Verlag: Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig
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1.) Wilhelm Rudolph Dresden 45, Holzschnitte und Federzeichnungen, Mit einem Essay von Horst Drescher, 1983, 77 Seiten. 2.) Bernhard Heisig: Der faschistische Alptraum, Lithographien und Texte, 1989, 128 Seiten. 3.) Herbert Sandberg: Köpfe, 1983, 102 Seiten. 4.) Leos Janacek: Musik des Lebens, Skizzen, Feuilletons, Studien, 1979, 226 Seiten. 5.) Jean-Jacques Rousseau, Musik und Sprache, Ausgewählte Schriften, Mit einem Essay von Peter Gülke: Rousseau und die Musik oder Von der Zuständigkeit des Dilettanten, mit Notenbeispielen, 1989, 543 Seiten. 6.) Sergej Eisenstein: Das dynamische Quadrat, Schriften zum Film, 1988, 408 Seiten. 7.) Karl Friedrich Zelter und Johann Wolfgang Goethe, Briefwechsel, Eine Auswahl, hrsg. von Hans-Günter Ottenberg, mit 5 Faksimiles und Notenbeispielen, 1987, 537 Seiten. 8.) Gerhard Scholz: Faust-Gespräche, 1983, 321 Seiten. 9.) Friedrich Dieckmann: Richard Wagner in Venedig, Eine Collage,1983, 290 Seiten. 10.) Mikis Theodorakis: Meine Stellung in der Musikszene, Schriften, Essays, Interviews 1952 1984, 1986, 287 Seiten, illustrierte Karton-Umschläge, jeweils mit s/w und farbigen Balken am Rand; wie angegeben.
Verlag: 1946/1947, 1946
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Zustand: sehr guter Zustand. Rudolph, Wilhelm. Das zerstörte Dresden. Am Großen Garten.1946/1947. Holzschnitt, in Schwarz, auf leichtem gelblichem Velin. Originale Künstlergrafik, von Wilhelm Rudolph. 23,2 x 40,1 cm (Darstellung / Druckbild), 28 x 44 cm (Blatt).Aus: Wilhelm Rudolph, Dresden 1945. 55 Holzschnitte (Dresden: Verlag der Kunst 1972). Wohl Einzeldruck im zeitlichen Zusammenhang der Mappenedition des Dresdner Verlag der Kunst von 1972. Im Unterschied zu den Auflagendrucken für die Mappe nicht auf Japan und ohne die Aufschrift Handdruck. Ausstellung: 1974 Hochschule für Bildende Künste Dresden Dresden 1945. 55 Holzschnitte (Ausst.-Kat. Abb. ohne S.). 2011 Staatsgalerie Stuttgart Kollwitz - Beckmann - Dix - Grosz. Kriegszeit (Ausst.-Kat., Tübingen/Berlin 2011, Kat.-Nr. 8.13). Literatur: W.R. Dresden 45. Holzschnitte und Federzeichnungen (Leipzig: Reclam 1983), Abb. S. 75. Sehr guter Zustand.Wilhelm Rudolph (1889 Chemnitz - 1982 Dresden). Dresdner Maler und Grafiker. 1906-08 Lithografenlehre. 1908-14 Studium an der Akademie der Künste in Dresden bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. 1914-18 Soldat im Ersten Weltkrieg. Ab 1920 freischaffend in Dresden tätig. Mitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1932 Aufnahme der Lehrtätigkeit an der Dresdner Akademie der Künste, 1935 Professur. 1938 Entlassung und Ausstellungsverbot. 1945 Verlust des fast gesamten künstlerischen Werks durch die Bombenangriffe auf Dresden. 1946-49 erneute Lehrtätigkeit an der HfBK Dresden. 1961 Nationalpreis der DDR, Martin-Andersen-Nexö-Preis der Stadt Dresden, Kunstpreis des FDGB. 1979 Ehrenbürger der Stadt Dresden. 1980 Nationalpreis der DDR. 23,2 x 40,1 cm (Darstellung / Druckbild), 28 x 44 cm (Blatt). Rechts unten in Bleistift signiert: W. Rudolph.
