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  • Basil, Otto, 1901-1983

    Verlag: Graz, Wien : Stiasny, 1963, 1963

    Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    , Basil, Otto, 1901-1983. Anruf ins Ungewisse. Werkauswahl und Information von Walther Schneider. Graz, Wien : Stiasny, 1963, 128pp., small PAPERBACK, very good, light wear. Stiasny-Bücherei 151. Austrian poet, feuilletonist, theater critic. Phantastischer Realismus. He founded an anti-national-socialist journal in 1937, "Plan", and was forbidden from publishing 1938-1945. The journal was revived after the war and published many of the great Austrian names.

  • Ederer, Robert:

    Verlag: Leykam Verlag, Graz, 1975

    ISBN 10: 3701170606 ISBN 13: 9783701170609

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 190 Seiten mit Werkverzeichnis, Guter Zustand - sichtbare Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (einige sauber geklebte Randeinrisse), Buch in sehr gutem Zustand. Erstauflage, EA. Am Vorsatzblatt eine kleine handschriftliche Widmung mit Unterschrift von Robert Ederer. Robert Ederer, geboren am 24.04.1920 in Bruck an der Leitha ist ein österreichischer Architekt, Schriftsteller und phantastischer Maler und Graphiker (Wiener Schule des Phantastischen Realismus). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1534 OLeinen mit OSchutzumschlag ("Leykam-Monographien zeitgenössischer Kunst. Selbstdarstellungen österreichischer Künstler"), 31 28,8 cm.


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  • Bild des Verkäufers für Das Russenhaus zum Verkauf von Bookbot

    Ota Filip

    Verlag: LangenMuller, 2007

    ISBN 10: 378446016X ISBN 13: 9783784460161

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Fine. Der Roman einer grossen Liebe und die Entstehung der abstrakten Malerei. Die Anfange des ,Blauen Reiters": ein Blick hinter die Kulissen Sechs Jahre verbrachten Wassily Kandinsky und Gabriele Munter gemeinsam in Murnau, bis der Erste Weltkrieg sie fur immer trennte. Ota Filips phantastischer Roman lasst eine grosse Liebe und das tragische Ende einer ungewohnlichen Beziehung wieder lebendig werden. Ab 1908 lebten Gabriele Munter und Wassily Kandinsky im oberbayerischen Murnau, im so genannten ,Russenhaus". Ota Filip erzahlt die Geschichte der tragischen Liebe zwischen den beiden Kunstlern und das katastrophale Ende ihrer leidenschaftlichen Beziehung. Kandinsky nahm den Krieg zum Anlass, auszubrechen und sich zu ,befreien". Er sollte sich zum weltberuhmten Maler der Abstraktion entfalten, die Munter hingegen blieb verbittert zuruck. Die Zeit in diesem Roman verdichtet und dehnt sich auf geheimnisvolle Weise, fur den Erzahler verwischen die Grenzen zwischen Realitat und Traum, zwischen heute und gestern. Er erlebt magische Stunden im Russenhaus und lernt zwei Menschen kennen, die in einer fruheren Welt aufeinander trafen und einander nicht loslassen konnten. Wie es wirklich war - das werden wir wohl nie erfahren. Doch Ota Filip gelingt es, aus Kunst und Leidenschaft, ,magischem Realismus und phantastischer Fabulierkunst" ein farbiges und sehr eindruckliches Lebensbild im Russenhaus zu formen.

  • Fuchs, Ernst:

    Verlag: München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1978

    ISBN 10: 3423013559 ISBN 13: 9783423013550

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich

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    Taschenbuch. Orig.-Ausg. 262 S. Kanten etw. bestoßen, Buchschnitt etw. bestaubt u. fleckig, Einband etw. bestaubt u. gering fleckig // Fuchs, Ernst Maler , Phantastischer Realismus , Phantastische Malerei , Wiener Schule (Phantastischer Realismus) , Kunst , Fuchs, Ernst , Phantastischer Realismus, a Bildende Kunst, Kunstgewerbe, a Sprach- und Literaturwissenschaft L039 9783423013550 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360.


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  • Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und illustriertem Schutzumschlag in gutem bis sehr gutem Erhaltungszustand. Pedro Antonio de Alarcón y Ariza, (* 10. März 1833 in Guadix, Provinz Granada; ? 19. Juli 1891 in Madrid) war ein spanischer Schriftsteller und gehörte der literarischen Strömung des Realismus des 19. Jahrhunderts an, in dem sich der Wandel von der Romantik in die neue Epoche vollzieht. Jorge Francisco Isidoro Luis Borges Acevedo (* 24. August 1899 in Buenos Aires; ? 14. Juni 1986 in Genf) war ein argentinischer Schriftsteller und Bibliothekar. Borges verfasste eine Vielzahl phantastischer Erzählungen und Gedichte und gilt als Mitbegründer des Magischen Realismus. Literarisch beeinflusst wurde Borges vor allem von Macedonio Fernández, Rafael Cansinos Assens, englischsprachiger Literatur (Walt Whitman, Gilbert Keith Chesterton, George Bernard Shaw, Thomas De Quincey), Franz Kafka und dem Daoismus. Seine philosophischen Anschauungen, die dem erkenntnistheoretischen Idealismus verpflichtet sind und sich in seinen Erzählungen und Essays wiederfinden, bezog Borges vornehmlich von George Berkeley, David Hume und Arthur Schopenhauer. Mit dem argentinischen Schriftsteller Adolfo Bioy Casares verband ihn eine lebenslange Freundschaft. Borges war Mitbegründer der ?lateinamerikanischen Phantastik? und einer der zentralen Autoren der von Victoria Ocampo und ihrer Schwester Silvina 1931 gegründeten Zeitschrift Sur, die sich dem kulturellen Austausch zwischen Lateinamerika und Europa widmete. (Wikipedia) "In der Bibliothek von Babel versammelt der argentinische Schriftsteller Jorge Luis Borges 30 Bände Phantastischer Literatur aus drei Jahrhunderten, allesamt Meisterwerke der Weltliteratur. Bernhard Jäger schuf für die Künstleredition Umschlagillustrationen in vielschichtiger Aquarelltechnik, die durch ihre intensive Farbigkeit jeden Band zu einem Sammlerstück machen. Die Erzählungen sind der gesamten Weltliteratur entnommen. So finden sich neben "Tausendundeine Nacht" auch argentinische, russische und asiatische Erzählungen. In vielen Fällen handelt es sich um Wiederentdeckungen. Allen Texten ist gemeinsam, dass sie die äußere Wirklichkeit hinter sich lassen und den Leser in eine neue, ganz eigene Welt entführen. Jedem der 30 Bände der Bibliothek von Babel hat Jorge Luis Borges ein Vorwort gewidmet. Sie geben dem Leser einen Einblick in die literarische Welt des wohl berühmtesten Bibliothekars des 20. Jahrhunderts. Eine Welt bloß aus Büchern bestehend, so hat sich Borges einmal das Paradies vorgestellt, und er schrieb, die Literatur sei eine Form des Glücks. Die Bibliothek von Babel ist Teil dieses Paradieses und bietet viele Stunden Leseglück." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 152, (8) pages. Groß 8° (130 x 230mm).

  • Carlsson, Anni:

    Verlag: Kronberg/Ts. : Athenäum, 1978, 1978

    Anbieter: Antiquariat Thomas & Reinhard, Recklinghausen, NRW, Deutschland

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    HALBLEINEN, 106 Seiten, Einband mit rotem Bibliotheksstreifen versehen, dies ist ein regulär ausgesondertes Bibliotheksexemplar aus einer wissenschaftlichen Bibliothek, keine Markierungen/Anmerkungen, das Buch ist sehr gut erhalten. Shipping to abroad insured with tracking number.

