-Preis zuerkannt, die Laudatio hielt Martin Mosebach. Die Preisstifter lobten ihre bisherigen Arbeiten als Sprachkunstwerke, die formale Kühnheit mit psychologischer Subtilität verbinden". Kronauer sei eine Erbin der großen Tradition Jean Pauls" und sie besitze die Fähigkeit, mit der Sprache Äquivalente für eine vielfältig zersplitterte Realität zu bilden, die unter ihren Händen zu einer unverwechselbaren Melodie" zusammenfinde. Kronauer konnte schon aus Krankheitsgründen den Preis nicht selbst entgegennehmen. Kronauer starb im Juli 2019 im Alter von 78 Jahren nach langer Krankheit in Hamburg. Sie lebte dort seit 1974 im Stadtteil Nienstedten. Beurteilungen In der Sendung Doppelkopf von hr2-kultur sagte Kronauer, sie fühle sich der Prosa von Ror Wolf sehr nahe. Eine Würdigung Wolfs von ihr erschien unter dem Titel Auftritt am Horizont bereits in das pult. In einer Rezension für literaturkritik-de schrieb Peter Mohr anlässlich des Romans Verlangen nach Musik und Gebirge (2004): Brigitte Kronauer ist eine der gebildetsten, sprachmächtigsten und ambitioniertesten Schriftstellerinnen im deutschen Sprachraum. Die gebürtige Essenerin, die seit vielen Jahren in Hamburg lebt und mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet worden ist, hat nun einen Roman vorgelegt, der in Schönheit erstarrt. Ein Buch über die Liebe, über die Kunst, über Philosophie und Politik ein polyphones, stärker essayistisches als erzählendes Wortgemälde, bei dem jeder Pinselstrich wohl überlegt ist, das aber trotzdem relativ spurlos am Betrachter/Leser vorbeizieht." Zu einer anderen Einschätzung kam Eberhard Hübner im Spiegel Special (4/2004). Er schrieb über Verlangen nach Musik und Gebirge: Kronauers Sätze wollen die innere Optik des Lesers verändern, zumindest für die Dauer des Romans. Man wird hineingezogen in ein Kaleidoskop aus Wahrnehmungen und Imaginationen, das mit üblicher Romanrealistik kaum etwas gemeinsam hat." Und weiter: Der Titel ist ein Nietzsche-Zitat aus den Aphorismen seiner Morgenröte'. Es seien Erdichtungen', so führt Nietzsche das aus, die diesem Verlangen Spielraum und Entladung' geben. Beides erfüllt Brigitte Kronauers Roman in einer für die gegenwärtige deutsche Literatur ganz einzigartigen Weise." Tilman Krause beschloss seine Kritik in der Welt vom 2. Oktober 2004 mit den Worten: [] lustvoll, daß man am liebsten sofort wieder von vorn lesen würde." . . . . Aus: wikipedia-Brigitte_Kronauer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 485 Braunes Leinen mit rotgeprägten Rückentiteln auf weißem Fond und Schutzumschlag.


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  • Hrsg.: Bradatsch, Gertrud, Schmidt, Joachim

    Verlag: Rudolstadt, Greifenverlag, 1984., 1984

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. 323 S. Radierung. von Christa Jahr Ln. m. Prägung, SU Inhalt 1 Kalendergeschichte(n) von Renate Schmidt 6 2 Mein Wunder von Egon Aderhold 13 3 Büroklammern von Volker Ebersbach 18 4 Die Freunde von Fritz Hofmann 21 5 Brief an den Biedermann von Johann Christoph Gottsched 27 6 Die Ostsee im Winter von Egon Richter 31 7 Proklamation an die Frauen von Georg Weerth 36 8 Umzug von Jürgen Kögel 40 9 Eins zu vier von Renate Apitz 44 10 Schneeglöckchen von Peter Biele 51 11 Vaterschaft von Eberhard Panitz 57 12 Aus dem Tagebuch von Joseph von Eichendorff 67 13 Kneipengespräch von Wolfgang Kellner 70 14 Meine arme Tante von Erwin Strittmatter 77 15 Der Automat von San Isidro von Paul Zech 83 16 Eröffnung einer Ausstellung von Joochen Laabs 88 17 Alwin der Erste von Landolf Scherzer 92 18 Die Brillen von Hermynia Zur Mühlen 99 19 Die zwei Söhne von Bertolt Brecht 107 20 Wie ich meinen Lesern begegne von Wolfgang Eckert 111 21 Ich habe eine Geliebte von Horst Ulrich Wendler 117 22 Weißer Fleck von Gerd Bieker 122 23 Die Unterredung von Paul Elgers 131 24 Blattzeit von Günter Striegler 137 25 Briefe von Johann Wolfgang Goethe und Christiane Vulpius 141 26 Als die Musen streikten von Inge von Wangenheim 147 27 Die Ämter werden je nach Gunst verliehen von Heinrich Bebel 158 28 Von einem ungelehrten Pfaffen, der den Kalender nicht verstand von Jörg Wickram 160 29 Halbwegs nach Santo Calico von Hubert Gerlach 165 30 Stundenchronik von Otto Emersleben 174 , 31 Fehlmeldung von Wolf Weitbrecht 181 32 Höhenflug in Bodennähe von Joachim Walther 189 33 Die Nottaufe von Klabund 195 34 Die Rache des Delorges von Karl Sewart 200 35 Herakles heute von Kurt Kauter 206 36 Grabrede auf den Gefreiten Franke von Bodo Uhse 213 37 Vom groben Otto von Jürgen Borchert 217 38 Die Legende vom weißen Fisch von Bernd Ritter 223 39 Es war eigentlich aus von Johannes Bobrowski 233 40 Pudel und Schnauzer von Edwin Hoernle 237 41 Im Dorfgasthaus von Ursula Hörig 242 42 Bertram C. von Karlheinz und Angela Steinmüller 249 43 Adam und Eva von Fred Rodrian 253 gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren, von den Herausgebern signiert Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Kohl, Wolfgang (u.a.m.):

    Verlag: Kunstverein Freiburg i.Br.

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 10. Sept. bis 6. Okt. 1979. Ca. 90 S.; illustriert; 27 cm; kart. Gutes Ex.; geringe Gebrauchsspuren; Vorderdeckel angerissen. - Titelblatt von Wolfgang Kohl SIGNIERT. // Künstler : Victoria Bell --- Jürgen Brodwolf --- Mark Brusse --- Christian Paul Damste --- Eberhard Eckerle --- Till Hausmann --- Hawoli --- Ludwig Köhler --- Wolfgang Kohl --- Jan Meyer-Rogge --- Nils-Udo --- Karl Manfred Rennertz --- Hubert Rieber --- Manfred Saul --- Ursula Sax --- Robert Steiger --- Erhard Vögtle --- Rudolf Wächter. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Kowark, Hannsjörg

    Verlag: Tübingen, J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), 1981, 1981

    Anbieter: Antiquariat Steinkopf e.K., Stuttgart, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Mit zahlreichen Dokumenten in Faksimile und 12 Fotos auf Tafeln am Schluß, Original-Kartoniert, VIII, 185, (1) S Contubernium / Beiträge zur Geschichte der Eberhard-Karls-Universität Tübingen [.] / Band 19. - - - Mit eigenhändiger Widmung des Verfasser, datiert: 24. September 2004.

  • Galerie Taube, Berlin:

    Verlag: Berlin Galerie Taube, 2006

    Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    * Mit 1 Original-Radierung von Eberhard Franke sowie einigen, teils farbigen Abbildungen. 8 nn. Bl. 19 x 14,5 cm. Illustrierte Original-Broschur. *** Mit der bereits 1972 entstandenen Original-Kaltnadelradierung "Paul beim Rahmen". Die posthum gedruckte und mit "e.a." bezeichnete Radierung ist von Klaus Märtens und Edwin Dickman signiert. - Gutes Exemplar.

  • Lützeler, Paul Michael (Ed.):

    Verlag: Berghahn Books, 1994

    ISBN 10: 157181020X ISBN 13: 9781571810205

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. VIII; 312 S.; 22 cm. Gutes Ex.; leider Schimmelspuren auf Einband. - Widmung und SIGNATUR des Autors (an Eberhard Lämmert). - Englisch. // INHALT : Preface --- Introduction Paul Michael Lutzeler --- The U.S. and the EC: Cooperation and Competition Theo Sommer --- The U.S./EC Relationship: Friends and Competitors Murray Weidenbaum --- The European Community and the Challenge of the 1990s: Change and Competitiveness Caroline Jackson --- Business Restructuring in Response to the Single Market James T. Little --- From "Nation-State" to "Member State": --- The Evolution of the European Community Alberta Sbragia --- European Integration and Social History since 1950 Hartmut Kaelble --- Monetary Union in Europe: End of a Dream or Beginning of a Nightmare? Peter G. Rogge --- European Economic and Monetary Union: --- Internal and External Dimensions Elke Thiel --- Subsidiarity and the European Community --- George A. Bermann --- The Role of the European Court of Justice on --- the Way to European Union Leila Sadat Wexler --- Multilateralism and Re-Nationalization: --- European Security in Transition Dieter Dettke --- Europe Agreements: Economic Opportunities and Threats for Poland Andrzej Stepniak --- Economic Cooperation between Russia and the EC Countries: Obstacles and Prospects Yuri V. Fedotov --- Environmental Policy in Europe: The Greening of Europe? Michael Striibel --- The Other "Democratic Deficit": Women in the European Community before and after Maastricht Joyce M. Mushaben --- European Cultural Policy after Maastricht --- Robert Picht --- The Context of Tradition and Cultural Identity: --- (Regionalism and Contemporary European Architecture) Udo Kultermann --- Writers on European Identity Paul Michael Lutzeler --- Notes on Contributors. ISBN 157181020X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.

