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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich Nowotny bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Nowottny (* 16. Mai 1929 in Hindenburg, Oberschlesien) ist ein ehemaliger deutscher Journalist und ehemaliger Intendant des Westdeutschen Rundfunks Köln (WDR). Nowottny wurde nach seiner Zeit in der Hitlerjugend als junger Offiziersbewerber kurz vor Ostern 1945 mit seinem Vater in dieselbe Volkssturmeinheit eingezogen, sein Vater fiel kurz darauf im April 1945. Trotz Einschluss der Einheit in einem Kessel konnte Nowottny sich durch das Protektorat Böhmen und Mähren nach Bayern durchschlagen. Dort wurde er von der Feldpolizei aufgegriffen und nach Braunau am Inn geschafft, wo er in einer weiteren Volkssturmeinheit landete. Am 2. Mai besetzten amerikanische Truppen Braunau und nahmen Nowottny gefangen. Er wurde Dolmetscher beim Stadtkommandanten von Braunau am Inn und fand seine Mutter und Schwester wieder. Danach verschlug es die Familie im Oktober 1945 nach Bielefeld. Vom Tod des Vaters erfuhren sie erst 1946.[1][2] Nach seinem Schulabschluss arbeitete Friedrich Nowottny von 1946 bis 1948 bei der britischen Besatzungsmacht in Bielefeld als Dienstverpflichteter in einem Pionierdepot und bei der Post als Fremdsprachendolmetscher mit Prüfung.[1] Seine journalistische Karriere begann er 1948 als freier Mitarbeiter und Lokalreporter bei der Tageszeitung Freie Presse in Bielefeld. Bevor er 1953 ein Volontariat bei dieser Zeitung aufnahm, war er zwischenzeitlich in der Hauptverwaltung der Deutschen Eisenbahn-Versicherungskasse in Bielefeld beschäftigt. Nach dem Abschluss des Volontariats wurde er als Redakteur übernommen und wurde 1959 Ressortleiter. 1962 wechselte Nowottny zum Saarländischen Rundfunk und wurde Leiter der Abteilung des Fernsehens für Wirtschaft und Soziales. Die Fernsehsendung ?Der Markt - Wirtschaft für jedermann? machte ihn beim Fernsehpublikum bekannt. 1965 übernahm er bereits die Stelle des stellvertretenden Chefredakteurs. Am 1. April 1967 wechselte Nowottny als stellvertretender Studioleiter zum WDR in das Büro Bonn des WDR,[3] das er ab dem 1. Februar 1973 leitete. Für die ARD moderierte er bis zum 7. Juni 1985 insgesamt 571 mal[4] die Sendung Bericht aus Bonn, die unter ihm zur Institution wurde. Außerdem war er Kommentator und Chefkorrespondent der ARD. Wegen seiner ironischen Berichterstattung und Schlagfertigkeit vor allem in Interviews mit Politikern gehörte er zu den beliebtesten Fernsehjournalisten und verhalf dem Politjournalismus zu höherer Popularität. Als legendär gilt ein Interview mit Willy Brandt mit langen Fragen und kurzen Ja-/Nein-Antworten. (Willy Brandt wurde im Vorfeld gebeten, sich möglichst kurz zu fassen) Berühmt wurde auch der häufig benutzte Einleitungssatz ?Wissen Sie, Herr Nowottny.? von Karl Schiller, Bundeswirtschaftsminister, bei Antworten auf Interviewfragen. Auch in Erinnerung bleibt seine Verabschiedung am Ende der Sendung: ?Auf Wiedersehen, das Wetter? Ebenso gilt er als Verantwortlicher dafür, dass Herbert Wehner wieder mit den Journalisten der ARD redete, nachdem Wehner sich über Ernst Dieter Lueg geärgert hatte und nicht mehr mit der ARD reden wollte.[4] Friedrich Nowottny (1985) Ein Angebot von Helmut Kohl, das Amt des Regierungssprechers zu bekleiden, lehnte er ab.[4] Am 14. Juni 1985 stieg Nowottny zum Intendanten des WDR auf. Als einer der größten Erfolge seiner Tätigkeit als Intendant gilt die Einführung des WDR-Vollprogramms im Jahre 1994. In seine Amtszeit fielen weiterhin der Start der Weekly Soap ?Lindenstraße?, die Einführung des ARD-Frühstücksfernsehens und der Radioprogramme Eins Live sowie WDR Radio 5. 1991 und 1992 führte Nowottny die ARD als Vorsitzender an. In seiner Amtszeit managte er die Aufnahme der ostdeutschen Rundfunkanstalten in die ARD sowie die Fusion des Deutschlandfunks und RIAS Berlin zum DeutschlandRadio. Den Posten als WDR-Intendant übergab Nowottny am 30. Juni 1995 an Fritz Pleitgen und ging in den Ruhestand. E.