  • Meyrink, Gustav:

    Verlag: München: Pabel-Moewig Verlag, 1984

    ISBN 10: 3811818066 ISBN 13: 9783811818064

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Taschenbuch. Silberner Karton. Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 191 (1) Seiten. 17,5 cm. Umschlagentwurf und Umschlaggestaltung: Franz Wölzenmüller. Guter Zustand. Buchkanten etwas berieben. Unter dem Titel "Des deutschen Spießers Wunderhorn" erschien 1913 erstmals diese Sammlung der besten Kurznovellen von Gustav Meyrink (1868-1932). Groteske Satiren, spöttische Fabeln und literarische Parodien stehen hier neben unheimlichen Kurzgeschichten, in denen makabre, grausige Vorfälle spielerisch-realistisch erzählt werden. Meyrink gilt als einer der erfolgreichsten Vertreter phantastischer Literatur in Deutschland. - Gustav Meyrink (eigentlich Gustav Meyer, manchmal fälschlich auch als G. Meyrinck aufgeführt, * 19. Januar 1868 in Wien; 4. Dezember 1932 in Starnberg), war ein österreichischer Schriftsteller. Die Zentren seines literarischen Schaffens waren Prag und München. Zu beiden pflegte er zeitlebens eine innige Hassliebe. Leben [Bearbeiten]1868 in Wien als unehelicher Sohn des württembergischen Staatsministers Karl von Varnbüler und der Hofschauspielerin Maria Meyer geboren, verbrachte Gustav Meyrink seine Schulzeit in München, Hamburg und Prag. Von 1889-1902 leitete er mit Johann David Morgenstern ein Prager Bank- und Wechslergeschäft.[1] Betrugsvorwürfe, denen er sich 1902 unverschuldet ausgesetzt sah, zwangen ihn zur Geschäftsaufgabe. 1903 war er Redakteur der Wiener Satirezeitschriften Lieber Augustin und Simplicissimus, bis er 1905 nach München übersiedelte und als freier Schriftsteller arbeitete. Von 1911 bis zu seinem Tod 1932 lebte er in Starnberg. 1927 konvertierte er vom Protestantismus zum Mahayana-Buddhismus. Als einer der Ersten im deutschen Sprachraum (ein bedeutender Vorgänger war aber E.T.A. Hoffmann) verfasste Meyrink phantastische Romane. Während sein Frühwerk mit dem Spießbürgertum seiner Zeit abrechnet (Des deutschen Spießers Wunderhorn), befassen sich seine späteren, häufig im alten Prag spielenden Werke hauptsächlich mit übersinnlichen Phänomenen und dem metaphysischen Sinn der Existenz (Der Golem, Das grüne Gesicht, Der weiße Dominikaner, Der Engel vom westlichen Fenster). In diesen Romanen sowie in verschiedenen Artikeln äußerte Meyrink, selbst schon früh Mitglied der theosophischen Loge Germania, esoterisch-mystische Ansichten, die unter anderem religiös-messianische Ideen und Elemente des Buddhismus, aus jüdischer und christlicher Mystik sowie aus Theosophie und Alchemie enthielten. Im Rosenkreuzertum und der Theosophie des 20. Jahrhunderts, sowie allgemein unter esoterisch interessierten Menschen, stoßen seine Werke auf besonderes Interesse. Meyrink nahm wie auch Thomas Mann an Sitzungen mit dem österreichischen Medium Willi Schneider teil, die vom Freiherrn Albert von Schrenck-Notzing in München durchgeführt wurden, und publizierte auch über Parapsychologie (An der Grenze des Jenseits). Meyrink übersetzte unter anderem die Werke von Charles Dickens und Rudyard Kipling. Für den Leipziger List-Verlag besorgte er außerdem die 1928 veröffentlichte Übertragung von George Sylvester Vierecks und Paul Eldridges Meine ersten 2000 Jahre: Autobiographie des Ewigen Juden. Gershom Scholem, einer der bedeutendsten Erforscher der jüdischen Mystik, besuchte Meyrink 1921 in Starnberg, vor allem, um mit ihm über Details seines Romans "Der Golem" zu diskutieren. Sechzig Jahre später charakterisierte er Meyrink als einen "damals berühmten Schriftsteller, der eine außerordentliche Begabung für antibürgerliche Satire mit einer nicht weniger ausgeprägten für mystische Marktschreierei verband, die sich vor allem in haarsträubenden, teilweise sehr eindrucksvollen, aber nicht ganz ernsten Kurzgeschichten niederschlug, deren literarische Qualität erst in unserer Zeit von Jorge Luis Borges übertroffen worden ist." [2] 1958 wurde die Meyrinkgasse in Wien-Liesing nach ihm benannt. . Aus: wikipedia-Gustav_Meyrink Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 159.

  • Herbst, Alban Nikolai:

    Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1997

    ISBN 10: 3499221683 ISBN 13: 9783499221682

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Taschenbucherstausgabe. 201 (7) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Beate Becker. Sehr guter Zustand. - Alban Nikolai Herbst (Pseudonym für Alexander Michael von Ribbentrop; * 7. Februar 1955 in Bensberg) ist ein deutscher Schriftsteller, Librettist, Kritiker und Regisseur im Bereich der Rundfunk-Hörkunst. Leben: Alexander Michael von Ribbentrop ist ein Nachfahre Friedrich von Ribbentrops aus dem Geschlecht Ribbentrop. Er wuchs als Sohn einer Säuglingsschwester und eines Vertreters in Traunstein, Braunschweig und Bremen auf. Dort absolvierte er eine Lehre zum Rechtsanwalts- und Notarsgehilfen. Nach dem Zivildienst besuchte er in Bremen das Abendgymnasium und nahm nach dem Abitur in Frankfurt am Main das Studium der Philosophie, Geschichte und Sozialwissenschaften auf. Unter seinem Pseudonym erschienen ab 1981 seine ersten Werke. 1983 nahm er am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil und las direkt nach dem skandalösen Auftritt von Rainald Goetz, der sich während seiner Lesung einen Schnitt auf der Stirn zufügte. Von 1987 bis 1992 war er als angestellter Börsenmakler (Broker) bei der SEC und CFTC mit Series 7 und Series 3 lizenziert und handelte von Frankfurt am Main aus an den US-Börsen. Daneben gab er die literarische Zeitschrift Dschungelblätter heraus. Mit Erscheinen seines 1000-Seiten-Romans Wolpertinger oder Das Blau legte er seine Börsentätigkeit nieder. Seither lebt er als freier Schriftsteller. Seit 1994 wohnt er in Berlin. Literarisches Werk - Prosa: Wilhelm Kühlmann bezeichnet Alban Nikolai Herbst als eine der Führungsfiguren der literarischen Postmoderne", während Ralf Schnell Herbsts Poetik als das Paradoxon einer digitalen Ästhetik in Romanform" beschreibt, wohingegen Heinz-Peter Preußer in dieser Poetik eine zu sich selbst gekommene Postmoderne" wähnt. Anfangs hat Herbst Texte in der Tradition des Realismus über den Alltag bundesrepublikanischer Kleinbürger geschrieben und sich seither zum Verfasser von Romanen, Novellen, Theaterstücken und Hörspielen entwickelt, die mit der Beschreibung von apokalyptischen Zuständen (Anderswelt"-Trilogie, 1998 bis 2013) und ihrer steten Vermischung von Traum und Realität (Wolpertinger oder Das Blau) zu den bemerkenswertesten Beispielen neuerer deutschsprachiger phantastischer Literatur zählen. Hans Richard Brittnacher zufolge hat Herbst ihr sogar endgültig zum Anschluss an die literarische Moderne verholfen". Gleichzeitig hat sich sein Werk zunehmend der Neuen Medien bemächtigt, die er nachdrücklich poetisiert und direkt zum Medium fiktiver Geschehen macht. Dabei gehen Romanerfindung, tatsächliches Alltagsgeschehen und politische Gegenwartsereignisse ungeschieden ineinander über; Realität und Fiktion werden ununterscheidbar: Die Grenzen einer solchen Literatur sind durchlässig (.) nicht nur unter sich selbst, sondern nach außen: Für neue Techniken, für andere Künste, für fremde Texte, für die Realität." Mit dieser bereits in den frühen Romanen und Erzählungen angelegten Entwicklung geht Herbsts Bemächtigung des Internets einher, in das nunmehr Romanfiguren als in Echtzeit handelnde Personen implantiert werden, die als Avatare nicht mehr von tatsächlichen Personen unterschieden werden können: Der Roman geschieht real im Moment seiner Erfindung, Leser erleben ihn als ein tatsächliches Geschehen mit. Deshalb wenden sowohl Schnell als auch Ursula Reber den Begriff der Autopoiesis als Kategorie auf Herbsts Poetik an. Reber spricht von einer Palimpseststruktur", die mit der rhizomartigen Verwandlung der Bücher ineinander und mit der realen Außenwelt ununterscheidbar einhergeht. Dies lässt sich als Medienkritik lesen, besonders wenn man Herbsts politische Aufsätze seit dem 11. September 2001 ins Auge fasst. Es kann aber auch, wie Schnell meint, der Ausdruck einer radikal-affirmativen poetischen Verfügung über die Neuen Medien sein: die am weitesten vorangetriebene literarische Ästhetik im Zeitalter der Digitalisierung". Herbsts Verfahren der Vermischung von Wirklichkeiten hat sowohl den Vorwurf der Geschichtsklitterung auf sich gezogen wie auch den der Kolportage. Überhaupt wird Herbsts Arbeit extrem gegensätzlich eingeschätzt: Die Wertungen reichen von Scharlatan" über wortreicher Hochstapler" bis hin zu großer deutscher magischer Realist" und Lichtgestalt der literarischen Postmoderne". Herbst selbst, der sich seit spätestens 2001 mit dem Aufsatz Das Flirren im Sprachraum" auch der theoretischen Poetik zugewandt hat, nennt seine Arbeit dokumentarisch. Ein tatsächlicher" Realismus sei gar nicht möglich, sondern letztlich Ideologie. Aus Herbsts primären Prosaarbeiten und theoretischen Abhandlungen, die er vor allem in Literaturzeitschriften wie Schreibheft, die horen, Kritische Ausgabe, L. Der Literaturbote" sowie seinem Weblog Die Dschungel. Anderswelt veröffentlicht hat, proklamiert Herbst den Begriff eines Kybernetischen Realismus", für dessen Grundbewegung er eine Möglichkeitenpoetik" reklamiert. "Ausgehend von Norbert Wieners Verständnis von Mensch und Maschine als analoge Systeme von Nachrichtenübermittlung übernimmt Herbst", so Renate Giacomuzzi, "den Begriff der Kybernetik, um damit ein ästhetisches Modell zu bezeichnen, in dem die Unterscheidung zwischen künstlich und natürlich arrangierter Welt aufgehoben ist". Wiederum Reber vergleicht Herbsts Poetologie mit den Metamorphosen Ovids. Herbsts Vermischung von Realität und Fiktionen ist nicht ohne juristische Folgen geblieben. Im Jahr 2003 erwirkte eine ehemalige Freundin Herbsts gegen die Veröffentlichung seines Romans Meere" eine einstweilige Verfügung, da sie in dem Werk einen Schlüsselroman sehe, dessen Inhalt eine Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte darstelle. Der Rechtsfall lief mit leichter Zeitversetzung hinter dem ähnlich gelagerten um Maxim Billers Roman Esra" her und führte auch hier erst einmal zu einem Buchverbot. Jedoch anders als im Fall Biller wurde der Prozess um Meere" im März 2007 durch eine gerichtliche Einigung erledigt, so dass der gesamte Roman bereits im Apri.