  • Kronauer, Brigitte:

    Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 2001

    ISBN 10: 3423122064 ISBN 13: 9783423122061

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. 3. Auflage. 398 (2) Seiten. 19,1 cm. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Umschlagbild von Sigmar Polke: Die Frau im Spiegel. Mit einer Signatur von Brigitte Kronauer auf dem Vorsatz. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Der Roman beginnt mit einem Mosaik, einer Flucht durch unzählige Wahrnehmungshorizonte zugleich, weltumspannend. Eine nach den Gesetzen der Poesie phantasierte Liebesgeschichte folgt. Ein Gang durch die Tiergehege mit ihrer zwiespältigen, ungeheuerlichen Pracht. Und wie eine Reise in die Nacht dann die Begegnung der Frauen; sie mündet in einen Monolog der Erzählerin über den Dächern der Stadt. Ein erotischer Roman, in seinen Motiven und in seinem Blick auf die Welt. Seinen Materialreichtum zu ekstatischen Anblicken, leuchtenden Ewigkeitssignalen verdichtend, ist er eine Schule der Wahrnehmung. Kaum ein ganzer Tag vergeht in den fünf großen, einander immer stärker durchwirkenden Kapiteln dieses Romans - doch hat er am Ende den Erdkreis durchlaufen. »Ihr vielleicht großartigster und radikalster Roman.« Iris Radisch, Die Zeit »Sätze, licht bis in den letzten Winkel, bilden Sprachnetze, die uns immer wieder unter die Oberfläche, ins Innere der Erscheinungen ziehen, von denen sie doch so überaus hell und wach zu sprechen scheinen. Rationalität und Magie gehen hier Hand in Hand.« Reinhard Baumgart. - Brigitte Kronauer (* 29. Dezember 1940 in Essen; 22. Juli 2019 in Hamburg) war eine deutsche Schriftstellerin. Ab 1974 lebte und arbeitete sie als Autorin in Hamburg. Leben: Herkunft und Bildung: Brigitte Kronauer wuchs im Ruhrgebiet auf und begann bereits als Kind mit dem Schreiben erster Geschichten, da sie wegen ihrer unleserlichen Handschrift von ihrem Vater zu Schreibübungen angehalten wurde. Gegenüber ihrem Vater setzte sie durch, dass sie eigene Texte schreiben durfte und nicht Vorlagen, die ihr Vater ihr vorlegte. Im Alter von 16 Jahren schrieb sie Hörspiele und sandte diese an Verlage. Sie studierte Germanistik sowie Pädagogik und war zunächst einige Jahre als Lehrerin in Aachen und Göttingen tätig. Persönliches: Kronauer war mit dem Kunstwissenschaftler und Pädagogen Armin Schreiber verheiratet und lebte seit Anfang der 1970er Jahre mit ihm und dem Maler Dieter Asmus als Polykül in Hamburg. Wirken: In den 1970er und 1980er Jahren hatte sie regelmäßig mit der österreichischen Zeitschrift das pult (St. Pölten) und deren Herausgeber Klaus Sandler Kontakt. Zu Beginn ihrer publizistischen Laufbahn siedelte sie nach Hamburg um. Es schien ihr paradiesisch, in einer Stadt am Strom mit weißen Villen und Segelbooten zu leben. Bereits ihr erster Roman Frau Mühlenbeck im Gehäus (1980) erweckte große Aufmerksamkeit. Der Roman Teufelsbrück aus dem Jahr 2000 spielt teilweise in Arosa, wo sich Kronauer regelmäßig im Urlaub aufhielt. Kronauer schrieb regelmäßig für das Magazin konkret. Kronauer war seit 1988 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und Trägerin zahlreicher Literaturpreise u. a. des Georg-Büchner-Preises (2005). 2011 hielt sie die Tübinger Poetik-Dozentur. Im gleichen Jahr erhielt sie den Bayerischen Literaturpreis (Jean-Paul-Preis) zur Würdigung des literarischen Gesamtwerks. Sie stand mit ihrem Roman Der Scheik von Aachen auf der Shortlist des Preises der Leipziger Buchmesse 2017. Im selben Jahr wurde ihr der Thomas-Mann-Preis zuerkannt, die Laudatio hielt Martin Mosebach. Die Preisstifter lobten ihre bisherigen Arbeiten als Sprachkunstwerke, die formale Kühnheit mit psychologischer Subtilität verbinden". Kronauer sei eine Erbin der großen Tradition Jean Pauls" und sie besitze die Fähigkeit, mit der Sprache Äquivalente für eine vielfältig zersplitterte Realität zu bilden, die unter ihren Händen zu einer unverwechselbaren Melodie" zusammenfinde. Kronauer konnte schon aus Krankheitsgründen den Preis nicht selbst entgegennehmen. Kronauer starb im Juli 2019 im Alter von 78 Jahren nach langer Krankheit in Hamburg. Sie lebte dort seit 1974 im Stadtteil Nienstedten. Beurteilungen In der Sendung Doppelkopf von hr2-kultur sagte Kronauer, sie fühle sich der Prosa von Ror Wolf sehr nahe. Eine Würdigung Wolfs von ihr erschien unter dem Titel Auftritt am Horizont bereits in das pult. In einer Rezension für literaturkritik-de schrieb Peter Mohr anlässlich des Romans Verlangen nach Musik und Gebirge (2004): Brigitte Kronauer ist eine der gebildetsten, sprachmächtigsten und ambitioniertesten Schriftstellerinnen im deutschen Sprachraum. Die gebürtige Essenerin, die seit vielen Jahren in Hamburg lebt und mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet worden ist, hat nun einen Roman vorgelegt, der in Schönheit erstarrt. Ein Buch über die Liebe, über die Kunst, über Philosophie und Politik ein polyphones, stärker essayistisches als erzählendes Wortgemälde, bei dem jeder Pinselstrich wohl überlegt ist, das aber trotzdem relativ spurlos am Betrachter/Leser vorbeizieht." Zu einer anderen Einschätzung kam Eberhard Hübner im Spiegel Special (4/2004). Er schrieb über Verlangen nach Musik und Gebirge: Kronauers Sätze wollen die innere Optik des Lesers verändern, zumindest für die Dauer des Romans. Man wird hineingezogen in ein Kaleidoskop aus Wahrnehmungen und Imaginationen, das mit üblicher Romanrealistik kaum etwas gemeinsam hat." Und weiter: Der Titel ist ein Nietzsche-Zitat aus den Aphorismen seiner Morgenröte'. Es seien Erdichtungen', so führt Nietzsche das aus, die diesem Verlangen Spielraum und Entladung' geben. Beides erfüllt Brigitte Kronauers Roman in einer für die gegenwärtige deutsche Literatur ganz einzigartigen Weise." Tilman Krause beschloss seine Kritik in der Welt vom 2. Oktober 2004 mit den Worten: [] lustvoll, daß man am liebsten sofort wieder von vorn lesen würde." . . . . Aus: wikipedia-Brigitte_Kronauer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

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    Zustand: Gut. 73 S. : Ill. ; 21 cm; kart. Gutes Ex. - Vortitel mit Widmung an d. Literaturwissenschaftler Eberhard Lämmert und SIGNIERT von Ernst Osterkamp. - Es zählt zu den allgemein akzeptierten Kernaussagen über den literarischen Expressionismus, daß diese um 1910 ausbrechende juvemle ästhetische Oppositionsbewegung, die von staunenswerter künstlerischer Vielgestaltigkeit und versatilster Innovationskraft war und zugleich über ein eminentes Epigonalitätspotential verfügte, weitgehend als ein künstlerisches Großstadtphänomen aufzufassen, also thematisch, ästhetisch und in ihren literatursoziologischen Voraussetzungen in den Großstädten, vor allem in dem nach 1870 gewaltig expandierten Berlin, verankert gewesen sei. Die Expressionismusforschung hat dies gründlich und materialreich belegt; es wäre sinnlos, an dieser These zweifeln zu wollen. Merkwürdig an dem Blatt, auf dem Paul Boldts Gedicht erschien, ist allerdings dies: Während weder Max Brods in das Format eines Sonetts gebrachtes semisatirisches Prager Spießeridyll noch Alfred Lichtensteins routinierte Berliner Vorstadtkarikatur über den expressionistischen Standard hinausgehen - der eine wie der andere hat Dutzende von Gedichten dieser Art geschrieben -, zählt das schlichte kleine Gedicht Junge Pferde, entstanden 1912 auf dem Gutshof der Eltern von Paul Boldt in Peterswalde, in Westpreußen südlich von der Marienburg gelegen, zu den Schlüsseltexten des literarischen Expressionismus (S. 10) ISBN 9783938593158 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 131.

  • Gölzenleuchter, Horst Dieter:

    Verlag: Edition Wort und Bild; Bochum o.J. (ca. 1980)., 1980

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. Ca. 170 S.; s/w-Illustrationen; 24 cm; kart. Gutes Ex.; leichte Gebrauchs- u. Lagerspuren. - Die erste Abbildung SIGNIERT (Bleistift). - Vorwort von Josef Reding. - Horst Dieter (Oskar) Gölzenleuchter (* 15. April 1944 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Autor. H.D. Gölzenleuchter war einer der Gründungsmitglieder der Werkstatt Dortmund" im Werkkreis Literatur der Arbeitswelt, welche 1970 entstand. Ein Jahr später, 1971, ließ sich Gölzenleuchter freiberuflich als bildender Künstler nieder. Mit seinen ersten literarischen Gehversuchen wurde anschließend 1979 der Kleinverlag Edition Wort und Bild" geboren, in dem bibliophile Bücher und Grafiken verlegt werden. 1980 war er an der Gründung des Bundesverbandes Bildender Künstler Westfalen/Süd (BBK) beteiligt. . (wiki) // . Diese kämpferischen Wenigzeiler von V. W. Degener, N. Hikmet, L Rauner, R. Limpert, R. Campmann stören den läppischen Scheinfrieden, der wenigen alles zuschiebt und den meisten nichts läßt. Diese Vorstöße mit dem knappen Satz von E. Fried, H. E. Käufer, von H. Kipp-hardt, von K. P. Wolf und R. Weitz sind Blitzlichter in dem Augenblick, da die Gewinnmitnahmen" eingesackt und die Arbeiter wegrationalisiert" werden. Und diese Tusch- und Federzeichnungen von H. D. Gölzenleuchter entlarven eine Gesellschaft, die auf äußerliche Harmonisierung aus ist, um damit ihre Ungerechtigkeiten unter der Hand weiter pflegen zu können. . (Vorwort) / INHALT : Vorwort von Josef Reding ---- Alle, die tot auf dem Schlachtfeld liegen ---- Frank Wedekind Trost ---- Paul Polte Unter sternbesätem Himmel ---- Manfred Bosch Das Marschieren ---- Bert Brecht Ein Bericht ---- Bert Brecht Rückkehr ---- Bert Brecht Hitler ---- Kurt Küther Probealarm ---- Volker W. Degener Peng ---- Ingo Cesaro Unser Feind ---- Günter Kunert Die Sonne scheint ---- Paul Polte Wir sind wieder wer ---- Dieter Treeck Wort-Spiele ---- Dieter Treeck Hinter einem Palmwedel ---- Hugo Ernst Käufer Immer gibt es welche ---- Emil Brandenburger Ich-Nostalgie ---- Heinrich Heine Ich habe sie immer so lieb gehabt ---- Am Anfang war die Arbeit, nicht das Kapital ---- Kurt Küther Recht auf Arbeit ---- Heinrich Heine Der Wanzerich ---- Siegfried Mrotzek Vielleicht liegts an mir ---- Josef Büscher Vertauschte Satzaussagen ---- Armin Kerker Wir wissen ---- Lilo Rauner Sonett 21 ---- Josef Büscher Arbeit adelt ---- Richard Limpert 1947-1978 ---- Horst Hensel Um halbfünf auf ---- Volker W. Degener Berufsbild ---- Rainer W. Campmann Robert D. ---- Eberhard Kirchhoff Eine Stunde weniger ---- Rainer W. Campmann Ein Farbfoto ---- Josef Büscher Falscher Frontverlauf ---- Josef Büscher Genug ---- Kurt Küther Mitbestimmen? ---- Richard Limpert Weniger Stunden, gleicher Lohn ---- Heinrich Heine Ein neues Lied ---- Wer dauernd den Kopf in den Sand steckt ---- Siegfried Mrotzek Wer dauernd ---- Erich Fried Zur Kenntlichkeit ---- Heinz Kahlau Zeitungen ---- (u.v.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.