Verlag: um 1970, 1970
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Zustand: sehr guter Zustand. Rudolph, Wilhelm. Friedhof Tolkewitz (Dresden).Um 1970. Zeichnung / Graphitzeichnung, auf gelbem Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Wilhelm Rudolph. Unikat. 33,0 x 44,0 cm (Darstellung / Blatt).Guter Zustand.Wilhelm Rudolph (1889 Chemnitz - 1982 Dresden). Dresdner Maler und Grafiker. 1906-08 Lithografenlehre. 1908-14 Studium an der Akademie der Künste in Dresden bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. 1914-18 Soldat im Ersten Weltkrieg. Ab 1920 freischaffend in Dresden tätig. Mitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1932 Aufnahme der Lehrtätigkeit an der Dresdner Akademie der Künste, 1935 Professur. 1938 Entlassung und Ausstellungsverbot. 1945 Verlust des fast gesamten künstlerischen Werks durch die Bombenangriffe auf Dresden. 1946-49 erneute Lehrtätigkeit an der HfBK Dresden. 1961 Nationalpreis der DDR, Martin-Andersen-Nexö-Preis der Stadt Dresden, Kunstpreis des FDGB. 1979 Ehrenbürger der Stadt Dresden. 1980 Nationalpreis der DDR. Rechts unten in Bleistift signiert: Rudolph. Verso Nachlass-Stempel mit Nr. 1898.
Verlag: 1946/1952, 1946
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Zustand: guter Zustand. Rudolph, Wilhelm. Das zerstörte Dresden. Johanneskirche von der Pillnitzer Straße (Striesener Straße I).1946/1952. Holzschnitt, in Schwarz, auf festem hellgelbem Velin. Originale Künstlergrafik, von Wilhelm Rudolph. 36,1 x 54,7 cm (Darstellung / Druckstock), 45 x 61 cm (Blatt).Eigenhändiger Abzug bzw. Abrieb des Künstlers. - Darstellung der Turmruine der Johanneskirche am Standort des heutigen St.-Benno-Gymnasiums in der Pirnaischen Vorstadt. Links das Amtsgericht, rechts die Reste der Königlichen Kunstgewerbe-Schule. - Ausstellung: 1982 Galerie Döbele Ravensburg (Ausst.-Kat. Nr. 145, hier als Striesener Straße I - mit Kirchturm). - Literatur: W.R. Dresden 45. Holzschnitte und Federzeichnungen (Leipzig: Reclam 1983), Abb. S. 46 (späterer Zustand). Blattecke rechts unten mit leichten Knickspuren. Sonst guter Zustand.Wilhelm Rudolph (1889 Chemnitz - 1982 Dresden). Dresdner Maler und Grafiker. 1906-08 Lithografenlehre. 1908-14 Studium an der Akademie der Künste in Dresden bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. 1914-18 Soldat im Ersten Weltkrieg. Ab 1920 freischaffend in Dresden tätig. Mitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1932 Aufnahme der Lehrtätigkeit an der Dresdner Akademie der Künste, 1935 Professur. 1938 Entlassung und Ausstellungsverbot. 1945 Verlust des fast gesamten künstlerischen Werks durch die Bombenangriffe auf Dresden. 1946-49 erneute Lehrtätigkeit an der HfBK Dresden. 1961 Nationalpreis der DDR, Martin-Andersen-Nexö-Preis der Stadt Dresden, Kunstpreis des FDGB. 1979 Ehrenbürger der Stadt Dresden. 1980 Nationalpreis der DDR. Rechts unten in schwarzer Feder signiert: W Rudolph. Links bezeichnet: Handdruck. 36,1 x 54,7 cm (Darstellung / Druckstock), 45 x 61 cm (Blatt).
Verlag: 1945-1947, 1945
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Zustand: guter Zustand. Rudolph, Wilhelm. Das zerstörte Dresden. Am Altmarkt.1945-1947. Lithografie / Federlithografie, in Schwarz, auf wolkigem gelblichem Simili-Japan. Originale Künstlergrafik, von Wilhelm Rudolph. Auflage 10 Exemplare. 30,5 x 41,5 cm (Darstellung / Stein), 38 x 51 cm (Blatt).Druck von Alfred Ehrhardt, Dresden. Vgl. W.R. Dresden 45, Radebeul: Ausstellung Dresdner Kunst 2018, Abb. S. 136. Am Blattrücken leichte Montagespuren. Ecke rechts unten etwas ausgedünnt. Insgesamt aber erfreulich gutes Erscheinungsbild. Guter Zustand.Wilhelm Rudolph (1889 Chemnitz - 1982 Dresden). Dresdner Maler und Grafiker. 1906-08 Lithografenlehre. 1908-14 Studium an der Akademie der Künste in Dresden bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. 1914-18 Soldat im Ersten Weltkrieg. Ab 1920 freischaffend in Dresden tätig. Mitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1932 Aufnahme der Lehrtätigkeit an der Dresdner Akademie der Künste, 1935 Professur. 1938 Entlassung und Ausstellungsverbot. 1945 Verlust des fast gesamten künstlerischen Werks durch die Bombenangriffe auf Dresden. 1946-49 erneute Lehrtätigkeit an der HfBK Dresden. 1961 Nationalpreis der DDR, Martin-Andersen-Nexö-Preis der Stadt Dresden, Kunstpreis des FDGB. 1979 Ehrenbürger der Stadt Dresden. 1980 Nationalpreis der DDR. Rechts unten in Bleistift signiert: Wilhelm Rudolph. Links bezeichnet: Orig. Litho. Mittig eigenhändiger Titel: Am Altmarkt. Im Stein rechts unten zusätzlich Signatur: W. Rudolph. Verso diverse Notationen. 30,5 x 41,5 cm (Darstellung / Stein), 38 x 51 cm (Blatt).