  • Perutz, Leo:

    Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1988

    ISBN 10: 3499123150 ISBN 13: 9783499123153

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Taschenbucherstausgabe. 236 (2) Seiten. 19 cm. Umschlagillustration von Jill McElmurry. Umschlagtypographie von Peter Wippermann. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Spanienfeldzug, Winter 1812: In der andalusischen Bergstadt La Bisbal werden die Napoleon unterstützenden Regimenter "Nassau" und "Erbprinz von Hessen" durch spanische Guerillas vernichtet. Einzig der Leutnant von Jochberg überlebt das Massaker, seine Memoiren halten die geheimnisvollen Umstände bis zu ihrem tödlichen Ausgang fest. Leo Perutz erzählt in diesem unheimlichen und zugleich unnachahmlichen Roman, wie die deutschen Offiziere sehenden Auges und kraft der Phantasie des wandlungsfähigen Marques de Bolibar, Kopf des spanischen Widerstands, ihren eigenen Untergang herbeiführen. - Leo Perutz, eigentlich Leopold Perutz, (* 2. November 1882 in Prag; 25. August 1957 in Bad Ischl) war ein österreichischer Schriftsteller. Im bürgerlichen Beruf war er Versicherungsmathematiker. . Die Zeit zwischen 1918 und 1928 war Perutz' literarisch produktivste Periode. Er schrieb sechs bei Kritik und Publikum meist sehr erfolgreiche Romane; von mehreren konnte er auch die Filmrechte verkaufen. Daneben veröffentlichte er Erzählungen, Novellen und schrieb Drehbücher. Gelegentlich arbeitete er zudem als Bearbeiter einiger Werke Victor Hugos. 1923 gelang Perutz mit dem Roman Der Meister des Jüngsten Tages ein großer Erfolg bei Publikum und Kritik; das Werk sollte in den folgenden Jahren in viele Sprachen übersetzt und zu einer nicht unwichtigen Geldquelle für die Exiljahre werden. 1928 erschien sein Roman Wohin rollst du, Äpfelchen . in Fortsetzungen in der Berliner Illustrirten Zeitung und machte Perutz einem Millionenpublikum bekannt. Perutz' Bekanntenkreis erweiterte sich durch diese Erfolge erheblich. Zu den Schriftstellern, mit denen er verkehrte oder Briefkontakt hatte, gehörten in dieser Zeit Bertolt Brecht, Bruno Brehm, Theodor Kramer, Anton Kuh, Robert Musil, Friedrich Reck-Malleczewen, Alexander Roda Roda, Walther Rode, Josef Weinheber und Franz Werfel. Sein Stammcafé war das Café Herrenhof. Im hinteren Raum hatte er dort einen eigenen Tisch, an dem er Karten spielte und wo er im übrigen für seine oft bösartigen, manchmal auch gewalttätigen Auftritte bekannt war. So kam es dort auch zum Eklat gegenüber dem ebenso zu bösartigen Auftritten neigenden Otto Soyka (vgl. dazu Friedrich Torbergs Tante Jolesch). . Zum Werk: Jorge Luis Borges schätzte Perutz und unterstützte die Herausgabe spanischer Übersetzungen in Argentinien. In Frankreich wurde sein Roman Der Marques de Bolibar 1962 mit dem Prix Nocturne ausgezeichnet. Perutz' Romane folgen oft dem Schicksal von Einzelnen (z. B. Der schwedische Reiter oder Der Judas des Leonardo). Häufig enthalten sie ein Element des Phantastischen (z. B. Nachts unter der steinernen Brücke) und sind meist in der Vergangenheit angesiedelt oder verweisen auf die Vergangenheit (z. B. St. Petri Schnee). Die Handlung ist spannend erzählt und wird durch zahlreiche Anspielungen, Ironie und verwirrende, sich widersprechende Interpretationen der Ereignisse spielerisch vorangetrieben. Ein zentrales Motiv ist die Frage Was ist real?", wobei sich konkurrierende Versionen, häufig die eines Ich-Erzählers und die der Umwelt, gegenüber stehen, ohne dass sich entscheiden ließe, welche Version den tatsächlichen" Ereignissen entspricht. Friedrich Torberg war der Auffassung, daß er zu den Meistern des phantastischen Romans gehört". In den letzten Jahren wurde Perutz' Werk vom lesenden Publikum wiederentdeckt und erscheint in zahlreichen Neuauflagen. Unter den neueren Autoren zählt besonders Daniel Kehlmann zu seinen Bewunderen: Perutz ist der große magische Realist der deutschen Literatur. Er ist jemand, der im Grunde das macht, was Gabriel Garcia Marquez und Jorge Luis Borges auch für sich entdeckt haben: nämlich, das Wunderbare, das Unbegreifliche und Magische mit - wie Marquez es nennt - unbewegtem Gesicht zu erzählen." . . . . Aus: wikipedia-Leo_Perutz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 160 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Well, Manfred van:

    Verlag: München, Bruckmann Verlag,, 1984

    ISBN 10: 3765419362 ISBN 13: 9783765419362

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Kunstantiquariat Rolf Brehmer, München, Deutschland

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    1. Aufl. 79 S., mit vielen, auch farbigen, ganzseitigen Abbildungen und Abb. im Text. Erste Ausgabe. -Der OU leicht berieben, das Buch und innen die Seiten tadellos! -Achtung: wegen des Verpackungsmaßes ist ein Versand als M-Päckchen (ggf. versichert) erforderlich. Für die notwendige Kostenanpassung werden Sie informiert und um Akzeptanz gebeten. Anm. zur Rechnungstellung: Die Buchpreise beinhalten die reduzierte MwSt von 7 %, diese wird gesondert ausgewiesen // Rechnungen für Kunstgegenstände wie Grafiken, Gemälde weisen gem. § 25a Abs.3 Satz 1 UStG (Differenzbesteuerung) bzw. § 25a Abs.3 Satz 2 UStG (Margenbesteuerung) keine MwSt aus (brutto = netto). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750 28,5x24,5 cm. Schwarzer OLwd., mit farb. illustr. OU. Schutzumschlag, 28,5x24,5 cm.