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich Nowotny bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Nowottny (* 16. Mai 1929 in Hindenburg, Oberschlesien) ist ein ehemaliger deutscher Journalist und ehemaliger Intendant des Westdeutschen Rundfunks Köln (WDR). Nowottny wurde nach seiner Zeit in der Hitlerjugend als junger Offiziersbewerber kurz vor Ostern 1945 mit seinem Vater in dieselbe Volkssturmeinheit eingezogen, sein Vater fiel kurz darauf im April 1945. Trotz Einschluss der Einheit in einem Kessel konnte Nowottny sich durch das Protektorat Böhmen und Mähren nach Bayern durchschlagen. Dort wurde er von der Feldpolizei aufgegriffen und nach Braunau am Inn geschafft, wo er in einer weiteren Volkssturmeinheit landete. Am 2. Mai besetzten amerikanische Truppen Braunau und nahmen Nowottny gefangen. Er wurde Dolmetscher beim Stadtkommandanten von Braunau am Inn und fand seine Mutter und Schwester wieder. Danach verschlug es die Familie im Oktober 1945 nach Bielefeld. Vom Tod des Vaters erfuhren sie erst 1946.[1][2] Nach seinem Schulabschluss arbeitete Friedrich Nowottny von 1946 bis 1948 bei der britischen Besatzungsmacht in Bielefeld als Dienstverpflichteter in einem Pionierdepot und bei der Post als Fremdsprachendolmetscher mit Prüfung.[1] Seine journalistische Karriere begann er 1948 als freier Mitarbeiter und Lokalreporter bei der Tageszeitung Freie Presse in Bielefeld. Bevor er 1953 ein Volontariat bei dieser Zeitung aufnahm, war er zwischenzeitlich in der Hauptverwaltung der Deutschen Eisenbahn-Versicherungskasse in Bielefeld beschäftigt. Nach dem Abschluss des Volontariats wurde er als Redakteur übernommen und wurde 1959 Ressortleiter. 1962 wechselte Nowottny zum Saarländischen Rundfunk und wurde Leiter der Abteilung des Fernsehens für Wirtschaft und Soziales. Die Fernsehsendung ?Der Markt - Wirtschaft für jedermann? machte ihn beim Fernsehpublikum bekannt. 1965 übernahm er bereits die Stelle des stellvertretenden Chefredakteurs. Am 1. April 1967 wechselte Nowottny als stellvertretender Studioleiter zum WDR in das Büro Bonn des WDR,[3] das er ab dem 1. Februar 1973 leitete. Für die ARD moderierte er bis zum 7. Juni 1985 insgesamt 571 mal[4] die Sendung Bericht aus Bonn, die unter ihm zur Institution wurde. Außerdem war er Kommentator und Chefkorrespondent der ARD. Wegen seiner ironischen Berichterstattung und Schlagfertigkeit vor allem in Interviews mit Politikern gehörte er zu den beliebtesten Fernsehjournalisten und verhalf dem Politjournalismus zu höherer Popularität. Als legendär gilt ein Interview mit Willy Brandt mit langen Fragen und kurzen Ja-/Nein-Antworten. (Willy Brandt wurde im Vorfeld gebeten, sich möglichst kurz zu fassen) Berühmt wurde auch der häufig benutzte Einleitungssatz ?Wissen Sie, Herr Nowottny.? von Karl Schiller, Bundeswirtschaftsminister, bei Antworten auf Interviewfragen. Auch in Erinnerung bleibt seine Verabschiedung am Ende der Sendung: ?Auf Wiedersehen, das Wetter? Ebenso gilt er als Verantwortlicher dafür, dass Herbert Wehner wieder mit den Journalisten der ARD redete, nachdem Wehner sich über Ernst Dieter Lueg geärgert hatte und nicht mehr mit der ARD reden wollte.[4] Friedrich Nowottny (1985) Ein Angebot von Helmut Kohl, das Amt des Regierungssprechers zu bekleiden, lehnte er ab.[4] Am 14. Juni 1985 stieg Nowottny zum Intendanten des WDR auf. Als einer der größten Erfolge seiner Tätigkeit als Intendant gilt die Einführung des WDR-Vollprogramms im Jahre 1994. In seine Amtszeit fielen weiterhin der Start der Weekly Soap ?Lindenstraße?, die Einführung des ARD-Frühstücksfernsehens und der Radioprogramme Eins Live sowie WDR Radio 5. 1991 und 1992 führte Nowottny die ARD als Vorsitzender an. In seiner Amtszeit managte er die Aufnahme der ostdeutschen Rundfunkanstalten in die ARD sowie die Fusion des Deutschlandfunks und RIAS Berlin zum DeutschlandRadio. Den Posten als WDR-Intendant übergab Nowottny am 30. Juni 1995 an Fritz Pleitgen und.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich Nowotny mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich grüßt 15.3.1985" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Nowottny (* 16. Mai 1929 in Hindenburg, Oberschlesien) ist ein ehemaliger deutscher Journalist und ehemaliger Intendant des Westdeutschen Rundfunks Köln (WDR). Nowottny wurde nach seiner Zeit in der Hitlerjugend als junger Offiziersbewerber kurz vor Ostern 1945 mit seinem Vater in dieselbe Volkssturmeinheit eingezogen, sein Vater fiel kurz darauf im April 1945. Trotz Einschluss der Einheit in einem Kessel konnte Nowottny sich durch das Protektorat Böhmen und Mähren nach Bayern durchschlagen. Dort wurde er von der Feldpolizei aufgegriffen und nach Braunau am Inn geschafft, wo er in einer weiteren Volkssturmeinheit landete. Am 2. Mai besetzten amerikanische Truppen Braunau und nahmen Nowottny gefangen. Er wurde Dolmetscher beim Stadtkommandanten von Braunau am Inn und fand seine Mutter und Schwester wieder. Danach verschlug es die Familie im Oktober 1945 nach Bielefeld. Vom Tod des Vaters erfuhren sie erst 1946.