Verlag: 1945/1946, 1945
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Zustand: sehr guter Zustand. Rudolph, Wilhelm. Das zerstörte Dresden. Mathildenstraße (Ruinenstadt).1945/1946. Holzschnitt, in Schwarz, auf rauem hellem Velin. Originale Künstlergrafik, von Wilhelm Rudolph. 40,2 x 50,1 cm (Darstellung / Druckstock), 50 x 65 cm (Blatt).Eigenhändiger Abzug bzw. Abrieb des Künstlers. - Späterer etwas heller geschnittener Zustand des Holzschnitts. Eine Gegenüberstellung beider Zustände bei Schmidt 2003 und Klitzsch 2018 (siehe Literatur). - Ausstellung: 1982 Galerie Döbele Ravensburg, (Kat.-Nr. 137), 1988 Galerie Döbele Ravensburg (Kat.-Nr. 76, Abb. S. 39), 2014 Städtische Galerie Dresden (Kat.-Nr. 123). - Literatur: W.R. Dresden als Erlebnis und moralische Landschaft. Holzschnitte, Aquarelle, Zeichnungen (Berlin: Haus am Lützowplatz 1981), Abb. S. 57; W.R. Dresden 45. Holzschnitte und Federzeichnungen (Leipzig: Reclam 1983), Abb. S. 47 (dort falsch als Dürerstraße); Martin Schmidt, W.R. In Licht und Dunkelheit des Lebens und der Natur (Dresden: Verlag der Kunst 2003), S. 108 f.; 113, Abb. 114 f.; Annerose und Gottfried Klitzsch (Hgg.), W.R. Dresden 45 (Radebeul: Ausstellung Dresdner Kunst 2018), S. 56, 117. Sehr guter Zustand.Wilhelm Rudolph (1889 Chemnitz - 1982 Dresden). Dresdner Maler und Grafiker. 1906-08 Lithografenlehre. 1908-14 Studium an der Akademie der Künste in Dresden bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. 1914-18 Soldat im Ersten Weltkrieg. Ab 1920 freischaffend in Dresden tätig. Mitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1932 Aufnahme der Lehrtätigkeit an der Dresdner Akademie der Künste, 1935 Professur. 1938 Entlassung und Ausstellungsverbot. 1945 Verlust des fast gesamten künstlerischen Werks durch die Bombenangriffe auf Dresden. 1946-49 erneute Lehrtätigkeit an der HfBK Dresden. 1961 Nationalpreis der DDR, Martin-Andersen-Nexö-Preis der Stadt Dresden, Kunstpreis des FDGB. 1979 Ehrenbürger der Stadt Dresden. 1980 Nationalpreis der DDR. Rechts unten in Bleistift signiert: Rudolph. Links bezeichnet: Handdruck. Im Druckstock links unten kaum erkennbar Monogramm: WR. Verso von fremder Hand falsch bezeichnet: Dürerstraße. 40,2 x 50,1 cm (Darstellung / Druckstock), 50 x 65 cm (Blatt).