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  • Perutz, Leo:

    Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1991

    ISBN 10: 3499122847 ISBN 13: 9783499122842

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Taschenbucherstausgabe. 203 (5) Seiten. 19 cm. Umschlagillustration von Jill McElmurry. Umschlagtypographie von Peter Wippermann. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Mailand an der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert. Leonardo da Vinci möchte im Refektorium des Klosters Santa Maria delle Grazie endlich sein Gemälde >Das Abendmahl< vollenden, doch ihm fehlt das Modell für den Kopf des Judas. Er macht sich auf die Suche nach dem »allerschlechtesten Menschen in ganz Mailand«. Er findet ihn schließlich in dem böhmischen Kaufmann Joachim Behaim, der, wie Judas, fähig ist, aus Stolz einen Verrat zu begehen. Die Geschichte des Kaufmanns steht im Mittelpunkt dieses spannenden historischen Romans, der Liebe und Geld ebenso zum Thema hat wie Kunst und Künstlertum. - Leo Perutz, eigentlich Leopold Perutz, (* 2. November 1882 in Prag; 25. August 1957 in Bad Ischl) war ein österreichischer Schriftsteller. Im bürgerlichen Beruf war er Versicherungsmathematiker. . Die Zeit zwischen 1918 und 1928 war Perutz' literarisch produktivste Periode. Er schrieb sechs bei Kritik und Publikum meist sehr erfolgreiche Romane; von mehreren konnte er auch die Filmrechte verkaufen. Daneben veröffentlichte er Erzählungen, Novellen und schrieb Drehbücher. Gelegentlich arbeitete er zudem als Bearbeiter einiger Werke Victor Hugos. 1923 gelang Perutz mit dem Roman Der Meister des Jüngsten Tages ein großer Erfolg bei Publikum und Kritik; das Werk sollte in den folgenden Jahren in viele Sprachen übersetzt und zu einer nicht unwichtigen Geldquelle für die Exiljahre werden. 1928 erschien sein Roman Wohin rollst du, Äpfelchen . in Fortsetzungen in der Berliner Illustrirten Zeitung und machte Perutz einem Millionenpublikum bekannt. Perutz' Bekanntenkreis erweiterte sich durch diese Erfolge erheblich. Zu den Schriftstellern, mit denen er verkehrte oder Briefkontakt hatte, gehörten in dieser Zeit Bertolt Brecht, Bruno Brehm, Theodor Kramer, Anton Kuh, Robert Musil, Friedrich Reck-Malleczewen, Alexander Roda Roda, Walther Rode, Josef Weinheber und Franz Werfel. Sein Stammcafé war das Café Herrenhof. Im hinteren Raum hatte er dort einen eigenen Tisch, an dem er Karten spielte und wo er im übrigen für seine oft bösartigen, manchmal auch gewalttätigen Auftritte bekannt war. So kam es dort auch zum Eklat gegenüber dem ebenso zu bösartigen Auftritten neigenden Otto Soyka (vgl. dazu Friedrich Torbergs Tante Jolesch). . Zum Werk: Jorge Luis Borges schätzte Perutz und unterstützte die Herausgabe spanischer Übersetzungen in Argentinien. In Frankreich wurde sein Roman Der Marques de Bolibar 1962 mit dem Prix Nocturne ausgezeichnet. Perutz' Romane folgen oft dem Schicksal von Einzelnen (z. B. Der schwedische Reiter oder Der Judas des Leonardo). Häufig enthalten sie ein Element des Phantastischen (z. B. Nachts unter der steinernen Brücke) und sind meist in der Vergangenheit angesiedelt oder verweisen auf die Vergangenheit (z. B. St. Petri Schnee). Die Handlung ist spannend erzählt und wird durch zahlreiche Anspielungen, Ironie und verwirrende, sich widersprechende Interpretationen der Ereignisse spielerisch vorangetrieben. Ein zentrales Motiv ist die Frage Was ist real?", wobei sich konkurrierende Versionen, häufig die eines Ich-Erzählers und die der Umwelt, gegenüber stehen, ohne dass sich entscheiden ließe, welche Version den tatsächlichen" Ereignissen entspricht. Friedrich Torberg war der Auffassung, daß er zu den Meistern des phantastischen Romans gehört". In den letzten Jahren wurde Perutz' Werk vom lesenden Publikum wiederentdeckt und erscheint in zahlreichen Neuauflagen. Unter den neueren Autoren zählt besonders Daniel Kehlmann zu seinen Bewunderen: Perutz ist der große magische Realist der deutschen Literatur. Er ist jemand, der im Grunde das macht, was Gabriel Garcia Marquez und Jorge Luis Borges auch für sich entdeckt haben: nämlich, das Wunderbare, das Unbegreifliche und Magische mit - wie Marquez es nennt - unbewegtem Gesicht zu erzählen." . . . . Aus: wikipedia-Leo_Perutz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 137 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Brauer, Erich /// Text Curt Heigl und Pierre Restany -

    Verlag: Glarus, Goldregen / Seedamm Kulturzentrum Pfäffikon, 1980

    Anbieter: Antiquariat Smock, Freiburg, Deutschland

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    Zustand: Gut. Formateinband: Großformat, blaues Leinen mit illustriertem Titelschild 127 S. (23,5x25,5 cm) 1. Aufl.; (Durchgehend mit Farbabbildungen); In gutem Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 [Stichwörter: Arik Brauer, Ausstellungskatalog, Wanderausstellung, österreichische Künstler, phantastischer Realismus].

  • Paz, Octavio:

    Verlag: München ; Wien : Hanser, 1987

    ISBN 10: 3446149880 ISBN 13: 9783446149885

    Sprache: Deutsch

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    kart. Zustand: Gut. 77 S. : Ill. ; 19 cm, Gutes Ex.; berieben. - Jorge Francisco Isidoro Luis Borges Acevedo (* 24. August 1899 in Buenos Aires; 14. Juni 1986 in Genf) war ein argentinischer Schriftsteller und Bibliothekar. Borges verfasste eine Vielzahl phantastischer Erzählungen und Gedichte und gilt als Mitbegründer des Magischen Realismus. . (wiki) // INHALT : Octavio Paz --- Der Bogenschütze, der Pfeil und die Scheibe --- Gisbert Haefs --- Chronik von Leben und Werk --- Bibliographie. ISBN 9783446149885 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 99.

  • Clarke, Susanna:

    Verlag: Berlin : Bloomsbury Berlin Verlag, 2005

    ISBN 10: 3833303344 ISBN 13: 9783833303340

    Sprache: Deutsch

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    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Befriedigend. Taschenbucherstausgabe. 1020 (4) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Nina Rothfos & Patrick Gabler. Lesetipp des Bouquinisten! Befriedigender Zustand. Buchkanten etwas berieben. Buchrücken mit Leserillen. Buchecken eselsohrig. "JONATHAN STRANGE & MR. NORRELL ist fraglos der beste englische phantastische Roman der letzten 70 Jahre. Er ist witzig, anrührend, gruselig, unterweltlich, sachlich und voller Zauberei, eine Reise durch Licht und Schatten . Es ist ein großartiges Buch, angefüllt mit Figuren, denen man mit Vergnügen begegnet, und mit Ereignissen und Schauplätzen, die man nicht vergisst: von Anfang bis Ende ein großes Lesevergnügen!" (Neil Gaiman). - In the midst of the Napoleonic Wars in 1806, most people believe magic to have long since disappeared from England until the reclusive Mr. Norrell reveals his powers and becomes an overnight celebrity. Another practicing magician then emerges: the young and daring Jonathan Strange. He becomes Norrell's pupil, and the two join forces in the war against France. But Strange is increasingly drawn to the wild, most perilous forms of magic, and he soon risks sacrificing not only his partnership with Norrell, but everything else he holds dear. Susanna Clarke's brilliant first novel is an utterly compelling epic tale of nineteenth-century England and the two magicians who, first as teacher and pupil and then as rivals, emerge to change its history. -- Susanna Mary Clarke (* 1. November 1959 in Nottingham) ist eine britische Schriftstellerin. Bekanntheit erlangte sie mit ihrem phantastischen Roman Jonathan Strange & Mr Norrell. Leben: Clarke wurde 1959 in Nottingham als älteste Tochter eines Pastors der methodistischen Kirche geboren. Während ihrer Kindheit zog sie oft um und lebte in verschiedenen Städten Nordenglands und Schottlands. Später studierte sie am St Hilda's College der Universität Oxford. Nach ihrem erfolgreichen Abschluss war sie einige Zeit in verschiedenen Sachbuchverlagen tätig. 1990 ging sie für ein Jahr als Englischlehrerin zu Fiat nach Turin. 1991 ging sie als Dozentin für Englisch nach Bilbao (Spanien). 1992 kehrte Clarke nach Großbritannien zurück und übernahm zwischen 1993 und 2003 das Lektorat der Sparte Kochbücher des Verlags Simon & Schuster in Cambridge. Vor ihrem ersten Roman veröffentlichte sie bereits einige Kurzgeschichten. Ihr zweiter Roman Piranesi wurde 2021 mit dem Women's Prize for Fiction ausgezeichnet. Derzeit lebt Clarke mit ihrem Lebensgefährten, dem Schriftsteller Colin Greenland, in Cambridge. . . . . Aus: wikipedia-Susanna_Clarke. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 860.