  • Hilscher, Eberhard;:

    Verlag: Leipzig, Paul List Verlag, 1968

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Norbert Kretschmann, Bad Aibling, Deutschland

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 2. Auflage. Im Vorsatz signierte Widmung des Autors (X/72). Schutzumschlag an den Rändern leicht berieben/bestossen. Leinenbuchdeckel + Innenteil tadellos - u n g e l e s e n - keine Risse, Knicke, Anmerkungen. ! KEIN Mängelexemplar! Altersbedingt leicht nachgedunkelt. Versand aus München F05031 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230.

  • Erfurt, Jürgen, Helene Harth Frédéric Hartweg [Red.] u. a.:

    Verlag: Leipzig: Leipziger Universitätsverlag, 1994

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. 138 S., 4 Abb., Beilage. Aus der Bibliothek von Eberhard Lämmert, Präsident der Freien Universität Berlin 1976-1983 und Präsident der Deutschen Schillergesellschaft 1988-2002. - Beilage: Schreiben von Katharina Middell an E. Lämmert, mit hs. Signatur. - Inhalt: BEITRÄGE. KLAUS BOCHMANN: "Philologie" und "Übersetzung" als sozialwissenschaftliche Methoden bei Antonio Gramsci -- JÜRGEN ERFURT: Die Sprache der "grande nation" als bedrohte Sprache -- UTZ MAAS: Die deutschsprachige Romanistik 1933 bis 1945 im Horizont der Entwicklung der Sprachwissenschaft -- FORSCHUNGSBERICHTE. HELMUT MELZER: "Der Theorie der Erkenntnis eine Methode geben". Zu Paul Valérys Cahiers/Hefte -- SUSANNE KLEINERT: "La narrativa oggi è come una storiografia critica dell'immaginario". Ein Gespräch mit Umberto Eco -- JENNY BRUMME: Das Neuspanische in der spanischen Sprachgeschichtsschreibung -- ROMANISTIK UND GESELLSCHAFT. HELENE HARTH / BRIGITTE SÄNDIG: Die Geisteswissenschaften - Verlierer der Wende? Ein Gespräch mit Eberhard Lämmert -- DOROTHEE RÖSEBERG: Frankreichforschung grenzüberschreitend. Erstes Frankreichforschertreffen der Region Berlin-Brandenburg -- HEINZ THOMA: Romanistentag in Potsdam, September 1993. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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    Hardcover. 22 x 12,8 cm. Blauer Originalpappband mit farbig illustriertem Einbanddeckel. 56 Seiten mit graublauen Vorsätzen und mit deutschem, englischem und italienischem Text sowie einer schwarzweissen Porträtfotografie des Autors. Gutes Exemplar. Aus der Bibliothek des österreichischen Schriftstellers und Drehbuchautors Horst Pillau (geboren 1932 in Wien - 2021 Berlin) mit einer dreizeiligen Widmung des Autors an ihn in Kugelschreiber auf dem Vortitelblatt, datiert 31. 10. 95 und voll signiert. Eberhard Horst ( Düsseldorf 1924 - 2012 GröbenzeIl), deutscher Schriftsteller, besonders Reiseliteratur. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Widm.

  • Fritz, Walter Helmut:

    Verlag: Hamburg : Hoffmann und Campe, 1976

    ISBN 10: 3455022596 ISBN 13: 9783455022599

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Sehr gut. Erstausgabe,. 96 Seiten. 20 cm. Gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Rezension des Titels von Paul Konrad Kurz. - SIGNIERT mit WIDMUNG des Autors auf Vorsatz an den Schriftsteller Eberhard HORST , datiert 22.2.1976. ( Aus dessen Bibliothek, mit wenigen kleinen Randstrichelchen oder Kreuzchen bei einigen Gedichten durch Horst). - Wir bieten eine Reihe weiterer WIDMUNGSEXEMPLARE von Fritz an. - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 159 Originalpappband mit Originalumschlag.

  • Neuschäfer, Hans-Jörg, Dorothee Fritz-el Ahmad und Klaus-Peter Walter:

    Verlag: Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, [Abt. Verl.], 1986

    ISBN 10: 3534018060 ISBN 13: 9783534018062

    Sprache: Deutsch

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    kart. Zustand: Gut. VIII, 448 S. ; 22 cm; Gutes Ex. ; Einband gering berieben.- Titelblatt von Hans-Jörg Neuschäfer SIGNIERT u. mit Widmung an den Literaturwissenschaftler Eberhard Lämmert. // Die Feuilletonromane des 19. Jahrhunderts sind die Vorläufer der heutigen Fernsehsenen. Indem nun zum ersten Mal eine Geschichte des Zeitungsromans vorgelegt wird, kommt auch die Vorgeschichte der modernen Massenmedien in einem wichtigen Teilbereich ans Licht. Dies geschieht im vorliegenden Band sowohl in institutionsgeschichtlicher als auch in textinterpretatorischer Hinsicht, und zwar anhand von vier ausgewählten Publikationsjahrgängen: 1844, 1860, 1884 und 1912. Allein in diesen Schnittjahren sind in den Pariser Tageszeitungen rund 1000 Fortsetzungsromane erschienen. Diese Fortsetzungsromane werden im vorliegenden Band erstens quantitativ erfaßt und statistisch ausgewertet. Zweitens wird der Funktionszusammenhang von Feuilletonroman und Trägerzeitung untersucht. Drittens wird der Spielraum des Feuilletonromans synchron nach thematischen Schwerpunkten und feuilletonistischen Subgenera umschrieben. Diachron wird das Weiterleben oder Verschwinden, die Umfunktiomerung oder Ersetzung der Subgenera verfolgt. Daraus ergibt sich auch eine Mentalitätsgeschichte des Feuilletonromans. - Eine vollständige, nach Zeitungen und Autoren geordnete Liste sämtlicher in den Schnittjahren und darüber hinaus der zwischen 1860 und 1870 erschienenen Feuilletontexte beschließt den Band, der insofern auch die erste zuverlässige Bibliographie zum Gegenstand liefert. Alles in allem: kein weiterer Beitrag zur 'Trivialliteratur'-Diskussion, sondern ein Versuch, die historische Bedeutung der frühen Massenliteratur durch philologisches Quellenstudium zu rekonstruieren. (Verlagstext) / INHALT : 7 um Problem einer Literaturgeschichte der Massenmedien Von Hans-Jörg Neuschäfer ---- Statistische Erhebungen und Auswertungen zur Feuilleton-roman-Publikation zwischen 1844 und 1912 Von Klaus-Peter Walter ---- Der Feuilletonroman und sein Medium Die Modalitäten der Romanveröffentlichung zwischen 1844 und 1912 Von Klaus-Peter Walter ---- Der Spielraum des Feuilletonromans Thematische Schwerpunkte und kommunikative Strategien in den Jahren 1844, 1860, 1884, 1912 ---- I Das Jahr 1844 ---- Liebe, Gefühl und Familie Die Rolle der Frau im traditionellen Feuilletonroman ---- Die verhaßte Macht des Geldes Der Gesellschaftsroman im Jahr 1844 ---- Sozialreformerische Ansätze im frühen Feuilletonroman Le Juif Errant von Eugene Sue Von Klaus-Peter Walter ---- Exkurs: Zur Konzeption des frühen Feuilletonromans Eine Fallstudie am Beispiel der Mysteres de Londres von Paul Feval Von Dorothee Fritz-El Ahmad ---- II Das Jahr 1860 ---- Normiertes Rollenverhalten und zunehmender Protest ---- Nochmals zur Darstellung der Frau ---- Deklassierungsangst und Mittelstandsbewußtsein ---- Akzentverschiebungen im Gesellschaftsroman Die Zügelung politischer Regungen Der Feuilleton- ---- roman zwischen Regimepropaganda und legitimistischer Opposition // (u.a.m.) ISBN 9783534018062 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Timm, Eitel:

    Verlag: Heidelberg : Winter, 1989

    ISBN 10: 353304100X ISBN 13: 9783533041009

    Sprache: Deutsch

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    kart. Zustand: Gut. 118 S. ; 21 cm; Gutes Ex.; Einband etwas berieben. - Vortitel mit Widmung an Eberhard Lämmert u. SIGNIERT v. Eitel Timm. // INHALT : Bewußtwerdung ketzerischen Potentials: Gottfried Arnold -- Der Ketzergedanke in der Frühaufklärung -- Die Ketzertheologie Lessings -- Der Ketzergedanke und die individuelle Seele: Sturm und Drang -- Goethes "Prometheus" und "Der ewige Jude" -- Faust -- Psychonautische Ketzer: Kierkegaard und Nietzsche -- Thomas Manns Doktor Faustus -- Der Ketzergedanke in der Postmoderne: Von Arnold Gehlen zu Peter Sloterdijk. // Die angestrebte Darstellung von geistesgeschichtlichen Verstehensmomenten des in enger Verwobenheit mit dem Dichterischen betrachteten Ketzerischen erst im 17. Jahrhundert beginnen zu lassen, müßte sich zunächst vor der umfangreichen, vor allem theologischen Fachliteratur, die sich vorrangig den häretischen Bewegungen des Mittelalters zuwendet, legitimieren. Verfolgt man aber die Tradierung des Ketzergedankens nicht ausschließlich unter kirchen- und dogmengeschichtlichen Perspektiven, sondern im Hinblick auf die aufklärerische individuelle Freiheits- und Emanzipationsentfaltung, ließen sich gewichtige Gründe für die gewählte Zäsur aufführen. Es bedürfte vielleicht nicht einmal der Autorität Paul Hazards, der in La crise de la conscience européenne eben die Zeitspanne von 1680 bis 1715 als Umschwungsphase der geistigen Kultur des Abendlandes überzeugend nachgewiesen hat. Denn daß die europäische Aufklärung ohne die religionskritischen Impulse, die wiederum starke Wurzeln in der pietistischen Mystik haben, nicht hinlänglich gedeutet werden kann, wird auch von der anthropologischen und soziologischen Forschung kaum mehr bestritten. Unter dem Gesichtspunkt dieses Traditionszusammenhanges wird demgegenüber die Bedeutung Gottfried Arnolds immer noch unterschätzt, auf dessen Unparteiische Kirchen- und Ketzerhistorie aus dem Jahre 1699 die in dieser Arbeit unternommene Entwicklung eines geistigen Leitfadens vom Pietismus bis in die Postmoderne aufgebaut werden soll. Der in der Pietismus-Forschung hinsichtlich des Einflusses von Arnold vielfach kritisch angemerkten Vermischung von Geistesbewegungen durch Beziehungen zu den englischen Deisten, zu Pierre Bayle usw. kann entgegengehalten werden, daß Arnolds Ketzertypologie, wie gezeigt werden wird, bahnbrechender und radikaler die Strukturelemente des Häretischen für eine positive Bewertung dieser Denk- und Lebensart produktiv gemacht hat. (Vorwort) ISBN 9783533041009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198.

  • Lützeler, Paul Michael (Hrsg.):

    Verlag: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch, 1991

    ISBN 10: 3596109574 ISBN 13: 9783596109579

    Sprache: Deutsch

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. 265 S. Gebraucht, aber gut erhalten. Papierbedingt gebräunt. Aus der Bibliothek des Literaturwissenschaftlers Eberhard Lämmert. Widmung des Hrsg. an Eberhard Lämmert im Vorsatz. - Inhalt: URSULA KRECHEL: Adieu, Berliner Zimmer -- PAUL MICHAEL LÜTZELER: Einleitung: Von der Spätmoderne zur Postmoderne -- JUREK BECKER: Die Wiedervereinigung der deutschen Literatur -- HANNS-JOSEF ORTHEIL: Zum Profil der neuen und jüngsten deutschen Literatur -- PAUL MICHAEL LÜTZELER: "Ein Böhme, ein Vagant", Hans Magnus Enzensbergers "Ach Europa! " -- LESLIE A. ADELSON: Migrantenliteratur oder deutsche Literatur ?, TORKANS "Tufan: Brief an einen islamischen Bruder" -- CLAUDIO MAGRIS: Verteidigung der Gegenwart, Sten Nadolnys "Die Entdeckung der Langsamkeit" -- JUDITH RYAN: Pastiche und Postmoderne, Patrick Süskinds Roman "Das Parfüm" -- THOMAS ANZ: Modern, postmodern?, Botho Strauß' "Paare, Passanten" -- VOLKER HAGE: Episches Lebensgefühl, Peter Handkes Notatbücher -- WENDELIN SCHMIDT-DENGLER: "ich lebe ich schreibe", Friederike Mayröckers "mein Herz mein Zimmer mein Name "-- THOMAS BECKERMANN: Das Labyrinth der Erklärungen, Klaus Hoffers "Bei den Bieresch" -- BETTINA CLAUSEN: Die Metasprache der Struktur, Brigitte Kronauers "Rita Münster" -- ALOIS WIERLACHER: Kritische Affirmation, Ludwig Harigs "Der kleine Brixius" -- ULRICH WEINZIERL: Bernhard als Erzieher, Thomas Bernhards Auslöschung -- FRANZ JOSEF GÖRTZ: Apokalypse im Roman, Günter Grass' "Die Rättin" -- THOMAS C. FOX: Feministische Revisionen, Christa Wolfs "Störfall" -- DAVID ROBERTS: Das Auge der Kamera, Christoph Heins "Drachenblut" -- REINHOLD GRIMM: Das Experiment mit der Tradition, Volker Brauns Gedicht "Tagtraum". ISBN 3596109574 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Roters, Eberhard:

    Verlag: Berlinische Galerie; Museumspädagogischer Dienst, Berlin, 1989

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. 240 S.; zahlr. Illustr.; 24 cm; kart. Gutes Ex. - Titelblatt von Eberhard Roters sowie von Jörn Merkert SIGNIERT. - Eberhard Roters (* 15. Februar 1929 in Dresden; 31. August 1994 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumskurator. Er war Gründungsdirektor der Berlinischen Galerie und Autor zahlreicher Schriften zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. . (wiki) // INHALT : INHALT : Jörn Merkert --- Mehr als ein Vorwort --- Dank --- Volker Hassemer Eberhard Roters --- Heinz Ohff --- Eberhard Roters zu Ehren --- Festrede in der Akademie der Künste --- Karl Ruhrberg --- Eberhard Roters zum 60. Geburtstag --- Ein Brief von Karl Ruhrberg --- Abbildungen --- Klassische Malerei --- Klassiker der Gegenwart --- Neue Generation --- Realisten --- Bildhauer --- Konstruktivisten und Konzeptualisten --- Künstlerregister. // Ackermann, Peter - Antes, Horst - Appelt, Dieter - Arlt-Aeras, Dietrich - Armando - Bachmann, Hermann - Badur, Frank - Baehr, Ulrich - Baratella, Paolo - Barfuss, Ina - Bergmann, Gerhart - Berndt, Peter - Bierling, Tino - Bluth, Manfred - Bonk, Hartmut - Brandt, Andreas - Breitling, Gisela - Bruchhausen von, Gisela - Camaro, Alexander - Camaro, Renata - Caniaris, Vlassis - Canogar, Rafael - Cha, Ouhi - Dichgans, Christa - Diehl, Hans Jürgen - Dittberner, Martin - Dressler, Otto - Dreyer, Paul Uwe - Dunkel, Joachim - Duschat, Klaus - Düll, Christa - Ebersbach, Hardwig - Engel, Ulli - Erber, Wolfram - Fehling, Irene - Fehrenbach, Gerson - Feininger, Lyonel - Fetting, Rainer - Fischer, Lothar - Fischer, Lothar - Franek, Sabine - Fritsch, Ernst - Fußmann, Klaus - Gabriel, G. L. - Galli - Geccelli, Johannes - Girke, Raimund - Gorella, Arwed - Gowa, Henry - Graef, Manfred - Graubner, Gotthard - Grützke, Johannes - Grzimek, Waldemar - Güler, Abuzer - Hacker, Dieter - Hartmann, Klaus H. - Heiliger, Bernhard - Heinen, Horst - Heinisch, Barbara - Heisig, Bernhard - Henkel, Manfred - Hermann, Peter - Hoffmann, Wolf - Holtz, Karl - Holzheimer, Michaela - Hoch, Hannah - Hödicke, K.-H. - Hubbuch, Karl - Hübler, Rudolf - Immendorf, Jörg - Jaenisch, Hans - Janssen, Peter - Jensen, Jens - Julius, Rolf - Jung, Dieter - Karsch, Florian - Kaufmann, Herbert - Kaus, Max - Keidel, Barbara - Kerbach, Ralph - Kliemann, Carl-Heinz - Koberling, Bernd - Koeppel, Matthias - Kolafjifi - Kotik, Jan - Kriester, Rainer - Kubicka, Margarete - Kulvianski, Issai - (u.v.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

  • Singer, Herbert (u.a.):

    Verlag: Vandenhoeck u. Ruprecht, 1969

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. 217 S.; 20 cm; kart. Gutes Ex.; Einband stw. berieben. - Von Herbert Singer SIGNIERT u.m. kl. Widmung (an Eberhard Lämmert). - INHALT : WOLFGANG PREISENDANZ ---- Nestroys komisches Theater ---- HANS JOACHIM SCHRIMPF ---- Das unerreichte Soziale: die Komödien Gerhart Hauptmanns "Der Biberpelz" und "Der rote Hahn" ---- HERBERT SINGER ---- Arthur Schnitzler: "Der grüne Kakadu" ---- PAUL BÖCKMANN ---- Die komödiantischen Grotesken Frank Wedekinds ---- RICHARD BRINKMANN ---- Sternheims Komödie "Bürger Schippe!" ---- HANS STEFFEN ---- Hofmannsthals Gesellschaftskomödie "Der Schwierige" ---- WOLFDIETRICH RASCH ---- Robert Musils Komödie "Vinzenz und die Freundin bedeutender Männer" ---- MARIANNE KESTING ---- Die Groteske vom Verlust der Identität: Bertolt Brechts ---- "Mann ist Mann" ---- BEDA ALLEMANN ---- Die Struktur der Komödie bei Frisch und Dürrenmatt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lukas Ammann (1912-2017 schweizer Schauspieler) Die Fallers Graf Yoster /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ammann, Lukas :

