Verlag: Nordland Verlag, Magdeburg, 1940
Anbieter: Büchersammelservice Steinecke, Eisenach, EA, Deutschland
Erstausgabe
EUR 7,70
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPappe. Zustand: Gut. EA. 88 S. Herausgegeben von Ernst Precht. Frühe Ausgabe. Einband fleckig. Stellenweise braunfleckig. Bleistiftvermerke auf Titelblatt. Altersübliche Gebrauchs- und Lagerspuren. Gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Nordland Verlag, Magdeburg, 1940
Anbieter: Büchersammelservice Steinecke, Eisenach, EA, Deutschland
Erstausgabe
EUR 13,20
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPappe. Zustand: Gut. EA. 88 S. Herausgegeben von Ernst Precht. Frühe Ausgabe. Einband randlich gebräunt. Am Ende eselsohrig. Insg. gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Berlin, Nordland Verlag,, 1941
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 24,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 14 x 21,3 cm) mit bebildertem Deckeltitel. 98 Seiten, mit Stellen wie: "Was folgt daraus? Daß man gut tut, Handschuhe anzuziehen, wenn man das Neue Testament liest. Die Nähe von so viel Unreinlichkeit zwingt beinahe dazu. Wir würden uns "erste Christen" so wenig wie polnische Juden zum Umgang wählen: . . . sie riechen beide nicht gut" / ". . . habe ich noch zu sagen, daß im ganzen Neuen Testament bloß eine e i n z i g e Figur vorkommen, die man ehren muss? Pilatus, der römische Statthalter. Einen Judenhandel e r n s t zu nehmen - dazu überredet er sich nicht. Ein Jude mehr oder weniger - was liegt daran? Der vornehme Hohn eines Römers, vor dem ein unverschämter Missbrauch mit dem Wort "Wahrheit" getrieben wird, hat das Neue Testament mit dem einzigen Wort bereichert, d a s W e r t hat, - das seine Kritik, seine V e r n i c h t u n g selbst ist: "Was ist Wahrheit!" - Text nach der Taschenausgabe Band X, Leipzig 1906, mit Einleitung des Herausgebers und vielen Anmerkungen / Fußnoten, zeittypische Erläuterungen wie z.B.: ".heißt bei Nietzsche, der ausdrücklich und bei jeder Gelegenheit seine "Moralin-Freiheit" betont, stets nur rassisches Heruntergekommensein"/ "Hier setzt N. die Sexualkulte des rassisch insbesondere durch jüdische, überhaupt orientalische Einflüsse entartenden Altertums ganz mit Recht zu den Ursprüngen des Christentums" / "Nietzsche konnte noch nicht wissen, daß Paulus hier als Gnostiker spricht; denn Paulus hat große Stücke der vorchristlichen Gnosis, die an sich schon durch und durch jüdisch bestimmt war, in sein Christentum übernommen. Und Agnostiker bestimmter Richtungen lehrten, die Welt sei nicht von Gott, sondern von mehr oder minder guten und bösen "Engeln" erschaffen worden. Also maßt sich sofort der Jude, als der wahrhaft "Heilige" an, über diese Schöpfer-Engel zum Richter bestellt zu sein" - Deutsche Philosophie im 19. Jahrhundert, Nietzsche-Ausgabe aus der Zeit des Nationalsozialismus, scharfer antichristlicher Standpunkt, Antisemitismus, Tschandala-Moral, die ganze feierliche Verlogenheit des Christentums, das Christentum im Gegensatz zu aller geistigen Wohlgeratenheit, nur die kranke Vernunft eine christliche Vernunft, Parteinahme des Christentums für alles Idiotische und Mißratene und Schelchtweggekommene, die Sünde eine Selbstschändungs-Form des Menschen par excelence, Priesterherrschaft durch die Erfindung der Sünde, Krankheit zum Wesen des Christentums gehörend, Pietisten und andere Kühe aus dem Schwabenland, Christentum vom Islam verachtet, . - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Nordland Verlag,, 1941
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 29,50