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    KUNSTPOSTKARTE Labyrinth (1974) mit rs.Datum, Unterschrift eigenhändig signiert (dito: Kunstpostkarte Stein 1976 mit rs.Datum, Unterschrift signiert zum gleichen Preis) (dito :Kunstpostkarte Uhr (1969) mit eigenhändigem Datum, Unterschrift bildseitig signiert, Kunstpostkarte seiner Farbradierungen Zypresse (1976) und Labyrinth (1974) und weitere Motive, je Euro 30,-).

  • Herbst, Alban Nikolai:

    Verlag: Frankfurt am Main : Dielmann Verlag, 1993

    ISBN 10: 3929232111 ISBN 13: 9783929232110

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 74 (6) Seiten. 20,5 cm. Gestaltung: Urs van der Leyn. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Vierfach wird eine dramatisch endende Liebesgeschichte, die in Paris in der Rue du Flandre mit ihren orgelpfeifenhaften Hochhaus-Complexen spielt, durcherzählt, und jedesmal kommt mehr Hintergrund zu den Figuren hinzu. Friedhelm Rathjen in der Süddeutschen Zeitung schrieb: ». die Verstörung, die der Text verströmt, ist immer mindestens ein Schritt schneller als die Erkenntnis dieser Verstörung, und der Trick des Textes ist, dass kein Erstleser wirklich auf der Höhe der Sätze sein kann, die er gerade liest.« Immer noch eine meiner liebsten Erzählungen! - Alban Nikolai Herbst (Pseudonym für Alexander Michael von Ribbentrop; * 7. Februar 1955 in Bensberg) ist ein deutscher Schriftsteller, Librettist, Kritiker und Regisseur im Bereich der Rundfunk-Hörkunst. Leben: Alexander Michael von Ribbentrop ist ein Nachfahre Friedrich von Ribbentrops aus dem Geschlecht Ribbentrop. Er wuchs als Sohn einer Säuglingsschwester und eines Vertreters in Traunstein, Braunschweig und Bremen auf. Dort absolvierte er eine Lehre zum Rechtsanwalts- und Notarsgehilfen. Nach dem Zivildienst besuchte er in Bremen das Abendgymnasium und nahm nach dem Abitur in Frankfurt am Main das Studium der Philosophie, Geschichte und Sozialwissenschaften auf. Unter seinem Pseudonym erschienen ab 1981 seine ersten Werke. 1983 nahm er am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil und las direkt nach dem skandalösen Auftritt von Rainald Goetz, der sich während seiner Lesung einen Schnitt auf der Stirn zufügte. Von 1987 bis 1992 war er als angestellter Börsenmakler (Broker) bei der SEC und CFTC mit Series 7 und Series 3 lizenziert und handelte von Frankfurt am Main aus an den US-Börsen. Daneben gab er die literarische Zeitschrift Dschungelblätter heraus. Mit Erscheinen seines 1000-Seiten-Romans Wolpertinger oder Das Blau legte er seine Börsentätigkeit nieder. Seither lebt er als freier Schriftsteller. Seit 1994 wohnt er in Berlin. Literarisches Werk - Prosa: Wilhelm Kühlmann bezeichnet Alban Nikolai Herbst als eine der Führungsfiguren der literarischen Postmoderne", während Ralf Schnell Herbsts Poetik als das Paradoxon einer digitalen Ästhetik in Romanform" beschreibt, wohingegen Heinz-Peter Preußer in dieser Poetik eine zu sich selbst gekommene Postmoderne" wähnt. Anfangs hat Herbst Texte in der Tradition des Realismus über den Alltag bundesrepublikanischer Kleinbürger geschrieben und sich seither zum Verfasser von Romanen, Novellen, Theaterstücken und Hörspielen entwickelt, die mit der Beschreibung von apokalyptischen Zuständen (Anderswelt"-Trilogie, 1998 bis 2013) und ihrer steten Vermischung von Traum und Realität (Wolpertinger oder Das Blau) zu den bemerkenswertesten Beispielen neuerer deutschsprachiger phantastischer Literatur zählen. Hans Richard Brittnacher zufolge hat Herbst ihr sogar endgültig zum Anschluss an die literarische Moderne verholfen". Gleichzeitig hat sich sein Werk zunehmend der Neuen Medien bemächtigt, die er nachdrücklich poetisiert und direkt zum Medium fiktiver Geschehen macht. Dabei gehen Romanerfindung, tatsächliches Alltagsgeschehen und politische Gegenwartsereignisse ungeschieden ineinander über; Realität und Fiktion werden ununterscheidbar: Die Grenzen einer solchen Literatur sind durchlässig (.) nicht nur unter sich selbst, sondern nach außen: Für neue Techniken, für andere Künste, für fremde Texte, für die Realität." Mit dieser bereits in den frühen Romanen und Erzählungen angelegten Entwicklung geht Herbsts Bemächtigung des Internets einher, in das nunmehr Romanfiguren als in Echtzeit handelnde Personen implantiert werden, die als Avatare nicht mehr von tatsächlichen Personen unterschieden werden können: Der Roman geschieht real im Moment seiner Erfindung, Leser erleben ihn als ein tatsächliches Geschehen mit. Deshalb wenden sowohl Schnell als auch Ursula Reber den Begriff der Autopoiesis als Kategorie auf Herbsts Poetik an. Reber spricht von einer Palimpseststruktur", die mit der rhizomartigen Verwandlung der Bücher ineinander und mit der realen Außenwelt ununterscheidbar einhergeht. Dies lässt sich als Medienkritik lesen, besonders wenn man Herbsts politische Aufsätze seit dem 11. September 2001 ins Auge fasst. Es kann aber auch, wie Schnell meint, der Ausdruck einer radikal-affirmativen poetischen Verfügung über die Neuen Medien sein: die am weitesten vorangetriebene literarische Ästhetik im Zeitalter der Digitalisierung". Herbsts Verfahren der Vermischung von Wirklichkeiten hat sowohl den Vorwurf der Geschichtsklitterung auf sich gezogen wie auch den der Kolportage. Überhaupt wird Herbsts Arbeit extrem gegensätzlich eingeschätzt: Die Wertungen reichen von Scharlatan" über wortreicher Hochstapler" bis hin zu großer deutscher magischer Realist" und Lichtgestalt der literarischen Postmoderne". Herbst selbst, der sich seit spätestens 2001 mit dem Aufsatz Das Flirren im Sprachraum" auch der theoretischen Poetik zugewandt hat, nennt seine Arbeit dokumentarisch. Ein tatsächlicher" Realismus sei gar nicht möglich, sondern letztlich Ideologie. Aus Herbsts primären Prosaarbeiten und theoretischen Abhandlungen, die er vor allem in Literaturzeitschriften wie Schreibheft, die horen, Kritische Ausgabe, L. Der Literaturbote" sowie seinem Weblog Die Dschungel. Anderswelt veröffentlicht hat, proklamiert Herbst den Begriff eines Kybernetischen Realismus", für dessen Grundbewegung er eine Möglichkeitenpoetik" reklamiert. "Ausgehend von Norbert Wieners Verständnis von Mensch und Maschine als analoge Systeme von Nachrichtenübermittlung übernimmt Herbst", so Renate Giacomuzzi, "den Begriff der Kybernetik, um damit ein ästhetisches Modell zu bezeichnen, in dem die Unterscheidung zwischen künstlich und natürlich arrangierter Welt aufgehoben ist". Wiederum Reber vergleicht Herbsts Poetologie mit den Metamorphosen Ovids. Herbsts Vermischung von Realität und Fiktionen ist nicht ohne juristische F.

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    1. Aufl. 32 S. mit zahlr. s/w. Abb. Der Einband rücks. etwas kratz- und staubspurig, die Seiten durchgehend sauber! -Zweisprachig in Deutsch und Französisch! Anm. zur Rechnungstellung: Die Buchpreise beinhalten die reduzierte MwSt von 7 %, diese wird gesondert ausgewiesen // Rechnungen für Kunstgegenstände wie Grafiken, Gemälde weisen gem. § 25a Abs.3 Satz 1 UStG (Differenzbesteuerung) bzw. § 25a Abs.3 Satz 2 UStG (Margenbesteuerung) keine MwSt aus (brutto = netto). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 24,5x22 cm. Farb. illustr. OBrosch.