    Verlag: Rüdel

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Pkarte von Lukas Ammann bildseitig mit schwarzem Stift handsigniert mit eigenhändigem Zusatz/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lukas Ammann (* 29. September 1912 in Basel; ? 3. Mai 2017 in München) war ein Schweizer Schauspieler, der insbesondere durch seine Titelrolle in der Fernsehserie Graf Yoster gibt sich die Ehre bekannt wurde. Ammann, Sohn von Alice Ammann-Bloch (1888-1919) und des Schweizer Kunstmalers Eugen Ammann (1882-1978),[2] strebte nach dem Schulabschluss ans Theater und besuchte ab 1933 Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin. 1934 verliess er an der Seite von Heinrich Gretler das nationalsozialistische Deutschland, wurde allerdings auch in der Schweiz wegen seiner jüdischen Mutter angefeindet. Er stand zunächst in St. Gallen und dann am Schauspielhaus Zürich an der Seite von Therese Giehse auf der Bühne und war 1948 unter Kurt Hirschfeld in der Rolle des Attaché an der Uraufführung von Herr Puntila und sein Knecht Matti beteiligt. Nach dem Krieg gehörte Ammann mehrere Jahre zum Ensemble des Theaters Die Kleine Freiheit in München. Gastspiele und Tourneen führten ihn auf Bühnen in Österreich, Skandinavien und den Vereinigten Staaten. Bereits 1939 hatte Ammann seine ersten Filmauftritte in dem Wehrertüchtigungsstreifen Wehrhafte Schweiz und in dem Schweizer Kriminalfilm Wachtmeister Studer, nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, mit Heinrich Gretler in der Hauptrolle. Ab den 1950er-Jahren hatte Ammann vor allem im deutschen Fernsehen Erfolg. 1961 spielte er in der Serie Gestatten, mein Name ist Cox mit Günter Pfitzmann, Ellen Schwiers und Paul Edwin Roth. 1963 war er einer der Geschworenen in Die zwölf Geschworenen, einem Remake des gleichnamigen US-amerikanischen Spielfilms für das deutsche Fernsehen unter der Regie von Günter Gräwert. 1966 spielte Ammann in der ersten deutschen Farbfernsehserie Adrian der Tulpendieb mit. Hinzu kamen Gastauftritte in Serien wie Das Kriminalmuseum, Die fünfte Kolonne, Der Forellenhof oder Der Kommissar. 1973 war er in dem Horrorfilm Hexen - geschändet und zu Tode gequält zu sehen. Große Popularität verschaffte Ammann ab 1967 die Titelrolle in der bald Kultstatus erreichenden, langlebigen Serie Graf Yoster gibt sich die Ehre, in der er einen aristokratischen Amateurdetektiv und Krimiautor spielte, der mit Hilfe seines vorbestraften Chauffeurs Johann, gespielt von Wolfgang Völz, Fälle in den ?besseren Kreisen? löst. Von 1994 bis 2000 war Ammann mit der Rolle des Familienoberhauptes in Die Fallers noch einmal in einer Fernsehserie erfolgreich. 1998 spielte er in Dani Levys Kinofilm Meschugge einen vermeintlichen Überlebenden des Holocaust. 2005 übernahm er im Alter von 92 Jahren die Titelrolle in Micha Lewinskys Film Herr Goldstein, der beim Filmfestival von Locarno als bester Schweizer Kurzfilm ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2013 wirkte er mit 101 Jahren im Film Réunion Solitaire mit.[3] Als Synchronsprecher lieh Ammann seine Stimme unter anderen Peter Sellers (Verliebt in eine Königin, 1955), Andy Griffith (Ein Gesicht in der Menge, 1957), Lino Ventura (Ihr Verbrechen war Liebe, 1959), Vincent Price (Der Hexenjäger, 1968) sowie Lucky Luke in der gleichnamigen Comicverfilmung von 1971. Für das Hörspiellabel Europa kam es 1981 nochmal zu einer Zusammenarbeit mit Wolfgang Völz für die Serie Der unheimliche Phantoll von Eberhard Alexander-Burgh (Hui Buh, Die Hexe Schrumpeldei und andere). In den zwei erschienenen Folgen sprach Lukas Ammann den Erfinder Lord Tütelüt, Wolfgang Völz sprach den Butler Johann. In der BR-Hörspielproduktion Der Name der Rose sprach Ammann die Rolle des Ubertin von Casale. Ammann war ab 1959 in dritter Ehe mit der Sängerin Liselotte Ebnet (1932-2009) verheiratet, die viele Jahre Ensemblemitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz war. Aus einer früheren Ehe hatte er zwei in Uruguay lebende Söhne.[3] Er lebte zuletzt allein in seiner Münchener Wohnung und führte seinen Haushalt noch einen Monat vor seinem Tod weitgehend eigenständig.[4] Lukas Ammann starb im Mai 2017 im Alter von 104 Jahren in seiner Wohnung.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box83-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lukas Ammann (1912-2017 schweizer Schauspieler) Die Fallers Graf Yoster /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ammann, Lukas :

    Verlag: Rüdel

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Lukas Ammann bildseitig mit schwarzem Stift handsigniert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lukas Ammann (* 29. September 1912 in Basel; ? 3. Mai 2017 in München) war ein Schweizer Schauspieler, der insbesondere durch seine Titelrolle in der Fernsehserie Graf Yoster gibt sich die Ehre bekannt wurde. Ammann, Sohn von Alice Ammann-Bloch (1888-1919) und des Schweizer Kunstmalers Eugen Ammann (1882-1978),[2] strebte nach dem Schulabschluss ans Theater und besuchte ab 1933 Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin. 1934 verliess er an der Seite von Heinrich Gretler das nationalsozialistische Deutschland, wurde allerdings auch in der Schweiz wegen seiner jüdischen Mutter angefeindet. Er stand zunächst in St. Gallen und dann am Schauspielhaus Zürich an der Seite von Therese Giehse auf der Bühne und war 1948 unter Kurt Hirschfeld in der Rolle des Attaché an der Uraufführung von Herr Puntila und sein Knecht Matti beteiligt. Nach dem Krieg gehörte Ammann mehrere Jahre zum Ensemble des Theaters Die Kleine Freiheit in München. Gastspiele und Tourneen führten ihn auf Bühnen in Österreich, Skandinavien und den Vereinigten Staaten. Bereits 1939 hatte Ammann seine ersten Filmauftritte in dem Wehrertüchtigungsstreifen Wehrhafte Schweiz und in dem Schweizer Kriminalfilm Wachtmeister Studer, nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, mit Heinrich Gretler in der Hauptrolle. Ab den 1950er-Jahren hatte Ammann vor allem im deutschen Fernsehen Erfolg. 1961 spielte er in der Serie Gestatten, mein Name ist Cox mit Günter Pfitzmann, Ellen Schwiers und Paul Edwin Roth. 1963 war er einer der Geschworenen in Die zwölf Geschworenen, einem Remake des gleichnamigen US-amerikanischen Spielfilms für das deutsche Fernsehen unter der Regie von Günter Gräwert. 1966 spielte Ammann in der ersten deutschen Farbfernsehserie Adrian der Tulpendieb mit. Hinzu kamen Gastauftritte in Serien wie Das Kriminalmuseum, Die fünfte Kolonne, Der Forellenhof oder Der Kommissar. 1973 war er in dem Horrorfilm Hexen - geschändet und zu Tode gequält zu sehen. Große Popularität verschaffte Ammann ab 1967 die Titelrolle in der bald Kultstatus erreichenden, langlebigen Serie Graf Yoster gibt sich die Ehre, in der er einen aristokratischen Amateurdetektiv und Krimiautor spielte, der mit Hilfe seines vorbestraften Chauffeurs Johann, gespielt von Wolfgang Völz, Fälle in den ?besseren Kreisen? löst. Von 1994 bis 2000 war Ammann mit der Rolle des Familienoberhauptes in Die Fallers noch einmal in einer Fernsehserie erfolgreich. 1998 spielte er in Dani Levys Kinofilm Meschugge einen vermeintlichen Überlebenden des Holocaust. 2005 übernahm er im Alter von 92 Jahren die Titelrolle in Micha Lewinskys Film Herr Goldstein, der beim Filmfestival von Locarno als bester Schweizer Kurzfilm ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2013 wirkte er mit 101 Jahren im Film Réunion Solitaire mit.[3] Als Synchronsprecher lieh Ammann seine Stimme unter anderen Peter Sellers (Verliebt in eine Königin, 1955), Andy Griffith (Ein Gesicht in der Menge, 1957), Lino Ventura (Ihr Verbrechen war Liebe, 1959), Vincent Price (Der Hexenjäger, 1968) sowie Lucky Luke in der gleichnamigen Comicverfilmung von 1971. Für das Hörspiellabel Europa kam es 1981 nochmal zu einer Zusammenarbeit mit Wolfgang Völz für die Serie Der unheimliche Phantoll von Eberhard Alexander-Burgh (Hui Buh, Die Hexe Schrumpeldei und andere). In den zwei erschienenen Folgen sprach Lukas Ammann den Erfinder Lord Tütelüt, Wolfgang Völz sprach den Butler Johann. In der BR-Hörspielproduktion Der Name der Rose sprach Ammann die Rolle des Ubertin von Casale. Ammann war ab 1959 in dritter Ehe mit der Sängerin Liselotte Ebnet (1932-2009) verheiratet, die viele Jahre Ensemblemitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz war. Aus einer früheren Ehe hatte er zwei in Uruguay lebende Söhne.[3] Er lebte zuletzt allein in seiner Münchener Wohnung und führte seinen Haushalt noch einen Monat vor seinem Tod weitgehend eigenständig.[4] Lukas Ammann starb im Mai 2017 im Alter von 104 Jahren in seiner Wohnung.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box83-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Ammann, Lukas :