Verlag: 1950-1960, 1950
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Zustand: guter Zustand. Rudolph, Wilhelm. Wasserwerk Saloppe (Dresden).1950-1960. Holzschnitt, in Schwarz, auf grobem gelbem Velin. Originale Künstlergrafik, von Wilhelm Rudolph. 40,3 x 50,2 cm (Darstellung / Druckstock), 43 x 60 cm (Blatt).Eigenhändiger Abdruck bzw. Abrieb des Künstlers. Leichte Altersspuren. Etwas griffspurig in den seitlichen Rändern. Insgesamt guter Zustand.Wilhelm Rudolph (1889 Chemnitz - 1982 Dresden). Dresdner Maler und Grafiker. 1906-08 Lithografenlehre. 1908-14 Studium an der Akademie der Künste in Dresden bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. 1914-18 Soldat im Ersten Weltkrieg. Ab 1920 freischaffend in Dresden tätig. Mitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1932 Aufnahme der Lehrtätigkeit an der Dresdner Akademie der Künste, 1935 Professur. 1938 Entlassung und Ausstellungsverbot. 1945 Verlust des fast gesamten künstlerischen Werks durch die Bombenangriffe auf Dresden. 1946-49 erneute Lehrtätigkeit an der HfBK Dresden. 1961 Nationalpreis der DDR, Martin-Andersen-Nexö-Preis der Stadt Dresden, Kunstpreis des FDGB. 1979 Ehrenbürger der Stadt Dresden. 1980 Nationalpreis der DDR. Rechts unten in Bleistift signiert: Wilhelm Rudolph. Links bezeichnet: Handdruck. 40,3 x 50,2 cm (Darstellung / Druckstock), 43 x 60 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1979
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Zustand: sehr guter Zustand. Rudolph, Wilhelm. Ausstellungsplakat Hochschule für Bildende Künste Dresden. Bildnis Ludwig Godenschweg.1979. Offsetlithografie / Umdruck, vom Holzschnitt, in Schwarz, auf hellbraunem Werkdruck. Originales Künstlerplakat, von Wilhelm Rudolph. 61,2 x 45,2 cm (Blatt).Künstlerplakat zur Ausstellung Wilhelm Rudolph. Frühe Holzschnitte in der Hoxchschule für Bildende Künste Dresden Februar bis März 1979. Mit der leicht vergrößerten Wiedergabe des Holzschnitts von 1919-24. Provenienz: Sammlung Erhard Frommhold, Dresden. Sehr guter Zustand.Wilhelm Rudolph (1889 Chemnitz - 1982 Dresden). Dresdner Maler und Grafiker. 1906-08 Lithografenlehre. 1908-14 Studium an der Akademie der Künste in Dresden bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. 1914-18 Soldat im Ersten Weltkrieg. Ab 1920 freischaffend in Dresden tätig. Mitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1932 Aufnahme der Lehrtätigkeit an der Dresdner Akademie der Künste, 1935 Professur. 1938 Entlassung und Ausstellungsverbot. 1945 Verlust des fast gesamten künstlerischen Werks durch die Bombenangriffe auf Dresden. 1946-49 erneute Lehrtätigkeit an der HfBK Dresden. 1961 Nationalpreis der DDR, Martin-Andersen-Nexö-Preis der Stadt Dresden, Kunstpreis des FDGB. 1979 Ehrenbürger der Stadt Dresden. 1980 Nationalpreis der DDR. Nicht handsigniert. Diverse Plakat-Inschriften.
Erscheinungsdatum: 1951
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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Zustand: sehr guter Zustand. Rudolph, Wilhelm. Das zerstörte Dresden. Striesener Straße mit Wintersonne.1951. Holzschnitt, in Schwarz, auf grobem sandfarben getöntem Velin. Originale Künstlergrafik, von Wilhelm Rudolph. 35,7 x 47,0 cm (Darstellung / Druckstock), 44 x 52 cm (Blatt).Eigenhändiger Abzug bzw. Abrieb des Künstlers auf eigens getöntem Papier. - Ausstellung: 1982 Galerie Döbele Ravensburg (Ausst.-Kat. Nr. 144). - Literatur: W.R. Dresden 45. Holzschnitte und Federzeichnungen (Leipzig: Reclam 1983), Abb. S. 45. Leichte Altersspuren, im Rand bisweilen leichte Flecken. Insgesamt guter Zustand.Wilhelm Rudolph (1889 Chemnitz - 1982 Dresden). Dresdner Maler und Grafiker. 1906-08 Lithografenlehre. 1908-14 Studium an der Akademie der Künste in Dresden bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. 1914-18 Soldat im Ersten Weltkrieg. Ab 1920 freischaffend in Dresden tätig. Mitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1932 Aufnahme der Lehrtätigkeit an der Dresdner Akademie der Künste, 1935 Professur. 1938 Entlassung und Ausstellungsverbot. 1945 Verlust des fast gesamten künstlerischen Werks durch die Bombenangriffe auf Dresden. 1946-49 erneute Lehrtätigkeit an der HfBK Dresden. 1961 Nationalpreis der DDR, Martin-Andersen-Nexö-Preis der Stadt Dresden, Kunstpreis des FDGB. 1979 Ehrenbürger der Stadt Dresden. 1980 Nationalpreis der DDR. Rechts unten in schwarzer Feder signiert und datiert: Wilhelm Rudolph 1951. Links bezeichnet: Handdruck. 35,7 x 47,0 cm (Darstellung / Druckstock), 44 x 52 cm (Blatt).