[1][2] Nach seinem Schulabschluss arbeitete Friedrich Nowottny von 1946 bis 1948 bei der britischen Besatzungsmacht in Bielefeld als Dienstverpflichteter in einem Pionierdepot und bei der Post als Fremdsprachendolmetscher mit Prüfung.[1] Seine journalistische Karriere begann er 1948 als freier Mitarbeiter und Lokalreporter bei der Tageszeitung Freie Presse in Bielefeld. Bevor er 1953 ein Volontariat bei dieser Zeitung aufnahm, war er zwischenzeitlich in der Hauptverwaltung der Deutschen Eisenbahn-Versicherungskasse in Bielefeld beschäftigt. Nach dem Abschluss des Volontariats wurde er als Redakteur übernommen und wurde 1959 Ressortleiter. 1962 wechselte Nowottny zum Saarländischen Rundfunk und wurde Leiter der Abteilung des Fernsehens für Wirtschaft und Soziales. Die Fernsehsendung ?Der Markt - Wirtschaft für jedermann? machte ihn beim Fernsehpublikum bekannt. 1965 übernahm er bereits die Stelle des stellvertretenden Chefredakteurs. Am 1. April 1967 wechselte Nowottny als stellvertretender Studioleiter zum WDR in das Büro Bonn des WDR,[3] das er ab dem 1. Februar 1973 leitete. Für die ARD moderierte er bis zum 7. Juni 1985 insgesamt 571 mal[4] die Sendung Bericht aus Bonn, die unter ihm zur Institution wurde. Außerdem war er Kommentator und Chefkorrespondent der ARD. Wegen seiner ironischen Berichterstattung und Schlagfertigkeit vor allem in Interviews mit Politikern gehörte er zu den beliebtesten Fernsehjournalisten und verhalf dem Politjournalismus zu höherer Popularität. Als legendär gilt ein Interview mit Willy Brandt mit langen Fragen und kurzen Ja-/Nein-Antworten. (Willy Brandt wurde im Vorfeld gebeten, sich möglichst kurz zu fassen) Berühmt wurde auch der häufig benutzte Einleitungssatz ?Wissen Sie, Herr Nowottny.? von Karl Schiller, Bundeswirtschaftsminister, bei Antworten auf Interviewfragen. Auch in Erinnerung bleibt seine Verabschiedung am Ende der Sendung: ?Auf Wiedersehen, das Wetter? Ebenso gilt er als Verantwortlicher dafür, dass Herbert Wehner wieder mit den Journalisten der ARD redete, nachdem Wehner sich über Ernst Dieter Lueg geärgert hatte und nicht mehr mit der ARD reden wollte.[4] Friedrich Nowottny (1985) Ein Angebot von Helmut Kohl, das Amt des Regierungssprechers zu bekleiden, lehnte er ab.[4] Am 14. Juni 1985 stieg Nowottny zum Intendanten des WDR auf. Als einer der größten Erfolge seiner Tätigkeit als Intendant gilt die Einführung des WDR-Vollprogramms im Jahre 1994. In seine Amtszeit fielen weiterhin der Start der Weekly Soap ?Lindenstraße?, die Einführung des ARD-Frühstücksfernsehens und der Radioprogramme Eins Live sowie WDR Radio 5. 1991 und 1992 führte Nowottny die ARD als Vorsitzender an. In seiner Amtszeit managte er die Aufnahme der ostdeutschen Rundfunkanstalten in die ARD sowie die Fusion des Deutschlandfunks und RIAS Berlin zum DeutschlandRadio. Den Posten als WDR-Intendant übergab Nowottny am 30. Juni 1995 an Fritz.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt / fragment von Friedrich Nowotny mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Nowottny (* 16. Mai 1929 in Hindenburg, Oberschlesien) ist ein ehemaliger deutscher Journalist und ehemaliger Intendant des Westdeutschen Rundfunks Köln (WDR). Nowottny wurde nach seiner Zeit in der Hitlerjugend als junger Offiziersbewerber kurz vor Ostern 1945 mit seinem Vater in dieselbe Volkssturmeinheit eingezogen, sein Vater fiel kurz darauf im April 1945. Trotz Einschluss der Einheit in einem Kessel konnte Nowottny sich durch das Protektorat Böhmen und Mähren nach Bayern durchschlagen. Dort wurde er von der Feldpolizei aufgegriffen und nach Braunau am Inn geschafft, wo er in einer weiteren Volkssturmeinheit landete. Am 2. Mai besetzten amerikanische Truppen Braunau und nahmen Nowottny gefangen. Er wurde Dolmetscher beim Stadtkommandanten von Braunau am Inn und fand seine Mutter und Schwester wieder. Danach verschlug es die Familie im Oktober 1945 nach Bielefeld. Vom Tod des Vaters erfuhren sie erst 1946.