    Verlag: Rüdel

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Photopostkarte von Lukas Ammann bildseitig mit hellschwarzem Stift handsigniert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lukas Ammann (* 29. September 1912 in Basel; ? 3. Mai 2017 in München) war ein Schweizer Schauspieler, der insbesondere durch seine Titelrolle in der Fernsehserie Graf Yoster gibt sich die Ehre bekannt wurde. Ammann, Sohn von Alice Ammann-Bloch (1888-1919) und des Schweizer Kunstmalers Eugen Ammann (1882-1978),[2] strebte nach dem Schulabschluss ans Theater und besuchte ab 1933 Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin. 1934 verliess er an der Seite von Heinrich Gretler das nationalsozialistische Deutschland, wurde allerdings auch in der Schweiz wegen seiner jüdischen Mutter angefeindet. Er stand zunächst in St. Gallen und dann am Schauspielhaus Zürich an der Seite von Therese Giehse auf der Bühne und war 1948 unter Kurt Hirschfeld in der Rolle des Attaché an der Uraufführung von Herr Puntila und sein Knecht Matti beteiligt. Nach dem Krieg gehörte Ammann mehrere Jahre zum Ensemble des Theaters Die Kleine Freiheit in München. Gastspiele und Tourneen führten ihn auf Bühnen in Österreich, Skandinavien und den Vereinigten Staaten. Bereits 1939 hatte Ammann seine ersten Filmauftritte in dem Wehrertüchtigungsstreifen Wehrhafte Schweiz und in dem Schweizer Kriminalfilm Wachtmeister Studer, nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, mit Heinrich Gretler in der Hauptrolle. Ab den 1950er-Jahren hatte Ammann vor allem im deutschen Fernsehen Erfolg. 1961 spielte er in der Serie Gestatten, mein Name ist Cox mit Günter Pfitzmann, Ellen Schwiers und Paul Edwin Roth. 1963 war er einer der Geschworenen in Die zwölf Geschworenen, einem Remake des gleichnamigen US-amerikanischen Spielfilms für das deutsche Fernsehen unter der Regie von Günter Gräwert. 1966 spielte Ammann in der ersten deutschen Farbfernsehserie Adrian der Tulpendieb mit. Hinzu kamen Gastauftritte in Serien wie Das Kriminalmuseum, Die fünfte Kolonne, Der Forellenhof oder Der Kommissar. 1973 war er in dem Horrorfilm Hexen - geschändet und zu Tode gequält zu sehen. Große Popularität verschaffte Ammann ab 1967 die Titelrolle in der bald Kultstatus erreichenden, langlebigen Serie Graf Yoster gibt sich die Ehre, in der er einen aristokratischen Amateurdetektiv und Krimiautor spielte, der mit Hilfe seines vorbestraften Chauffeurs Johann, gespielt von Wolfgang Völz, Fälle in den ?besseren Kreisen? löst. Von 1994 bis 2000 war Ammann mit der Rolle des Familienoberhauptes in Die Fallers noch einmal in einer Fernsehserie erfolgreich. 1998 spielte er in Dani Levys Kinofilm Meschugge einen vermeintlichen Überlebenden des Holocaust. 2005 übernahm er im Alter von 92 Jahren die Titelrolle in Micha Lewinskys Film Herr Goldstein, der beim Filmfestival von Locarno als bester Schweizer Kurzfilm ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2013 wirkte er mit 101 Jahren im Film Réunion Solitaire mit.[3] Als Synchronsprecher lieh Ammann seine Stimme unter anderen Peter Sellers (Verliebt in eine Königin, 1955), Andy Griffith (Ein Gesicht in der Menge, 1957), Lino Ventura (Ihr Verbrechen war Liebe, 1959), Vincent Price (Der Hexenjäger, 1968) sowie Lucky Luke in der gleichnamigen Comicverfilmung von 1971. Für das Hörspiellabel Europa kam es 1981 nochmal zu einer Zusammenarbeit mit Wolfgang Völz für die Serie Der unheimliche Phantoll von Eberhard Alexander-Burgh (Hui Buh, Die Hexe Schrumpeldei und andere). In den zwei erschienenen Folgen sprach Lukas Ammann den Erfinder Lord Tütelüt, Wolfgang Völz sprach den Butler Johann. In der BR-Hörspielproduktion Der Name der Rose sprach Ammann die Rolle des Ubertin von Casale. Ammann war ab 1959 in dritter Ehe mit der Sängerin Liselotte Ebnet (1932-2009) verheiratet, die viele Jahre Ensemblemitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz war. Aus einer früheren Ehe hatte er zwei in Uruguay lebende Söhne.[3] Er lebte zuletzt allein in seiner Münchener Wohnung und führte seinen Haushalt noch einen Monat vor seinem Tod weitgehend eigenständig.[4] Lukas Ammann starb im Mai 2017 im Alter von 104 Jahren in seiner Wohnung.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box10-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Kaiser, Nancy A. and David E. Wellbery (Eds.):

    Verlag: Ann Arbor : Univ. of Michigan Press, 1992

    ISBN 10: 0472103091 ISBN 13: 9780472103096

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gut. IX, 386 S. Beilage: Gruß für Eberhard Lämmert von David E. Wellbery. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Whatever Moves You: "Experimental Philosophy" and the Literature of Experience in Diderot and Kleist. Claudia Brodsky -- Alexander von Humboldt's Sociopolitical Intentions: Science and Poetics. Gisela Brude-Firnau -- Johann Gottfried Seume's Critique of Traditional Society at the End of the Eighteenth Century. Thomas P. Saine -- "Poesie und Philosophie sollen vereinigt sein": Friedrich Schlegel's Lucinde as Experimental Novel. Michael T. Jones -- The Society of the Dead: Allegory and Freedom in Lenau's Poetry. James Rolleston -- Charles Sealsfield: Innovation or Intertextuality? Jeffrey L. Sammons -- Experiment in Denial: A Reading of the Gartenlaube in the Year 1890. Peter Gay -- German Cinema and the Sister Arts: Wegener's The Student of Prague. Brigitte Peucker -- György Kurtág's Kafka Fragmente: Kafka in Pieces. Ruth V. Gross -- Refiguring the Female Body: Two Romanian Avant-Gardists in Search of the Ideal Woman. Amy Colin -- Schiller, Chicago, and China: The Function of Foreign Elements in Brecht's In the Jungle of the Cities. Walter Hinderer -- Joyce Revoiced: German Translations of Ulysses. Mark Harman -- Lüneburg Leatherstocking: Arno Schmidt and James Fenimore Cooper. Ellis Shookman -- Berlin and Böhmen: Bachmann, Benjamin, and the Debris of History. Marilyn Sibley Fries -- Breaking the Code of Fictional Biography: Wolfgang Hildesheimer's Marbot. Dorrit Cohn -- Language, Text, and History in Russell Hoban's Riddley. Walker Judith Ryan -- Experience and Reflection: Theodor W. Adorno's Literary Criticism. Peter Uwe Hohendahl -- Acoustic Experiment as Ephemeral Spectacle? Musical Futurism, Dada, Cage, and the Talking Heads. Steven Paul Scher -- A Selective Bibliography of Works of Peter Demetz -- Yale Dissertations in German and Comparative Literature Directed by Professor Peter Demetz -- Tabula Gratulatoria. ISBN 0472103091 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 855 Originalhardcover mit Schutzumschlag.

  • PAUL KONRAD KURZ (1927-2005) Dr.phil., deutscher Schriftsteller

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    GRIECHISCHES LICHT Gedichte Liebhaber-Ausgabe in begrenz6ter Auflage, 1. Auflage 1985, ERSTAUSGABE, oranges Pb. schmal 8°, gut erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert für den befreundeten Autor EBERHARD HORST (1924-2012, dt. Schriftsteller) "Für Eberhard und Eva herzlich PAUL".

  • Kronauer, Brigitte:

    Verlag: [Stuttgart], Klett-Cotta Verlag, 2000

    ISBN 10: 3608930701 ISBN 13: 9783608930702

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 505 (7) Seiten. 21 cm. Schutzumschlag: Philippa Walz. Lesetipp des Bukinisten! Mit einer Signatur von Brigitte Kronauer auf dem Vortitel. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsuren. Ausgezeichnet mit dem Johann-Jakob-von-Grimmelshausen-Preis 2003. Eine nicht ganz herrschaftliche Villa im Alten Land an der Elbe. Zara wohnt hier, mit ihrer einzigartigen Schuhsammlung und tropisch bepflanzten Vogelvolieren. Und mit Leo, dem etwas undurchsichtigen Finanzjongleur mit kriminellem Charisma. Als Maria, die Erzählerin, dort eines Tages ihren ersten Besuch macht, ist sie bald gefangen in einem Netz interessanter Intrigen, deren Verlockungen sie sich gern ergibt. Neun Abende lang erzählt Maria, hören wir der Geschichte einer Leidenschaft zu. Hals über Kopf und hochbewusst stürzt sich Maria in ein Abenteuer mit Leo. Amüsiert schaut sie zu, wie ihr Vorortleben - mit Einkaufszentrum, lieben Freunden und wohlmeinenden Anbetern - eine lustvolle Beschleunigung bekommt: Soireen in gemischter Gesellschaft, Liebesnächte und eine erotische Tour nach Heidelberg. Und doch hat sie das Gefühl, nicht ganz die Herrin dieser Geschichte zu sein. Spät, in den verschneiten Bergen eines Schweizer Alpendorfs, erkennt Maria die Wahrheit hinter den Ereignissen - die Regie. Und sie fürchtet den Augenblick, in dem es mit ihrem Bericht ein Ende hat . . . Märchenhaft und zuweilen fast übermütig in seinem Reichtum an Momenten ekstatischer Wahrnehmung, erzählt dieser Roman von einer Verzauberung und ihrer Aufhebung durch einen Gewaltakt. Auf dem Höhepunkt ihrer Kunst erzählt Brigitte Kronauer diesen großen Roman, der in die Tradition der deutschen Literatur und in aktuellste Gegenwart tief eingelassen ist. - Brigitte Kronauer (* 29. Dezember 1940 in Essen; 22. Juli 2019 in Hamburg) war eine deutsche Schriftstellerin. Ab 1974 lebte und arbeitete sie als Autorin in Hamburg. Leben: Herkunft und Bildung: Brigitte Kronauer wuchs im Ruhrgebiet auf und begann bereits als Kind mit dem Schreiben erster Geschichten, da sie wegen ihrer unleserlichen Handschrift von ihrem Vater zu Schreibübungen angehalten wurde. Gegenüber ihrem Vater setzte sie durch, dass sie eigene Texte schreiben durfte und nicht Vorlagen, die ihr Vater ihr vorlegte. Im Alter von 16 Jahren schrieb sie Hörspiele und sandte diese an Verlage. Sie studierte Germanistik sowie Pädagogik und war zunächst einige Jahre als Lehrerin in Aachen und Göttingen tätig. Persönliches: Kronauer war mit dem Kunstwissenschaftler und Pädagogen Armin Schreiber verheiratet und lebte seit Anfang der 1970er Jahre mit ihm und dem Maler Dieter Asmus als Polykül in Hamburg. Wirken: In den 1970er und 1980er Jahren hatte sie regelmäßig mit der österreichischen Zeitschrift das pult (St. Pölten) und deren Herausgeber Klaus Sandler Kontakt. Zu Beginn ihrer publizistischen Laufbahn siedelte sie nach Hamburg um. Es schien ihr paradiesisch, in einer Stadt am Strom mit weißen Villen und Segelbooten zu leben. Bereits ihr erster Roman Frau Mühlenbeck im Gehäus (1980) erweckte große Aufmerksamkeit. Der Roman Teufelsbrück aus dem Jahr 2000 spielt teilweise in Arosa, wo sich Kronauer regelmäßig im Urlaub aufhielt. Kronauer schrieb regelmäßig für das Magazin konkret. Kronauer war seit 1988 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und Trägerin zahlreicher Literaturpreise u. a. des Georg-Büchner-Preises (2005). 2011 hielt sie die Tübinger Poetik-Dozentur. Im gleichen Jahr erhielt sie den Bayerischen Literaturpreis (Jean-Paul-Preis) zur Würdigung des literarischen Gesamtwerks. Sie stand mit ihrem Roman Der Scheik von Aachen auf der Shortlist des Preises der Leipziger Buchmesse 2017. Im selben Jahr wurde ihr der Thomas-Mann-Preis zuerkannt, die Laudatio hielt Martin Mosebach. Die Preisstifter lobten ihre bisherigen Arbeiten als Sprachkunstwerke, die formale Kühnheit mit psychologischer Subtilität verbinden". Kronauer sei eine Erbin der großen Tradition Jean Pauls" und sie besitze die Fähigkeit, mit der Sprache Äquivalente für eine vielfältig zersplitterte Realität zu bilden, die unter ihren Händen zu einer unverwechselbaren Melodie" zusammenfinde. Kronauer konnte schon aus Krankheitsgründen den Preis nicht selbst entgegennehmen. Kronauer starb im Juli 2019 im Alter von 78 Jahren nach langer Krankheit in Hamburg. Sie lebte dort seit 1974 im Stadtteil Nienstedten. Beurteilungen In der Sendung Doppelkopf von hr2-kultur sagte Kronauer, sie fühle sich der Prosa von Ror Wolf sehr nahe. Eine Würdigung Wolfs von ihr erschien unter dem Titel Auftritt am Horizont bereits in das pult. In einer Rezension für literaturkritik-de schrieb Peter Mohr anlässlich des Romans Verlangen nach Musik und Gebirge (2004): Brigitte Kronauer ist eine der gebildetsten, sprachmächtigsten und ambitioniertesten Schriftstellerinnen im deutschen Sprachraum. Die gebürtige Essenerin, die seit vielen Jahren in Hamburg lebt und mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet worden ist, hat nun einen Roman vorgelegt, der in Schönheit erstarrt. Ein Buch über die Liebe, über die Kunst, über Philosophie und Politik ein polyphones, stärker essayistisches als erzählendes Wortgemälde, bei dem jeder Pinselstrich wohl überlegt ist, das aber trotzdem relativ spurlos am Betrachter/Leser vorbeizieht." Zu einer anderen Einschätzung kam Eberhard Hübner im Spiegel Special (4/2004). Er schrieb über Verlangen nach Musik und Gebirge: Kronauers Sätze wollen die innere Optik des Lesers verändern, zumindest für die Dauer des Romans. Man wird hineingezogen in ein Kaleidoskop aus Wahrnehmungen und Imaginationen, das mit üblicher Romanrealistik kaum etwas gemeinsam hat." Und weiter: Der Titel ist ein Nietzsche-Zitat aus den Aphorismen seiner Morgenröte'. Es seien Erdichtungen', so führt Nietzsche das aus, die diesem Verlangen Spielraum und Entladung' geben. Beides erfüllt Brigitte Kronauers Roman in einer für die gegenwärtige deutsche Literatur ganz einzigartigen Weise." Tilman Krause beschloss seine Kritik in der Welt vom 2. Oktober 2004 mi.

  • Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 343 Seiten mit vielen Abbildungen. 28,1 x 21,1 cm. Mit einer eigenhändigen Widmung von Wolfgang Kehr (Mitautor) auf dem Vorsatz. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Die Akademie der Bildenden Künste München ist eine der bedeutendsten[2] und, unter Berücksichtigung der ihr vorausgegangenen Bildungseinrichtungen, auch eine der ältesten Kunsthochschulen Deutschlands. Geschichte: Die Vorgeschichte der Akademie geht weit in das 18. Jahrhundert zurück, noch vor die 1770 durch Kurfürst Maximilian III. Joseph gegründete sogenannte Zeichnungsschule", die die Bezeichnung Akademie" bereits im Namen trug (Zeichnungs Schule respective Maler und Bildhauer academie"). Dies ist bei der scheinbar späten Gründung 1808 durch König Maximilian I. von Bayern als Königliche Akademie der Bildenden Künste" zu beachten. Ihr erster Direktor war Johann Peter von Langer, vormals Leiter der Düsseldorfer Kunstakademie. Erster Generalsekretär wurde der Philosoph Friedrich Wilhelm Joseph Schelling.[3] Auf von Langer folgte 1824 Peter von Cornelius. Neben der Akademie wurde 1868 die Königliche Kunstgewerbeschule München gegründet. 1886 bezog die Akademie den repräsentativen Neubau in der Akademiestraße/Leopoldstraße beim Siegestor, eine von Gottfried von Neureuther entworfenen, zwischen 1876 und 1885 erbaute pompöse Dreiflügel-Anlage in palastartigem Gründerzeitbau, in dem sie auch heute noch ihren Sitz hat. Neben ihrer Rolle als Ausbildungsstätte war die Akademie bald auch eine Künstlergesellschaft. Die Landschaftsmaler der ersten Generation (z. B. Max Joseph Wagenbauer, Joseph Wenglein, Johann Jakob Dorner der Jüngere, Simon Warnberger, Franz Xaver von Meixner) waren stilistisch richtungsweisend für die Entwicklung der im Umkreis dieser Akademie beheimateten Münchner Schule, sind jedoch nicht so bekannt geworden wie ihre Nachfolger. Mitte des 19. Jahrhunderts hatte die Münchner Akademie einen weltweit führenden Ruf. Es lehrten hier z. B. die Maler Franz von Defregger und Franz von Stuck sowie die Bildhauer Adolf von Hildebrand und Ludwig Schwanthaler. Student zu dieser Zeit war Franz von Lenbach. Eine Blütezeit erlebte die Akademie unter Wilhelm von Kaulbach ( 1874), seinem Nachfolger Karl Theodor von Piloty ( 1886) und Nikolaus Gysis ( 1901). Vor allem das spätere Ansehen ihrer Studenten zeigt die Bedeutung der Akademie um die Jahrhundertwende: Zu den Studenten zählten Lovis Corinth, Otto Mueller, Wassily Kandinsky, Alfred Kubin, Paul Klee, Franz Marc, Richard Riemerschmid, Otto Greiner, Bruno Paul, Giorgio De Chirico, Ernst Oppler und Fritz Schaefler. . Lehrangebot: Neben dem klassischen Angebot der Akademie im Bereich Malerei und Bildhauerei wurde das Lehrangebot der Akademie nach dem Zweiten Weltkrieg erheblich erweitert. Die Kunstgewerbeschule und die Ausbildung für das Lehramt an Gymnasien wurden eingegliedert. Es gibt daher die grundständigen Studiengänge: Freie Kunst mit Bildhauerei, Bühnenbild und -kostüm, Fotografie, Glas, Goldschmiedekunst, Grafik, Keramik, Malerei, Medienkunst sowie Kunstpädagogik mit Bildhauerei, Grafik, Malerei und Medien. Seit 1978 werden Innenarchitektur als Diplom-Studiengang, ab dem WS 2010/11 auch als Bachelor-Studiengang Innenarchitektur und ab dem WS 2013/14 zusätzlich als Master-Studiengang Innenarchitektur angeboten. Ferner gibt es zwei Aufbaustudiengänge (Architektur sowie Bildnerisches Gestalten und Kunsttherapie). Als Studiengang- und klassenübergreifendes Angebot gibt es die Theorielehrstühle für Kunstgeschichte, Kunstpädagogik und Philosophie (Ästhetische Theorie), die Studienwerkstätten für Erzguss, Fotografie, Gipsgießen und Stuck, Glasbearbeitung, Glasmalerei und Mosaik, Goldschmiedekunst, Holz, Keramik, Kunststoff, Lithografie, Maltechnik, Metall, Neue Medien, Medienpädagogik, Papier und Recycling, Radierung, Siebdruck, Steinbildhauerei, Typografie und Hochdruck sowie das cx centrum für interdisziplinäre studien und diverse Projektklassen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1270.

  • Corazolla, Paul (Katalog):