  • Bild des Verkäufers für Robert Ederer. Ein Einzelgänger der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Kunst als Welt-Bild. Mit zahlr. Abb. zum Verkauf von Der Buchfreund

    EDERER, Robert

    Verlag: Leykam, Graz, 1975

    ISBN 10: 3701170606 ISBN 13: 9783701170609

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Der Buchfreund, Wien, Österreich

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    Original-Leinenband. Zustand: gut erhalten. 4 Original-Leinenband de Kunst, Phantastischer Realismus, Wiener Schule (Leykam-Monographien zeitgenösssischer Kunst. Selbstdarstellungen österreichischer Künstler); 191 pp. - Information zur Signatur: Mit eh. Signatur des Künstlers Schutzumschlag: minimal beschädigt. 1.

  • Thomas, Karin:

    Verlag: Köln : DuMont Schauberg, 1972

    ISBN 10: 3770105680 ISBN 13: 9783770105687

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. 2., verb. Aufl. 399 S. : (Mit 300 Abb., davon 67 in Farbe) ; 20,5 cm; kart. Gutes Ex.; geringe Gebrauchsspuren. - INHALT : Fachbegriffe zur zeitgenössischen Kunst --- Vorwort: Von der ästhetischen Illusion zum künstlerischen Experiment --- DIE WENDE VON DER TRADITION ZUR MODERNE --- I Der Expressionismus (1885-1930) --- 1 Ursprünge des Expressionismus --- 2 Sensualistischer Expressionismus --- Die Pariser >FauvesPeintres mauditsBrücke< --- 3 Synästhetischer Expressionismus --- 4 Nachklänge des Expressionismus --- II Der Kubismus (1905-1915) --- 1 Präkubismus --- 2 Analytischer Kubismus --- 3 Entstehung der Collage --- 4 Synthetischer Kubismus --- 5 Orphischer Kubismus --- 6 Kubische Plastik --- TENDENZEN MODERNER KUNST --- I Die Dada-Bewegung (1916-1971) --- 1 Der italienische Futurismus --- 2 Dada --- Zürich-Dada --- Die New Yorker Dada-Bewegung um Duchamp --- Berlin-Dada und die Begründung eines neuen Realismus --- 3 Neo-Dada --- Techniken der Materialkombination --- Ideenkunst --- Aktionen --- Dadaistisches Environment --- Typografisch-lettristische Bildpoetik --- II Der Surrealismus --- i Pittura Metafisica --- z Manifestationen des surrealistischen Programms --- 3 Automatismus --- 4 Die paranoische Geisteskritik --- 5 Mythischer Surrealismus --- 6 Phantastischer Realismus --- 7 Surreale Konstruktion --- III Die abstrakte Kunst --- 1 Grundlagen --- Reduktive Abstraktion --- Die russischen Wegbereiter einer gegenstandslosen Kunst --- Suprematismus --- Begründung des Konstruktivismus --- Anfänge einer kinetischen Kunst --- Die Stijl-Bewegung --- Das Bauhaus --- Konkrete Abstraktion --- 2 Konstruktive Abstraktion --- Die chromatische Farbfläche des Hard-Edge --- Signalkunst --- Ars accurata --- Op Art --- Minimal Art --- Dynamik der offenen Geometrie --- 3 Lyrische Abstraktion --- Prozessuale Abstraktion des Malaktes --- Kalligrafische Abstraktion --- Farbgestische Abstraktion --- Abstraktion der genetischen Figuration --- Magische Abstraktion --- Semantische Abstraktion --- (u.a.) ISBN 9783770105687 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 716.

  • Phantastischer Realismus.- Wieland Schmied / Karl Damisch.

    Verlag: Wien, Zentralsparkasse der Geimeinde Wien, (1965)., 1965

    Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich

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    Gr.-4°. Mit 5 farb. Tafeln. 5 Doppelblätter mit einigen Abbildungen in OKart.-Mappe (Gebrauchsspuren, etw. fleckig und beschabt. Tafeln und Doppelblätter in gutem Erhaltungszustand).

  • Hofstätter, Hans H. (Mitverf.)

    Verlag: Baden-Baden : Holle

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Ausgabe: Unveränderte Nachdr. Umfang/Format: 264 Seiten : überwiegend Illustrationen (z.T. farbige), graph. Darst. Einbandart und Originalverkaufspreis: Inhalt Einführung 5 Niederländische Einflüsse in Deutschland Die Kathedrale in der Ile-de-France 13 und Frankreich 179, 206 Kirchenbau in Südfrankreich Die Kathedrale in England 42 15. Jahrhunderts 184 Hochgotik in Deutschland 36 52 Der harte Stil seit der Mitte des Das Marienbild im ausgehenden Italien und der gotische Stil 72 89 15. Jahrhundert Spätgotische Glasmalerei 187 Spanische Gotik 192, 205 Wehr- und Kreuzfahrerbauten 93 Verbreitung der Druckgraphik 193 .Kapitelle und Blattmasken 96 Die Handzeichnung im ausgehenden Goldschmiedekunst Mittelalter 196 Mystische Andachtsbilder 10i Bildschnitzer an der Wende zur Neuzeit 198 Mystik und weltliche Minne 110 Die Weltchronik 209 Die Bedeutung Böhmens im 14. Jahrhundert 113 Der spätgotische Emanuelstil in Portugal 210 Architektur der deutschen Sondergotik 121 Bildnis und Selbstbildnis in der spätgotischen Italien zwischen Gotik und Frührenaissance 124 Skulptur 212 Das Lohn- und Furchtmotiv in der Kunst 132 Der spätgotische Altar 218 Burgund an der Wende zum Phantastischer Realismus an der Wende 15. Jahrhundert 135 zur Neuzeit 230 Realismus der Miniaturen 142 Spätgotischer Expressionismus 234 Im Angesicht des Todes 146 Wandlungen zur Renaissance 250 Profane Bereiche der Hof- und Literaturhinweise 253 Gelehrtenkunst 154 Zeittafeln 254 Der weiche Stil 158 Register 260 Der niederländische Realismus 169 Photonachweis 264 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Perutz, Leo:

    Verlag: Wien, Hamburg : Zsolnay Verlag, 1978

    ISBN 10: 3552030271 ISBN 13: 9783552030275

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 319 (1) Seiten. 19,3 cm. Schutzumschlag- und Einband: Tino Erben. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Schutzumschlag am Rücken ohne ein herausgeschnittenes Oberteil. Besitzerstempel auf dem Vorsatz: Stundentenibliothek München. Es ist das Jahr 1547 und die Spanier kämpfen unter General Cortez erbittert um die Eroberung des Aztekenreichs. Mitten drin steckt Graf Grumbach, der noch vor Cortez mit seinen Truppen nach Amerika aufgebrochen ist und sich dort in die schöne Indianerin Dalila verliebt. In faszinierenden Bildern schildert Perutz die Zerstörung einer grausamen Welt durch eine noch grausamere und das Schicksal des Grafen, der inmitten des Grauen sein Gedächtnis verliert. »Es ist eine wilde Geschichte, mit vielen wundervollen Einzelheiten, und was daran Literatur ist, das gibt sich so anspruchsvoll und bescheiden, daß man den Dichter über dem Gedichteten vergißt, und das ist schließlich die Hauptsache.« Kurt Tucholsky. - Leo Perutz, eigentlich Leopold Perutz, (* 2. November 1882 in Prag; 25. August 1957 in Bad Ischl) war ein österreichischer Schriftsteller. Im bürgerlichen Beruf war er Versicherungsmathematiker. . 1928: Erfolg: In Wien verfolgte Perutz die revolutionären Ereignisse von 1918/1919 mit Interesse und besuchte politische Versammlungen, wobei er für die Sozialdemokraten Partei nahm. In dieser Zeit veröffentlichte er mehrere Artikel, in denen er die österreichische Militärjustiz scharf angriff. Zeitweise gehörte er dem Arbeiterrat in der Anker-Versicherung an. Die Zeit zwischen 1918 und 1928 war Perutz' literarisch produktivste Periode. Er schrieb sechs bei Kritik und Publikum meist sehr erfolgreiche Romane; von mehreren konnte er auch die Filmrechte verkaufen. Daneben veröffentlichte er Erzählungen, Novellen und schrieb Drehbücher. Gelegentlich arbeitete er zudem als Bearbeiter einiger Werke Victor Hugos. 1923 gelang Perutz mit dem Roman Der Meister des Jüngsten Tages ein großer Erfolg bei Publikum und Kritik; das Werk sollte in den folgenden Jahren in viele Sprachen übersetzt und zu einer nicht unwichtigen Geldquelle für die Exiljahre werden. 1928 erschien sein Roman Wohin rollst du, Äpfelchen . in Fortsetzungen in der Berliner Illustrirten Zeitung und machte Perutz einem Millionenpublikum bekannt. Perutz' Bekanntenkreis erweiterte sich durch diese Erfolge erheblich. Zu den Schriftstellern, mit denen er verkehrte oder Briefkontakt hatte, gehörten in dieser Zeit Bertolt Brecht, Bruno Brehm, Theodor Kramer, Anton Kuh, Robert Musil, Friedrich Reck-Malleczewen, Alexander Roda Roda, Walther Rode, Josef Weinheber und Franz Werfel. Sein Stammcafé war das Café Herrenhof. Im hinteren Raum hatte er dort einen eigenen Tisch, an dem er Karten spielte und wo er im übrigen für seine oft bösartigen, manchmal auch gewalttätigen Auftritte bekannt war. So kam es dort auch zum Eklat gegenüber dem ebenso zu bösartigen Auftritten neigenden Otto Soyka (vgl. dazu Friedrich Torbergs Tante Jolesch). . Zum Werk: Jorge Luis Borges schätzte Perutz und unterstützte die Herausgabe spanischer Übersetzungen in Argentinien. In Frankreich wurde sein Roman Der Marques de Bolibar 1962 mit dem Prix Nocturne ausgezeichnet. Perutz' Romane folgen oft dem Schicksal von Einzelnen (z. B. Der schwedische Reiter oder Der Judas des Leonardo). Häufig enthalten sie ein Element des Phantastischen (z. B. Nachts unter der steinernen Brücke) und sind meist in der Vergangenheit angesiedelt oder verweisen auf die Vergangenheit (z. B. St. Petri Schnee). Die Handlung ist spannend erzählt und wird durch zahlreiche Anspielungen, Ironie und verwirrende, sich widersprechende Interpretationen der Ereignisse spielerisch vorangetrieben. Ein zentrales Motiv ist die Frage Was ist real?", wobei sich konkurrierende Versionen, häufig die eines Ich-Erzählers und die der Umwelt, gegenüber stehen, ohne dass sich entscheiden ließe, welche Version den tatsächlichen" Ereignissen entspricht. Friedrich Torberg war der Auffassung, daß er zu den Meistern des phantastischen Romans gehört". In den letzten Jahren wurde Perutz' Werk vom lesenden Publikum wiederentdeckt und erscheint in zahlreichen Neuauflagen. Unter den neueren Autoren zählt besonders Daniel Kehlmann zu seinen Bewunderen: Perutz ist der große magische Realist der deutschen Literatur. Er ist jemand, der im Grunde das macht, was Gabriel Garcia Marquez und Jorge Luis Borges auch für sich entdeckt haben: nämlich, das Wunderbare, das Unbegreifliche und Magische mit - wie Marquez es nennt - unbewegtem Gesicht zu erzählen. . . . Aus: wikipedia-Leo_Perutz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Rotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln, goldgeprägten Rückenverzierungen und mit Schutzumschlag.

  • Brauer, Erich/Fleissner, Herbert.

    Verlag: München/Wien Langen/Müller, 1968

    Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland

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    0. quer-8. 59 S., 16 Bl. Abb. O.Lw.m. O.Umsch. Bibliotheksaufkleb. a. d. Rück. v. Umsch. u. Bibliotheksstemp. a. d. Vors. , sehr gut. Zust. Künstlermonographie des Langen-Müller-Verlages. Mit Werkeverz. E. Brauer Sprache: Deutschu 0,800 gr.

  • Verlag: Jugend und Volk Verlagsgesellschaft, 1970

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland

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    Broschiert; Zustand: Gut. 31 Seiten mit zahlr. Abb. Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand; Texte in deutscher und französischer Sprache; Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.

  • Fleissner, Herbert (Hg.):

    Verlag: Wien Langen-Müller (), 1975

    Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland

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    59 (5) SS. mit 32 Farbtafeln u. 8 s/w Abb. Quer-8°. OLn. mit OU. Umschlag minimal angerändert. Enthält ein vollständiges Verzeichnis aller Ölbilder und Aquarelle Erich Brauers bis Sommer 1968. Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL bzw. Hermes (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Sprache: Deutsch 888 gr.

  • Kruntorad, Paul (Hrsg. von Reck, Hans Ulrich):

    Verlag: Keysersche Verlagsbuchhandlung, München, 1990

    ISBN 10: 3874052044 ISBN 13: 9783874052047

    Anbieter: Nicoline Thieme, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Befriedigend. 1. Aufl.;. 8° 112 Seiten; Orig.-Broschur; 150g; [Deutsch]; leichter Kantenabrieb, Lesespuren, leicht fingerfleckig 1. Auflage; _ xXx_. BUCH.

  • SChmied, Wieland Vorwort

    Verlag: Buchheim Feldafing 1964, 1964

    Anbieter: Antiquariat Buchtip Vera Eder-Haumer, Wien, W, Österreich

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    Zustand: 0. 1. Auflage. Sprache: Deutsch 48 Seiten, Pappband / hardcover kl-8° guter Zustand - Abbildungen.

  • Escher, Maurits C.

    Verlag: München Moos, 1967

    Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland

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    2. 2., erw. u. erg. Aufl. 4. 22 S., mit Abb., 37 Bl. Abb. Pp. sehr guter Zustand. Bildunterschriften in dt., engl., franz. u. niederländ. Sprache. - Niederländ. Orig.-Ausg. u.d.T.: Escher, Maurits C.: Grafiek en tekeningen Sprache: Deutschu 0,990 gr.

  • Herbst, Alban Nikolai:

    Verlag: Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Verlag, 1997

    ISBN 10: 349802941X ISBN 13: 9783498029418

    Sprache: Deutsch

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    Pappband mit Schutzumschlag. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 124 Seiten. 22 cm. Sehr guter Zustand. Neuwertiges Exemplar. Ungelesen. Exemplar, in Cellophan verpackt. In den Literaturzoo dieser Jahre bricht Herbst mit der Kraft eines Dinosauriers ein. Er weiß fast alle Register der Prosa virtuos zu handhaben. Herbst beherrscht die Kunst des Dialogs mit altmeisterlicher Souveränität und erweist sich als Causeur von beinah Fontane'schem Rang. - FAZ-NET. - Alban Nikolai Herbst (Pseudonym für Alexander Michael von Ribbentrop; * 7. Februar 1955 in Bensberg) ist ein deutscher Schriftsteller, Librettist, Kritiker und Regisseur im Bereich der Rundfunk-Hörkunst. Leben: Alexander Michael von Ribbentrop ist ein Nachfahre Friedrich von Ribbentrops aus dem Geschlecht Ribbentrop. Er wuchs als Sohn einer Säuglingsschwester und eines Vertreters in Traunstein, Braunschweig und Bremen auf. Dort absolvierte er eine Lehre zum Rechtsanwalts- und Notarsgehilfen. Nach dem Zivildienst besuchte er in Bremen das Abendgymnasium und nahm nach dem Abitur in Frankfurt am Main das Studium der Philosophie, Geschichte und Sozialwissenschaften auf. Unter seinem Pseudonym erschienen ab 1981 seine ersten Werke. 1983 nahm er am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil und las direkt nach dem skandalösen Auftritt von Rainald Goetz, der sich während seiner Lesung einen Schnitt auf der Stirn zufügte. Von 1987 bis 1992 war er als angestellter Börsenmakler (Broker) bei der SEC und CFTC mit Series 7 und Series 3 lizenziert und handelte von Frankfurt am Main aus an den US-Börsen. Daneben gab er die literarische Zeitschrift Dschungelblätter heraus. Mit Erscheinen seines 1000-Seiten-Romans Wolpertinger oder Das Blau legte er seine Börsentätigkeit nieder. Seither lebt er als freier Schriftsteller. Seit 1994 wohnt er in Berlin. Literarisches Werk - Prosa: Wilhelm Kühlmann bezeichnet Alban Nikolai Herbst als eine der Führungsfiguren der literarischen Postmoderne", während Ralf Schnell Herbsts Poetik als das Paradoxon einer digitalen Ästhetik in Romanform" beschreibt, wohingegen Heinz-Peter Preußer in dieser Poetik eine zu sich selbst gekommene Postmoderne" wähnt. Anfangs hat Herbst Texte in der Tradition des Realismus über den Alltag bundesrepublikanischer Kleinbürger geschrieben und sich seither zum Verfasser von Romanen, Novellen, Theaterstücken und Hörspielen entwickelt, die mit der Beschreibung von apokalyptischen Zuständen (Anderswelt"-Trilogie, 1998 bis 2013) und ihrer steten Vermischung von Traum und Realität (Wolpertinger oder Das Blau) zu den bemerkenswertesten Beispielen neuerer deutschsprachiger phantastischer Literatur zählen. Hans Richard Brittnacher zufolge hat Herbst ihr sogar endgültig zum Anschluss an die literarische Moderne verholfen". Gleichzeitig hat sich sein Werk zunehmend der Neuen Medien bemächtigt, die er nachdrücklich poetisiert und direkt zum Medium fiktiver Geschehen macht. Dabei gehen Romanerfindung, tatsächliches Alltagsgeschehen und politische Gegenwartsereignisse ungeschieden ineinander über; Realität und Fiktion werden ununterscheidbar: Die Grenzen einer solchen Literatur sind durchlässig (.) nicht nur unter sich selbst, sondern nach außen: Für neue Techniken, für andere Künste, für fremde Texte, für die Realität." Mit dieser bereits in den frühen Romanen und Erzählungen angelegten Entwicklung geht Herbsts Bemächtigung des Internets einher, in das nunmehr Romanfiguren als in Echtzeit handelnde Personen implantiert werden, die als Avatare nicht mehr von tatsächlichen Personen unterschieden werden können: Der Roman geschieht real im Moment seiner Erfindung, Leser erleben ihn als ein tatsächliches Geschehen mit. Deshalb wenden sowohl Schnell als auch Ursula Reber den Begriff der Autopoiesis als Kategorie auf Herbsts Poetik an. Reber spricht von einer Palimpseststruktur", die mit der rhizomartigen Verwandlung der Bücher ineinander und mit der realen Außenwelt ununterscheidbar einhergeht. Dies lässt sich als Medienkritik lesen, besonders wenn man Herbsts politische Aufsätze seit dem 11. September 2001 ins Auge fasst. Es kann aber auch, wie Schnell meint, der Ausdruck einer radikal-affirmativen poetischen Verfügung über die Neuen Medien sein: die am weitesten vorangetriebene literarische Ästhetik im Zeitalter der Digitalisierung". Herbsts Verfahren der Vermischung von Wirklichkeiten hat sowohl den Vorwurf der Geschichtsklitterung auf sich gezogen wie auch den der Kolportage. Überhaupt wird Herbsts Arbeit extrem gegensätzlich eingeschätzt: Die Wertungen reichen von Scharlatan" über wortreicher Hochstapler" bis hin zu großer deutscher magischer Realist" und Lichtgestalt der literarischen Postmoderne". Herbst selbst, der sich seit spätestens 2001 mit dem Aufsatz Das Flirren im Sprachraum" auch der theoretischen Poetik zugewandt hat, nennt seine Arbeit dokumentarisch. Ein tatsächlicher" Realismus sei gar nicht möglich, sondern letztlich Ideologie. Aus Herbsts primären Prosaarbeiten und theoretischen Abhandlungen, die er vor allem in Literaturzeitschriften wie Schreibheft, die horen, Kritische Ausgabe, L. Der Literaturbote" sowie seinem Weblog Die Dschungel. Anderswelt veröffentlicht hat, proklamiert Herbst den Begriff eines Kybernetischen Realismus", für dessen Grundbewegung er eine Möglichkeitenpoetik" reklamiert. "Ausgehend von Norbert Wieners Verständnis von Mensch und Maschine als analoge Systeme von Nachrichtenübermittlung übernimmt Herbst", so Renate Giacomuzzi, "den Begriff der Kybernetik, um damit ein ästhetisches Modell zu bezeichnen, in dem die Unterscheidung zwischen künstlich und natürlich arrangierter Welt aufgehoben ist". Wiederum Reber vergleicht Herbsts Poetologie mit den Metamorphosen Ovids. Herbsts Vermischung von Realität und Fiktionen ist nicht ohne juristische Folgen geblieben. Im Jahr 2003 erwirkte eine ehemalige Freundin Herbsts gegen die Veröffentlichung seines Romans Meere" eine einstweilige Verfügung, da sie in dem Werk einen Schlüsselroman sehe, dessen Inhalt eine Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte darstelle. Der Rech.

  • Meyrink, Gustav:

    Verlag: München: Pabel-Moewig Verlag, 1985

    ISBN 10: 3811818260 ISBN 13: 9783811818262

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Silberner Karton. Zustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 128, 191, 158 Seiten. 17,5 cm. Umschlag: Mathieu Leonhard. Sehr guter Zustand. Unter dem Titel "Des deutschen Spießers Wunderhorn" erschien 1913 erstmals diese Sammlung der besten Kurznovellen von Gustav Meyrink (1868-1932). Groteske Satiren, spöttische Fabeln und literarische Parodien stehen hier neben unheimlichen Kurzgeschichten, in denen makabre, grausige Vorfälle spielerisch-realistisch erzählt werden. Meyrink gilt als einer der erfolgreichsten Vertreter phantastischer Literatur in Deutschland. - Gustav Meyrink (eigentlich Gustav Meyer, manchmal fälschlich auch als G. Meyrinck aufgeführt, * 19. Januar 1868 in Wien; 4. Dezember 1932 in Starnberg), war ein österreichischer Schriftsteller. Die Zentren seines literarischen Schaffens waren Prag und München. Zu beiden pflegte er zeitlebens eine innige Hassliebe. Leben [Bearbeiten]1868 in Wien als unehelicher Sohn des württembergischen Staatsministers Karl von Varnbüler und der Hofschauspielerin Maria Meyer geboren, verbrachte Gustav Meyrink seine Schulzeit in München, Hamburg und Prag. Von 1889-1902 leitete er mit Johann David Morgenstern ein Prager Bank- und Wechslergeschäft.[1] Betrugsvorwürfe, denen er sich 1902 unverschuldet ausgesetzt sah, zwangen ihn zur Geschäftsaufgabe. 1903 war er Redakteur der Wiener Satirezeitschriften Lieber Augustin und Simplicissimus, bis er 1905 nach München übersiedelte und als freier Schriftsteller arbeitete. Von 1911 bis zu seinem Tod 1932 lebte er in Starnberg. 1927 konvertierte er vom Protestantismus zum Mahayana-Buddhismus. Als einer der Ersten im deutschen Sprachraum (ein bedeutender Vorgänger war aber E.T.A. Hoffmann) verfasste Meyrink phantastische Romane. Während sein Frühwerk mit dem Spießbürgertum seiner Zeit abrechnet (Des deutschen Spießers Wunderhorn), befassen sich seine späteren, häufig im alten Prag spielenden Werke hauptsächlich mit übersinnlichen Phänomenen und dem metaphysischen Sinn der Existenz (Der Golem, Das grüne Gesicht, Der weiße Dominikaner, Der Engel vom westlichen Fenster). In diesen Romanen sowie in verschiedenen Artikeln äußerte Meyrink, selbst schon früh Mitglied der theosophischen Loge Germania, esoterisch-mystische Ansichten, die unter anderem religiös-messianische Ideen und Elemente des Buddhismus, aus jüdischer und christlicher Mystik sowie aus Theosophie und Alchemie enthielten. Im Rosenkreuzertum und der Theosophie des 20. Jahrhunderts, sowie allgemein unter esoterisch interessierten Menschen, stoßen seine Werke auf besonderes Interesse. Meyrink nahm wie auch Thomas Mann an Sitzungen mit dem österreichischen Medium Willi Schneider teil, die vom Freiherrn Albert von Schrenck-Notzing in München durchgeführt wurden, und publizierte auch über Parapsychologie (An der Grenze des Jenseits). Meyrink übersetzte unter anderem die Werke von Charles Dickens und Rudyard Kipling. Für den Leipziger List-Verlag besorgte er außerdem die 1928 veröffentlichte Übertragung von George Sylvester Vierecks und Paul Eldridges Meine ersten 2000 Jahre: Autobiographie des Ewigen Juden. Gershom Scholem, einer der bedeutendsten Erforscher der jüdischen Mystik, besuchte Meyrink 1921 in Starnberg, vor allem, um mit ihm über Details seines Romans "Der Golem" zu diskutieren. Sechzig Jahre später charakterisierte er Meyrink als einen "damals berühmten Schriftsteller, der eine außerordentliche Begabung für antibürgerliche Satire mit einer nicht weniger ausgeprägten für mystische Marktschreierei verband, die sich vor allem in haarsträubenden, teilweise sehr eindrucksvollen, aber nicht ganz ernsten Kurzgeschichten niederschlug, deren literarische Qualität erst in unserer Zeit von Jorge Luis Borges übertroffen worden ist." [2] 1958 wurde die Meyrinkgasse in Wien-Liesing nach ihm benannt. . Aus: wikipedia-Gustav_Meyrink Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 399.