[1][2] Nach seinem Schulabschluss arbeitete Friedrich Nowottny von 1946 bis 1948 bei der britischen Besatzungsmacht in Bielefeld als Dienstverpflichteter in einem Pionierdepot und bei der Post als Fremdsprachendolmetscher mit Prüfung.[1] Seine journalistische Karriere begann er 1948 als freier Mitarbeiter und Lokalreporter bei der Tageszeitung Freie Presse in Bielefeld. Bevor er 1953 ein Volontariat bei dieser Zeitung aufnahm, war er zwischenzeitlich in der Hauptverwaltung der Deutschen Eisenbahn-Versicherungskasse in Bielefeld beschäftigt. Nach dem Abschluss des Volontariats wurde er als Redakteur übernommen und wurde 1959 Ressortleiter. 1962 wechselte Nowottny zum Saarländischen Rundfunk und wurde Leiter der Abteilung des Fernsehens für Wirtschaft und Soziales. Die Fernsehsendung ?Der Markt - Wirtschaft für jedermann? machte ihn beim Fernsehpublikum bekannt. 1965 übernahm er bereits die Stelle des stellvertretenden Chefredakteurs. Am 1. April 1967 wechselte Nowottny als stellvertretender Studioleiter zum WDR in das Büro Bonn des WDR,[3] das er ab dem 1. Februar 1973 leitete. Für die ARD moderierte er bis zum 7. Juni 1985 insgesamt 571 mal[4] die Sendung Bericht aus Bonn, die unter ihm zur Institution wurde. Außerdem war er Kommentator und Chefkorrespondent der ARD. Wegen seiner ironischen Berichterstattung und Schlagfertigkeit vor allem in Interviews mit Politikern gehörte er zu den beliebtesten Fernsehjournalisten und verhalf dem Politjournalismus zu höherer Popularität. Als legendär gilt ein Interview mit Willy Brandt mit langen Fragen und kurzen Ja-/Nein-Antworten. (Willy Brandt wurde im Vorfeld gebeten, sich möglichst kurz zu fassen) Berühmt wurde auch der häufig benutzte Einleitungssatz ?Wissen Sie, Herr Nowottny.? von Karl Schiller, Bundeswirtschaftsminister, bei Antworten auf Interviewfragen. Auch in Erinnerung bleibt seine Verabschiedung am Ende der Sendung: ?Auf Wiedersehen, das Wetter? Ebenso gilt er als Verantwortlicher dafür, dass Herbert Wehner wieder mit den Journalisten der ARD redete, nachdem Wehner sich über Ernst Dieter Lueg geärgert hatte und nicht mehr mit der ARD reden wollte.[4] Friedrich Nowottny (1985) Ein Angebot von Helmut Kohl, das Amt des Regierungssprechers zu bekleiden, lehnte er ab.[4] Am 14. Juni 1985 stieg Nowottny zum Intendanten des WDR auf. Als einer der größten Erfolge seiner Tätigkeit als Intendant gilt die Einführung des WDR-Vollprogramms im Jahre 1994. In seine Amtszeit fielen weiterhin der Start der Weekly Soap ?Lindenstraße?, die Einführung des ARD-Frühstücksfernsehens und der Radioprogramme Eins Live sowie WDR Radio 5. 1991 und 1992 führte Nowottny die ARD als Vorsitzender an. In seiner Amtszeit managte er die Aufnahme der ostdeutschen Rundfunkanstalten in die ARD sowie die Fusion des Deutschlandfunks und RIAS Berlin zum DeutschlandRadio. Den Posten als WDR-Intendant übergab Nowottny am 30. Juni 1995 an Fritz.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. A4 Briefbogen von Heinz Riesenhuber als Bundesminister a.D. / MdB 2000 an einen Autogrammsammler, von MitarbeiterIn signiert, auf Briefformat gefaltet.- Heinz Friedrich Ruppert Riesenhuber ist ein deutscher Politiker. Von 1976 bis 2017 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Als ältestes Mitglied im 17. und 18. Deutschen Bundestag fungierte er als Alterspräsident. Er war von 1982 bis 1993 Bundesminister für Forschung und Technologie. Geboren: 1. Dezember 1935 , Frankfurt am Main Partei: Christlich Demokratische Union Deutschlands /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box72-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich Schoenfelder bildseitig mit blauem Edding signiert. Das Autogramm ist fast komplett abgewischt, deswegen auch zum halben Preis /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Schoenfelder (* 17. Oktober 1916 in Sorau (Lausitz), Provinz Brandenburg; ? 14. August 2011[1] in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Schoenfelder, dessen Vater Architekt war, besuchte die Freie Schulgemeinde Wickersdorf und danach die Schauspielschule des Preußischen Staatstheaters unter Gustaf Gründgens in Berlin, wo er 1936 auch sein Bühnendebüt gab. Bis 1939 war er hier engagiert. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft war er von 1946 bis 1950 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart beschäftigt, 1950 am Deutschen Theater Göttingen und von 1951 bis 1958 an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Ab 1958 wurde er freischaffender Schauspieler. Vorwiegend spielte er in Berlin an verschiedenen Häusern. Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folg.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte vom Büro des Kardinal Wettter mit blauem Stift signiert /// Friedrich Kardinal Wetter (* 20. Februar 1928 in Landau in der Pfalz) ist emeritierter Erzbischof von München und Freising. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box95-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A5 Werbeblatt von Friedrich von Thun bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-152 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbDruckfoto. Zustand: Gut. Grösseres, laminiertes Computerausdruckfoto von Rudolf Eugen Friedrich Müller bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Eugen Friedrich Müller (* 1951 in Neunkirchen, Saarland)[1] ist ein deutscher Politiker (AfD). Von 2017 bis 2022 war er Abgeordneter im Landtag des Saarlandes. Ill-Umschl2024-278ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich von Thun bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit freundlichen Grüßen" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal GAD-0165 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich von Thun bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal GAD-0162ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich von Thun bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal GAD-0164ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich von Thun bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal GAD-0163 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Brief des Referentern von Friedrich Bohl bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Bohl (* 5. März 1945 in Rosdorf, Landkreis Göttingen) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (CDU). Als Bundesminister für besondere Aufgaben war er von 1991 bis 1998 Chef des Bundeskanzleramts. Nach dem Abitur 1964 absolvierte Bohl ein Studium der Rechtswissenschaft in Marburg , welches er 1969 mit dem ersten und 1972 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. Seit 1972 ist er als Rechtsanwalt und seit 1976 auch als Notar zugelassen.[2] Von 1998 bis zum 31. März 2009 war Bohl als Vorstand bei der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) für die Bereiche Konzernsekretariat, Öffentlichkeitsarbeit, Verbände und Recht zuständig. Seit dem 31. März 2009 ist Friedrich Bohl Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen Vermögensberatung (DVAG). Am 1. Dezember 2011 löste er den bisherigen Präsidenten der von Behring-Röntgen-Stiftung zur Förderung der hochschulmedizinischen Forschung und Lehre an den Universitäten Gießen und Marburg, Joachim-Felix Leonhard, ab.[3] Friedrich Bohl ist verheiratet und hat vier Kinder. Politik Seit 1963 ist er Mitglied der CDU. Hier engagierte er sich zunächst in der Jungen Union, deren Bezirksvorsitzender er von 1969 bis 1973 in Mittelhessen war. Von 1978 bis 2002 war er Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Marburg-Biedenkopf. Bohl war Mitglied im Kreistag des Landkreises Marburg-Biedenkopf, wo er von 1974 bis 1990 als Vorsitzender der CDU-Fraktion amtierte. Von 1970 bis 1980 war er Mitglied des Hessischen Landtages. Hier war er von 1978 bis 1980 stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion. Von 1980 bis 2002 war er Mitglied des Deutschen Bundestages und von 1984 bis 1989 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, von 1989 bis 1991 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer. Friedrich Bohl war zuletzt über die Landesliste Hessen in den Deutschen Bundestag eingezogen. Öffentliche Ämter Am 26. November 1991 wurde Bohl als Bundesminister für besondere Aufgaben und als Chef des Bundeskanzleramtes in die von Bundeskanzler Helmut Kohl geführte Bundesregierung berufen. Am 25. Mai 1998 übernahm er für kurze Zeit zusätzlich die Leitung des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung. Nach der Bundestagswahl 1998 schied er am 26. Oktober 1998 aus der Bundesregierung aus. Bohl wurde vorgeworfen, in seiner Zeit als Chef des Bundeskanzleramtes vor allem im Zusammenhang mit den sogenannten Bundeslöschtagen in hohem Ausmaß Akten vernichtet zu haben, darunter auch Belege, die über die Verwicklung Kohls in die Parteispendenaffäre Aufklärung hätten bringen können. Strafrechtlich relevante Vorwürfe, systematisch und vorsätzlich sowie widerrechtlich Akten vernichtet zu haben, konnten Bohl nicht nachgewiesen werden.