    Verlag: Berlin, Obere Galerie / Haus am Lützowplatz Kunstamt Tiergarten,, 1987

    Sprache: Deutsch

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    12 nicht nummerierte Blätter, Mit Widmung von Horst Heinen auf dem Titelblatt. Der Katalog erschien anläßlich der Ausstellung in der Oberen Galerie / Haus am Lützowplatz in Berlin, die dort vom 12. Dezember 1987 - 10. Januar 1988 gezeigt wurde. Mit 24 s/w Abbildungen und acht farbigen Abbildungen von Werken des Künstlers sowie mit einem s/w Porträtfoto und mit einer Einführung von Eberhard Roters. Gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 173 Original-Klammerheftung, 21x29cm, Zustand: 2.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Eberhard Diepgen Reg. Bürgermeister Berlin zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Diepgen, Eberhard :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Eberhard Diepgen bildseitig mit schwarzem Stift signiert. Pre-Print. /// Eberhard Diepgen (* 13. November 1941 in Berlin) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war Landes- und Fraktionsvorsitzender der CDU Berlin und von 1984 bis 1989 sowie von 1991 bis 2001 Regierender Bürgermeister von Berlin. Zudem ist er Namensgeber und Schirmherr des Eberhard-Diepgen-Preises. Diepgen kam im Pankower Krankenhaus ?Maria Heimsuchung? zur Welt. Während des Krieges wurde er nach Klingenthal evakuiert. Diepgen wuchs in den 1950er Jahren im Bezirk Wedding im Stadtteil Gesundbrunnen auf. Hier wohnte er von seinem zehnten Lebensjahr bis zum Beginn des Studiums in der Gartenstadt Atlantic.[2] Diepgen ist Enkel des Medizinhistorikers Paul Diepgen; der 15 Jahre jüngere Kommunalpolitiker Martin Diepgen ist sein Halbbruder. Nach dem Abitur, das er 1960 am Diesterweg-Gymnasium ablegte , begann Diepgen ein Studium der Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin (FU), das er 1967 mit dem ersten Staatsexamen abschloss. Seine Referendarausbildung schloss er 1972 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen ab. Seit 1963 ist Diepgen Mitglied der CDU.[3] Ende Januar 1963 wählte der 14. Konvent der FU Diepgen, der Mitglied im Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) und der Burschenschaft Saravia zu Berlin war, einer schlagenden Verbindung, zum AStA-Vorsitzenden. Das rief das Missfallen des Ältestenrats des Konvents hervor. Mit der Begründung: ?Die Ältesten halten es für unvereinbar mit dem Geist der Freien Universität und den Vorstellungen einer modernen Universität ., daß ein Mitglied einer schlagenden Verbindung die Gesamtheit aller Studenten der Freien Universität vertritt?, beschloss er am 2. Februar 1963 eine Urabstimmung über die Gültigkeit der Wahl. Daraufhin wählte die Studentenschaft der FU Diepgen am 15. Februar 1963 bei hoher Wahlbeteiligung mit deutlicher Mehrheit ab.[4] Zwei Jahre später wurde Diepgen zum stellvertretenden Vorsitzenden des AStA-Dachverbands VDS gewählt. Zusammen mit Freunden aus der Zeit seines Jurastudiums gründete Diepgen eine Gruppe, die man bezogen auf einen der Köpfe, Peter Kittelmann, auch ironisch ?K-Gruppe? nannte. Seit seiner Studienzeit an der juristischen Fakultät der FU Berlin ist Diepgen eng mit Klaus-Rüdiger Landowsky bekannt, dem späteren Fraktionsvorsitzenden und der ?grauen Eminenz? der CDU im Abgeordnetenhaus während Diepgens Bürgermeisterschaft. Eberhard Diepgen bei einer Wahlkampfveranstaltung in den 1980er Jahren 1971 wurde Diepgen Mitglied des Landesvorstandes und 1983 schließlich für insgesamt 19 Jahre Landesvorsitzender der CDU Berlin. In dieser Zeit gehörte er zudem mehrfach dem Präsidium der Bundes-CDU an. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1971 wurde er erstmals ins Abgeordnetenhaus von Berlin gewählt, dem er bis 2001 angehörte. Von 1980 bis zu seiner Wahl zum Regierenden Bürgermeister 1984 und von 1989 bis 1991 war er dort Vorsitzender der CDU-Fraktion. 1980 wurde er außerdem in den Deutschen Bundestag gewählt, legte sein Mandat aber bereits am 3. Februar 1981 nieder. 2002 zog Diepgen mit seiner Frau Monika von Zehlendorf nach Wilmersdorf und war seitdem als Rechtsanwalt tätig. Diepgen hat einen Sohn und eine Tochter, die beide volljährig sind. Diepgen als Regierender Bürgermeister Diepgen mit Rupert Scholz im Bundesrat, 1988 Eberhard Diepgen bei der Eröffnung einer S-Bahn-Strecke, 1998 Am 9. Februar 1984 wurde Eberhard Diepgen als Nachfolger von Richard von Weizsäcker, der für das Amt des Bundespräsidenten kandidierte, zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt. Innerhalb der Berliner CDU hatte sich Diepgen zuvor gegen die Gegenkandidatin Hanna-Renate Laurien durchgesetzt. Bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus 1985 konnte sich die CDU unter seiner Führung trotz leichter Verluste (46,4 % der Stimmen) klar als stärkste Fraktion behaupten. Diepgen setzte sich hierbei gegen seinen Gegenkandidaten, den langjährigen Bundesfinanz- und Verteidigungsminister Hans Apel (SPD), durch. Im Zuge der sogenannten ?Antes-Affäre? 1985/86 wurde aufgedeckt, dass Diepgen mindestens 75.000 Mark als ?Spende? vom Bauunternehmer Kurt Franke erhalten hatte. Auf dessen Spenderliste standen zahlreiche Personen aus der Berliner Politik und Verwaltung. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1989 erlitt die CDU Verluste in Höhe von 8,7 Prozent. Da außerdem sein Koalitionspartner FDP an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte, musste er zugunsten von Walter Momper, der einen rot-grünen Senat bildete, aus dem Amt ausscheiden. Nach den ersten Gesamt-Berliner Wahlen am 2. Dezember 1990 war die CDU wieder deutlich stärkste Fraktion. Diepgen wurde am 24. Januar 1991 von einer Großen Koalition aus CDU und SPD erneut zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt. Nach den Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1995 und 1999 wurde er jeweils als Chef einer großen Koalition wiedergewählt, wobei sich Diepgen 1995 trotz eigener Stimmenverluste gegen Ingrid Stahmer und 1999 erneut gegen Walter Momper behaupten konnte. 1999 übernahm Diepgen auch das Justizressort, da sich die Koalitionsparteien nicht auf die Zahl der Kabinettsposten einigen konnten. Die fehlende Eigenständigkeit des Ressorts wurde von Richter-, Staatsanwalts- und Rechtsanwaltsvereinigungen kritisiert.[5][6] Nach dem Berliner Bankenskandal kam es im Frühsommer 2001 zum Bruch der Großen Koalition. Am 16. Juni 2001 schließlich wurde Diepgen mit den Stimmen von SPD, PDS und Bündnis 90/Die Grünen mittels eines Misstrauensvotums abgewählt. Zu seinem Nachfolger wurde der SPD-Fraktionsvorsitzende Klaus Wowereit gewählt. Diepgen war insgesamt 15 Jahre und fünf Monate Regierender Bürgermeister und somit der am längsten amtierende Regierende Bürgermeister der Stadtgeschichte. In seine ?Regierungspause? von 1989 bis 1991 fiel die Phase vom Mauerfall (am 9. November 1989) bis zur Wiedervereinigung (am 3. Oktober 1990) - in diesen knapp zwei Jahren musste er das Amt des Stadtoberhaupts seinem SPD-Rivalen Momper.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ernst von Klipstein (1908-1993) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Klipstein, Ernst von :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ernst von Klipstein umseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Vollrath von Klipstein (* 3. Februar 1908 in Posen; ? 22. November 1993 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Ernst von Klipstein studierte zunächst sechs Semester Jura und Theaterwissenschaft. Gleichzeitig nahm er bei Jacobi in München Schauspielunterricht. 1925 gab er als ?Leon? in Franz Grillparzers Weh dem, der lügt am Landestheater Darmstadt sein Bühnendebüt. Es folgten Theaterstationen in Regensburg, Meiningen, Bochum, Köln, Kassel, Frankfurt am Main und Leipzig. Dabei war er vorwiegend im Bühnenfach des Charakterhelden und Charakterliebhabers zu Hause. Er spielte u. a. den ?Don Carlos?, den ?Max Piccolomini? in Schillers Wallenstein, den ?Kardinal Julian? in Franz Werfels Das Reich Gottes in Böhmen (jeweils in Bochum), den ?Ferdinand? in Schillers Kabale und Liebe (Frankfurt) und den ?Marchbanks? in George Bernard Shaws Candida (Kassel). Ende 1938 gab Ernst von Klipstein in Gustav Ucickys Aufruhr in Damaskus sein Spielfilmdebüt. Bis Kriegsende spielte er in zahlreichen UFA-Produktionen meist markante Nebenrollen, die dem damaligen Ideal des Landjunkers und des preußischen Offiziers nahe kamen. Er spielte unter der Regie von Viktor Tourjansky in Der Gouverneur, unter der Regie von Boleslaw Barlog in Unser kleiner Junge, an der Seite von Heinrich George in Hochzeit auf Bärenhof (nach Hermann Sudermann), neben Hans Söhnker in Blutsbrüderschaft sowie in einigen tendenziösen Kriegsfilmen Karl Ritters (Stukas, Besatzung Dora). Ab Ende der 40er Jahre spielte von Klipstein nur noch in wenigen Filmproduktionen mit. Zu seinen raren Ausflügen in die Kinowelt zählen Skandal um Dr. Vlimmen (neben Bernhard Wicki), das Drama Die Barrings (mit Dieter Borsche und Nadja Tiller), Frank Wisbars Kriegsdrama Hunde, wollt ihr ewig leben und die Simmel-Verfilmung Der Stoff aus dem die Träume sind. Stattdessen wirkte er vermehrt in aufwendigen Fernsehproduktionen mit wie Egon Monks dreiteiliger Adaption von Hans Falladas Bauern, Bonzen und Bomben, dem Historienmehrteiler Der Winter, der ein Sommer war (nach dem gleichnamigen Roman von Sandra Paretti), Wolfgang Staudtes Familiensaga Die Pawlaks, Nirgendwo ist Poenichen (nach Christine Brückner) und den von Eberhard Fechner realisierten Verfilmungen von Walter Kempowskis Romanen Tadellöser & Wolff sowie dessen Fortsetzung Ein Kapitel für sich (als Großvater de Bonsac). Darüber hinaus übernahm er zahlreiche Gastrollen in Fernsehserien und -reihen wie Tatort, Sonderdezernat K1, Der Landarzt, Großstadtrevier, Die fünfte Kolonne, Percy Stuart und Die Schwarzwaldklinik. Grabstein von Klipstein, Waldfriedhof Volksdorf Außerdem arbeitete er zwischen 1949 und 1991 umfangreich als Synchronsprecher und lieh seine markante Stimme u. a. Gary Cooper (Der Vagabund von Texas), Farley Granger (Unser eigenes Ich), Rex Harrison (Der letzte Sündenfall), Paul Henreid (Grausame Richter), Victor Mature (Überfall auf die Olive Branch) und Michael Redgrave (Ernst sein ist alles). Auch als Hörspielsprecher wurde von Klipstein oft engagiert, u. a. für zahlreiche Jugendhörspiele des Labels EUROPA (Die drei Fragezeichen, Commander Perkins und als ?Crest? in der Science-Fiction-Serie Perry Rhodan). Ernst von Klipstein war viermal verheiratet, mit Deli Maria Teichen, Lotte Koch, Elisabeth Biebl und zuletzt mit der Schauspielerin Marianne Kehlau. Er starb am 22. November 1993 im Alter von 85 Jahren in Hamburg und wurde auf dem Waldfriedhof in Hamburg-Volksdorf beigesetzt ebenso wie seine zweite Ehefrau Lotte Koch, deren Name auf dem Grabstein nicht eingraviert ist. /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.