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Halbleinen / OHln / HLn 8vo im Format 14 x 21,3 cm) mit illustriertem Deckeltitel sowie dem Original-Schutzumschlag. 98 Seiten, mit Stellen wie: "Was folgt daraus? Daß man gut tut, Handschuhe anzuziehen, wenn man das Neue Testament liest! Die Nähe von so viel Unreinlichkeit zwingt beinahe dazu. Wir würden uns "erste Christen" so wenig wie polnische Juden zum Umgang wählen: . . . sie riechen beide nicht gut" / "Habe ich noch zu sagen, daß im ganzen Neuen Testament bloß eine e i n z i g e Figur vorkommen, die man ehren muss? Pilatus, der römische Statthalter. Einen Judenhandel e r n s t zu nehmen - dazu überredet er sich nicht. Ein Jude mehr oder weniger - was liegt daran? Der vornehme Hohn eines Römers, vor dem ein unverschämter Missbrauch mit dem Wort "Wahrheit" getrieben wird, hat das Neue Testament mit dem einzigen Wort bereichert, d a s W e r t hat, - das seine Kritik, seine V e r n i c h t u n g selbst ist: "Was ist Wahrheit!" - Text nach der Taschenausgabe Band X, Leipzig 1906, mit Einleitung des Herausgebers und vielen Anmerkungen / Fußnoten, zeittypische Erläuterungen wie z.B.: ". . . heißt bei Nietzsche, der ausdrücklich und bei jeder Gelegenheit seine "Moralin-Freiheit" betont, stets nur rassisches Heruntergekommensein"/ "Hier setzt N. die Sexualkulte des rassisch insbesondere durch jüdische, überhaupt orientalische Einflüsse entartenden Altertums ganz mit Recht zu den Ursprüngen des Christentums" / "Nietzsche konnte noch nicht wissen, daß Paulus hier als Gnostiker spricht; denn Paulus hat große Stücke der vorchristlichen Gnosis, die an sich schon durch und durch jüdisch bestimmt war, in sein Christentum übernommen. Und Agnostiker bestimmter Richtungen lehrten, die Welt sei nicht von Gott, sondern von mehr oder minder guten und bösen "Engeln" erschaffen worden. Also maßt sich sofort der Jude, als der wahrhaft "Heilige" an, über diese Schöpfer-Engel zum Richter bestellt zu sein" - Deutsche Philosophie im 19. Jahrhundert, Nietzsche-Ausgabe aus der Zeit des Nationalsozialismus, scharfer antichristlicher Standpunkt, Antisemitismus, Tschandala-Moral, die ganze feierliche Verlogenheit des Christentums, das Christentum im Gegensatz zu aller geistigen Wohlgeratenheit, nur die kranke Vernunft eine christliche Vernunft, Parteinahme des Christentums für alles Idiotische und Mißratene und Schelchtweggekommene, die Sünde eine Selbstschändungs-Form des Menschen par excelence, Priesterherrschaft durch die Erfindung der Sünde, Krankheit zum Wesen des Christentums gehörend, Pietisten und andere Kühe aus dem Schwabenland, Christentum vom Islam verachtet, . - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: München, Musarion Verlag,, 1927
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 193,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im originalen Verlags-Handeinband: schwarzes Halbleder / OHLdr im Format 17,5 x 24,5 cm mit goldgeprägtem Rückentitel auf 2 Leder-Titelschildern und Goldkopfschnitt. = Band 17 der insgesamt 23 Bände umfassenden Monumentalausgabe. IIX+387 Seiten auf Velinpapier, mit einem Nachbericht von Dr. Friedrich Würzbach und Druckvermerk: "Die vorliegende Ausgabe der Werke Friedrich Nietzsches wird im Auftrage seiner Schwester veranstaltet. Herausgeber sind: Dr. Richard Oehler, Max Oehler und Dr. Friedrich Chr. Würzbach", Antiqua-Schrift. - Aus dem Inhalt: Der Fall Wagner. Ein Musikanten-Problem / Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophiert / Umwerthung aller Werte. I Buch Der Antichrist. Versuch einer Kritik des Christenthums. Entwürfe zum III. Buch Der Immoralist / Nietzsche contra Wagner. Aktenstücke eines Psychologen / Aus dem Nachlass: Kunst und Künstler. - In insgesamt 1.500 Expl. gedruckt, davon 185 in Ganzpergament und 15 in Ganzleder auf Japan-Velin-Papier, gebunden von A.Köllner/Leipzig; dieses Expl. trägt die Nr. 375. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazu passendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn /München. - Handeinband, deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Handvergoldung, Luxusausgabe, Gesamtausgabe, Vorzugsausgabe, Nietzsche-Monumentalausgabe, deutsche Philosophie im 19. Jahrhundert, Dionysos und Adriadne. - Feine deutsche Buchbinderarbeit / Erstausgabe in altersgemäß sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.