[4] Im Juni 2018 übernahm Bohl im Streit um die Kosten für die UKW-Verbreitung auf Bitten der Bundesnetzagentur und des Bundeswirtschaftsministeriums die Rolle des Schlichters[5] und legte in mehreren Verhandlungsrunden die Auseinandersetzung zwischen Radio-Veranstaltern und Sendernetzbetreibern auf der einen Seite und auf der anderen Seite fünf Finanzinvestoren sowie Verkäufer Media Broadcast GmbH, die höhere Nutzungspreise durchsetzen wollten, bei.[6][7] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-217 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Horst Friedrich mit schwarzem Stift signiert. /// Horst Friedrich (* 12. Oktober 1950 in Bayreuth) ist ein deutscher Politiker (FDP). Nach dem Erwerb der mittleren Reife machte Friedrich eine Lehre zum Industriekaufmann bei der Firma Zapf in Bayreuth. Danach leistete er seinen Wehrdienst beim Gebirgsjägerbataillon 231 ab. Anschließend war er elf Jahre bei seiner Lehrfirma beschäftigt, darunter fünf Jahre im Bereich der innerbetrieblichen Kostenrechnung und als Personalchef. In dieser Zeit absolvierte er eine weitere Ausbildung zum Betriebswirt (VWA) an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Bayreuth. Seitdem ist Friedrich als freier Handelsvertreter selbständig tätig. Horst Friedrich ist evangelisch-lutherisch, seit 1973 verheiratet und hat zwei Kinder. Partei Seit 1984 ist Friedrich Mitglied der FDP, von 1985 bis 1995 war er Ortsvorsitzender in Bayreuth, gleichzeitig von 1987 bis 1998 Bezirksschatzmeister und von 1998 bis 2006 Vorsitzender des Bezirksverbandes Oberfranken. Ferner war Horst Friedrich von 2000 bis 2009 stellvertretender Vorsitzender des FDP-Landesverbandes Bayern. Seit 1998 ist er Vorsitzender des bayerischen FDP-Landesfachausschusses Verkehr, Bau und Wohnungswesen. Außerdem gehörte er von 2005 bis 2007 dem FDP-Bundesvorstand an. Er ist Vorsitzender des FDP-Bundesfachausschusses Verkehrspolitik. Friedrich war von 1995 bis 2009 Vorsitzender der Vereinigung Liberaler Männer in Deutschland e. V. Abgeordneter Von 1990 bis 2009 war Horst Friedrich Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er seit 1994 Fraktionssprecher für Verkehrspolitik und seit 1995 Vorsitzender des Arbeitskreises V Infrastruktur und Umwelt der FDP-Bundestagsfraktion. Als Vorsitzender des Arbeitskreises V der FDP-Fraktion war er auch Mitglied des erweiterten Fraktionsvorstandes der FDP-Bundestagsfraktion. Er saß der Landesgruppe der bayerischen FDP-Bundestagsabgeordneten als Obmann vor. Friedrich war seit 1998 Vorsitzender der Deutsch-Japanischen Parlamentariergruppe und außerdem stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Slowenischen Parlamentariergruppe. Er gehörte bis zu seinem Ausscheiden aus dem Bundestag außerdem dem Eisenbahninfrastrukturbeirat bei der Bundesnetzagentur und dem Parlamentarischen Gesprächskreis Transrapid an. Horst Friedrich ist stets über die Landesliste Bayern in den Bundestag eingezogen. Sein Wahlkreis war Bayreuth. Für den 17. Deutschen Bundestag hat er nicht wieder kandidiert.Unterlagen über Friedrichs Abgeordnetentätigkeit befinden sich im Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Gummersbach. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0101 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Arne Friedrich bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Arne Friedrich ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler sowie heutiger -trainer und -funktionär. Er ist aktuell Sportdirektor von Hertha BSC. Friedrich war einige Jahre Kapitän von Hertha BSC, bevor diese in der Saison 2009/10 in die Zweite Liga abstieg. Geboren: 29. Mai 1979 , Bad Oeynhausen Größe: 1,85 m Gewicht: 78 kg Aktuelles Team: Hertha BSC Position: Abwehrspieler /// Standort Wimregal GAD-0097 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Matthias Friedrich bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box99-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Faltkarte von Francesco Friedrich bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Francesco Friedrich ist ein deutscher Bobfahrer. Er ist zusammen mit Eugenio Monti Rekordweltmeister sowie im Zweierbob und im Viererbob Doppel-Olympiasieger 2018. Geboren: 2. Mai 1990, Pirna Größe: 1,83 m /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box96-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Faltkarte von Francesco Friedrich bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Francesco Friedrich ist ein deutscher Bobfahrer. Er ist zusammen mit Eugenio Monti Rekordweltmeister sowie im Zweierbob und im Viererbob Doppel-Olympiasieger 2018. Geboren: 2. Mai 1990, Pirna Größe: 1,83 m /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box96-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich Schoenfelder bildseitig mit blauem oder schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Schoenfelder (* 17. Oktober 1916 in Sorau (Lausitz), Provinz Brandenburg; ? 14. August 2011[1] in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Schoenfelder, dessen Vater Architekt war, besuchte die Freie Schulgemeinde Wickersdorf und danach die Schauspielschule des Preußischen Staatstheaters unter Gustaf Gründgens in Berlin, wo er 1936 auch sein Bühnendebüt gab. Bis 1939 war er hier engagiert. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft war er von 1946 bis 1950 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart beschäftigt, 1950 am Deutschen Theater Göttingen und von 1951 bis 1958 an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Ab 1958 wurde er freischaffender Schauspieler. Vorwiegend spielte er in Berlin an verschiedenen Häusern. Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem ameri.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Francesco Friedrich bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Francesco Friedrich ist ein deutscher Bobfahrer. Er ist zusammen mit Eugenio Monti Rekordweltmeister sowie im Zweierbob und im Viererbob Doppel-Olympiasieger 2018. Geboren: 2. Mai 1990, Pirna Größe: 1,83 m /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box90-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Ariane Friedrich bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Philipp <3lich" /// Ariane Friedrich-Lange (* 10. Januar 1984 in Nordhausen, Thüringen) ist eine ehemalige deutsche Hochspringerin. Ihre größten sportlichen Erfolge sind der Gewinn der Halleneuropameisterschaften 2009 in Turin (2,01 m) und die Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin. Des Weiteren siegte sie bei den U20-Junioreneuropameisterschaften 2003, bei der Universiade 2009 in Belgrad,[1] den Deutschen Meisterschaften in den Jahren 2004, 2007, 2008 und 2009, den Deutschen Hallenmeistertitel in den Jahren 2004, 2006, 2007 und 2012, gewann die Silbermedaille bei der Universiade 2007 in Bangkok und belegte jeweils den dritten Platz bei der Universiade in Izmir und den U23-Junioreneuropameisterschaften in Erfurt im Jahr 2005. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box95-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich Schoenfelder bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Schoenfelder (* 17. Oktober 1916 in Sorau (Lausitz), Provinz Brandenburg; ? 14. August 2011[1] in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Schoenfelder, dessen Vater Architekt war, besuchte die Freie Schulgemeinde Wickersdorf und danach die Schauspielschule des Preußischen Staatstheaters unter Gustaf Gründgens in Berlin, wo er 1936 auch sein Bühnendebüt gab. Bis 1939 war er hier engagiert. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft war er von 1946 bis 1950 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart beschäftigt, 1950 am Deutschen Theater Göttingen und von 1951 bis 1958 an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Ab 1958 wurde er freischaffender Schauspieler. Vorwiegend spielte er in Berlin an verschiedenen Häusern. Er hatte aber auch Engagements in Zürich, Wien, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Dresden, Hagen, trat bei den Festspielen in Bad Hersfeld, Heppenheim und Jagsthausen auf und war mehrfach bei Tourneebühnen beschäftigt. Er war in Inszenierungen der Regisseure Gustaf Gründgens, Jürgen Fehling, Lothar Müthel, Harry Buckwitz, Erwin Piscator und vielen anderen zu sehen. Als früh ergrauter Charakterdarsteller übernahm er ab Ende der 1950er Jahre das Rollenfach des distinguierten Gentlemans oder Bonvivants, insbesondere in Boulevard-Stücken. Zu seinen bekanntesten Theatererfolgen gehört das Musical My Fair Lady (1961), in dem er etwa 1.200 Mal (unter anderen neben Paul Hubschmid und Karin Hübner) auf der Bühne stand. Hier spielte er zunächst den Oberst Pickering und später auch die Rolle des Prof. Higgins. Weitere Auftritte hatte er in Berlin am Theater am Kurfürstendamm und an der Komödie am Kurfürstendamm in großen Publikumserfolgen wie Vater einer Tochter (1966) mit Georg Thomalla, in Komödie im Dunkeln (1967, 1987, 1998) und Pension Schöller (1997-2008) mit Winfried Glatzeder sowie am Hebbel-Theater in Der Raub der Sabinerinnen (1972) mit Rudolf Platte. Schoenfelder überzeugte jedoch auch in ernsthaften Fernseh- und Bühnenrollen wie in Waterloo (1969) oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main in Einmal Moskau und zurück (1983). Seit 1948 spielte Schoenfelder zudem Rollen beim Film. Nach einigen großen Hauptrollen war er ab Ende der 1950er Jahre ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. In Melodramen und Heimatfilmen der späten 1950er Jahre, in Edgar-Wallace-Filmen der 1960er und 1970er Jahre und auch in Unterhaltungsfilmen der 1970er Jahre wirkte er mit. Schoenfelder spielte 1987 eine große Nebenrolle in dem Kinoerfolg Otto - Der neue Film mit Otto Waalkes. Seit 1956 war Schoenfelder auch vielfältig in Fernsehproduktionen zu sehen. Auch hier wurde er in unterschiedlichen Genres besetzt. Einige Theaterinszenierungen wurden auch vom Fernsehen übertragen. Mit über 140 Film- und Fernsehrollen war er über sechzig Jahre lang ein vielbeschäftigter und bekannter Schauspieler. Seit 1956 arbeitete Schoenfelder zudem in der Synchronisation und lieh in mehr als 400 Filmen internationalen Darstellern seine Stimme. Dazu gehörten Peter Cushing (unter anderen in Krieg der Sterne und in Frankensteins Ungeheuer), Henry Fonda (in Achterbahn), Alec Guinness (unter anderen in Kafka und in Die Stunde der Komödianten), Rex Harrison (unter anderen in My Fair Lady und in Ashanti), James Mason (in Jesus von Nazareth), William Powell (in Der dünne Mann), Vincent Price (unter anderen in Die Fliege und in Der grauenvolle Mr. X) sowie David Tomlinson (in Mary Poppins und in Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett). Schauspieler wie David Niven (in Casino Royale, Das Superhirn, Tod auf dem Nil u. v. a.) und John Gielgud (in Gandhi und andere) verdanken Schoenfelders markanter und nonchalanter Stimme einen Großteil ihrer Popularität in Deutschland. In der Tierfilmserie Im Reich der wilden Tiere lieh er in 140 Folgen dem amerikanischen Zo.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich von Thun bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal PKis-Box84-U0023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich von Thun bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal PKis-Box83-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich von Thun bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal PKis-Box83-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Arne Friedrich bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Arne Friedrich ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler sowie heutiger -trainer und -funktionär. Er ist aktuell Sportdirektor von Hertha BSC. Friedrich war einige Jahre Kapitän von Hertha BSC, bevor diese in der Saison 2009/10 in die Zweite Liga abstieg. Geboren: 29. Mai 1979 , Bad Oeynhausen Größe: 1,85 m Gewicht: 78 kg Aktuelles Team: Hertha BSC Position: Abwehrspieler /// Standort Wimregal PKis-Box87-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich Graumann bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "mit besten Wünschen" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Graumann wurde im Jahr 1941 geboren. Er ist Schauspieler, bekannt für Männer sind zum Lieben da (1970), Tatort (1970) und Das Kloster (1975)., Die Fallers /// Standort Wimregal PKis-Box73-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Friedrich von Thun mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz herzlich", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal PKis-Box67-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.